DE102004034125A1 - Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Ingo Butz
Dirk Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0456Behaviour during impact
    • B60J5/0458Passive coupling of the reinforcement elements to the door or to the vehicle body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

Abstract

Eine Kraftfahrzeugkarosserie (1) für ein Kraftfahrzeug hat ein einstückig mit einem in einer Fahrzeugtür (2) angeordneten Verstärkungselement (9) eines Aufprallschutzes gefertigtes Stützelement (11). Das Stützelement (11) dringt in eine Ausnehmung (14) einer B-Säule (6) ein. Bei einem Seitenaufprall des Kraftfahrzeuges werden Kräfte von dem Verstärkungselement (9) abgestützt, welches über das Stützelement (11) mit der B-Säule (6) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer gegen ein Karosserieteil schwenkbaren, eine Fahrgastzelle begrenzenden Fahrzeugtür, mit einer zur Fahrzeugtür weisenden Ausnehmung des Karosserieteils und mit einem bei an dem Karosserieteil anliegender Fahrzeugtür in die Ausnehmung des Karosserieteils eindringenden Stützelement.
  • Solche Kraftfahrzeugkarosserien bieten eine hohe Sicherheit gegen ein Eindringen der Fahrzeugtür in die Fahrgastzelle bei einem Seitenaufprall des Kraftfahrzeuges und sind aus der Praxis bekannt. Bei der aus der Praxis bekannten Kraftfahrzeugkarosserie ist das Stützelement an einem den Scharnieren der Fahrzeugtür abgewandten Rand festgeschweißt oder verschraubt. Bei einem Seitenaufprall des Kraftfahrzeuges verhakt sich das Stützelement in der Ausnehmung des Karosserieteils und reduziert das Eindringen der Fahrzeugtür in die Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges.
  • Nachteilig bei der bekannten Kraftfahrzeugkarosserie ist jedoch, dass die Befestigung des Stützelements sehr aufwändig und damit kostenintensiv ist. Weiterhin erfordert die Befestigung des Stützelements an der Fahrzeugtür sehr enge Toleranzen, da die Ausnehmung in dem Karosserieteil das Stützelement zur Reduzierung der Eindringtiefe der Fahrzeugtür in die Fahrgastzelle möglichst eng umschließen sollte.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kraftfahrzeugkarosserie der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass für das für den Schutz bei einem Seitenaufprall vorgesehene Stützelement enge Toleranzen und kostenintensive Fertigungsschritte weitgehend vermieden werden.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Stützelement an einem Verstärkungselement der Fahrzeugtür angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Stützelements an dem Verstärkungselement wird eine separate Befestigung des Stützelements an der Fahrzeugtür vermieden. Das Stützelement lässt sich zusammen mit dem ohnehin erforderlichen Verstärkungselement an der Fahrzeugtür befestigen. Hierdurch weist die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugkarosserie wenige zu schweißende Bauteile auf und lässt sich daher besonders kostengünstig herstellen. Da Verstärkungselemente für Fahrzeugtüren ohnehin besonders exakt positioniert werden müssen, werden bei der Anordnung des Stützelements an dem Verstärkungselement weitere enge Toleranzen vermieden.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Fertigung der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugkarosserie trägt es bei, wenn das Stützelement einstückig mit dem Verstärkungselement gefertigt ist.
  • Das Stützelement vermag gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders hohe Kräfte abzustützen, wenn das Verstärkungselement Teil eines Seitenaufprallschutzes der Fahrzeugtür ist. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass das Verstärkungselement ohnehin mit einer zur Abstützung des Seitenaufpralls vorgesehenen Stärke und aus einem Material mit einer hohen Festigkeit gefertigt wird und das Stützelement hierdurch ebenfalls die vorgesehene Festigkeit aufweist.
  • Zur weiteren Verringerung der Fertigungskosten für das Stützelement trägt es bei, wenn das Verstärkungselement ein Blechprofil ist und wenn das Stützelement von dem Blechprofil abgewinkelt ist. Der Winkel, um den das Stützelement von dem Blechprofil abgewinkelt ist, beträgt ungefähr 90°.
  • Das Stützelement ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gegen ein Aufbiegen weitgehend geschützt, wenn an dem Übergang des Verstärkungselementes zu dem Stützelement zumindest eine Versteifungssicke angeordnet ist.
  • Das Stützelement ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weitgehend von der Fahrzeugtür verdeckt, wenn das Stützelement durch eine Öffnung eines zur Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges weisenden inneren Blechprofils der Fahrzeugtür geführt ist. Hierdurch werden scharfe Kanten des Stützelements an sichtbaren Stellen der Fahrzeugtür weitgehend vermieden.
  • Verstärkungen im Bereich der Abwinklung des Stützelements von dem Verstärkungselement lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung von der Öffnung in dem inneren Blechprofil fern halten, wenn das innere Blechprofil im Bereich der Öffnung eine von dem Verstärkungselement weggeführte Ausbeulung hat. Hierdurch kann die Öffnung in dem inneren Blechprofil das Stützelement besonders eng umschließen.
  • Die Fahrzeugtür weist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine besonders hohe Stabilität auf, wenn das Verstärkungselement mit dem inneren Blechprofil der Fahrzeugtür verschweißt ist.
  • Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugkarosserie trägt es bei, wenn die Ausnehmung des Karosserieteils in einem Verstärkungsprofil im Übergang eines Schwellerbereichs oder einer vertikalen Säule der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  • Eine Beschädigung eine Außenhaut des Kraftfahrzeuges durch Toleranzen der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugkarosserie lässt sich einfach vermeiden, wenn ein vor der vertikalen Säule der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnetes Blechteil einer Außenhaut des Kraftfahrzeuges im Bereich der Ausnehmung des Verstärkungsprofils eine Öffnung zur Durchführung des Stützelements aufweist und wenn die Öffnung größer ist als Ausnehmung des Karosserieteils.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugkarosserie,
  • 2 eine stark vergrößerte Schnittdarstellung durch die Kraftfahrzeugkarosserie aus 1 entlang der Linie II – II.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeugkarosserie 1 und einer Fahrzeugtür 2. Die Fahrzeugtür 2 begrenzt einen Innenraum des Kraftfahrzeuges. Die Kraftfahrzeugkarosserie 1 und die Fahrzeugtür 2 weisen jeweils ein Blech 3, 4 als Außenhaut auf. Weiterhin zeigt 1 schematisch eine A- Säule 5 und eine B-Säule 6 der Kraftfahrzeugkarosserie 1. Die Fahrzeugtür 2 ist mittels zweier Scharniere 7 an der A-Säule 5 angelenkt.
  • 2 zeigt in einer stark vergrößerten Schnittdarstellung durch die Kraftfahrzeugkarosserie 1 aus 1 entlang der Linie II – II einen Teilbereich der Fahrzeugtür 2 und der B-Säule 6. Hierbei ist zu erkennen, dass die Fahrzeugtür 2 an ihrer der Fahrgastzelle zugewandten Seite ein inneres Blechprofil 8 aufweist. Zwischen dem inneren Blechprofil 8 und dem Blech 3 der Außenhaut ist ein aus Stahlblech gefertigtes Verstärkungselement 9 angeordnet und mit dem inneren Blechprofil 8 über Schweißpunkte 10 verschweißt. Das Verstärkungselement 9 ist einstückig mit einem Stützelement 11 gefertigt. Hierzu ist das Stützelement 11 als Abwinklung des Verstärkungselements 9 um etwa 90° ausgebildet. Eine Versteifungssicke 12 ist in dem aneinander grenzenden Bereich des Verstärkungselements 9 und des Stützelements 11 angeordnet.
  • Das Stützelement 11 durchdringt das innere Blechprofil 8 im Bereich einer Öffnung 13 und dringt in dem dargestellten geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür 2 in eine Ausnehmung 14 eines Verstärkungsprofils 15 der B-Säule 6 der Kraftfahrzeugkarosserie 1 ein. Das das Verstärkungsprofil 15 abdeckende Blech 4 der Außenhaut der Kraftfahrzeugkarosserie 1 hat im Bereich der Ausnehmung 14 des Verstärkungsprofils 15 eine Öffnung 16, die größer ist als die Ausnehmung 14. Das innere Blechprofil 8 der Fahrzeugtür 2 hat im Bereich der Öffnung 13 für das Stützelement 11 eine in Richtung der Fahrgastzelle weisende Ausbeulung 17.
  • Bei einem Seitenaufprall des in 1 dargestellten Kraftfahrzeuges in dem Bereich der Fahrzeugtür 2 wird der Aufprall zunächst von dem innerhalb der Fahrzeugtür 2 angeordneten Verstärkungselement 9 abgestützt. Bei einem besonders starken Aufprall verformt sich das Verstärkungselement 9 und zieht das Stützelement 11 in der Ebene der Fahrzeugtür 2 in Richtung der in 1 dargestellten Scharniere 7. Das Stützelement 11 wird hierbei jedoch in der Ausnehmung 14 des Verstärkungsprofils 15 der B-Säule 6 gehalten. Daher vermag die Kraftfahrzeugkarosserie 1 sehr hohen Kräften bei einem Seitenaufprall standzuhalten.
  • 1
    Kraftfahrzeugkarosserie
    2
    Fahrzeugtür
    3, 4
    Blech
    5, 6
    Säule
    7
    Scharnier
    8
    Blechprofil
    9
    Verstärkungselement
    10
    Schweißpunkt
    11
    Stützelement
    12
    Versteifungssicke
    13
    Öffnung
    14
    Ausnehmung
    15
    Verstärkungsprofil
    16
    Öffnung
    17
    Ausbeulung

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugkarosserie (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer gegen ein Karosserieteil schwenkbaren, eine Fahrgastzelle begrenzenden Fahrzeugtür (1), mit einer zur Fahrzeugtür (2) weisenden Ausnehmung (14) des Karosserieteils und mit einem bei an dem Karosserieteil anliegender Fahrzeugtür (2) in die Ausnehmung (14) des Karosserieteils eindringenden Stützelement (11), dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (11) an einem Verstärkungselement (9) der Fahrzeugtür (2) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (11) einstückig mit dem Verstärkungselement (9) gefertigt ist.
  3. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (9) Teil eines Seitenaufprallschutzes der Fahrzeugtür (2) ist.
  4. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (9) ein Blechprofil (8) ist und dass das Stützelement (11) von dem Blechprofil (8) abgewinkelt ist.
  5. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Übergang des Verstärkungselementes (9) zu dem Stützelement (11) zumindest eine Versteifungssicke (12) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (11) durch eine Öffnung (13) eines zur Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges weisenden inneren Blechprofils (8) der Fahrzeugtür (2) geführt ist.
  7. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Blechprofil (8) im Bereich der Öffnung (13) eine von dem Verstärkungselement (9) weggeführte Ausbeulung (17) hat.
  8. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (9) mit dem inneren Blechprofil (8) der Fahrzeugtür (2) verschweißt ist.
  9. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (14) des Karosserieteils in einem Verstärkungsprofil (15) im Übergang eines Schwellerbereichs oder einer vertikalen Säule (6) der Kraftfahrzeugkarosserie (1) angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vor der vertikalen Säule (6) der Kraftfahrzeugkarosserie (1) angeordnetes Blech (4) einer Außenhaut des Kraftfahrzeuges im Bereich der Ausnehmung (14) des Verstärkungsprofils (15) eine Öffnung (16) zur Durchführung des Stützelements (11) aufweist und dass die Öffnung (16) größer ist als die Ausnehmung (14) des Karosserieteils.
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