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Die
Erfindung betrifft einen selbstklebenden Fixierstreifen und seine
Verwendung für
die Verklebung auf u.a. empfindlichen Tapeten, gestrichenen Wände, empfindlichen
Lackoberflächen.
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Selbstklebende
Fixierstreifen sind bekannt und weit verbreitet, etwa als „tesa Film"® von
der tesa AG, D – Hamburg,
oder „Scotch
Tape"® von
der 3M Corp., USA – St.Paul.
Von diesem – meist
als Rolle angebotenen – Material
werden Streifen u.a. dazu verwendet, Papier oder Poster anfzukleben,
auch an Wände,
Tapeten oder Lackoberflächen.
Das gute Haftvermögen
ist dabei zunächst
erwünscht,
beim späteren
Wiederablösen
jedoch nachteilig, sodass dabei oft beschädigte Untergründe verbleiben.
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Ein
Weg aus diesem Dilemma ist es, das Haftvermögen zu reduzieren. Entsprechende
schwächer
klebende Produkte sind ebenfalls im Handel, vermeiden zwar weitgehend
eine Beschädigung
des Untergrundes, kleben aber eben für ein sicheres Fixieren nicht
stark genug.
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Einen
anderen Weg weisen die auf Zug entklebenden Klebfolienstreifen,
die einerseits sehr gut kleben, sich andererseits aber durch Ziehen
elegant vom Untergrund trennen lassen. Derartige Klebfolienstreifen
sind bekannt und im Handel erhältlich, etwa
als „tesa
Power Strip"
® und „tesa Poster
Strip"
® von
der tesa AG, D – Hamburg,
oder als „3M
command adhesive"
® von
der 3M Corp., USA – St.Paul. Die
dazu gehörenden
Patente sind zahlreich, insb. sind zu nennen
DE 3331016 , WO 92/11332 und WO 92/11333
und diverse Weiterentwicklungen dazu. Dennoch: allen diesen Produkten
ist ein immanenter Nachteil gemeinsam: das Ablösen von empfindlichen Untergründen.
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Denn
bei allen unbestrittenen Vorteilen dieser Produkte ist ein Verkleben
auf empfindlichen Untergründen
nach wie vor problematisch. So heißt es in der Gebrauchsanweisung
zu „tesa
Power Strip"
®: „Wählen Sie
möglichst ausreichend
feste Untergründe", und in der Gebrauchsanweisung
zu „3M
command adhesive"
® heißt es: „Nicht
auf empfindlichen Tapeten verwenden". Einen gewissen Fortschritt in dieser
Hinsicht bieten die spitz zu ihrem Ende hin auslaufenden „tesa Poster
Strip"
®: „Auch für empfindliche
Tapeten oder Lackflächen
geeignet". Die zugehörigen
DE 4428587 und
DE 19842865 beschreiben als allgemeinen
Nachteil dieser Klebfolienstreifen: „Besteht einer der Verklebungspartner
aus einem sehr empfindlichen Material, so kann es zum Ende des Löseprozesses
zu einer wenigstens teilweisen Schädigung dieses Materials kommen" (
DE 4428587 C2 , Sp.1, Z.26-29)
und schlagen als Lösung
des Problems vor, „dass
die Verklebungsfläche
zum einen Ende des Klebfolienstreifens abnimmt, während das andere
Ende als Anfasser zum Ziehen dient."
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Gelöst ist damit
das Problem einer Verklebung auf empfindlichen Untergründen jedoch
nicht. Auf Rauhfasertapeten, überstrichenem
Putz, feuchtigkeitsversiegelten Wänden und gegen Durchsotten überstrichenen
Schornsteinen u.dergl. kommt es insb. nach längerem Verkleben beim ablösenden Verstrecken
immer wieder zu Ausrissen aus dem Untergrund. Der Untergrund verbleibt
unschön
beschädigt,
der Kunde ist verloren. – Keines
der bisher beschriebenen oder im Handel erhältlichen Produkte ist hier
zuverlässig
einsetzbar.
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Um
das Problem eines wirklich beschädigungslosen
Ablösens
vom Untergrund für
derartige durch Ziehen entklebenden Klebestreifen zu lösen, beschreibt
EP 747.027 A2 die
Ausgestaltung eines Klebebandes, insb. eines Pflasters, das sich
leicht und schonend insb. von der Haut abziehen lässt, nämlich einen
länglichen
Klebestreifen, der an beiden Enden je einen Anfasser aufweist, an
denen durch gleichzeitiges, gegenläufiges verstreckendes Ziehen
in Richtung der Verklebungsebene dieses Pflaster ohne wesentliche
Beanspruchung der Haut entfernt werden kann. Um aber ein solches
verstreckendes Ziehen zu ermöglichen,
muss ein solches Pflaster relativ leicht dehnbar sein, andernfalls
ließe es
sich nicht von Hand vom Haut-Untergrund
lösen. Diese
leichte Dehnbarkeit steht aber einem Einsatz als Fixierstreifen
entgegen.
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Aufgabe
der Erfindung war es, hier Abhilfe zu schaffen.
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Demgemäss betrifft
die Erfindung einen selbstklebenden, länglich streifenförmigen Fixierstreifen
(1) für
empfindliche Tapeten, gestrichene Wände, empfindliche Lackoberflächen u.
dergl., mit
- a) einer einseitig schwach abhäsiv ausgerüsteten oberen
Deckfolie (2) und
- b) auf deren abhäsiver
Seite einer Klebmasse, dadurch gekennzeichnet, dass
- c) die Klebmasse aus einem beidseitig klebenden Klebfoliestreifen
(3) besteht, der sich durch Ziehen in Richtung der Verklebungsebene
wieder ablösen
lässt und
- d) dessen eine Klebefläche
mit der oberen Deckfolie (2) nach Art einer Schutzfolie
beklebt ist, wobei
- e) die obere Deckfolie (2) nicht dehnbar ist und
- f) der Klebfolienstreifen (3) zwei Anfasser (4)
aufweist, sich gegenüberliegend
je einen an jedem der beiden Längsenden,
mittels der der aufgeklebte Klebfolienstreifen (3) nach
Entfernung der oberen Deckfolie (2) durch gegenläufiges,
gleichzeitiges verstreckendes Ziehen in Richtung der Verklebungsebene
beschädigungslos
und rückstandsfrei
entfernbar ist.
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Die
Ausmaße
des Fixierstreifens betragen bevorzugt 2 – 12 cm, insb. 2,5 – 6 cm in
der Länge und
1 – 20
mm, insb. 2 – 15
mm in der Breite.
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Die
obere Deckfolie (2) des Fixierstreifens ist bevorzugt biegsam
aber dimensionsstabil.
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Bevorzugt
ist der Klebfolienstreifen (3) des Fixierstreifens ein
solcher auf Basis von thermoplastischem Kautschuk und klebrigmachenden
Harzen, wobei der Klebfolienstreifen hohe Elastizität und geringe
Plastizität
aufweist und wobei die Adhäsion
geringer als die Kohäsion
ist, das Haftvermögen
beim Dehnen des Klebfolienstreifens weitgehend verschwindet und
das Verhältnis
von Abzugskraft zu Reißlast
mindestens 1 : 1,5 ist.
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Weiterhin
bevorzugt ist der Klebfolienstreifen (3) des Fixierstreifens
ein solcher mit einer hochdehnbaren, praktisch nicht rückstellenden
Trägerfolie und
einer druckempfindlichen Selbstklebemasse auf beiden Seiten der
Trägerfolie,
wobei die Trägerfolie eine
genügend
hohe Bruchdehnung hat, sodass sie nicht reißt, bevor der Klebfolienstreifen
vom Substrat abgezogen ist.
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Bevorzugt
ist der Klebfolienstreifen (3) des Fixierstreifens an seiner
der oberen Deckfolie (2) gegenüberliegenden Klebefläche mit
einer abziehbaren, unteren Deckfolie (7) geschützt.
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Besonders
geeignet ist dabei, dass die obere Deckfolie (2) und die
untere Deckfolie (7) aus dem selben Material bestehen,
sodass ein symmetrisches Produkt vorliegt, bei dem der Anwender
nicht überlegen
muss, welche der Deckfolien (2, 7) er zum Verkleben
zunächst
abzuziehen muss. Die untere Deckfolie (7) kann aber auch
eine preiswertere Schutzfolie nach Art eines Trennpapiers o. dergl.
sein. Und schließlich
kann die untere Deckfolie (7) geschlitzt sein, insb. etwa
mittig geschlitzt sein, oder auch aus drei Teilen bestehen, die
jeweils über
einen Anfasser separat abziehbar sind. Damit können zu verklebende Gegenstände so vorbereitet
werden, dass das eigentliche Verkleben schnell und exakt erfolgen
kann, etwa so, dass zunächst
von dem Fixierstreifen nur der mittlere Teil der unteren Deckfolie
(7) abgezogen wird, ein geeignetes Substrat darauf verklebt
wird, und dann unmittelbar vor dem Verkleben erst die restlichen
beiden Teile der unteren Deckfolie abgezogen werden. Ebenso kann
bei einer etwa mittig geschlitzten unteren Deckfolie (7)
vorgegangen werden: zunächst
wird nur der eine Teil (9) entfernt, ein Poster o. dergl.
aufgeklebt, und dann unmittelbar vor Verkleben auf der Tapete wird
der zweite Teil (10) der unteren Deckfolie (7)
abgezogen. Dies hat den Vorteil, dass einerseits diese Vorbereitung
in Ruhe erfolgen kann, andererseits die zum Verkleben auf der Tapete
o. dergl. vorgesehene Klebefläche
so lange wie möglich
geschützt
bleibt.
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Es
zeigt sich, dass mit solchen Fixierstreifen einerseits eine gute
Fixierung an schwierigen, empfindlichen Untergründen möglich ist, die Fixierung wird vorteilhaft
begleitet durch die stabilisierende Wirkung der oberen Deckfolie,
und dass andererseits mit dem gegenläufigen ziehenden Verstrecken
beim Ablösen
jegliche Beschädigung
des Untergrundes vermieden wird, sei er noch so empfindlich. So
lassen sich zuverlässige
Verklebungen auf Rauhfasertapeten, überstrichenem Putz, feuchtigkeitsversiegelten
Wänden
und gegen Durchsotten überstrichenen
Schornsteinen und dergleichen mehr erzielen und auch wieder Ablösen, ohne
jede Beschädigung. Zudem
entfällt
für den
Anwender das lästige
Katapultieren beim Ablösen,
ein Problem, dessen sich die Hersteller der bisher erhältlichen
Handelsprodukte sehr angenommen haben, mit verschiedenartigen Ausgestaltungen
der Klebfolienstreifen, etwa unterschiedlichen Klebflächenenden
oder extrem spitzes Auslaufen dieser Klebflächenenden, wobei ein Verlust
an Verklebungsfestigkeit in Kauf genommen werden muss.
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Die
für einen
erfindungsgemäßen Fixierstreifen
eingesetzten Materialien sind als solche bekannt.
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Die
Anfasser können
in für
den Fachmann an sich bekannter Weise ausgestaltet sein, etwa wie
in
EP 747.027 A2 ,
DE 198 42 864 A1 und
WO 9211333 beschrieben.
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Der
Klebfolienstreifen kann insb. wie u.a. in
DE 33 31 016 C2 ,
DE 198 42 864 A1 oder
auch als Laminat wie u.a. in WO 9211332, WO 9211333 oder WO 9506691
beschrieben beschaffen sein, einschließlich der dort beschriebenen
Abdeckungen mit schwach abhäsiver
Ausrüstung,
die verhindert, dass sich die obere Deckfolie bzw. eine ggf. vorhandene untere
Deckfolie des Klebfolienstreifens unbeabsichtigt löst, gleichwohl
aber ermöglicht,
diese Deckfolien problemlos abzuziehen. Dies bedeutet auch, dass die
Haftung des Fixierstreifen auf dem Untergrund wesentlich stärker ist
als die Haftung der Deckfolien auf dem Klebfolienstreifen.
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Die
Anwendung eines erfindungsgemäßen Fixierstreifens
erfolgt vorteilhaft so, dass zunächst der
Fixierstreifen – ggf.
nach Abziehen der unteren Deckfolie(n) – mit der klebenden Seite des
Klebfolienstreifens auf die Wand, Tapete o. dergl. und so über einen
darauf zu fixierenden, insb. flachen Gegenstand geklebt wird, dass
dieser an einer oder beiden Seiten fixiert ist, während die
andere Seite des Klebfolienstreifens mit der oberen Deckfolie abgedeckt
bleibt, worauf später
zum Entfernen des Fixierstreifens zunächst die obere Deckfolie abgezogen wird,
dann der Klebfolienstreifen an seinen beiden – nun freiliegenden – Anfassern
erfasst und durch gegenläufiges,
gleichzeitiges verstreckendes Ziehen in Richtung der Verklebungsebene
beschädigungslos und
rückstandsfrei
entfernt wird. – Entsprechende Hinweise
für den
Anwender können
auf der oberen Deckfolie aufgedruckt sein, etwa: „Zum Abziehen: erst
diese oberste Folie vom Fixierstreifen abziehen, dann den Streifen
an den Anfassern vorsichtig auseinanderziehen." Beispielhaft sei der erfindungsgemäße Fixierstreifen
im einzelnen erläutert,
ohne ihn damit unnötig
beschränken
zu wollen.
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Beispiel 1.
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Eine
Mutterrolle für
Klebfolienstreifen gemäß
DE 198 42 864 A1 ,
Beispiel 1-04 wird wie dort beschrieben hergestellt, jedoch mit
einem zweiten, dem ersten gleichen Anfasser am anderen Ende. Auf
eine der beiden Klebeflächen
wird eine einseitig abhäsiv ausgerüstete 80 μm dicke Polyethylen-Folie
als obere Deckfolie derart aufkaschiert, dass damit auch die beiden
Anfasserbereiche überdeckt
sind und dass diese von dem Klebfolienstreifen wie eine Schutzfolie abziehbar
ist. Die klebende gegenüberliegende
Seite (Unterseite) des Klebfolienstreifens wird mit einer abhäsiv ausgerüsteten unteren
Deckfolie (die gleiche 80 μm
dicke Polyethylen-Folie wie für
die obere Deckfolie) so eingedeckt, dass damit auch die beiden Anfasserbereiche überdeckt
werden. Aus dieser Mutterrolle werden gemäß
DE 198 42 864 A1 , Beispiel
1 Fixierstreifen gestanzt, 7 cm lang (einschließlich die beiden Anfasser)
und 1 cm breit.
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Ein
solcher Klebfolienstreifen wird von der unteren Deckfolie befreit
und dann quer über
einen auf eine Rauhfasertapete gehaltenen Bindfaden (als Träger für einen
leichten Gegenstand) geklebt. Zum späteren Entfernen wird dem Klebfolienstreifen
zunächst
die obere Deckfolie abgezogen, worauf der Klebfolienstreifen an
den beiden Anfassern erfasst wird, mit jeweils einer Hand an einem
der beiden Anfasser, und durch gegenläufiges, gleichzeitiges verstreckendes
Ziehen wird sie in Richtung der Verklebungsebene beschädigungslos
und rückstandsfrei entfernt.
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Beispiel 2.
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Es
werden Fixierstreifen wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt
und verwendet, wobei anstelle der PE Folie eine einseitig schwach
abhäsiv
ausgerüstete
80 μm dicke
PET Folie (Polyethylenterephthalat) eingesetzt und mit der abhäsiven Seite
auf den Klebfolienstreifen kaschiert wird. Auch diese Folie ist
dimensionsstabil.
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Beispiel 3.
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Es
werden Fixierstreifen wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt
und verwendet, wobei anstelle der PE Folie eine einseitig schwach
abhäsiv
ausgerüstete
70 μm dicke
biaxial gereckte PP Folie (Polypropylen) eingesetzt und mit der
abhäsiven
Seite auf den Klebfolienstreifen kaschiert wird. Auch diese Folie
ist dimensionsstabil.
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Beispiel 4.
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Es
werden Fixierstreifen wie in Beispiel 1, 2 und 3 beschrieben hergestellt
und verwendet, wobei anstelle des Klebfolienstreifen gemäß
DE 198 42 864 A1 ,
Beispiel 1-04 ein Klebfolienstreifen gemäß WO 9211333 eingesetzt wird.
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In
den Zeichnungen sind beispielhafte Fixierstreifen dargestellt, ohne
die Erfindung damit unnötig beschränken zu
wollen. Es zeigen:
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1:
einen schematischen Querschnitt durch einen Fixierstreifen,
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2:
einen schematischen Querschnitt durch einen Fixierstreifen nach
Abziehen der unteren Deckfolie und aufgeklebt auf einen Bindfaden
an einer Tapete,
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3:
einen schematischen Querschnitt durch einen Fixierstreifen nach
Abziehen der unteren Deckfolie, aufgeklebt auf einen Bindfaden an
einer Tapete und abgezogener oberen Deckfolie,
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4:
einen schematischen Querschnitt durch einen Fixierstreifen nach
Abziehen der unteren Deckfolie und aufgeklebt auf ein Poster an
einer Tapete,
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5 – 7:
schematische Draufsichten auf mit Fixierstreifen auf eine Tapete
geklebte Poster bzw. Deko/Haltestreifen.
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Im
einzelnen zeigt 1 einen Fixierstreifen 1 mit
einer oberen Deckfolie 2 als obere Abdeckung, die auf der
Unterseite schwach abhäsiv
ausgerüstet ist.
Auf die abhäsive
Seite ist ein beidseitig klebender Klebfolienstreifen 3 mit
nichtklebenden Anfassern 4 aufkaschiert. Die andere Klebefläche des
Klebfolienstreifens 3 ist mit einer (unteren) abhäsiven Deckfolie 7 geschützt, die
einen optionalen Schlitz 8 aufweist, sodass der linke Teil 9 und
der rechte Teil 10 getrennt abgezogen werden können.
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Gemäß 2 ist – nach Abziehen
dieser unteren Deckfolie 7 – der Fixierstreifen 1 mit
seiner freiliegenden Klebefläche
auf eine Tapete 5 geklebt, über einen Bindfaden 6. 3 zeigt
den Fixierstreifen 1, nachdem obere Deckfolie 2 abgezogen
wurde, um nun von Hand die Anfasser 4 ergreifen zu können und
das Fixierpflaster 1 in Richtung der in 3 dargestellten
beiden Pfeile ziehend zu entkleben und von der Tapete 5 und
dem Bindfaden 6 beschädigungslos
abzuziehen.
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In 4 ist – 2 vergleichbar – ein Poster 11 mittels
eines Fixierstreifens 1 auf eine Tapete geklebt; auf das
zu 2 und 3 Gesagte kann Bezug genommen
werden.
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In 5 und 6 ist
ein Poster 11 jeweils mit einem Fixierstreifen 1 an
eine (nicht benannte) Tapete geklebt, wobei zum Ablösen wie
für 2 und 3 beschrieben
vorgegangen wird, während 7 einen
ebenso fixierten Deko/Haltestreifen 12 zeigt, der ggf.
einen Haken o. dergl. aufweist, an den leichte Gegenstände gehängt werden
können.