DE102004034850A1 - Gleitschienensystem - Google Patents

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DE102004034850A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • E05F3/227Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position mounted at the top of wings, e.g. details related to closer housings, covers, end caps or rails therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • E05F2003/228Arrangements where the end of the closer arm is sliding in a track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gleitschienensystem zur Befestigung einer Gleitschiene mittels einer Wandbefestigungsleiste an eine Tür oder Wand. Um ein Gleitschienensystem zu schaffen, das mit einfachen Mitteln eine fehlerfreie Montage mit dem Ausgleich von horizontalen und vertikalen Toleranzen ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass die Wandbefestigungsleiste an die Tür oder Wand befestigt wird und Mittel aufweist, die zur Montage der Gleitschiene an die Wandbefestigungsleiste geeignet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gleitschienensystem für einen Türschließer oder Drehflügelantrieb nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Gleitschienen sind Teil eines kraftübertragenden Gestänges eines Tür- oder Torantriebes, z. B. eines Türschließers. Dabei wird die Gleitschiene durch zwei Verbindungselemente an die Tür oder Wand geschraubt. Bedingt durch Toleranzen, Unebenheiten und Fehler beim Anbringen der Verschraubung ist es möglich, dass sich die Verbindungsstücke durch Schraubklemmung der Verbindungselemente in der Gleitschiene schief stellen und nach außen schieben, wodurch beim Aufsetzen der aufgesteckten Endkappen eine Lücke zwischen Endkappe und Gleitschiene entsteht. Weiterhin ist es mit den bekannten Gleitschienen nicht möglich, horizontale und vertikale Toleranzen des Baukörpers ohne großen Montageaufwand auszugleichen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gleitschienensystem zu schaffen, das mit einfachen Mitteln eine fehlerfreie Montage mit dem Ausgleich von horizontalen und vertikalen Toleranzen ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Erfindungsgemäß besteht das Gleitschienensystem aus einer Wandbefestigungsleiste und einer Gleitschiene, wobei die Wandbefestigungsleiste an die Tür oder Wand befestigt wird und Mittel aufweist, die zur Montage der Gleitschiene an die Wandbefestigungsleiste geeignet sind. Damit kann erst die Wandbefestigungsleiste montiert und dabei horizontal und vertikal ausgerichtet werden und anschließend die Gleitschiene auf der Wandbefestigungsleiste montiert werden.
  • Als Mittel zur Montage der Gleitschiene auf die Wandbefestigungsleiste können beliebige Befestigungsprofile verwendet werden, die in eine an der Gleitschiene angebrachte Befestigungsnut eingreift.
  • Die Befestigung der Wandbefestigungsleiste an die Tür oder Wand erfolgt durch Bohrungen, die in seitliche Laschen eingebracht sind. Hier werden Vierecklöcher oder größere Langlochbohrungen verwendet, um eine vertikale und horizontale Anpassung vornehmen zu können.
  • Aus dekorativen Gründen können die Laschen durch aufsteckbare Endkappen verdeckt werden. Dabei können noch geringe horizontale Toleranzen ausgeglichen werden, da die Gleitschiene auf der Wandbefestigungsleiste verschiebbar angeordnet ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Länge des Befestigungsprofiles im Wesentlichen der Länge der Gleitschiene entspricht. Dies erhöht das Widerstandsmoment gegen Durchbiegung und ermöglicht eine genaue Führung bei der Montage der Gleitschiene auf die Wandbefestigungsleiste.
  • Das Befestigungsprofil kann Unterbrechungen aufweisen, um weitere Möglichkeiten zur Befestigung der Wandbefestigungsleiste an die Tür oder Wand zu schaffen.
  • Das Befestigungsprofil kann einen rechteckigen, runden oder quadratischen Querschnitt aufweisen, der mit dem Querschnitt der Befestigungsnut korrespondiert. Dabei können marktübliche und genormte Profile verwendet werden, die durch Umformen, insbesondere Ziehen oder Biegen, hergestellt werden.
  • Eine besonders preiswerte Lösung stellt ein gewinkeltes Blech mit zwei Schenkeln dar, wobei der obere Schenkel eine Abkantung aufweist, wodurch das Befestigungsprofil einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt erhält, so dass die Abkantung in die Befestigungsnut der Gleitschiene eingreift.
  • Eine Schallentkopplung des Gleitschienensystemes wird erreicht, indem eine Dichtung zwischen Gleitschienensystem und Wand oder Tür angebracht wird. Dabei wird zwischen dem Befestigungsmittel und der Wandbefestigungsleiste ebenfalls zur Schallentkopplung eine Dichtung verwendet. Dies können geeignete Dichtungen aus Gummi, Kunststoffe etc. sein.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Ansicht eines Gleitschienensystemes;
  • 2: eine perspektivische Ansicht einer zugehörigen Wandbefestigungsleiste;
  • 3: eine perspektivische Ansicht einer zugehörigen Endkappe;
  • 4: eine perspektivische Ansicht eines weiteren Gleitschienensystemes;
  • 5: eine perspektivische Ansicht der zu 4 zugehörigen Wandbefestigungsleiste.
  • Das Gleitschienensystem 1 aus den 1 bis 3 besteht aus einer Wandbefestigungsleiste 2 und der Gleitschiene 10. Optional können Endkappen 20 zur stirnseitigen Abdeckung des Gleitschienensystemes verwendet werden.
  • Die Wandbefestigungsleiste 2 ist eine durchgehende Leiste, mit einem durchgehenden oder durchbrochenen Befestigungsprofil 3. Die Länge der Wandbefestigungsleiste 2 entspricht im Wesentlichen der Länge der Gleitschiene 10 zuzüglich der überstehenden Länge der optional verwendeten Endkappen 20 zuzüglich einer kleinen Toleranz zur horizontalen Einstellung. Links und rechts des Befestigungsprofiles 3 befinden sich in der Lasche 5 der Wandbefestigungsleiste 2 je eine Bohrung 4. Zur weiteren Befestigung der Wandbefestigungsleiste 2 kann das Befestigungsprofil 3 einmal oder mehrmals für ein oder mehrere weitere Bohrungen 4 durchbrochen sein, je nach tolerierter Durchbiegung des Gleitschienensystemes 1. Das Befestigungsprofil 3 besteht in diesem Beispiel aus einem rechteckigen Führungsprofil 3a sowie einem zugehörigen Klemmprofil 3b, das in diesem Beispiel eine runde Kontur aufweist. Das Klemmprofil 3b weist einen über die gesamte Länge durchgehenden Schlitz 3c auf. In beide Stirnseiten des Befestigungsprofiles 3 befindet sich eine mit dem Schlitz 3c korrespondierende Bohrung 3d, die nur im Bereich der Stirnseiten des Befestigungsprofiles 3 eingebracht ist, die aber auch als durchgehende Bohrung 3d durch die Längsachse des Befestigungsprofiles 3 eingebracht werden kann und dabei den Schlitz 3c unterbricht oder Teil des Schlitzes 3c sein kann.
  • Die Gleitschiene 10 besteht aus der Gleitbahn 11, die im Wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweist. In die Gleitbahn werden die nicht dargestellten mechanischen oder hydraulischen Komponenten des Türschließers eingebaut. Dabei erfolgt die Führung des Gestänges zum Türschließer durch eine nicht dargestellte Verbindung innerhalb des Führungsschlitzes 12. Die Befestigungsnut 13 korrespondiert mit dem Befestigungsprofil 3 der Wandbefestigungsleiste 2.
  • Die Montage des Gleitschienensystemes 1 erfolgt, indem erst die Wandbefestigungsleiste 2 durch Befestigungsmittel über die Bohrungen 4 mit der Tür oder der Wand verbohrt und dann exakt horizontal und vertikal ausgerichtet wird. Danach wird die Gleitschiene 10 auf die Wandbefestigungsleiste 2 aufgeschoben. Hierzu wird die Befestigungsnut 13 der Gleitschiene 10 über das Befestigungsprofil 3 der Wandbefestigungsleiste 2 geschoben. Das Klemmprofil 3b kann dabei einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Befestigungsnut 13 aufweisen, wobei die Klemmwirkung erst dann auftritt, wenn stirnseitig in das Befestigungsprofil 3 eine nicht dargestellte Schraube oder ein anderes geeignetes Befestigungsmittel in die Bohrung 3d montiert wird, wodurch der Schlitz 3c sich weitet und damit die Klemmwirkung aufgrund zunehmenden Durchmessers des Klemmprofiles 3b erfolgt. Eine andere Variante besteht darin, dass der Durchmesser des Klemmprofiles 3b bereits geringfügig größer ist als der Durchmesser der Befestigungsnut 13. Beim Aufschieben der Gleitschiene 10 auf die Wandbefestigungsleiste 2 verringert sich der Durchmesser des Klemmprofiles 3b durch Zusammendrücken des Schlitzes 3c. Dies wird durch eine nicht dargestellte Anfasung des Befestigungsprofiles 3 erleichtert. Die Klemmung wird auch bei dieser Ausführung durch Einbringung einer Schraube in die Bohrung 3d dauerhaft fixiert. Abschließend werden die Endkappen 20 auf die Stirnseite des Gleitschienensystemes 1 montiert. Dabei korrespondieren die erste und zweite Klemme 21, 22 mit zwei gegenüberliegenden Wänden innerhalb der Gleitbahn 11, wobei eine Nase 23 in die Befestigungsnut 13 eingeklemmt wird. Die Gleitschiene 10 kann dabei durch horizontales Verschieben auf der Wandbefestigungsleiste 2 den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden, da die Endkappen 20 ein kleines Spiel aufweisen, um die nicht durch die Gleitschiene 10 verdeckte Lasche 5 zu überdecken. Als Klemm- 3b und Führungsprofil 3a können alle gängigen Arten von Profilen (Schwalbenschwanz, Rechteck, Dreieck etc.) verwendet werden. Dabei bietet sich als Material für die Wandbefestigungsleiste ein durch Ziehen herstellbares Profil aus Kunststoff oder Aluminium an.
  • Eine Variante eines Gleitschienensystemes 1 nach den 4 bis 5 besteht ebenfalls aus einer Wandbefestigungsleiste 2 und der Gleitschiene 10. Optional können nicht dargestellte Endkappen zur stirnseitigen Abdeckung des Gleitschienensystemes verwendet werden.
  • Die Wandbefestigungsleiste 2 ist eine durchgehende Leiste und besteht im Wesentlichen aus einem Winkel mit einem oberen Schenkel 6 und einem unteren Schenkel 7. Der obere Schenkel 6 sieht ebenfalls ein Befestigungsprofil 3 in Form eine Abkantung 6a vor, in die die Gleitschiene 10 eingehängt wird. Die Länge der Wandbefestigungsleiste 2 entspricht im Wesentlichen der Länge der Gleitschiene 10 zuzüglich der überstehenden Länge der optional verwendeten Endkappen zuzüglich einer kleinen Toleranz zur horizontalen Einstellung. Links und rechts der Abkantung 6a befinden sich in der Lasche 5 der Wandbefestigungsleiste 2 je eine Bohrung 4. Zur weiteren Befestigung der Wandbefestigungsleiste 2 kann die Abkantung 6a einmal oder mehrmals für ein oder mehrere weitere Bohrungen 4 durchbrochen sein, je nach tolerierter Durchbiegung des Gleitschienensystemes 1. In den unteren Schenkel 7 werden Butzen 9 eingedrückt, die zur Ausrichtung der Gleitschiene 10 dienen. Zur Befestigung von Gleitschiene 10 und Wandbefestigungsleiste 2 sind im unteren Schenkel 7 Gewindebohrungen 8 vorgesehen.
  • Die Gleitschiene 10 besteht aus der Gleitbahn 11, die im Wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweist. In die Gleitbahn werden die nicht dargestellten mechanischen oder hydraulischen Komponenten des Türschließers eingebaut. Dabei erfolgt die Führung des Gestänges zum Türschließer durch eine nicht dargestellte Verbindung innerhalb des Führungsschlitzes 12. Die Befestigungsnut 13 korrespondiert mit der Abkantung 6a des oberen Schenkels 6 der Wandbefestigungsleiste 2.
  • Die Montage des Gleitschienensystemes 1 erfolgt, indem erst die Wandbefestigungsleiste 2 durch Befestigungsmittel über die Bohrungen 4 mit der Tür oder der Wand verbohrt und dann exakt horizontal und vertikal ausgerichtet wird. Danach wird die Gleitschiene 10 auf die Wandbefestigungsleiste 2 aufgeschoben. Hierzu wird die Befestigungsnut 13 der Gleitschiene 10 über die Abkantung 6a der Wandbefestigungsleiste 2 geschoben. Die Butzen 9 des unteren Schenkels 7 greifen dabei in die Führungsnut 16 der Gleitschiene 10 und fixieren die Gleitschiene 10 dabei auf dem unteren Schenkel 7. Durch Variation des Winkels zwischen unterem Schenkel 7 und oberen Schenkel 6 kann neben der formschlüssigen Verbindung auch eine kraftschlüssige Verbindung erreicht werden, indem die Butzen 9 mit Spannung in die Führungsnut 16 eingreifen. Die Gleitschiene 10 weist im Bereich der Endseiten Langlöcher 14 auf, so dass nicht dargestellte Verbindungsmittel in das Gewinde 8 des unteren Schenkels verschraubt werden können. Damit ein möglicher Schraubenkopf nicht in die Gleitbahn 11 hineinragt, ist eine Vertiefung 15 in die Gleitschiene eingebracht, die nur den Bereich der Langlöcher 14 umfassen kann, alternativ aber auch über die gesamte Länge der Gleitschiene 10 eingearbeitet sein kann.
  • Abschließend können, wie zuvor bereits beschrieben, Endkappen auf die Stirnseite des Gleitschienensystemes 1 montiert werden. Auch hier kann die Gleitschiene 10 dabei durch horizontales Verschieben auf der Wandbefestigungsleiste 2 den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden, da die Endkappen ein kleines Spiel aufweisen, um die nicht durch die Gleitschiene 10 verdeckte Lasche 5 zu überdecken. Als Material für die Wandbefestigungsleiste bietet sich ein durch Umformen herstellbares Profil aus Kunststoff, Stahl oder Aluminium an.
  • 1
    Gleitschienensystem
    2
    Wandbefestigungsleiste
    3
    Befestigungsprofil
    3a
    Führungsprofil
    3b
    Klemmprofil
    3c
    Schlitz
    3d
    Bohrung
    4
    Bohrung
    5
    Lasche
    6
    oberer Schenkel
    6a
    Abkantung
    7
    unterer Schenkel
    8
    Gewindebohrung
    9
    Butzen
    10
    Gleitschiene
    11
    Gleitbahn
    12
    Führungsschlitz
    13
    Befestigungsnut
    14
    Langloch
    15
    Vertiefung
    16
    Führungsnut
    20
    Endkappe
    21
    erste Klemme
    22
    zweite Klemme
    23
    Nase

Claims (10)

  1. Gleitschienensystem für einen Türschließer oder Drehflügelantrieb mit einer Gleitschiene (10) und einer Wandbefestigungsleiste (2), wobei die Wandbefestigungsleiste (2) an die Tür oder Wand befestigt wird und Mittel aufweist, die zur Montage der Gleitschiene (10) an die Wandbefestigungsleiste (2) geeignet sind.
  2. Gleitschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Montage der Gleitschiene (10) an die Wandbefestigungsleiste (2) aus einem beliebigen Befestigungsprofil (3) besteht, welches in eine an der Gleitschiene angebrachten Befestigungsnut (13) eingreift.
  3. Gleitschienensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandbefestigungsleiste (2) seitliche Laschen (5) mit Bohrungen (4) aufweist.
  4. Gleitschienensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (5) durch aufsteckbare Endkappen (20) verdeckt werden.
  5. Gleitschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Befestigungsprofiles (3) im Wesentlichen der Länge der Gleitschiene (10) entspricht.
  6. Gleitschienensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsprofil (3) über die Länge Unterbrechungen aufweist.
  7. Gleitschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsprofil (3) einen rechteckigen, runden oder quadratischen Querschnitt aufweist, der mit dem Querschnitt der Befestigungsnut (13) korrespondiert.
  8. Gleitschienensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsprofil (3) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist, der durch die Abkantung (6a) eines Schenkels entstanden ist.
  9. Gleitschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitschienensystem schallentkoppelt an die Tür oder Wand montiert wird.
  10. Gleitschienensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung zwischen Gleitschienensystem und Wand oder Tür angebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008012555A1 (de) 2008-03-04 2009-09-10 Eco Schulte Gmbh & Co. Kg Kunststoffgleitschiene mit Verstärkungselement
EP2617927A3 (de) * 2012-01-19 2014-12-03 DORMA GmbH + Co. KG Gleitschienenanordnung
DE102020129720A1 (de) 2020-11-11 2022-05-12 Eco Schulte Gmbh & Co. Kg Gleitschiene mit Endkappen

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DE102020129720A1 (de) 2020-11-11 2022-05-12 Eco Schulte Gmbh & Co. Kg Gleitschiene mit Endkappen

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