DE102004035430A1 - Haube für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Clemens Müller
Thorsten Pohl
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Abstract

Eine Haube (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem unterhalb einer Oberstruktur angeordneten Gerippe (9) hat an der Unterseite des Gerippes (9) angeordnete Verstärkungsteile (12). Das Gerippe (9) stützt beim Betrieb auftretende Kräfte ab und verformt sich zusammen mit den Verstärkungsteilen (12) bei einem Kopfaufprall eines Fußgängers. Durch eine entsprechende Form und Dimensionierung des Gerippes (9) und des Verstärkungsteils (12) lässt sich die Stabilität der Haube (1) einstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haube für ein Kraftfahrzeug mit einer eine von einem Blech gebildeten Außenhaut aufweisenden Oberstruktur, mit einem die Oberstruktur abstützenden Gerippe und mit einem mit dem Gerippe verbundenen Verstärkungsteil.
  • Bei solchen, von heutigen Kraftfahrzeugen bekannten Hauben sind ein oder mehrere Verstärkungsteile im vorderen, ein Haubenschloss aufweisenden Bereich der Oberstruktur angeordnet. Das Gerippe der bekannten Haube ist mit den Verstärkungen von der Oberstruktur weg verprägt, um ein Haubenschloss und in seitlichen Bereichen angeordnete Pufferpositionen an der Karosserie zu erreichen. Während der größte Teil des die Außenhaut bildenden Blechs durch das Gerippe mit Klebungen unterstützt ist, hat die Außenhaut im vorderen, das Haubenschloss aufweisenden Bereich keine Unterstützung. Eine vorgesehene Steifigkeit der Außenhaut wird durch Überwölbung des die Außenhaut bildenden Bleches und durch eine geeignete Blechstärke erzeugt.
  • Für einen ausreichenden Schutz eines Fußgängers beim Aufprall mit dem Kopf erfordert die Haube jedoch sehr enge Toleranzen bei der Stabilität des die Außenhaut bildenden Blechs. Dies führt im vorderen, das Hauben schloss aufweisenden Bereich jedoch dazu, dass sich beim Aufprall eines Kopfes zunächst die Oberstruktur ohne Unterstützung des Gerippes sehr stark verformt. Danach erfolgt ein Anprall an den Verstärkungen für Haubenschloss und Puffer. Um diesen Anprall wiederum abzufangen, werden karosserieseitige Puffer auf deformierbaren Haltern angebracht. Weiterhin muss zwischen der bekannten Haube und angrenzenden Bauteilen der Karosserie gewährleistet sein, dass ausreichend Platz vorhanden ist, um den Verformungsweg freizuhalten.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Haube der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie bei einem Aufprall des Kopfes eines Fußgängers einen geringen Widerstand entgegensetzt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Verstärkungsteil an der der Oberstruktur abgewandten Seite des Gerippes befestigt ist.
  • Durch diese Gestaltung lässt sich die Oberstruktur vollständig durch das Gerippe abstützen. Die erfindungsgemäße Haube weist daher eine ausreichende Stabilität, beispielsweise beim Betrieb des Kraftfahrzeuges, auf. Eine sichtbare elastische oder plastische Verformung der Außenhaut, beispielsweise beim Zudrücken oder beim Polieren oder bei aerodynamischen Belastungen, lässt sich dank der Erfindung zuverlässig vermeiden. Jedoch lässt sich durch eine entsprechende Gestaltung des Gerippes die Stabilität der erfindungsgemäßen Haube einfach einstellen. Die Blechstärke trägt damit nur zu einem geringen Teil der Stabilität der erfindungsgemäßen Haube bei. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist es nicht mehr erforderlich, durch entsprechende Formgebung und Blechdicke der Außenhaut die Stabilität der Haube einzustellen. Die an der der Oberstruktur abgewandten Seite des Gerippes angeordneten Verstärkungsteile erzeugen im Bereich des Haubenschlosses eine ausreichende Stabilität und lassen sich derart auslegen, dass sie sich bei Kräften eines Kopfaufpralls verformen können und damit die Belastungen für den Kopf des Fußgängers besonders gering halten. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Haube besteht damit darin, dass die Abstimmbarkeit von verschiedenen Steifigkeiten und erforderlichen Bauräumen zur Energie-Absorption der Haube im Vergleich zu der bekannten Haube verbessert wird. Weiterhin sind dank der Erfindung verformbare Elemente in der Haube angeordnet, so dass komplizierte Strukturen an unterhalb der Haube angeordneten Bereichen der Kraftfahrzeugkarosserie vermieden werden. Im Reparaturfall lässt sich daher mit besonders geringem Aufwand ausschließlich die Haube austauschen.
  • Insbesondere im vorderen, das Haubenschloss aufweisenden und bei einem Kopfaufprall belasteten Bereich lässt sich die erfindungsgemäße Haube einfach mit der vorgesehenen Stabilität fertigen, wenn das Gerippe bis zu einer vorderen Kante der Haube geführt ist.
  • Die Einstellung der vorgesehenen Stabilität der erfindungsgemäßen Haube im Bereich eines Haubenschlosses und/oder im Bereich seitlicher Puffer erfordert einen besonders geringen Aufwand, wenn mehrere einzelne Verstärkungsteile im in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges weisenden, vorderen Bereich des Gerippes angeordnet sind.
  • Die Verstärkungsteile weisen im Betrieb des Kraftfahrzeuges eine ausreichende Stabilität auf, vermögen sich jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei einem Kopfaufprall einfach zu verformen, wenn das Verstärkungsteil senkrecht zu dem Gerippe hin verlaufende Laschen aufweist und wenn mehrere Laschen mit Abstand zueinander an dem Gerippe befestigt sind.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Einstellung der vorgesehenen Stabilität der Verstärkungsteile trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Laschen Ausnehmungen aufweisen Zur weiteren Vereinfachung der Einstellung der vorgesehenen Stabilität der erfindungsgemäßen Haube trägt es bei, wenn das Gerippe einzelne Wölbungen und Ausnehmungen aufweist.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine Schnittdarstellung durch einen vorderen Bereich eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Haube und
  • 2 die erfindungsgemäße Haube aus 1 in einer Ansicht von unten.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch einen in Fahrtrichtung gesehen vorderen Teilbereich eines Kraftfahrzeuges mit einer Haube 1 und angrenzenden Bauteilen 2, 3 einer Kraftfahrzeugkarosserie. Die Haube 1 ist über ein Scharnier 4 und ein Haubenschloss 5 mit den Bauteilen 2, 3 der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden. Eine Außenhaut 6 der Haube 1 wird von einer als Blech 7 ausgebildeten Oberstruktur 8 gebildet. Unterhalb des Bleches 7 ist ein Gerippe 9 angeordnet. Das Gerippe 9 ist bis in den vorderen, das Haubenschloss 5 aufweisenden Be reich der Haube 1 geführt. Das Haubenschloss 5 weist eine scheibenförmige ebene Verstärkung 10 auf. An einer Wölbung 11 der Haube 1 ist ein Verstärkungsteil 12 angeordnet. Das Verstärkungsteil 12 steht dabei von der der Oberstruktur 8 abgewandten Seite des Gerippes 9 ab.
  • Die Führung des Gerippes 9 bis in den vorderen, das Haubenschloss 5 aufweisenden Bereich ermöglicht eine zuverlässige Abstützung der Haube 1 für beim Betrieb auftretenden Kräften und eine Begrenzung der Stabilität bei einem Kopfaufprall eines Fußgängers auftretenden Kräften. Weiterhin trägt das Gerippe 9 beim Kopfaufprall eines Fußgängers auf den vorderen Bereich der Haube 1 ohne Zeitverzögerung zur Aufnahme der Aufprallenergie bei. Damit wird eine Verformung des unmittelbar unterhalb der Haube 1 angeordneten Bauteils 2 der Kraftfahrzeugkarosserie vermieden. Das Verstärkungsteil 12 nimmt ebenfalls Verformungsenergie beim Kopfaufprall auf.
  • 2 zeigt die Haube 1 aus 1 in einer mit II gekennzeichneten Ansicht von unten. Das Verstärkungsteil 12 ist in einem seitlich neben dem Haubenschloss 5 angeordneten Bereich der Haube 1 an dem Gerippe 9 befestigt. Das Gerippe 9 weist Wölbungen 13 und Ausnehmungen 14 auf. Die Wölbungen 13 und Ausnehmungen 14 erzeugen die vorgesehenen Stabilität des Gerippes 9 in den verschiedenen Bereichen. Weiterhin hat das Verstärkungsteil 12 von dem Gerippe 9 beabstandete Laschen 15. Einige der Laschen 15 haben Ausnehmungen 16 zur Begrenzung der Stabilität des Verstärkungsteils 12. In 2 ist ein Teilbereich einer seitlichen Hälfte der Haube 1 dargestellt. In der anderen, nicht dargestellten Hälfte ist spiegelbildlich zu der in 2 dargestellten Hälfte ebenfalls ein Verstärkungsteil angeordnet.
  • 1
    Haube
    2, 3
    Bauteil
    4
    Scharnier
    5
    Haubenschloss
    6
    Außenhaut
    7
    Blech
    8
    Oberstruktur
    9
    Gerippe
    10
    Verstärkung
    11
    Wölbung
    12
    Verstärkungsteil
    13
    Wölbung
    14
    Ausnehmung
    15
    Lasche
    16
    Ausnehmung

Claims (6)

  1. Haube (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer eine von einem Blech (7) gebildeten Außenhaut (6) aufweisenden Oberstruktur (8), mit einem die Oberstruktur (8) abstützenden Gerippe (9) und mit einem mit dem Gerippe (9) verbundenen Verstärkungsteil (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (12) an der der Oberstruktur (8) abgewandten Seite des Gerippes (9) befestigt ist.
  2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerippe (9) bis zu einer vorderen Kante der Haube (1) geführt ist.
  3. Haube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere einzelne Verstärkungsteile (12) im in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges weisenden, vorderen Bereich des Gerippes (9) angeordnet sind.
  4. Haube nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (12) senkrecht zu dem Gerippe (9) hin verlaufende Laschen (15) aufweist und dass mehrere Laschen (15) mit Abstand zueinander an dem Gerippe (9) befestigt sind.
  5. Haube nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (15) Ausnehmungen (16) aufweisen
  6. Haube nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerippe (9) einzelne Wölbungen (13) und Ausnehmungen (14) aufweist.
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