DE102004036085A1 - Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents

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DE102004036085A1
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Oliver Fladung
Mark Gotthardt
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Volkswagen AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil mit einer Kraftstoffeinspritzöffnung (10), welche an einer vorderen Endfläche (32) des Kraftstoffeinspritzventils ausgebildet ist, zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, wobei ein Hochdruckraum (14) für Kraftstoff im Kraftstoffeinspritzventil vorgesehen ist, mit dem die Kraftstoffeinspritzöffnung (10) in Verbindung steht, und wobei ein Ventilelement in dem Kraftstoffeinspritzventil vorgesehen ist, welches die Verbindung zwischen Hochdruckraum (14) und Kraftstoffeinspritzöffnung (10) für einen Einspritzvorgang wahlweise öffnet und schließt. Hierbei ist an der vorderen Endfläche (32) des Kraftstoffeinspritzventils benachbart zur Kraftstoffeinspritzöffnung (10) wenigstens eine zusätzliche Öffnung (12) ausgebildet, die mit dem Hochdruckraum (14) in Verbindung steht, wobei das Ventilelement auch diese Verbindung zwischen der wenigstens einen zusätzlichen Öffnung (12) und dem Hochdruckraum (14) wahlweise öffnet oder schließt, wobei die wenigstens eine zusätzliche Öffnung (12) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass sie dem von dem Kraftstoffeinspritzventil ausgestoßenen Kraftstoffstrahl eine Drallbewegung aufprägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil mit einer Kraftstoffeinspritzöffnung, welche an einer vorderen Endfläche des Kraftstoffeinspritzventils ausgebildet ist, zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, wobei ein Hochdruckraum für Kraftstoff im Kraftstoffeinspritzventil vorgesehen ist, mit dem die Kraftstoffeinspritzöffnung in Verbindung steht, und wobei ein Ventilelement in dem Kraftstoffeinspritzventil vorgesehen ist, welches die Verbindung zwischen Hochdruckraum und Kraftstoffeinspritzöffnung für einen Einspritzvorgang wahlweise öffnet und schließt, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine in Form eines Kraftstoff-Einspritzstrahles, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
  • Aus der EP 0 361 359 A1 ist eine Einspritzdüse zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Lufteinlasskanal stromauf von Einlassventilen mit zwei Einspritzöffnungen bekannt, die in unterschiedliche Richtungen weisen. Auf diese Weise werden mit einer einzigen Einspritzdüse zwei Kraftstoffstrahlen für zwei Lufteinlasskanalzweige zur Verfügung gestellt.
  • Aus der US 4 657 189 ist ein elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritzventil bekannt, bei dem stromab der Einspritzöffnung ein Einspritzstrahlteiler vorgesehen ist. Aus dem Strahlteiler entweichen zwei separate Kraftstoffteilstrahlen unabhängig voneinander in unterschiedliche Richtungen.
  • Aus der US 5 224 458 ist eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Lufteinlasskanal stromauf von Einlassventilen mit einem Ventilloch bekannt, bei der am Ventilloch außen ein Verteiladapter und an der Vorderseite des Verteiladapters ein Luftadapter vorgesehen ist. Der Luftadapter weist mehrere Führungsbohrungen auf, die Kraftstoff in entsprechende Lufteinlasskanäle führen. Außerdem weist der Luftadapter Luftzuführkanäle auf, die Luft zu den Führungsbohrungen leiten.
  • Aus der US 4 771 948 ist ein elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritzventil zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Lufteinlasskanal stromauf von Einlassventilen bekannt, wobei außen vor einer Kraftstoffeinspritzöffnung ein Düsenkörper mit drei Kraftstoffzerstäuberlöchern angeordnet ist.
  • Aus der US 5 556 034 ist ein Kraftstoffeinspritzventil mit einer Kraftstoffeinspritzöffnung bekannt. Stromab der Kraftstoffeinspritzöffnung sind zwei divergierende Einspritzkanäle vorgesehen, die den Einspritzstrahl in zwei Teilstrahlen aufteilen und den Kraftstoffteilstrahlen unterstützende Luft zuführen.
  • Aus der DE 199 47 342 A1 ist eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit Kraftstoffeinspritzöffnung zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum bekannt. An einem vorderen Ende der Kraftstoffeinspritzöffnung ist ein Teiler versetzt zum Zentrum der Kraftstoffeinspritzöffnung angeordnet. Hierdurch wird ein unterteilter Kraftstoffsprühstrahl erzeugt, welcher einen Kraftstoffsprühstrahl mit starker Eindringkraft und einen Kraftstoffsprühstrahl mit schwacher Eindringkraft umfasst. Der Kraftstoffsprühstrahl mit starker Eindringkraft wird in die Umgebung einer Zündkerze eingespritzt, während der Kraftstoffsprühstrahl mit schwacher Eindringkraft in Richtung Kolben eingespritzt wird und durch eine vorwärts gerichtete Tumbleströmung von Ansaugluft in Richtung Zündkerze abgelenkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine direkte in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine erfolgende Kraftstoffeinspritzung dahingehend zu verbessern, dass sich für verschiedenste Betriebszustände bzw. Brennverfahren, beispielsweise Magerbetrieb, Schichtbetrieb etc., stabile Brennprozesse für lange Betriebszyklen ergeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kraftstoffeinspritzventil der o.g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen und durch ein Verfahren der o.g. Art mit den in Anspruch 10 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Dazu ist es bei einem Kraftstoffeinspritzventil der o.g. Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass an der vorderen Endfläche des Kraftstoffeinspritzventils benachbart zur Kraftstoffeinspritzöffnung wenigstens eine zusätzliche Öffnung ausgebildet ist, die mit dem Hochdruckraum in Verbindung steht, wobei das Ventilelement auch diese Verbindung zwischen der wenigstens einen zusätzlichen Öffnung und dem Hochdruckraum wahlweise öffnet oder schließt, wobei die wenigstens eine zusätzliche Öffnung derart angeordnet und ausgebildet ist, dass sie dem von dem Kraftstoffeinspritzventil ausgestoßenen Kraftstoffstrahl eine Drallbewegung aufprägt.
  • Bei einem Verfahren der o.g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Kraftstoff Einspritzstrahl mit einer Drallströmung eingespritzt wird.
  • Dies hat den Vorteil, dass eine stabile und optimierte ungleichförmige Strahlstruktur in Form eines Drall-Einspritzstrahls erzeugt wird, wobei gleichzeitig der Durchfluss des Kraftstoffeinspritzventils durch den Übergang von einer runden Bohrung zu einer Strukturbohrung nicht beeinflusst ist. Zusätzlich ist eine Gefahr von Verkokung der für eine einheitliche Struktur notwendigen sehr kleinen Löcher für das Mehrloch-Einspritzventil effektiv beseitigt. Es wird ein optimaler Gemischtransport bzw. Aufbereitungsgrad im Schichtbetrieb/Homogenbetrieb im Hinblick auf Verbrennungsstabilität, Verbrauch und Schadstoffemissionen erzielt.
  • Zeckmäßigerweise ist die Kraftstoffeinspritzöffnung mittig angeordnet und stößt einen Kraftstoffstrahl in Richtung und entlang einer Mittellängsachse des Kraftstoffeinspritzventils aus.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei oder vier zusätzliche Öffnungen vorgesehen, die bezüglich einer den Mittelpunkt der Kraftstoffeinspritzöffnung schneidenden und in einer Ebene senkrecht zu einer Längsachse des Kraftstoffeinspritzventils liegenden Symmetriegeraden spiegelsymmetrisch neben der Kraftstoffeinspritzöffnung angeordnet sind. Die zusätzlichen Öffnungen sind dabei bevorzugt derart ausgebildet, dass ein Richtungsvektor des von diesen jeweils ausgestoßenen Kraftstoffstrahls bezüglich einer Mittellängsachse des Kraftstoffeinspritzventils im Raum verkippt ist. Eine Verbindungsgerade der Mittelpunkte von Kraftstoffeinspritzöffnung und einer jeweiligen zusätzlichen Öffnung in der Ebene der Symmetriegeraden schließt mit dieser beispielsweise einen ersten Winkel von 28° bis 90°, insbesondere 17,925°, 28,488° oder 76,585°, ein. Eine Projektion des Richtungsvektors in eine die Mittellängsachse des Kraftstoffeinspritzventils enthaltende erste Ebene schließt mit der Mittellängsachse beispielsweise einen zweiten Winkel von 5° bis 20°, insbesondere 5° oder 18° ein. Eine Projektion des Richtungsvektors in eine die Mittellängsachse des Kraftstoffeinspritzventils enthaltende und senkrecht zur ersten Ebene stehende zweite Ebene schließt mit der Längsachse beispielsweise einen dritten Winkel von 5° bis 30°, insbesondere 6°, 10° oder 20° ein.
  • Beispielsweise sind vier zusätzliche Öffnungen vorgesehen sind, weiche kleeblattförmig um die Kraftstoffeinspritzöffnung herum angeordnet sind.
  • Zweckmäßigerweise sind wenigstens zwei, insbesondere drei oder vier zusätzliche Öffnungen vorgesehen, welche um die Kraftstoffeinspritzöffnung herum in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils in einer Ansicht von unten auf das untere Ende bzw. die vordere Endfläche des Kraftstoffeinspritzventils mit Kraftstoffeinspritzöffnung, wobei die Zeichnungsebene senkrecht zu einer Mittellängsachse des Kraftstoffeinspritzventils steht,
  • 2 die erste bevorzugte Ausführungsform gemäß 1 in einer Schnittansicht in einer die Mittellängsachse des Kraftstoffeinspritzventil enthaltenden ersten Ebene,
  • 3 die erste bevorzugte Ausführungsform gemäß 1 in einer Schnittansicht in einer die Mittellängsachse des Kraftstoffeinspritzventil enthaltenden und senkrecht zur ersten Ebene stehenden zweiten Ebene,
  • 4 eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils in einer Ansicht von unten auf das untere Ende bzw. die vordere Endfläche des Kraftstoffeinspritzventils mit Kraftstoffeinspritzöffnung, wobei die Zeichnungsebene senkrecht zu einer Mittellängsachse des Kraftstoffeinspritzventils steht,
  • 5. die zweite bevorzugte Ausführungsform gemäß 4 in einer Schnittansicht in einer die Mittellängsachse des Kraftstoffeinspritzventil enthaltenden ersten Ebene,
  • 6 die zweite bevorzugte Ausführungsform gemäß 4 in einer Schnittansicht in einer die Mittellängsachse des Kraftstoffeinspritzventil enthaltenden und senkrecht zur ersten Ebene stehenden zweiten Ebene,
  • 7 eine dritte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils in einer Ansicht von unten auf das untere Ende bzw. die vordere Endfläche des Kraftstoffeinspritzventils mit Kraftstoffeinspritzöffnung, wobei die Zeichnungsebene senkrecht zu einer Mittellängsachse des Kraftstoffeinspritzventils steht,
  • 8. die dritte bevorzugte Ausführungsform gemäß 7 in einer Schnittansicht in einer die Mittellängsachse des Kraftstoffeinspritzventil enthaltenden ersten Ebene,
  • 9 die dritte bevorzugte Ausführungsform gemäß 7 in einer Schnittansicht in einer die Mittellängsachse des Kraftstoffeinspritzventil enthaltenden und senkrecht zur ersten Ebene stehenden zweiten Ebene,
  • 10 eine vierte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils in einer Ansicht von unten auf das untere Ende bzw. die vordere Endfläche des Kraftstoffeinspritzventils mit Kraftstoffeinspritzöffnung, wobei die Zeichnungsebene senkrecht zu einer Mittellängsachse des Kraftstoffeinspritzventils steht,
  • 11. die vierte bevorzugte Ausführungsform gemäß 10 in einer Schnittansicht in einer die Mittellängsachse des Kraftstoffeinspritzventil enthaltenden ersten Ebene,
  • 12 die vierte bevorzugte Ausführungsform gemäß 10 in einer Schnittansicht in einer die Mittellängsachse des Kraftstoffeinspritzventil enthaltenden und senkrecht zur ersten Ebene stehenden zweiten Ebene,
  • 13 eine Detailansicht der Einspritzloch-Austrittsgeometrie der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß 1 in schematischer Aufsicht,
  • 14. eine Detailansicht der Einspritzloch-Austrittsgeometrie der zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß 4 in schematischer Aufsicht,
  • 15 eine Detailansicht der Einspritzloch-Austrittsgeometrie der dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß 7 in schematischer Aufsicht und
  • 16 eine Detailansicht der Einspritzloch-Austrittsgeometrie der vierten bevorzugten Ausführungsform gemäß 10 in schematischer Aufsicht
  • Die aus 1 bis 16 ersichtlichen, bevorzugten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils umfassen an einer Unterseite bzw. vorderen Endfläche 32 eine Kraftstoffeinspritzöffnung 10 und zwei oder vier zu dieser benachbarte zusätzliche Öffnungen 12. Die Kraftstoffeinspritzöffnung 10 sowie die zusätzlichen Öffnungen 12 sind mit einem Hochdruckraum 14 für Kraftstoff verbunden. Ein nicht dargestelltes Ventilelement öffnet und schließt wahlweise die Verbindung zwischen Hochdruckraum einerseits und Kraftstoffeinspritzöffnung 10 bzw. den zusätzlichen Öffnungen 12 andererseits, um in geeigneter Weise eine direkte Kraftstoffeinspritzung in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine durchzuführen. Hierzu wird das Ventilelement in geeigneter Weise angesteuert, so dass ein Kraftstoffeinspritzstrahl von der Kraftstoffeinspritzöffnung 10 und den zusätzlichen Öffnungen 12 ausgestoßen wird. Die Kraftstoffeinspritzöffnung 10 stößt Kraftstoff in Richtung einer Mittellängsachse 18 des Kraftstoffeinspritzventils aus.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die zusätzlichen Öffnungen 12 derart ausgebildet und an der vorderen Endfläche 32 des Kraftstoffeinspritzventils angeordnet sind, dass einem von der Kraftstoffeinspritzöffnung 10 und den zusätzlichen Öffnungen 12 ausgestoßenen Kraftstoffeinspritzstrahl eine Drallströmung aufgeprägt wird. Hierzu sind in der ersten Ausführungsform gemäß 1 bis 3 und 13 zwei zusätzliche Öffnungen 12 vorgesehen, die spiegelsymmetrisch zu einer Symmetriegeraden 16 in einer Ebene senkrecht zu der Mittellängsachse 18 des Kraftstoffeinspritzventils angeordnet sind. Jede der zusätzlichen Öffnungen 12 ist derart ausgebildet, dass sie Kraftstoff mit einem vorbestimmten Richtungsvektor ausstößt. Eine Verbindungsgerade 20 der Mittelpunkte von Kraftstoffeinspritzöffnung 10 und einer jeweiligen zusätzlichen Öffnung 12 in der Ebene der Symmetriegeraden 16 (1) schließt mit der Symmetriegeraden 16 einen ersten Winkel 22 von 28,488° ein. Eine Projektion 24 des Richtungsvektors in eine die Mittellängsachse 18 des Kraftstoffeinspritzventils enthaltende erste Ebene (2) schließt mit der Mittellängsachse 18 einen zweiten Winkel 26 von 18° ein. Eine Projektion 28 des Richtungsvektors in eine die Mittellängsachse 18 des Kraftstoffeinspritzventils enthaltende und senkrecht zur ersten Ebene stehende zweite Ebene (3) schließt mit der Mittellängsachse 18 einen dritten Winkel 30 von 10° ein.
  • Um dem von der Kraftstoffeinspritzöffnung 10 und den zusätzlichen Öffnungen 12 ausgestoßenen Kraftstoffeinspritzstrahl eine Drallströmung aufzuprägen sind bei der zweiten Ausführungsform gemäß 4 bis 6 und 14 an der vorderen Endfläche 32 des Kraftstoffeinspritzventils zwei zusätzliche Öffnungen 12 vorgesehen, die benachbart zur Kraftstoffeinspritzöffnung 10 und spiegelsymmetrisch zur Symmetriegeraden 16 in einer Ebene senkrecht zu der Mittellängsachse 18 des Kraftstoffeinspritzventils angeordnet sind. Jede der zusätzlichen Öffnungen 12 ist derart ausgebildet, dass sie Kraftstoff mit einem vorbestimmten Richtungsvektor ausstößt. Eine Verbindungsgerade 20 der Mittelpunkte von Kraftstoffeinspritzöffnung 10 und einer jeweiligen zusätzlichen Öffnung 12 in der Ebene der Symmetriegeraden 16 (4) schließt mit der Symmetriegeraden 16 einen ersten Winkel 22 von 17,925° ein. Eine Projektion 24 des Richtungsvektors in eine die Mittellängsachse 18 des Kraftstoffeinspritzventils enthaltende erste Ebene (5) schließt mit der Mittellängsachse 18 einen zweiten Winkel 26 von 18° ein. Eine Projektion 28 des Richtungsvektors in eine die Mittellängsachse 18 des Kraftstoffeinspritzventils enthaltende und senkrecht zur ersten Ebene stehende zweite Ebene (6) schließt mit der Mittellängsachse 18 einen dritten Winkel 30 von 6° ein.
  • Um dem von der Kraftstoffeinspritzöffnung 10 und den zusätzlichen Öffnungen 12 ausgestoßenen Kraftstoffeinspritzstrahl eine Drallströmung aufzuprägen sind bei der dritten Ausführungsform gemäß 7 bis 9 und 15 an der vorderen Endfläche 32 des Kraftstoffeinspritzventils zwei zusätzliche Öffnungen 12 vorgesehen, die benachbart zur Kraftstoffeinspritzöffnung 10 und spiegelsymmetrisch zur Symmetriegeraden 16 in einer Ebene senkrecht zu der Mittellängsachse 18 des Kraftstoffeinspritzventils angeordnet sind. Jede der zusätzlichen Öffnungen 12 ist derart ausgebildet, dass sie Kraftstoff mit einem vorbestimmten Richtungsvektor ausstößt. Eine Verbindungsgerade 20 der Mittelpunkte von Kraftstoffeinspritzöffnung 10 und einer jeweiligen zusätzlichen Öffnung 12 in der Ebene der Symmetriegeraden 16 (7) schließt mit der Symmetriegeraden 16 einen ersten Winkel 22 von 67,484° ein. Eine Projektion 24 des Richtungsvektors in eine die Mittellängsachse 18 des Kraftstoffeinspritzventils enthaltende erste Ebene (8) schließt mit der Mittellängsachse 18 einen zweiten Winkel 26 von 5° ein. Eine Projektion 28 des Richtungsvektors in eine die Mittellängsachse 18 des Kraftstoffeinspritzventils enthaltende und senkrecht zur ersten Ebene stehende zweite Ebene (9) schließt mit der Mittellängsachse 18 einen dritten Winkel 30 von 20° ein.
  • Um dem von der Kraftstoffeinspritzöffnung 10 und den zusätzlichen Öffnungen 12 ausgestoßenen Kraftstoffeinspritzstrahl eine Drallströmung aufzuprägen sind bei der vierten Ausführungsform gemäß 10 bis 12 und 16 an der vorderen Endfläche 32 des Kraftstoffeinspritzventils vier zusätzliche Öffnungen 12 vorgesehen, welche in Umfangsrichtung der Kraftstoffeinspritzöffnung 10 gleichmäßig beabstandet um die Kraftstoffeinspritzöffnung 10 herum, d.h. insbesondere kleeblattförmig, angeordnet sind. Jede der zusätzlichen Öffnungen 12 ist derart ausgebildet, dass sie Kraftstoff mit einem vorbestimmten Richtungsvektor ausstößt. Je zwei zusätzliche Öffnungen 12 sind spiegelsymmetrisch zu einer jeweiligen Symmetriegeraden 16 in einer Ebene senkrecht zu der Mittellängsachse 18 des Kraftstoffeinspritzventils angeordnet. Es sind in diesem Fall zwei senkrecht aufeinander stehende Symmetriegeraden vorhanden, von denen in 10 nur eine dargestellt ist. Wegen der kleeblattartigen Symmetrie fällt eine Symmetriegerade 16 von einem Paar zusätzlicher Öffnungen 12 mit der Verbindungsgeraden 20 der Mittelpunkte von Kraftstoffeinspritzöffnung 10 und den Mittelpunkten der zusätzlichen Öffnungen 12 des anderen Paares von Öffnungen 12 zusammen. Die Verbindungsgerade 20 in der Ebene der Symmetriegeraden 16 (10) schließt mit der Symmetriegeraden 16 einen ersten Winkel 22 von 90° ein. Eine Projektion 24 des Richtungsvektors in eine die Mittellängsachse 18 des Kraftstoffeinspritzventils enthaltende erste Ebene (11) schließt mit der Mittellängsachse 18 einen zweiten Winkel 26 von 5° ein. Eine Projektion 28 des Richtungsvektors in eine die Mittellängsachse 18 des Kraftstoffeinspritzventils enthaltende und senkrecht zur ersten Ebene stehende zweite Ebene (12) schließt mit der Mittellängsachse 18 einen dritten Winkel 30 von 5° ein.
  • Bei den direkteinspritzenden Ottomotoren ist somit erfindungsgemäß durch den Einsatz optimierter Einspritzlochaustritts-Geometrien mit einem Drallinjektor eine Erhöhung der Variationsmöglichkeiten für eine optimale Brennverfahrensanpassung möglich. Der Gemischtransport im Schichtbetrieb und die Aufbereitung des Kraftstoffluftgemisch im Homogenbetrieb im Hinblick auf Verbrennungsstabilität, Verbrauch und Emissionen können dadurch deutlich beeinflusst und auch verbessert werden. Mit der Anordnung einer bzw. mehrer Bohrungen im Bereich des Spritzloches 10 kann der Kraftstoff Einspritzstrahl in seiner Geometrie modelliert werden. Es wird ein Drall-Einspritzstrahl mit der stabilen u. zusätzlich optimierten ungleichförmigen Strahlstruktur erzielt. Der Durchfluss des Injektors ist durch den Übergang von der runden Bohrung in die Strukturbohrung unbeeinflusst.
  • 10
    Kraftstoffeinspritzöffnung
    12
    zusätzliche Öffnungen
    14
    Hochdruckraum
    16
    Symmetriegerade
    18
    Mittellängsachse
    20
    Verbindungsgerade der Mittelpunkte von Kraftstoffeinspritzöffnung 10 und einer
    jeweiligen zusätzlichen Öffnung 12
    22
    erster Winkel
    24
    Projektion des Richtungsvektors in eine die Mittellängsachse 18 des
    Kraftstoffeinspritzventils enthaltende erste Ebene
    26
    zweiter Winkel
    28
    Projektion des Richtungsvektors in eine die Mittellängsachse 18 des
    Kraftstoffeinspritzventils enthaltende und senkrecht zur ersten Ebene stehende zweite
    Ebene
    30
    dritter Winkel
    32
    vordere Endfläche des Kraftstoffeinspritzventils

Claims (10)

  1. Kraftstoffeinspritzventil mit einer Kraftstoffeinspritzöffnung (10), welche an einer vorderen Endfläche (32) des Kraftstoffeinspritzventils ausgebildet ist, zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, wobei ein Hochdruckraum (14) für Kraftstoff im Kraftstoffeinspritzventil vorgesehen ist, mit dem die Kraftstoffeinspritzöffnung (10) in Verbindung steht, und wobei ein Ventilelement in dem Kraftstoffeinspritzventil vorgesehen ist, welches die Verbindung zwischen Hochdruckraum (14) und Kraftstoffeinspritzöffnung (10) für einen Einspritzvorgang wahlweise öffnet und schließt, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorderen Endfläche (32) des Kraftstoffeinspritzventils benachbart zur Kraftstoffeinspritzöffnung (10) wenigstens eine zusätzliche Öffnung (12) ausgebildet ist, die mit dem Hochdruckraum (14) in Verbindung steht, wobei das Ventilelement auch diese Verbindung zwischen der wenigstens einen zusätzlichen Öffnung (12) und dem Hochdruckraum (14) wahlweise öffnet oder schließt, wobei die wenigstens eine zusätzliche Öffnung (12) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass sie dem von dem Kraftstoffeinspritzventil ausgestoßenen Kraftstoffstrahl eine Drallbewegung aufprägt.
  2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffeinspritzöffnung (10) mittig angeordnet ist und einen Kraftstoffstrahl in Richtung und entlang einer Mittellängsachse (18) des Kraftstoffeinspritzventils ausstößt.
  3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder vier zusätzliche Öffnungen (12) vorgesehen sind, die bezüglich einer den Mittelpunkt der Kraftstoffeinspritzöffnung (12) schneidenden und in einer Ebene senkrecht zu einer Mittellängsachse (18) des Kraftstoffeinspritzventils liegenden Symmetriegeraden (16) spiegelsymmetrisch neben der Kraftstoffeinspritzöffnung (10) angeordnet sind.
  4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Öffnungen (12) derart ausgebildet sind, dass ein Richtungsvektor des von diesen jeweils ausgestoßenen Kraftstoffstrahls bezüglich einer Mittellängsachse (18) des Kraftstoffeinspritzventils im Raum verkippt ist.
  5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsgerade (20) der Mittelpunkte von Kraftstoffeinspritzöffnung (10) und einer jeweiligen zusätzlichen Öffnung (12) in der Ebene der Symmetriegeraden (16) mit dieser einen ersten Winkel (22) von 28° bis 90°, insbesondere 17,925°, 28,488° oder 76,585°, einschließt.
  6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Projektion (24) des Richtungsvektors in eine die Mittellängsachse (18) des Kraftstoffeinspritzventils enthaltende erste Ebene mit der Mittellängsachse (18) einen zweiten Winkel (26) von 5° bis 20°, insbesondere 5° oder 18° einschließt.
  7. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Projektion (28) des Richtungsvektors in eine die Mittellängsachse (18) des Kraftstoffeinspritzventils enthaltende und senkrecht zur ersten Ebene stehende zweite Ebene mit der Mittellängsachse (18) einen dritten Winkel (30) von 5° bis 30°, insbesondere 6°, 10° oder 20° einschließt.
  8. Kraftstoffeinspritzventil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier zusätzliche Öffnungen (12) vorgesehen sind, welche kleeblattförmig um die Kraftstoffeinspritzöffnung (10) herum angeordnet sind.
  9. Kraftstoffeinspritzventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei, insbesondere drei oder vier zusätzliche Öffnungen (12) vorgesehen sind, welche um die Kraftstoffeinspritzöffnung (10) herum in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet sind.
  10. Verfahren zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine in Form eines Kraftstoff-Einspritzstrahles, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kraftstoff-Einspritzstrahl eine Drallströmung aufgeprägt wird.
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Citations (4)

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