DE102004033072A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine beschrieben, bei dem mit wenigstens einem Sensor eine erste Größe erfasst wird, die den Druck im Brennraum wenigstens eines Zylinders der Brennkraftmaschine charakterisiert. Ausgehend von der ersten Größe wird eine zweite Größe ermittelt, die die bei der Verbrennung freigesetzte Energie charakterisiert. Bei Überschreiten eines Schwellenwerts der zweiten Größe wird eine den Verbrennungsvorgang charakterisierende dritte Größe erkannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • Aus der DE 101 59 017 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine bekannt, bei dem wenigstens ein Sensor zur Erfassung einer ersten Größe, die den Druck im Brennraum wenigstens eines Zylinders charakterisiert, vorgesehen ist. Ausgehend von dieser ersten Größe wird eine zweite Größe ermittelt, die den Verbrennungsablauf in dem entsprechenden Brennraum charakterisiert. Dabei wird im Wesentlichen die Änderung der ersten Größe und/oder eine Größe, die den Verlauf der Verbrennung charakterisiert, ermittelt.
  • Bei Dieselmotoren wird die Einspritzung in einen Brennraum in mehrere Teileinspritzungen aufgeteilt. Dadurch ergibt sich ein höherer Freiheitsgrad in der Optimierung der Zielgrößen Verbrauch, Emission und Komfort. Ferner sind zur Realisierung von Abgasnachbehandlungssystemen, die Partikelfiltern und NOx-Speicherkatalysatoren weitere Teileinspritzungen nach der Haupteinspritzung erforderlich. Um eine genaue Kraftstoffzumessung, insbesondere bei den Teileinspritzungen erzielen zu können, sind besondere Maßnahmen erforderlich. Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise kann eine deutlich verbesserte Kraftstoffzumessung erzielt werden.
  • Eine wesentliche Einflussgröße auf die Verbrennung ist der Beginn der Verbrennung in Bezug auf die Stellung der Kurbelwelle. Um eine genaue Steuerung dieser Größe zu er möglichen, sollte der Zeitpunkt, bei dem die Verbrennung beginnt, möglichst exakt bekannt sein. Erfindungsgemäß wird ausgehend von einer Messgröße, die den Druck im Brennraum wenigstens eines Zylinders charakterisiert, eine zweite Größe, die den Heizverlauf charakterisiert, ermittelt. Bei Überschreiten eines Schwellwertes der zweiten Größe wird eine den Verbrennungsvorgang charakterisierende dritte Größe erkannt.
  • Erfindungsgemäß wird der Verbrennungsablauf durch Auswerten bestimmter Signale, wie beispielsweise des Brennraumdrucks, des Körperschallsensors oder geeigneter anderer Sensoren detektiert. Als eine Größe zur Erfassung des Verbrennungsablaufs wird vorzugsweise eine zweite Größe verwendet, die die bei der Verbrennung freigesetzte Energie, insbesondere die freigesetzte Wärme, charakterisiert. Als besonders vorteilhaft hat sich als entsprechende zweite Größe der Heizverlauf der Brennverlauf der Summenheizverlauf und/oder der Summenbrennverlauf herausgestellt. Als den Verbrennungsvorgang charakterisierende dritte Größe wird insbesondere der Brennbeginn, der Umsatzschwerpunkt, das Verbrennungsende angesehen.
  • Als den Verbrennungsvorgang charakterisierende dritte Größe wird der Zeitpunkt, bzw. die Winkelstellung der Kurbelwelle bzw. der Nockenwelle definiert, bei dem der Heizverlauf der Brennverlauf der Summenheizverlauf und/oder der Summenbrennverlauf einen Schwellenwert übersteigt. Alternativ oder ergänzend können auch die Abstände zwischen den Zeitpunkten bzw. Winkelstellungen als eine den Verbrennungsvorgang charakterisierende Größe verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es wenn eine Umsatzgeschwindigkeit ausgehend von der Differenz zweier dritten Größen bestimmt wird. Die Umsatzgeschwindigkeit, die die Verbrennungsgeschwindigkeit charakterisiert, wird ausgehend von zwei Zeitpunkten bzw. zwei Winkelstellungen, bei denen bestimmte Schwellenwerte überschritten werden, ermittelt.
  • Vorzugsweise wird als Schwellenwert ein prozentualer Wert eines Maximalwerts des Heizverlauf, des Brennverlaufs, des Summenheizverlaufs und/oder des Summenbrennverlaufs bei der entsprechenden Verbrennung gewählt. Dies hat den Vorteil, dass eine präzise Erfassung auch dann möglich ist, wenn das Signal größeren Schwankungen unterliegt. Dies ist insbesondere beim Brennraumdruck und/oder Körperschall der Fall. Dieses Signal unterliegt sehr starken Schwankungen. Durch die relative Bewertung des Signals bzw. der relativen Vorgabe des Schwellenwertes in Bezug auf das Maximum ergibt sich eine sichere Auswertung.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Blockdiagramm einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 2 verschiedene über der Zeit aufgetragene Signale und
  • s3 ein Flussdiagramm der erfindungsgemäßen Vorgehensweise.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Vorgehensweise anhand eines Blockdiagramms dargestellt. Eine Brennkraftmaschine ist mit 100 bezeichnet. An der Brennkraftmaschine ist zum einen wenigstens ein Drucksensor 120 und ein Winkelsensor 122 angeordnet. Der Drucksensor 120 liefert ein Signal P, das den Druck in wenigstens einem Brennraum der Brennkraftmaschine charakterisiert. Bei einer ersten Ausgestaltung ist lediglich ein Drucksensor vorgesehen, der an einem repräsentierenden Zylinder angeordnet ist und den Druck in diesem Zylinder charakterisiert. Bei einer zweiten Ausgestaltung ist bei jedem Zylinder der Brennkraftmaschine ein Drucksensor angeordnet, der jeweils ein den Druck im Brennraum des jeweiligen Zylinders charakterisierendes Signal abgibt.
  • Der Winkelsensor 122 ist vorzugsweise an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angeordnet und liefert ein hochauflösendes Winkelsignal W bezüglich der Winkelstellung der Kurbelwelle. Alternativ kann der Winkelsensor auch an der Nockenwelle der Brennkraftmaschine angeordnet sein.
  • Des weiteren sind an der Brennkraftmaschine ein erster Steller 130 und ein zweiter Steller 135 angeordnet. Die Steller und die Sensoren stehen mit einer Steuereinheit 110 in Verbindung.
  • Das Signal P des Drucksensors 120 und das Signal W des Winkelsensors 122 gelangen zu einer Auswerteeinheit 140, die vorzugsweise eine Teileinheit der Steuereinheit 110 bildet. Die Auswerteeinheit 140 liefert ein Signal BB an eine Funktionseinheit 150. Die Funktionseinheit wiederum beaufschlagt den ersten Steller 130 mit einer ersten Stellgröße Ai und den zweiten Steller 135 mit einer zweiten Stellgröße B. Bei der ersten Stellgröße Ai handelt es sich vorzugsweise um eine zylinderindividuelle Stellgröße, die für jeden Zylinder individuell vorgebbar ist. Bei der zweiten Stellgröße B handelt es sich um eine motorglobale Stellgröße zur Ansteuerung des Stellers 135, der eine globale Größe steuert.
  • Bei den ersten Stellgrößen Ai handelt es sich vorzugsweise um die Ansteuerdauern und/oder die Ansteuerbeginne einer Einspritzung. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Einspritzvorgang des Arbeitszyklusses in mehrere Teileinspritzungen aufgeteilt ist. Dabei handelt es sich bei der Stellgröße Ai um die Ansteuerdauer und/oder den Ansteuerbeginn wenigstens einer der Teileinspritzungen. Als Teileinspritzungen sind üblicherweise wenigstens eine Haupteinspritzung, wenigstens eine Voreinspritzung und wenigstens eine Nacheinspritzung vorgesehen. Insbesondere bei der Haupteinspritzung und der Voreinspritzung ist die erfindungsgemäße Vorgehensweise vorteilhaft. Zusätzlich oder alternativ zu der Ansteuerdauer und/oder dem Ansteuerbeginn kann auch der Einspritzratenverlauf der Teileinspritzungen vorgegeben werden. Hierbei handelt es sich um den Verlauf der Einspritzmenge über Zeit bzw. Winkeleinheit.
  • Als motorglobale Stellgrößen werden insbesondere der Ladedruck und/oder die der Brennkraftmaschine zugeführte Luftmenge beeinflussende Stellgrößen wie bspw. die Abgasrückführrate und/oder der Einspritz- und/oder der Raildruck verwendet.
  • Des weiteren werden der Funktionseinheit 150 die Ausgangssignale einer weiteren Funktionseinheit 170 zugeführt, die ebenso wie die Funktionseinheit 150 die Ausgangssignale weiterer Sensoren 160 verarbeitet, die auch im Bereich der Brennkraftmaschine angeordnet sein können. Bei der weiteren Funktionseinheit 170 kann es sich bspw. um eine Steuereinheit zur Steuerung der Abgasrückführung oder einer der oben genannten globalen Stellgrößen handeln.
  • Vorzugsweise werden die Zylinderdruckverläufe aller Zylinder Pi einzeln durch Brennraumdrucksensoren erfasst. Eine Alternative besteht darin, dass nur ein als repräsentativ behandelter Zylinder mit einer Druckerfassung versehen ist. In beiden Fällen wird ein hochaufgelöstes Winkelsignal W als Bezugsgröße verwendet.
  • Die Sensorsignale Druck P und der Winkel W werden der Auswerteeinheit 140, die typischerweise ein Bestandteil der Motorsteuerung ist, zugeführt. Ihre Aufgabe ist die Bildung von Merkmalsgrößen BB, die im folgenden auch als Merkmals bezeichnet wird und vorzugsweise als Istgröße einer Regelung zugeführt werden und/oder die durch Vergleich mit einem und/oder mehreren Schwellenwerten auf zulässige Werte begrenzt werden.
  • Der Heizverlauf DQ bezeichnet die durch die Verbrennung an das Arbeitsgas übergehende Wärme pro Kurbelwinkel. Die Einheit des Heizverlaufes ist üblicherweise [J/°KW] oder entsprechende Umrechnungen. Der Brennverlauf stellt eine analoge Größe dar. Im Unterschied zum Heizverlauf beinhaltet der Brennverlauf jedoch die gesamte, während der Verbrennung freigesetzte Wärme. Damit ist der Brennverlauf im wesentlichen um die über die Brennraumwände abfließende Wärme pro Winkeleinheit größer als der Heizverlauf.
  • Unter Anwendung des ersten Hauptsatzes der Thermodynamik werden der Heizverlauf und/oder der Brennverlauf bei Kenntnis kaloriescher Daten von Brenngas und Kraftstoff sowie Daten der Motorgeometrie unter Zuhilfenahme bestimmter Modellannahmen aus dem Zylinderdruckverlauf berechnet.
  • Entsprechend den oben genannten Definitionen zum Heizverlauf, stellt der Summenheizverlauf Q das Integral des Heizverlaufes DQ über dem Kurbelwinkel dar. Der Summenbrennverlauf entspricht dem Integral des Brennverlaufes über dem Kurbelwinkel.
  • 1n 2 sind verschiedene Signale über der Zeit aufgetragen. In 2a ist das Ansteuersignal A1 für einen Zylinder und einen Einspritzvorgang über der Winkelstellung W der Kurbelwelle aufgetragen. In 2b ist der Heizverlauf DQ über der Winkelstellung W und in c der Summenheizverlauf Q ebenfalls über die Winkelstellung W der Kurbelwelle aufgetragen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist eine Voreinspritzung und eine Haupteinspritzung dargestellt. Das den Heizverlauf charakterisierende Signal DQ steigt nach der erfolgten Voreinspritzung an und überschreitet zu einem Zeitpunkt t1 einen bestimmten Schwellenwert SW1. Nach einem weiteren Anstieg fällt das Signal wieder ab. Nach der erfolgten Haupteinspritzung steigt das Signal ebenfalls wieder an und überschreitet zum Zeitpunkt t2 einen zweiten Schwellenwert SW2. Nach einiger Zeit erreicht das Signal den Maximalwert MDQ und fällt anschließend wieder ab.
  • Der Summenheizverlauf Q fällt vor der Einspritzung zuerst langsam ab und steigt dann mit erfolgter Voreinspritzung zum Zeitpunkt t1 an und steigt zum Zeitpunkt t2 erneut an.
  • Erfindungsgemäß wird der Zeitpunkt t2, bei dem der Heizverlauf DQ den Schwellenwert SW2 übersteigt, als Brennbeginn der Haupteinspritzung bezeichnet. Der Zeitpunkt t1, bei dem der Heizverlauf DQ den ersten Schwellenwert SW1 übersteigt, wird als Brennbeginn der Voreinspritzung bezeichnet.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, dass der Schwellwert als Relativwert zu dem Maximalwert MDQ der Haupteinspritzung vorgegeben wird. Der Schwellenwert für die Voreinspritzung wird ebenfalls in der Relation zum Maximalwert der Voreinspritzung vorgegeben.
  • Der Heizverlauf spiegelt den Verlauf der Verbrennung wieder, wobei der erste Anstieg durch die Verbrennung der Voreinspritzung verursacht wird. Der zweite Anstieg wird durch die Verbrennung der Haupteinspritzung verursacht. Die erfindungsgemäße Vorgehensweise ermittelt die Maxima MDQ des Heizverlaufs und bildet einen Schwellenwert, der einen prozentualen Wert der Maxima entspricht. Die Winkellage bzw. der Zeitpunkt des Schwellenwerts im Heizverlauf bezüglich einem Bezugspunkt wird als Brennbeginn definiert. Als Bezugspunkt dient üblicherweise der obere Totpunkt des entsprechenden Zylinders. Vorzugsweise wird der Schwellenwert so gelegt, dass der Beginn der durch die Verbrennung verursachten Anstiege im Summenheizverlauf diesem Zeitpunkt entsprechen. Dies ist der Fall, wenn der Schwellenwert ca. 50% des jeweiligen Maximalwerts MDQ entspricht. Für den Brennbeginn der Voreinspritzung wird bei einer ersten Ausführungsform der Maximalwert MDQ verwendet. Bei einer zweiten Ausführungsform wird der Maximalwert der bei der Voreinspritzung erreicht wird, verwendet.
  • In 2 ist eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorgehensweise anhand eines Flussdiagramms dargestellt. In einem ersten Schritt 300 wird mit wenigstens einem Sensor eine erste Größe erfasst, die den Druck im Brennraum wenigstens ei nes Zylinders der Brennkraftmaschine charakterisiert. Hierbei handelt es sich bevorzugt um einen Sensor zur Erfassung des Brennraumdrucks. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass ein Körperschallsensor verwendet wird, der ein Körperschallsignal bereitstellt. Im anschließenden Schritt 310 wird ausgehend von der erfassten Größe der Heizverlauf DQ berechnet. Im anschließenden Schritt wird der Wert des Heizverlaufs in seine Maxima bestimmt. Dieser Maximalwert MDQ wird jeweils für alle Teileinspritzungen bzw. die betrachteten Teileinspritzungen ermittelt. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, dass das Signal differenziert wird und die Winkelstellung ermittelt wird, bei dem das differenzierte Signal den Wert 0 annimmt. Bei dieser Winkelstellung bzw. bei diesem Zeitpunkt wird dann der Wert des Heizverlaufs ermittelt und als Maximalwert MDQ verwendet.
  • Im anschließenden Schritt 330 wird der Schwellenwert SW ermittelt. Dies erfolgt vorzugsweise dadurch, dass ein bestimmter Prozentsatz bzw. Bruchteil des Maximalwerts MDQ als Schwellenwert verwendet wird. Im anschließenden Schritt 340 wird ein Winkelzähler W auf 0 gesetzt. Die anschließende Abfrage 360 überprüft, ob der Heizverlauf zur Winkelstellung W größer als oder gleich dem Schwellenwert SW ist. Ist dies nicht der Fall, so wird in Schritt 350 der Winkelzähler W um einen Anteil D erhöht und es erfolgt erneut Schritt 350. Ist dies der Fall bzw. ist der Wert des Heizverlauf DQ zur Winkelstellung W gleich dem Schwellenwert, wird im Schritt 370 der Winkelwert als Wert für den Brennbeginn BB abgespeichert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Heizverlauf über die Winkelstellung für die gesamte Verbrennung aufgezeichnet, der Maximalwert MDQ ermittelt und anschließend mit dem beschriebenen Verfahren oder einem anderen Verfahren, bei dem das Überschreiten des entsprechenden Schwellenwerts geprüft wird, der Brennbeginn BB ermittelt wird. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Schwellenwert berechnet und zur Ermittlung des Brennbeginns gemäß den Verfahrensschritten 340 bis 360 bei der nächsten Einspritzung in den selben Zylinder bzw. in einen nachfolgenden Zylinder verwendet wird.
  • Alternativ zur Winkelstellung kann auch eine Zeitgröße verwendet werden.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorgehensweise wird an Stelle des Heizverlaufs, bzw. des Brennverlaufs der Summenheizverlauf bzw. der Summenbrennverlauf ausgewertet. Bei diesen Ausführungsformen werden relative Umsatzpunkte, wie sie beispielsweise aus dem Summenheizverlauf und/oder aus dem Summenbrennverlauf ermittelt werden können, verwendet. Sowohl der Summenheizverlauf als der Summenbrennverlauf kann aus dem Zylinderdruckverlauf und/oder aus dem Körperschallsignal gewonnen werden.
  • In einem ersten Schritt wird ein sogenannter Bezugsumsatz ermittelt. Hierbei handelt es sich bevorzugt um den Endwert den der Summenheizverlauf bzw. der Summenbrennverlauf erreicht. In einem ersten Ausführungsbeispiel wird die gesamte Verbrennung betrachtet. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass als Bezugsumsatz der Umsatz einer Teilverbrennung verwendet wird. In diesem Fall können die entsprechenden Größen der einzelnen Teilverbrennungen ermittelt werden. D. h. es ist vorgesehen, den Teilumsatz nur aus einer Teilverbrennung, beispielsweise nur der Hauptverbrennung zu bestimmen, und/oder das der Gesamtumsatz aller Verbrennungen bestimmt wird und als Bezugsumsatz zu verwenden.
  • Ausgehend von diesem Bezugsumsatz werden dann die Schwellwerte vorgegeben, die bestimmten Prozentzahlen des Bezugsumsatzes entsprechen. D. h. mit Hilfe des prozentual definierten Teilumsatzes wird die Winkellage bezogen auf den oberen Totpunkt des Kolbens für jeden Zylinder bestimmt, bei der durch die Verbrennung dieser Anteil am Gesamtumsatz freigesetzt worden ist. Durch zylinderindividuelle Eingriffe einer Regelung auf den Einspritzzeitpunkt, die Einspritzmenge und/oder andere Größen wird diese Winkellage auf eine Sollwinkellage eingeregelt.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass die Winkellage AQ03, bei der 3% des Bezugsumsatzes erreicht werden, oder die Winkellage AQ05, bei der 5% des Bezugsumsatzes erreicht werden, als Merkmal zur Beschreibung des Brennbeginns der Verbrennung bzw. der Teilverbrennung verwendet werden. Die Winkellage AQ30, bei der 30% des Bezugsumsatzes erreicht werden, wird als Merkmal der früheren Phase der Verbrennung verwendet. Die Winkellage AQ50, bei der 50% des Bezugsumsatzes erreicht werden, werden vorzugsweise zur Beschreibung des Umsatzschwerpunktes verwendet. Der Umsatzschwerpunkt hat einen wesentlichen Einfluss auf die Stickoxidemissionen und den Kraftstoffverbrauch. Dadurch können die Stickoxidemissionen deutlich verringert werden, wenn dieser Umsatzschwerpunkt, d. h. Winkellage AQ50 auf geeignete Sollwerte eingeregelt wird. Die Sollwertvorgabe kann alternativ auf einen guten Kompromiss zwischen Verbrauch und Emission abgestimmt sein. Die Winkellage AQ80, an der 80% des Bezugsumsatzes erreicht werden, dient als Verbrennungsende. Dieses Merkmal charakterisiert insbesondere die Wirkung der Verbrennung auf die Abgasstemperatur.
  • Erfindungsgemäß werden wenigstens eine, mehrere oder alle dieser Größen auf geeignete Sollwerte geregelt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn kombinierte Merkmale für die Regelung als Sollwert herangezogen werden. Ein besonders vorteilhaftes Merkmal ist die sogenannte Umsatzgeschwindigkeit, die sich ausgehend von der Differenz zweier Umsatzpunkte bestimmt, d. h. es wird der Abstand zwischen dem Erreichen einer ersten Winkellage und einer zweiten Winkellage bestimmt und als Istwert einer Regelung zugeführt. Der Abstand wird vorzugsweise als Winkeldifferenz bzw. als Zeitdifferenz ermittelt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Differenz zwischen der Winkellage AQ80 und AQ50 bestimmt wird. Diese Größe beschreibt im wesentlichen die Verbrennungsgeschwindigkeit in der späten Verbrennungsphase. Diese kann wiederum durch Eingriffe auf die Abgasrückführmenge, die Einspritzlage d. h. der Einspritzbeginn und/oder den Ladedruck als Stellgröße beeinflusst werden. Die Umsatzgeschwindigkeit zwischen der Winkellage AQ80 und AQ05 ergibt eine mittlere Umsatzgeschwindigkeit der gesamten Verbrennung.
  • Um die Umsatzgeschwindigkeit in einer frühen Phase der Verbrennung zu ermitteln, wird vorteilhafter Weise die Differenz der Winkellagen AQ30 und AQ5 verwendet. Entsprechend wird der Umsatz gegen Ende der Verbrennung durch die Differenz vorzugsweise der Winkellagen AQ80 und AQ50 ermittelt.
  • Die Vorgehensweise, prozentuale Umsatzpunkte, die aus dem Heizverlauf oder Brennverlauf bzw. aus dem Summenheiz- oder dem Summenbrennverlauf bestimmt werden und zu einer Regelung verwendet werden, bieten den Vorteil, dass diese direkt den physikalischen Effekt der Verbrennung erfassen und eingeregelt werden können. Das bedeutet, der Verbrennungsablauf kann physikalisch quantitativ erfasst werden. Applikationsdaten für die Sollwerte der Regelungen sind physikalisch interpretierbar und können leicht auf andere Motoren übertragen werden.
  • Die so ermittelte Merkmale, wie beispielsweise der Brennbeginn BB, werden vorzugsweise als Istwert einer Regelung zugeführt, die durch Vorgabe geeigneter Stellgrößen diese auf einen gewünschten Sollwert einregeln. Der Sollwert wird dabei abhängig von verschiedenen Betriebskenngrößen vorgegeben.
  • Ergänzend oder alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Brennbeginn zur Abgrenzung verschiedener Einspritzungen dient. So kann vorgesehen sein, dass Zeitpunkte ermittelt werden, bei denen eine Einspritzung oder Verbrennung beginnt. Ab diesem Zeitpunkt wird dann ausgehend von einem Brennraumdrucksignal eine Größe ermittelt, die die eingespritzte Kraftstoffmenge charakterisiert. Diese Berechnung endet mit dem Beginn der nächsten Teileinspritzung. Vorzugsweise erfolgt diese Berechnung durch eine Differenzbildung zweier Werte, die beim Brennbeginn zweier Teileinspritzungen ermittelt wurden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, wobei mit wenigstens einem Sensor eine erste Größe erfasst wird, die den Druck im Brennraum wenigstens eines Zylinders der Brennkraftmaschine charakterisiert, wobei ausgehend von der ersten Größe eine zweite Größe ermittelt wird, die die bei der Verbrennung freigesetzte Energie charakterisiert, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten eines Schwellenwerts der zweiten Größe eine den Verbrennungsvorgang charakterisierende dritte Größe erkannt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der zweiten Größe um den Heizverlauf und/oder den Brennverlauf handelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der zweiten Größe um den Summenheizverlauf und/oder den Summenbrennverlauf handelt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert vom Maximalwert der zweiten Größe abhängt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umsatzgeschwindigkeit ausgehend von der Differenz zweier dritten Größen bestimmt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Größe als Ist-Wert einer Regelung zugeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Größe zur Abgrenzung verschiedener Einspritzungen dient.
  8. Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, wobei mit wenigstens einem Sensor eine erste Größe erfasst wird, die den Druck im Brennraum wenigstens eines Zylinders der Brennkraftmaschine charakterisiert, mit Mitteln, die ausgehend von der ersten Größe eine zweite Größe ermitteln, die die bei der Verbrennung freigesetzte Energie charakterisiert, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die bei Überschreiten eines Schwellenwerts der zweiten Größe eine den Verbrennungsvorgang charakterisierende dritte Größe erkennen.
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