DE102004034412A1 - Handlauf - Google Patents

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B17/00Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
    • B63B17/04Stanchions; Guard-rails ; Bulwarks or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63B17/02Awnings, including rigid weather protection structures, e.g. sunroofs; Tarpaulins; Accessories for awnings or tarpaulins

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Handlauf (18) für eine Persenning (12) mit einem zwischen zwei Buchsen (20) aufgenommenen Griffbügel (22), welche Buchsen jeweils einen Befestigungsarm (24) mit einem daran angeordneten Schraubgewinde (26) aufweisen, die mittels Schraubenmuttern (28) festlegbar sind. Die Erfindung betrifft ferner eine mit einem Handlauf versehene Persenning.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handlauf oder Griff, der zur Anbringung an einer Boots-Persenning geeignet ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Persenning mit Handlauf. Schließlich betrifft die Erfindung eine Montagebuchse zur Befestigung des Handlaufes an beispielsweise einer Boots-Persenning.
  • Eine Boots-Persenning ist ein Verdeck, das als Sonnen-, Regen- oder Spritzschutz an Oberdeck eines Bootes angebracht wird. Diesbezüglich gibt es im Stand der Technik Voll-Persenninge, die das komplette Oberdeck des Bootes abdecken; ferner sind Persenninge bekannt, die mithilfe eines Rahmengestells über einen Teil des Oberdecks des Bootes aufgespannt sind, so dass sich eine Person darunter aushalten kann und einen ausreichenden Spritzschutz bzw. einen Schutz vor Sonneneinstrahlung während der Fahrt hat. In derartigen Persenningen sind meist auch flexible Scheiben eingearbeitet, so dass sich der Fahrer des Bootes unterhalb der Persenning aufhalten kann und trotzdem seine Sicht nach außen nicht beeinträchtigt ist.
  • Als Material für eine Persenning wird meist Segeltuch verwendet. Bekannt sind jedoch auch nylonstoffarmierte PVC-Tücher oder aus anderem Kunststoff hergestellte Planen.
  • Nachteilig im Stand der Technik ist, dass eine Handhabung solcher Persenninge schwierig ist, da diese meist mit gewisser Spannung über das Boot gespannt werden müssen und deshalb mit der Hand schwierig zu ergreifen sind. Ferner gibt es keine Möglichkeit für eine Person, sich insbesondere beim Ein- und Aussteigen im Bereich der Persenning festzuhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, obige Nachteile im Stand der Technik zu eliminieren und insbesondere eine Persenning vorzusehen, die eine einfache Handhabung und ein leichtes Ergreifen derselben zulässt.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch einen Handlauf gemäß Anspruch 1 und durch eine Persenning gemäß Anspruch 7 sowie durch eine Montage-Buchse nach Anspruch 9, die zur Festlegung an einer Boots-Persenning geeignet ist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstände der jeweiligen Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist ein Handlauf vorgesehen, der einen Griffbügel umfasst, der an seinen Enden jeweils an einer Buchse festgelegt ist, welche Buchsen an der Persenning zu befestigen sind. Aufgrund dieser Modulbauweise kann ein Handlauf auf einfache Weise an der Persenning festgelegt sein. Ferner ist es durch die Modulbauweise möglich, unterschiedliche Handläufe mit beispielsweise unterschiedlicher Länge des Griffbügels an einer Persenning zu befestigen. In Anpassung der jeweiligen Länge des Griffbügels sind lediglich die Buchsen in geeignetem Abstand zueinander an der Persenning zu befestigen, wonach der Handlauf an den Buchsen festgelegt wird. Mit diesem Handlauf ist die Sicherheit an Bord um einen wichtigen Bereich erhöht. Zusätzlich zum Vorteil einer leichten Montage wird ferner der Vorteil erzielt, dass das Gestänge der Persenning durch die Anbringung des Handlaufes verstärkt wird.
  • Zum Befestigen einer Buchse an dem Persenning-Tuch weist die Buchse ein Schraubgewinde an einer an der Buchse vorgesehenen Gewindestange auf. An der Persenning wird ein Loch ausgeformt und ein Beschlag in Form von beispielsweise einer Niet vorgesehen. So kann das Schraubgewinde durch das Nietloch gesteckt und von der anderen Seite mittels einer Schraubenmutter verschraubt werden. Für einen besseren Halt ist zumindest auf der Seite der Schraubenmutter eine Beilagscheibe vorgesehen. Als Schraubenmutter eignet sich insbesondere eine Flügelmutter.
  • Einer vorteilhaften Ausführungsform nach weist die Buchse einen Befestigungsarm auf, an dem das Schraubgewinde an der Gewindestange angeordnet ist.
  • In dem Fall, bei dem ein Befestigungsarm an der Buchse vorgesehen ist, ist es auch möglich, an dem Befestigungsarm eine Bohrung vorzusehen, in der ein Innengewinde eingeschnitten ist. Die Befestigung der Buchse an beispielsweise einer Boots-Persenning erfolgt dann dadurch, dass eine Schraube von außen durch die Persenning mit dem Innengewinde des Befestigungsarmes verschraubt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Griffbügel ein im Querschnitt rundes Rohr. Diesbezüglich ist die Buchse so ausgebildet, dass sie an ihrem einen Ende ein Rundrohr mit entsprechendem Durchmesser zum Einstecken des Griffbügel-Rohres in die Buchse hat. Natürlich kann das Rundrohr der Buchse auch einen gegenüber dem Griffbügel geringeren Durchmesser haben, sodass der Griffbügel auf das Rundrohr der Buchse aufschiebbar ist. Obwohl die Ausführung des Handlaufs in der Form eines Rundrohres als vorteilhaft angesehen wird, ist es auch möglich den Handlauf mit Buchse als Rechteckrohr oder dergl. vorzusehen.
  • Ferner wird es als vorteilhaft erachtet, dass die Buchse am Außenumfang des Bohrungsmantels, in die der Griffbügel einsteckbar ist, eine dazu senkrechte Bohrung mit einem Innengewinde aufweist, in welches Innengewinde eine Konterschraube einschraubbar ist. So kann der Griffbügel nach einem Einstecken in die Buchse durch Eindrehen der Konterschraube festgelegt werden. Die Konterschraube weist hierzu vorteilhafterweise an ihrem Innenende einen Spitz auf, der durch Eindrehen der Konterschraube in das Ende des Griffbügels eingedrückt wird.
  • Genauso vorteilhaft ist diesbezüglich eine Ausführungsform, bei der der Griffbügel mit der Buchse über sog. Arretier- oder Stativ-Federn arretiert ist. Als besonders vorteilhaft erweist sich hierzu eine Ausführungsform mit zwei Stativ-Federn pro Buchsenbefestigung, sodass pro Buchse immer beide Feder-Kuppen niedergedrückt werden müssen, um die Arretierung des Griffbügels an einer Buchse lösen zu können.
  • Schließlich kann die Festlegung des Griffbügels an der jeweiligen Buchse auch über ein Schraubgewinde realisiert sein, d.h. dass an dem einen Ende des Griffbügels selbst ein Schraubgewinde in das Griffbügel-Rohr geschnitten ist, das mit einem korrespondierenden Gewinde am Rundrohr der Buchse zusammenwirkt. Hier kann am Griffbügel sowohl ein Außengewinde mit einem an der Buchse zusammenwirkenden Innengewinde und vice versa vorgesehen sein. Zur Festlegung des Griffbügels wird dieser dann wie nach Art einer Wasserrohr-Schraubverbindung in die Buchse eingedreht.
  • Als Materialien für den Handlauf eignen sich insbesondere rostfreie Metalle.
  • Erfindungsgegenstand ist überdies eine Persenning für ein Boot, die ein Persenning-Tuch mit einem oben beschriebenen Handlauf aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform hat die Persenning einen Persenning-Gestängerahmen, über den das Persenning-Tuch gespannt ist. So ist bei dieser Ausführungsform der Handlauf an dem Persenning-Gestänge verschraubt. Als "Persenning-Rahmen" liegt gewöhnlich ein Rundrohr-Rahmengestell vor, sodass der Handlauf mittels Festlegen zweier Buchsen durch zwei Bohrungen in dem Rundrohr-Rahmengestell verschraubbar ist. Das Schraubgewinde einer Buchse greift somit durch das Persenning-Tuch und den Persenning-Rahmen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass vor dem Überziehen des Persenningtuches über das Persenning-Gestänge pro Handlauf-Buchse ein Stellring auf das Gestänge-Rohr aufgeschoben wird. Der Stellring wird mit einer Schraube am Gestänge festgelegt, indem die Schraube durch den Mantel des Stellrings geschraubt wird. An dieser nach Überziehen des Persenningtuches durch das Tuch hindurchtretenden Schraube kann dann die Buchse festgelegt werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer in den beigefügten Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsform näher beschrieben. Diesbezüglich zeigt
  • 1 die perspektivische Draufsicht auf ein Boots-Oberdeck mit einer erfindungsgemäßen Persenning und daran angeordnetem Handlauf;
  • 2 eine schematische Explosionsansicht eines Details des Handlaufs;
  • 3 eine vorteilhafte Ausführungsform der Buchse;
  • 4 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Buchse, und
  • 5 das Detail einer Arretier- oder Stativfeder zum Arretieren des Handlaufs an der Buchse,
  • 6 die Festlegung der Buchse am Persenning-Gestänge mit Hilfe eines Stellringes.
  • 1 zeigt die perspektivische Draufsicht auf ein Boot 10, bei dem das Cockpit mit einer Persenning 12 überdeckt ist. Zur Vorderseite des Bootes sind flexible Scheiben 14 in die Persenning eingearbeitet. Die Persenning 12 ist über einen Persenning-Rahmen gespannt, der als ein Persenning-Rahmrohr 16 ausgebildet ist. Das Persenning-Rahmenrohr 16 befindet sich unterhalb des Persenning-Tuches, womit es in der Ansicht gemäß 1 durch das Persenning-Tuch abgedeckt und somit nicht sichtbar ist. Wie in der 1 ferner gezeigt ist, bildet die Persenning 12 ein Verdeckdach, das zwischen zwei Rahmenrohren des Persenning-Rahmens 16 aufgespannt ist. An diesen Rohren ist ein Handlauf 18 festgelegt, womit die Persenning 12 bei Bedarf leicht aufgespannt oder im Allgemeinen bei der Montage und Demontage leichter gehandhabt werden kann. Ferner bildet der Handlauf 18 für eine in das Boot ein- oder aussteigende Person einen Sicherheitsgriff zum Festhalten. In der Darstellung ist nur ein einzelner, zur Boots-Längsachse parallel angeordneter Handlauf 18 gezeigt, wobei natürlich mehrere Handläufe vorgesehen sein können. Auch ist es möglich, einen Handlauf 18 quer zur Boots-Längsachse anzuordnen.
  • Hierzu müssen lediglich zwei Bohrungen an geeigneter Stelle in dem Persenning-Tuch und in dem Persenning-Rahmenrohr 16 vorgesehen sein.
  • Gemäß 2 ist ein Detail des erfindungsgemäßen Handlaufs in perspektivischer Ansicht gezeigt. Die Buchse 20 weist an einem Ende eine Öffnung auf, in die der Griffbügel 22 eingesteckt ist. In eine mit Innengewinde versehene Bohrung am Außenumfang der Buchse ist eine Konterschraube 30 eingeschraubt, mit der der Griffbügel 22 in der Buchse festgelegt ist. Die Konterschraube 30 weist einen Imbus-Schraubkopf auf.
  • Die Buchse 20 weist an ihrem gegenüberliegenden Ende einen Befestigungsarm 24 auf, der in Form einer Platte ausgebildet ist. An dem plattenförmigen Befestigungsarm 24 ist ein Schraubgewinde 26 angeordnet, das zum Festlegen des Handlaufs in das Loch des Persenning-Tuches und des Persenning-Rahmenrohrs 16 gesteckt und von der Unterseite mittels einer Schraubenmutter 28 verschraubt ist.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Montage-Buchse 20 mit einer an dem Außenende des Befestigungsarmes 24 vorgesehenen Bohrung mit Innengewinde 32, in das eine Schraube (nicht gezeigt) einschraubbar ist. Durch diesen Schraubmechanismus ist die Buchse an beispielsweise einer Boots-Persennning festlegbar, sodass ein Handlauf nachfolgend zur Befestigung der Buchs an der Bootspersenning über die Festlegung an der jeweiligen Buchse mit der Persenning verbunden werden kann.
  • In der 3 sind zwei mögliche Varianten dieser Ausführungsform dargestellt, die sich hinsichtlich des Winkels der Bohrung in dem Befestigungsarm unterscheiden. Während in einer Darstellung die Bohrung parallel zur Mittelachse des Befestigungsarmes vorgesehen ist, ist die Bohrung in der dazu alternativen Ausführung winklig zur Achse des Befestigungsarmes eingebracht.
  • Der Befestigungsarm kann, wie in den Darstellungen gezeigt, ein planes Winkelstück sein, das an der Buchse zum Einschieben des Handlauf-Rohres angeformt ist. An der Stelle, wo die Bohrung mit Innengewinde am Befestigungsarm vorzusehen ist, ist der Befestigungs arm integral erweitert und bildet eine zylindrische Auswölbung, in der die Bohrung mit Innengewinde eingeschnitten ist.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform der Buchse aufgezeigt, bei der zum Festlegen des Handlaufes an der Buchse das Ende des Handlauf-Rohres auf einen Zylinder der Buchse aufgeschoben wird. Hier ist es ebenso möglich, dass der Zylinder ein Außengewinde aufweist, das in ein auf der Innenseite des Handlaufrohres eingeschnittenes Innengewinde greift.
  • In 5 ist ein Arretiermechanismus zum Festlegen des Handlaufes an der Buchse mittels einer Arretier- oder Stativfeder 34 dargestellt.
  • 6 veranschaulicht eine vorteilhafte Ausführungsform, bei der die jeweilige Buchse des Handlaufs mit Hilfe eines Stellringes 36 am Persenning-Gestänge 16 festgelegbar ist. Hierzu wird vor dem Überziehen des Persenningtuches (nicht gezeigt) über das Persenning-Gestänge 16 pro Handlauf-Buchse ein Stellring 36 auf das Gestänge-Rohr aufgeschoben. Der Stellring wird mit einer Schraube am Gestänge festgelegt, indem die Schraube durch den Mantel des Stellrings geschraubt wird. Das Festziehen der Schraube erfolgt über einen Imbus-Ansatz 38. Die Schraube ist mit ihrem Außengewinde so lang, dass an dem Außengewinde auch noch nach Festlegen des Stellrings am Gestänge die Buchse mit einem Innengewinde an der überstehenden Schraube anschraubbar ist. In Verbindung mit der Ausführungsform des gezeigten Stellrings eignet sich insbesondere eine Verschraubung mit der in 4 gezeigten Buchse. Für einen geeigneten Sitz der Buchse auf dem Stellring ist es von Vorteil, einen Gummiring als Beilagscheibe zwischen Stellring und Buchse vorzusehen.
  • Die einzelnen Merkmale der aufgezeigten Ausführungsformen können untereinander kombiniert sein.
  • 10
    Boot
    12
    Persenning
    14
    Scheibe
    16
    Persenning-Rahmenrohr
    18
    Handlauf bzw. Griff
    20
    Buchse
    22
    Griffbügel
    24
    Befestigungsarm
    26
    Schraubgewinde
    28
    Schraubenmutter
    30
    Konterschraube
    32
    Bohrung mit Innengewinde
    34
    Stativfeder
    36
    Stellring
    38
    Imbusansatz

Claims (11)

  1. Handlauf (18) für eine Persenning (12) mit einem zwischen zwei Buchsen (20) aufnehmbaren Griffbügel (22), wobei die Buchsen zur Festlegung an der Persenning jeweils ein Schraubgewinde (26) aufweisen.
  2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (20) einen Befestigungsarm (24) aufweist, an dem das Schraubgewinde (26) angeordnet ist.
  3. Handlauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass pro Buchse ein Stellring (36) zum Überschieben auf ein Persenning-Gestängerohr (16) vorgesehen ist, welcher Stellring mittels einer Schraube mit Außengewinde an dem Gestängerohr festlegbar ist, wobei die Schraube eine ausreichende Länge hat, dass nach Festlegen des Stellrings am Gestängerohr die Buchse auf der noch überstehenden Schraube aufschraubbar ist.
  4. Handlauf (18) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbügel (22) ein im Querschnitt rundes Rohr ist.
  5. Handlauf (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbügel (22) in die Buchse (20) einsteckbar und mit einer Konterschraube (30) festlegbar ist.
  6. Handlauf (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbügel (22) in die Buchse (20) einsteckbar und mit einer Stativfeder (34) festlegbar ist.
  7. Persenning (12) für ein Boot (10), mit einem Persenning-Tuch und einem Handlauf gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4.
  8. Persenning (12) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Persenning (12) einen Persenning-Rahmen (16) aufweist, über den das Persenning-Tuch gespannt ist und an dem der Handlauf (18) festgelegt ist.
  9. Buchse (20), die eine Befestigungsvorrichtung zur Montage der Buchse an einer Boots-Persenning (12) aufweist, an welcher Buchse (20) ein nach beispielsweise einem der Ansprüche 1 bis 6 gekennzeichneter Handlauf festlegbar ist.
  10. Buchse (20) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (20) eine an der Buchse integral aufgenommene Gewindestange (26) und eine dazu komplementäre Schraubenmutter aufweist, mit denen die Buchse festlegbar ist.
  11. Buchse (20) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse einen Befestigungsarm (24) aufweist, in dem eine Bohrung mit Innengewinde (32) vorgesehen ist, und die Buchse (20) ferner eine dazu komplementäre Schraube umfasst, die zur Festlegung der Buchse in das Innengewinde schraubbar ist.
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