DE102004035343A1 - Kontaktierungskarte, Kontaktierungsvorrichtung und Verfahren zum Kontaktieren von einer auf einer Substratscheibe angeorndeten integrierten Schaltung zum Testen - Google Patents

Kontaktierungskarte, Kontaktierungsvorrichtung und Verfahren zum Kontaktieren von einer auf einer Substratscheibe angeorndeten integrierten Schaltung zum Testen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kontaktierungskarte (1) zum Anschluss an eine Testereinrichtung und zum Testen von integrierten Schaltungen auf einer waferförmigen Substratscheibe (6), wobei die Kontaktierungskarte (1) ein Substratträger (2), im Wesentlichen der gleichen Größe der Substratscheibe, umfasst, wobei auf der ersten Oberfläche (3) des Substratträgers (2) hervorstehende Kontaktpunkte in einer im Wesentlichen zu Kontaktflächen (5) der integrierten Schaltungen auf der Substratscheibe spiegelverkehrten Anordnung angeordnet sind, wobei in oder auf dem Substratträger (2) angeordneten Verbindungsleitungen (9) vorgesehen sind, um eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktpunkten (4) und jeweils zugeordneten Anschlüssen (7) auf einer zweiten, der ersten gegenüberliegenden Oberfläche (8) zu bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kontaktierungskarte zum Anschluss an eine Testereinrichtung und zum Testen von integrierten Schaltungen auf einer Substratscheibe. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Testen von auf einer Substratscheibe angeordneten integrierten Schaltungen. Weiterhin ist eine Kontaktierungsvorrichtung vorgesehen, zur Verwendung bei einem Testen von integrierten Schaltungen auf einer Substratscheibe mithilfe einer Kontaktierungskarte.
  • Auf einer Substratscheibe hergestellte integrierte Schaltungen werden nach ihrer Fertigstellung vor dem Zersägen der Substratscheibe getestet, um bereits vor dem Einhäusen die fehlerhaften integrierten Schaltungen aussondern zu können. Das Testen der einzelnen integrierten Schaltungen auf der Substratscheibe erfolgt üblicherweise, indem eine Kontaktierungskarte durch Kontaktierungsnadeln verwendet werden, die so gestaltet ist, um eine oder mehrere der integrierten Schaltungen gleichzeitig zu kontaktieren und mit einer Testereinrichtung zu verbinden. Die Kontaktierungsnadeln der Kontaktierungskarte sind dabei über ein Verbindungskabel der Testereinrichtung verbunden.
  • Ein solches Testen ist aufwendig, da die integrierten Schaltungen zumindest teilweise nacheinander mit der Kontaktierungskarte kontaktiert werden, um die Testvorgänge nacheinander durchzuführen. Insbesondere bei einem Burn-in-Testvorgang, bei dem die integrierten Schaltungen unter einer Stressbedingung künstlich vorgealtert werden, müssen die integrierten Schaltungen gleichzeitig getestet werden, um sie unter gleichen Bedingungen voraltern zu lassen. Aus diesem Grunde ist es sinnvoll, mit einer Kontaktierungskarte alle der integrierten Schaltungen auf der Substratscheibe gleichzeitig zu kontaktieren und mit der Teetereinrichtung zu verbinden. Eine solche Kontaktierungskarte muss eine Anzahl von Kontaktierungsnadeln aufweisen, die der Anzahl der Kontaktflächen der integrierten Schaltungen entspricht. Eine solche Kontaktierungskarte ist jedoch aufwendig zu fertigen und hat eine hohe Ausfallwahrscheinlichkeit, da die Kontaktierungsnadeln leicht zu beschädigen sind.
  • Zudem kann es aufgrund von Verunreinigungen auf den Kontaktflächen auf der Substratscheibe bzw. aufgrund eines mangelnden Anpressdrucks einer Kontaktierungsnadel auf einer Kontaktfläche dazu kommen, dass ein großer Kontaktwiderstand besteht bzw. keine Kontaktierung zwischen der Kontaktierungsnadel und der Kontaktfläche besteht.
  • Ferner sind Kontaktierungsnadeln teilweise auch mit Teststeuereinrichtungen in Form einer integrierten Schaltung versehen, die unmittelbar an den Kontaktierungsnadeln angeordnet ist, um das Testen der integrierten Schaltungen auf der Substratscheibe zu unterstützen. Diese integrierten Schaltungen sind mit den Kontaktierungsnadeln verbunden, so dass bei Ausfall einer Kontaktierungsnadel das gesamte Modul inklusive der Steuereinrichtung verworfen werden muss.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zuverlässigere und auf einfachere Weise herzustellende Kontaktierungskarte zur Verfügung zu stellen. Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Kontaktieren und Testen von integrierten Schaltungen auf einer Substratscheibe zur Verfügung zu stellen. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kontaktierungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der das Testverfahren möglichst zuverlässig durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgaben werden durch Kontaktierungskarten nach Anspruch 1, das Verfahren zum Testen von auf einer Substrat scheibe angeordneten integrierten Schaltungen nach Anspruch 7 sowie durch die Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 10 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Kontaktierungskarte zum Anschluss an eine Testereinrichtung und zum Testen von integrierten Schaltungen auf einer waferförmigen Substratscheibe vorgesehen. Die Kontaktierungskarte umfasst einen Substratträger mit im Wesentlichen der gleichen Größe wie die Substratscheibe, wobei auf der ersten Oberfläche des Substratträgers hervorstehende Kontaktpunkte in einer im Wesentlichen zur Kontaktfläche auf der integrierten Schaltung spiegelverkehrten Anordnung angeordnet sind. In oder auf dem Substratträger angeordnete Verbindungsleitungen sind vorgesehen, um eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktpunkten und jeweils zugeordneten Anschlüssen auf einer zweiten, der ersten gegenüberliegenden Oberfläche zu bilden.
  • Die erfindungsgemäße Kontaktierungskarte hat den Vorteil, dass sie in einfacher Weise hergestellt werden kann, da zum Kontaktieren der Kontaktflächen nicht Kontaktierungsnadeln, sondern Kontaktpunkte verwendet werden, die gegenüber mechanischen Einflüssen widerstandsfähiger sind und einfacher hergestellt werden können. Die Kontaktpunkte sind vorzugsweise halbkugelförmig oder als in sonstiger Weise von der ersten Oberfläche hervorstehende Elemente ausgebildet, die in einfacher Weise hergestellt werden können. Insbesondere bietet die Kontaktierungskarte gemäß der Erfindung die Möglichkeit, mithilfe von Verfahren der Halbleitertechnologie hergestellt zu werden.
  • Die Kontaktierungskarte kann dazu benutzt werden, nicht voneinander getrennte integrierte Schaltungen auf einer Substratscheibe gleichzeitig zu kontaktieren, indem die entspre chend der Substratscheibe ausgebildete Kontaktierungskarte so auf die Substratscheibe aufgesetzt wird, dass die Kontaktpunkte die Kontaktflächen der integrierten Schaltungen gleichzeitig kontaktieren.
  • Es kann eine integrierte Teststeuerschaltung vorgesehen sein, die auf der zweiten Oberfläche des Substrats angeordnet ist. Dies kann sowohl in integrierter Form erfolgen, wenn das Substrat ein Halbleitersubstrat ist, als auch als separates Bauelement, das auf der zweiten Oberfläche des Substrats angeordnet ist und so mit den Verbindungsleitungen verbunden ist, dass die Teststeuerungsschaltung ein Testen der integrierten Schaltungen unterstützt.
  • Die Kontaktpunkte können vorzugsweise ein Edelmetall, insbesondere Gold oder Platin, aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Kontaktierungskarte Verbindungskabel aufweisen, die mit den Anschlüssen verbunden sind, um eine Verbindung zu einer Testereinrichtung herzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Testen von auf einer Substratscheibe angeordneten integrierten Schaltung mit einer oben beschriebenen Kontaktierungskarte vorgesehen. Die Kontaktierungskarte und die Substratscheibe werden so aufeinander aufgesetzt, dass die Kontaktpunkte auf die Kontaktflächen der integrierten Schaltung auf der Substratscheibe aufgesetzt werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass auf die Substratscheibe eine Umverdrahtungsebene aufgebracht wird, wobei die Kontaktflächen über die Umverdrahtungsebene mit Kontakten der integrierten Schaltungen in Verbindung stehen. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass wenn die Kontakte der integrierten Schaltungen zu klein sind, um durch die Kontaktpunkte zuverlässig kontaktiert zu werden und/oder um die Gefahr von Fehl justierungen zu verringern, die Kontaktflächen auf der Substratscheibe mit größeren Abständen oder mit einer größeren Kontaktfläche angeordnet werden, so dass diese auf einfache Weise durch die Kontaktpunkte zu kontaktieren sind. Dies wird mithilfe einer Umverdrahtungsebene durchgeführt, bei der eine Umverdrahtung zwischen den Kontakten der integrierten Schaltungen und den auf der Substratscheibe freiliegenden Kontaktflächen durchgeführt wird.
  • Zum Kontaktieren können die Kontaktierungskarte und die Substratscheibe aufeinander angeordnet werden, so dass die Kontaktpunkte gegenüber den Kontaktflächen angeordnet sind, wobei ein Zwischenraum zwischen der Kontaktierungskarte und der Substratscheibe gebildet wird, in dem ein Druck herrscht, und wobei die der Innenfläche des Zwischenraums gegenüberliegende Oberfläche der Kontaktierungskarte und/oder der Substratscheibe mit einem Überdruck gegenüber dem Druck im Zwischenraum beaufschlagt werden, so dass im Zwischenraum die Kontaktpunkte auf die Kontaktflächen auf der Substratscheibe gedrückt werden, um diese zu kontaktieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Kontaktierungsvorrichtung zum Durchführen eines Testens vorgesehen. Die Kontaktierungsvorrichtung weist eine Halterung zum Halten einer erfindungsgemäßen Kontaktierungskarte und einer Substratscheibe mit integrierten Schaltungen auf. Ferner ist eine Dichtungseinrichtung vorgesehen, um einen Zwischenraum zwischen der Kontaktierungskarte und der Substratscheibe von einem Bereich oder Bereichen an der gegenüberliegenden Oberfläche der Kontaktierungskarte und/oder Substratscheibe abzudichten. Die Kontaktierungsvorrichtung weist weiterhin eine Druckkammer auf, in der beim Testen die Kontaktierungskarte und die Substratscheibe angeordnet sind, um durch Anlegen eines Drucks, der größer ist als der Druck im Zwischenraum, einen flächigen Kontaktierungsdruck zwischen den Kontaktflächen der Substratscheibe und den Kontaktpunkten der Kontaktierungskarte zu erzeugen.
  • Die Kontaktierungsvorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, dass auf einfache Weise flächig ein Kontaktierungsdruck zwischen den Kontaktflächen und den Kontaktpunkten erzeugt werden kann, so dass ein sicheres Kontaktieren der Kontaktflächen durch die Kontaktpunkte erreicht wird. Dies wird erreicht, indem die Kontaktierungskarte bzw. die Substratscheibe so durch einen Gas- oder Flüssigkeitsdruck beaufschlagt wird, dass die mit Druck beaufschlagte Kontaktierungskarte oder Substratscheibe in Richtung des Zwischenraums gedrückt bzw. gebogen wird, so dass die Kontaktpunkte auf die entsprechend zugeordneten Kontaktflächen aufgedrückt werden.
  • Vorzugsweise weist die Halterung einen Hohlraum und die Dichtung auf, so dass beim Aufliegen der Substratscheibe und/oder der Kontaktierungskarte auf der Halterung eine Druckkammer durch den Hohlraum und die Substratscheibe bzw. die Kontaktierungskarte gebildet wird. Auf diese Weise kann der Druck in der Druckkammer auf die gesamte Fläche der Substratscheibe bzw. der Kontaktierungskarte wirken und einen gleichmäßigen Anpressdruck der Kontaktpunkte auf die Kontaktflächen bewirken.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Kontaktierungskarte kurz vor dem Kontaktieren eines entsprechenden Abschnitts einer Substratscheibe;
  • 2 eine Veranschaulichung des Aufbringens von Kontaktflächen auf einer integrierten Schaltung, die zum Kontaktieren durch die erfindungsgemäße Kontaktierungskarte geeignet sind; und
  • 3 eine Darstellung einer Kontaktierungsvorrichtung zum Herstellen der Kontaktierung zwischen der Kontaktierungskarte gemäß der Erfindung und einer Substratscheibe mit integrierten Schaltungen.
  • In 1 ist eine Kontaktierungskarte 1 mit einem Substratträger 2 dargestellt, auf dessen erster Oberfläche 3 sich Kontaktpunkte 4 befinden, die so angeordnet sind, um durch Isolationsbereiche voneinander isolierte Kontaktflächen 5 von integrierten Schaltungen (nicht gezeigt) einer Substratscheibe 6 kontaktieren, wenn die Substratscheibe 6 und die Kontaktierungskarte 1 aufeinander gesetzt werden. Die Kontaktflächen 5 auf der Substratscheibe weisen daher eine gegenüber den Kontaktpunkten 4 auf der Kontaktierungskarte spiegelverkehrte Anordnung auf, so dass jedem der Kontaktpunkte 4 eine entsprechende Kontaktfläche 5 zugeordnet ist. Die Kontaktpunkte 4 sind elektrisch mit Anschlüssen 7 auf der der ersten Oberfläche 3 gegenüberliegenden zweiten Oberfläche 8 verbunden. Dafür sind Verbindungsleitungen 9 auf den Oberflächen 3, 8 des Substratträgers 2 sowie als Durchkontaktierungen durch den Substratträger 2 vorgesehen. Verbindungsleitungen werden als Leiterbahnen auf den Oberflächen des Substratträgers 2 in herkömmlicher Weise mithilfe von Lithografietechnik aufgebracht. Auch jede andere Art der Herstellung der Verbindungsleitungen ist denkbar. Die Durchkontaktierungen der Verbindungsleitung 9 können durch Einbringen von Durchgangslöchern in das Substrat 2 und das Auffüllen der Durchgangslöcher mit einem leitfähigen Material hergestellt werden. Das Bilden der Durchgangslöcher kann durch Ätzen, Bohren oder ein sonstiges geeignetes Verfahren, das aus dem Stand der Technik bekannt ist, erfolgen.
  • Die Anschlüsse 7 auf der zweiten Oberfläche 8 des Substrats 2 dienen dazu, die Kontaktierungskarte mit einer Testereinrichtung zu verbinden. Dazu werden an den Anschlüssen Verbindungskabel 10 angeschlossen, vorzugsweise mithilfe von Löten oder Bonden, so dass eine durchgehende elektrisch leitende Verbindung zwischen den Kontaktpunkten 4 und der Testereinrichtung erfolgt. Die Anschlüsse 7 weisen eine Kontaktfläche und einen Abstand zueinander auf, der eine einfache Kontaktierung durch die Verbindungskabel 10 ermöglicht.
  • Der Substratträger 2 ist vorzugsweise ein Halbleitersubstrat, insbesondere ein Siliziumsubstrat, das mithilfe der bereits bekannten Verfahren zum Strukturieren eines Siliziumsubstrats bearbeitet werden kann. Somit können die Kontaktpunkte die Verbindungsleitungen bzw. die Leiterbahnen die Durchkontaktierungen mithilfe bekannter Verfahren in einfacher Weise hergestellt werden. Vorzugsweise wird als Material des Substratträgers 2 das gleiche Material wie die Substratscheibe 6 gewählt, auf der die integrierten Schaltungen angeordnet sind. Auf diese Weise erhält man eine Kontaktierungskarte mit der gleichen Größe wie die Substratscheibe 6 der zu testenden integrierten Schaltungen und auch die thermischen Ausdehnungskoeffizienten sind identisch, so dass es während des Kontaktierens der Kontaktflächen 5 mithilfe der Kontaktierungskarte 1 nicht zu Verschiebungen zwischen Kontaktpunkten 4 und den Kontaktflächen 5 und damit zu Fehljustierungen kommen kann.
  • Die Kontaktpunkte 4 werden vorzugsweise halbkugelförmig auf der ersten Oberfläche 3 des Substrats 2 aufgebracht. Anstelle der Halbkugelform können auch anders geformte Kontaktpunkte 4 vorgesehen werden. Um eine große Haltbarkeit der Kontaktpunkte 4 gegenüber einer großen Anzahl aufeinanderfolgender Kontaktierungen zu erreichen, sind diese vorzugsweise in einem Edelmetall, z.B. Gold oder Platin, ausgeführt, das korrosionsbeständig ist und eine Elastizität aufweist, die für eine gute Kontaktierung zur Kontaktfläche 5 sorgt.
  • Auf der zweiten Oberfläche 8 des Substratträgers 2 können einer oder mehrere Teststeuerungsschaltungen 11 vorgesehen sein, die das Testen der zu kontaktierenden integrierten Schaltungen in der Substratscheibe 6 unterstützen. Diese werden häufig in Form so genannter BOST-Chips (Embedded Test Controller) ausgeführt und bei herkömmlichen Kontaktierungskarten unmittelbar auf der Kontaktierungskarte aufgebracht. Bei Verwendung eines Substratträgers 2 ist dies ebenfalls möglich, wie in 1 dargestellt ist, und die Teststeuerungsschaltung 11 kann über Leiterbahnen von Verbindungsleitungen mit Anschlüssen 7 der Kontaktierungskarte in Verbindung stehen. Die Teststeuerungsschaltung 11 kann weitere Anschlüsse (nicht gezeigt) aufweisen, die unmittelbar mit weiteren Kontaktpunkten verbunden sind, ohne dass diese direkt mit Anschlüssen 7 auf der zweiten Oberfläche 8 verbunden sind. Die in 1 dargestellte Größe der Teststeuerungsschaltung ist nur beispielhaft zu versehen. Die Teststeuerungsschaltung 11 kann auf mehrere der Anschlüsse 7 über deckend ausgeführt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Teststeuerungsschaltung auch in dem Substrat 2 der Kontaktierungskarte 1 integriert ausgeführt sein. Das Herstellen solcher integrierten Schaltungen in einem Substrat 2 ist hinlänglich bekannt und auf eine weitere detaillierte Ausführung zu deren Herstellung wird daher verzichtet. Die Teststeuerungsschaltung 11 kann mit den Anschlüssen 7 auch durch Bondkontakte in Verbindung stehen.
  • Um eine sichere Kontaktierung aller Kontaktflächen 5 mit den Kontaktpunkten 4 zu erreichen, müssen die Kontaktflächen eine ausreichende Größe aufweisen, um sicher von dem entsprechenden Kontaktpunkt 4 beim Aufsetzen getroffen zu werden. Da die Kontaktstellen (Pads) bei herkömmlichen integrierten Schaltungen in der Regel sehr kleine Abmessungen aufweisen, kann, wie in 2 dargestellt, auf die integrierte Schaltung eine Umverdrahtungsebene vorgesehen werden, auf deren freiliegenden Oberfläche sich die Kontaktflächen 5 befinden und die über Leiterbahnen 12 mit den Kontaktstellen (Pads) der integrierten Schaltung verbunden sind. Die Kontaktflächen 5 können nun so groß ausgeführt werden, dass sie durch die Kontaktpunkte 4 der Kontaktierungskarte 1 in einfacher Weise beim Aufsetzen getroffen werden können. Weiterhin ist es nun möglich, die Kontaktpunkte 4 so auf der Kontaktierungskarte 1 vorzusehen, dass diese einen ausreichenden Abstand zueinander haben, so dass diese gegeneinander ausreichend isoliert werden können.
  • Trotz einer sehr großen Anzahl von Kontaktpunkten auf der Kontaktierungskarte 1 muss jeder der Kontaktpunkte die entsprechende Kontaktfläche auf der Substratscheibe mit den integrierten Schaltungen kontaktieren. Dies ist insbesondere bei Prozessschwankungen bei der Herstellung der Kontaktierungskarte 1 schwierig, wenn die Kontaktpunkte eine unterschiedliche Höhe über der ersten Oberfläche 3 des Substrats 2 aufweisen. Dann muss über einen ausreichenden Kontaktierungsdruck sichergestellt werden, dass jeder der Kontaktpunkte 4 die entsprechende Kontaktfläche berührt und mit einem möglichst geringen elektrischen Widerstand kontaktiert. Dies wird üblicherweise durch Vorsehen einer Anpresskraft erreicht, mit der jeder Kontaktpunkt auf die zugehörige Kontaktfläche aufgedrückt wird.
  • Dazu ist eine Kontaktierungsvorrichtung vorgesehen, wie sie schematisch in 3 dargestellt ist. Die Kontaktierungsvorrichtung 20 weist eine erste Halterung 21 auf, die mit einem Hohlraum 22 gestaltet ist, der ein offenes Ende aufweist. An dem offenen Ende des Hohlraums wird die Substratscheibe 6 aufgelegt, so dass eine Druckkammer mit dem Hohlraum 22 und der Substratscheibe 6 gebildet wird. Die erste Halterung 21 weist eine Dichtung 23 auf, die zwischen der ersten Halterung 21 und der Substratscheibe 6 angeordnet ist, um bei Andrücken der Substratscheibe 6 auf die erste Halterung 21 die Druckkammer abzudichten.
  • Eine zweite Halterung 24 ist vorgesehen, die auf ähnliche Weise aufgebaut ist und einen weiteren Hohlraum 25 aufweist, der durch die Kontaktierungskarte 1 abgeschlossen wird. In der Darstellung der 3 sind die Verbindungskabel als Zuleitungen zu der Testereinrichtung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Weiterhin wurde auf die Darstellung der Druckpumpe verzichtet. Der Hohlraum kann vorzugsweise durch eine zylindrische Vorrichtung gebildet werden.
  • Zwischen der zweiten Halterung 24 und der Kontaktierungskarte 1 ist eine zweite Dichtung 26 vorgesehen, die den Hohlraum 25 abdichtet. Die erste Halterung 21 und die zweite Halterung 24 werden bei Kontaktieren der integrierten Schaltungen mithilfe der Kontaktierungskarte 1 so aufeinander aufgesetzt, dass die Kontaktpunkte 4 auf den Kontaktflächen der Substratscheibe 6 aufliegen. Nun werden einer oder beide Hohlräume 22, 25 mit Druckluft beaufschlagt, so dass der Druck in den Hohlräumen 22, 25 größer ist als der Druck in dem Zwischenraum zwischen der Substratscheibe 6 und der Kontaktierungskarte 1. Dies führt dazu, dass Kontaktierungskarte 1 und die Substratscheibe 6 gegeneinander gedrückt werden, so dass jeder der Kontaktpunkte 4 mit einer Anpresskraft auf die entsprechen Kontaktfläche gedrückt wird.
  • In alternativen Ausführungsformen kann das Kontaktieren auch mit einer einzigen Druckkammer ausgeführt werden, wobei vorzugsweise die Substratscheibe 6 dabei auf eine ebene Fläche gelegt wird und die zweite Oberfläche der Kontaktierungskarte 1 mit einem Überdruck beaufschlagt wird, so dass die Kontaktierungskarte 1 auf die Oberfläche der Substratscheibe 6 gedrückt wird.
  • Das Aufbringen des Kontaktierungsdrucks mithilfe von Druckluft hat den Vorteil, dass die den Innenflächen des Zwischenraumes gegenüberliegenden Oberflächen, d.h. die zweite Oberfläche der Kontaktierungskarte 1 und die Rückseite der Substratscheibe mit den integrierten Schaltungen frei zugänglich sind und somit zum Aufbringen von BOST-Chips, Einrichtungen zur Kühlung, zur Heizung oder Ähnlichem verwendet werden können. Ferner wird mit Druckluft erreicht, dass Unebenheiten der Kontaktierungskarte 1 bzw. der Substratscheibe 6 ausgeglichen werden können.
  • 1
    Kontaktierungskarte
    2
    Substratträger
    3
    Erste Oberfläche
    4
    Kontaktpunkt
    5
    Kontaktfläche
    6
    Substratscheibe
    7
    Anschluss
    8
    Zweite Oberfläche
    9
    Verbindungsleitung
    10
    Verbindungskabel
    11
    Teststeuerungsschaltung
    12
    Verbindungsleitung
    20
    Kontaktierungsvorrichtung
    21
    Erste Halterung
    22
    Hohlraum
    23
    Erste Dichtung
    24
    Zweite Halterung
    25
    Hohlraum
    26
    Zweite Dichtung
    27
    Zwischenraum

Claims (11)

  1. Kontaktierungskarte (1) zum Anschluss an eine Testereinrichtung und zum Testen von integrierten Schaltungen auf einer waferförmigen Substratscheibe (6), wobei die Kontaktierungskarte (1) ein Substratträger (2), im Wesentlichen der gleichen Größe der Substratscheibe, umfasst, wobei auf der ersten Oberfläche (3) des Substratträgers (2) hervorstehende Kontaktpunkte (4) in einer im Wesentlichen zu Kontaktflächen (5) der integrierten Schaltungen auf der Substratscheibe spiegelverkehrten Anordnung angeordnet sind, wobei in oder auf dem Substratträger (2) angeordneten Verbindungsleitungen (9) vorgesehen sind, um eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktpunkten (4) und jeweils zugeordneten Anschlüssen (7) auf einer zweiten, der ersten gegenüberliegenden Oberfläche (8) zu bilden.
  2. Kontaktierungskarte (1) nach Anspruch 1, wobei eine integrierte Teststeuerungsschaltung auf der zweiten Oberfläche angeordnet ist.
  3. Kontaktierungskarte (1) nach Anspruch 2, wobei der Substratträger (2) ein Halbleitersubstrat aufweist und wobei die integrierte Teststeuerungsschaltung (11) in dem Substratträger (2) integriert ausgebildet ist.
  4. Kontaktierungskarte (1) nach Anspruch 2, wobei die integrierte Teststeuerungsschaltung (11) als separates Bauelement auf der zweiten Oberfläche (8) des Substratträgers (2) angeordnet ist und so mit den Verbindungsleitungen verbunden ist, dass die Teststeuerungsschaltung ein Testen der integrierten Schaltungen unterstützt.
  5. Kontaktierungskarte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Kontaktpunkte (4) ein Edelmetall, insbe sondere Gold oder Platin, aufweisen.
  6. Kontaktierungskarte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei Verbindungskabel (10) mit den Anschlüssen (7) verbunden sind, um eine Verbindung zu einer Testereinrichtung herzustellen.
  7. Verfahren zum Testen von auf einer Substratscheibe (6) angeordneten integrierten Schaltungen mit einer Kontaktierungskarte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Kontaktierungskarte (1) und die Substratscheibe so aufeinander aufgesetzt werden, dass die Kontaktpunkte auf die Kontaktflächen (5) der integrierten Schaltungen auf der Substratscheibe aufgesetzt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei auf die Substratscheibe eine Umverdrahtungsebene aufgebracht wird, wobei die Kontaktflächen über die Umverdrahtungsebene mit Kontakten der integrierten Schaltungen in Verbindung stehen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Kontaktierungskarte (1) und die Substratscheibe (6) aufeinander angeordnet werden, so dass die Kontaktpunkte (4) gegenüber den Kontaktflächen (5) angeordnet sind, und wobei ein Zwischenraum zwischen der Kontaktierungskarte (1) und der Substratscheibe (6) gebildet wird, und wobei die der Innenfläche des Zwischenraums (27) gegenüberliegende Oberfläche der Kontaktierungskarte (1) und/oder der Substratscheibe (6) mit einem Überdruck gegenüber einem Druck im Zwischenraum beaufschlagt werden, so dass im Zwischenraum die Kontaktpunkte (4) auf die Kontaktflächen (5) auf der Substratscheibe (6) gedrückt werden, um diese zu kontaktieren.
  10. Kontaktierungsvorrichtung (20) zum Durchführen eines Testens mit einer Halterung zum Halten einer Kontaktierungskarte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und ei ner Substratscheibe (6) mit integrierten Schaltungen, und einer Dichtung, um einen Zwischenraum zwischen der Kontaktierungskarte (1) und der Substratscheibe (6) von einem Bereich oder Bereichen an der gegenüberliegenden Oberfläche der Kontaktierungskarte (1) und/oder Substratscheibe (6) abzudichten, mit einer Druckkammer (22, 25), in der beim Testen die Kontaktierungskarte (1) und die Substratscheibe (6) angeordnet sind, um durch Anlegen eines Drucks, der größer ist als der Druck im Zwischenraum (27), einen Kontaktierungsdruck zwischen den Kontaktflächen (5) der Substratscheibe (6) und den Kontaktpunkten (4) der Kontaktierungskarte (1) zu erzeugen.
  11. Kontaktierungsvorrichtung (20) nach Anspruch 10, wobei die Halterung (21, 24) einen Hohlraum und die Dichtung (23, 26) umfasst, so dass beim Auflegen der Substratscheibe (6) und/oder der Kontaktierungskarte (1) auf die Halterung (21, 24) die Druckkammer (22, 25) gebildet wird.
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