DE102004032491A1 - Steuern eines Zugriffs auf Merkmale einer Anrufverarbeitungssoftware - Google Patents

Steuern eines Zugriffs auf Merkmale einer Anrufverarbeitungssoftware Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung und ein computerlesbares Medium, das Instruktionen enthält, zum Steuern eines Zugriffs auf Merkmale einer Anrufverarbeitungssoftware sind beschrieben. Ein Verfahren umfasst ein Empfangen einer Lizenzdatei und ansprechend auf eine Anforderung, ein Anrufverarbeitungsmerkmal zu aktivieren, ein Prüfen, ob die Lizenzdatei anzeigt, dass das Merkmal für ein Anrufverarbeitungssystem gültig ist. Wenn ein Merkmal als gültig angezeigt wird, darf das angeforderte Anrufverarbeitungsmerkmal auf dem Anrufverarbeitungssystem aktiviert werden. Ein Bereitstellungssystem umfasst einen Prozessor und einen mit dem Prozessor gekoppelten Speicher. Der Speicher weist eine Lizenzdatei und Instruktionen auf, die bewirken, dass der Prozessor ansprechend auf eine Anforderung, ein Anrufverarbeitungsmerkmal zu aktivieren, prüft, ob die Lizenzdatei anzeigt, dass das Merkmal für ein Anrufverarbeitungssystem, das die Anwendungsverarbeitungssoftware umfasst, gültig ist. Wenn das Merkmal gültig ist, darf das Merkmal der Anrufverarbeitungssoftware aktiviert werden.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der Provisional-Anmeldung mit der Seriennummer 60/498362, eingereicht am 28. August 2003, und nimmt die Provisional-Anmeldung hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme auf.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuern eines Zugriffs auf Merkmale einer Anrufverarbeitungssoftware.
  • Zahlreiche Telekommunikationsträger, wie z. B. AT&T, Verizon und WorldCom, bieten Benutzern Telekommunikationsdienste. Träger verwenden mehrere Typen von Kommunikationsmechanismen, z. B. Landverbindungs-, optische Faser-, Satelliten-, Zellular- und Mikrowellenmechanismen, um eine Kommunikation zwischen Benutzern von durch einen Träger bereitgestellten Telekommunikationsdiensten zu ermöglichen.
  • Um Telekommunikationsdienste für Benutzer bereitzustellen, verwenden Träger eine Anrufverarbeitungssoftware. Eine derartige kommerziell verfügbare Anrufverarbeitungssoftware ist die OpenCall-Software, die von der Hewlett-Packard Development Company, L.P. erhältlich ist.
  • Es ist wichtig, in der Lage zu sein, einen Trägerzugriff auf Merkmale, die für Teilnehmer bereitgestellt werden, einzuschränken. Frühere Systeme fallen in eine von mehreren Kategorien zum Handhaben einer Merkmalssteuerung einer Anrufverarbeitungssoftware: keine Steuerung Ehrensystemsteuerung und Versionssteuerung. Systemen unter der Kategorie keine Steuerung fehlt jede Funktionalität in der Trägerebene-Anrufverarbeitungssoftware zum Steuern eines Trägerzugriffs und einer Aktivierung von Anrufverarbeitungsmerk malen. Dies bedeutet, dass Träger, die die Anrufverarbeitungssoftware besitzen, in der Lage sind, Anrufverarbeitungsmerkmale beliebig zu aktivieren oder deaktivieren. Eine Unterscheidung und Erfassung von Einnahmen auf einer Pro-Merkmal-Basis ist für eine Anrufverarbeitungssoftware, der eine Steuerfunktionalität fehlt, nicht möglich.
  • Systeme unter der Kategorie Ehrensystemsteuerung beruhen auf der Ehre und der Vertrauenswürdigkeit des Trägers, einen Trägerzugriff und eine Aktivierung von Anrufverarbeitungsmerkmalen zu steuern. Dies bedeutet, dass das Ehrensystem im Grunde genommen das gleiche wie die Kategorie keine Steuerung ist. Der Anrufverarbeitungssoftware fehlen Funktionssteuerungen zum Steuern eines Trägerzugriffs zum Aktivieren und Deaktivieren von Anrufverarbeitungsmerkmalen.
  • Systeme unter der Kategorie Versionssteuerung beruhen auf einem Aktivieren unterschiedlicher Versionen der Anrufverarbeitungssoftware, bei der eine unterschiedliche Funktionalität, wie dies erwünscht wird, abhängig von dem Trägerbedarf und der Bezahlung aktiviert oder deaktiviert ist. Dieser Ansatz erzeugt zahlreiche zusätzliche Komplexitäten und Probleme, was zumindest eine und oftmals mehrere Versionen einer Anrufverarbeitungssoftware für jeden Träger benötigt. Jede Version der Anrufverarbeitungssoftware muss beibehalten und für jede Neuüberarbeitung der Anrufverarbeitungssoftware aktualisiert werden.
  • Es ist wichtig, in der Lage zu sein, einen Trägerzugriff basierend auf einem Systemidentifizierer, wie z. B. einem Hardware-Plattformidentifizierer, z. B. einem Systemnamen, einzuschränken. Der Trägerzugriff, der nicht durch einen Systemidentifizierer eingeschränkt ist, ermöglicht es einem nichtbeschränkten Träger, die gesamte Anrufverarbeitungssoftware an eines oder mehrere nichtlizenzierte Anrufverarbeitungssysteme zu kopieren. Ein derartiges Kopieren beeinflusst direkt die Einnahmen des Anrufverarbeitungssoftware- Entwicklers in Bezug auf verlorengehende Lizenzverkäufe und in Bezug auf erhöhte Unterstützungsanforderungen für eine Anrufverarbeitungssoftware, die durch den Träger nicht erworben wurde.
  • Es ist wichtig, dass keine oder eine minimale Leistungsbeeinflussung des Anrufverarbeitungstransaktionspfads vorliegt. Weitere ins Auge gefasste Lösungen beinhalteten eine Einfügung einer Merkmalslizenzierungslogik in den Anrufverarbeitungstransaktionspfad und führten zu einem Mehraufruf der Lizenzierungslogik pro Anruftransaktion. Die zusätzliche Logik und die Aufrufe der Logik führten zu einer kostspieligen Reduzierung der Systemleistung.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, ein Bereitstellungssystem oder ein computerlesbares Medium mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein System gemäß Anspruch 8 oder ein computerlesbares Medium gemäß Anspruch 14 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein computerlesbares Medium, das Instruktionen zum Steuern eines Zugriffs auf Merkmale einer Anrufverarbeitungssoftware enthält.
  • Ein Verfahrensaspekt umfasst ein Empfangen einer Lizenzdatei und ansprechend auf eine Anforderung, ein Anrufverarbeitungsmerkmal zu aktivieren, ein Prüfen, ob die Lizenzdatei anzeigt, dass das Merkmal für ein Anrufprozessorsystem gültig ist. Wenn das Merkmal als gültig angezeigt wird, darf das angeforderte Anrufverarbeitungsmerkmal auf dem Anrufverarbeitungssystem aktiviert werden.
  • Ein Vorrichtungsaspekt eines Anrufverarbeitungssystems umfasst einen Prozessor und einen mit dem Prozessor gekoppelten Speicher. Der Speicher weist eine Lizenzdatei und In struktionen auf, die bewirken, dass der Prozessor ansprechend auf eine Anforderung, ein Anrufverarbeitungsmerkmal zu aktivieren, prüft, ob die Lizenzdatei anzeigt, dass das Merkmal für das Anrufverarbeitungssystem gültig ist. Wenn das Merkmal gültig ist, darf das Merkmal aktiviert werden.
  • Ein Aspekt eines computerlesbaren Mediums umfasst eine Lizenzdatei und Instruktionen zur Ausführung durch einen Prozessor, um zu bewirken, dass der Prozessor ansprechend auf eine Anforderung, ein Anrufverarbeitungsmerkmal zu aktivieren, prüft, ob die Lizenzdatei anzeigt, dass das Merkmal für das Anrufverarbeitungssystem gültig ist. Wenn das Merkmal gültig ist, darf das Merkmal aktiviert werden.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute auf diesem Gebiet aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung lediglich als Darstellung des besten Modus, der für eine Ausführung der Erfindung ins Auge gefasst wird, gezeigt und beschrieben sind. Wie zu erkennen sein wird, ist die Erfindung zu anderen und unterschiedlichen Ausführungsbeispielen in der Lage und ihre mehreren Details können in verschiedenen offensichtlichen Belangen modifiziert werden, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei Elemente, die die gleichen Bezugszeichen aufweisen, in den Zeichnungen gleiche Elemente darstellen. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Lizenzierungsarchitektur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf hoher Ebene;
  • 2 ein Blockdiagramm einer exemplarischen Lizenzierungsarchitektur in Verwendung gemäß einem Aus führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf hoher Ebene;
  • 3 ein Blockdiagramm einer Lizenzdateierzeugungs- und -verteilungsarchitektur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf hoher Ebene; und
  • 4 ein Blockdiagramm eines Computersystems auf hoher Ebene, auf dem ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausführbar ist.
  • In Koordination mit der oben angeführten Provisional-Anmeldung ermöglicht ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Lizenzieren von Anrufverarbeitungsmerkmalen einer Anrufverarbeitungssoftware. Bei einem Ausführungsbeispiel bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Anrufverarbeitungssoftware, die auf einer Telekommunikationsträgerebene ausgeführt wird, die einen Telekommunikationsdienst für Benutzer mit drahtloser Ausrüstung unterstützt.
  • Ein Mechanismus zum Lizenzieren von Anrufverarbeitungsmerkmalen umfasst eine Merkmalsebenenlizenzierung. Die Merkmalsebenenlizenzierung schafft ein Verfahren, durch das eine Ausführung optionaler Merkmale (z. B. mit zusätzlichen Kosten, speziell) auf Kunden eingeschränkt wird, d. h. Trägerebenenunternehmen, die das Merkmal von dem Anrufverarbeitungssoftware-Entwickler oder -Verkäufer der Anrufverarbeitungssoftware erwerben. Ein Lizenzieren basiert auf dem Konzept eines Steuerns eines Zugriffs auf Datenelemente, die wiederum Funktionsbereiche des Produkts, d. h. der Anrufverarbeitungssoftware, das gerade gesteuert wird, aktivieren.
  • In dem Heimortsregister (HLR) von OpenCall z. B. wird ein Zugriff auf Systemebenenattribute, die Anrufverarbeitungsmerkmale aktivieren/deaktivieren, durch eine Lizenzierung gesteuert. Das HLR ist eine Datenbank, die Informationen über Teilnehmer, d. h. Endbenutzer, eines Telekommunikationsnetzes enthält. Wenn ein Merkmalsaktivierungsattribut nicht modifiziert werden kann, da das Merkmal nicht lizenziert wurde, kann das Merkmal auf der Anrufverarbeitungssoftware nicht aktiviert werden. Dies bedeutet, dass keine Lizenz, die es einem Träger erlaubt, ein bestimmtes Merkmal der Anrufverarbeitungssoftware zu aktivieren, erhalten wurde.
  • Durch ein Implementieren einer Lizenzierung durch ein Bereitstellungssystem, z. B. ein System 100, wie bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in 1 dargestellt und unten beschrieben ist, werden Leistungsbeeinflussungen einer Anrufverarbeitungssoftwareausführung aufgrund einer Lizenzmerkmalsbestimmung minimiert, da kostspielige Operationen auf eine Hochfahrverarbeitung des Bereitstellungssystems 100 eingeschränkt sind. Eine Lizenzierungssteuerung der Merkmalsaktivierungsflags beseitigt den Bedarf nach einer zusätzlichen Transaktionspfadlogik während einer Ausführung der Anrufverarbeitungssoftware.
  • Das Bereitstellungssystem 100 umfasst einen Bereitstellungsserver 102, z. B. ein Computersystem 400, wie unten in Verbindung mit 4 beschrieben ist, der auf einen Bereitstellungsserver-Datenspeicher 104 verwalteter Datenentitäten und eine Lizenzdatei 108 zugreift. In der Lizenzdatei 108 gespeicherte Informationen werden in Verbindung mit Lizenzinformationen 110 verwendet, die in einem Speicher in dem Bereitstellungsserver 102 gespeichert sind, um die Aktivierung von Anrufverarbeitungsmerkmalen für den Bereitstellungsserver zu ermöglichen. Ein Computersystem führt eine Software aus, die ausführbar ist, um eine graphische Benutzerschnittstelle anzuzeigen, z. B. GUI-Computer 112, und ein Computersystem führt eine Software aus, die ausführbar ist, um eine generische Befehlsleitungsschnittstelle (GCI) des Zugriffsbereitstellungsserver 102 anzuzeigen, z. B. GCI-Computer 114.
  • Ein Versuch, durch eine softwareausführbare Ausführung auf entweder dem Computersystem 112 oder 114, um ein lizenzierungsgesteuertes Datenelement zu modifizieren, das in dem Datenspeicher 104 verwalteter Datenentitäten gespeichert ist, bewirkt, dass der Bereitstellungsserver 102 Lizenzierungsinformationen 110 prüft, um zu bestimmen, ob Modifizierungen an dem Datenelement erlaubt sind. Wenn Modifizierungen nicht erlaubt sind, wird eine Beschreibungsfehlerantwort bereitgestellt, um Personal entweder an dem Computersystem 112 oder 114 zu unterstützen, was anzeigt, dass die angeforderte Modifizierung aufgrund von Lizenzeinschränkungen nicht erlaubt ist und die Modifizierung nicht durchgeführt wird.
  • Wenn Modifizierungen erlaubt sind, wird die Modifizierung in Bezug auf das lizenzierungsgesteuerte Datenelement in dem Datenspeicher 104 durchgeführt. In Fällen, in denen das lizenzgesteuerte Datenelement eine flagaktivierende Anwendungsfunktionalität ist, wird die Funktionalität auf dem Bereitstellungsserver 102 aktiviert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel steuern verschlüsselte Lizenzinformationen, die für den Bereitstellungsserver 102 zugänglich sind, welche Produkte unter einer Lizenzierungssteuerung stehen. In den verschlüsselten Lizenzinformationen enthalten ist eine Liste von „Bereitstellungsanwendungen", die das Produkt bilden, d. h. Bereitstellungsserver 102. Während eines Hochfahrens des Bereitstellungsservers 102 wird, wenn eine Lizenzdatei 108 nicht für eine Bereitstellungsanwendung verfügbar ist, die als unter einer Lizenzierungssteuerung stehend identifiziert wird, d. h. basierend auf der Bereitstellungsanwendungsliste in den Lizenzhauptinformationen, die Bereitstellungsanwendung für den Träger nicht verfügbar gemacht.
  • Eine kundenspezifische Lizenzdatei, z. B. Lizenzdatei 108 aus 1, die Merkmalsinformationen enthält, wird gemein sam mit Ausgaben einer Anrufverarbeitungssoftware, z. B. Software, die auf dem Bereitstellungsserver 102 ausgeführt wird, versandt. Bei alternativen Ausführungsbeispielen kann die Lizenzdatei eine verschlüsselte Datei im ASCII-Format sein, die durch den Bereitstellungsserver 102 eingelesen, verschlüsselt und in einem Speicher zwischengespeichert wird.
  • Zusätzlich zu einer Merkmalsebenenaktivierung unterstützt das Merkmalslizenzierungsschema auch eine Validierung von Systemname und Anwendungsausgabeebene. Eine individuelle Lizenzdatei 108 ist für eine einzelne Anrufverarbeitungssoftware auf einem spezifischen Kundensystem gültig, d. h. eine Instanz des Bereitstellungsservers 102.
  • Bezug nehmend auf das exemplarische System aus 2 lädt der Bereitstellungsserver 102 die Lizenzinformationen von der Lizenzdatei 108, d. h. ein Prozessor 404 (4) liest die Lizenzdatei 108 in einen Hauptspeicher 406 (4). Der Bereitstellungsserver 102 bestimmt, welche Anwendungen, d. h. Komponenten der Anrufverarbeitungssoftware, die auf einem Anrufverarbeitungssystem 200 ausgeführt wird, eine Lizenzierung unterstützen, indem der Inhalt der Lizenzinformationen inspiziert wird. Ein Lizenzeintrag in den Lizenzinformationen für ein Produkt umfasst eine Liste der Anwendungen, die in Verbindung mit dem Bereitstellungsserver 102 verwendbar sind und die das Produkt bilden.
  • Der Bereitstellungsserver 102 lokalisiert und lädt die eine oder die mehreren produktspezifischen Lizenzdateien 108. Die Lizenzdatei 108 enthält Informationen, die definieren, welche Datenelemente, d. h. Entitäten in dem Datenspeicher 104 verwalteter Datenentitäten, einen gesteuerten Zugriff aufweisen. Eine Lizenzierungsinformationsauflistung 202 innerhalb der Lizenzdatei 108 z. B. zeigt den Lizenzstatus von Merkmalen A, B und C an. Ebenso in der Lizenzdatei 108 enthalten sind Systemebenenvalidierungsobjekte, einschließ lich des Hardwareplattform-Systemnamens und einer Anwendungsausgabeebene.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird, wenn die Lizenzdatei 108 an dem Bereitstellungsserver 102 nicht gefunden wird oder für eine anwendungsunterstützende Lizenzierung ungültig ist (wie Bezug nehmend auf die Lizenzinformationen bestimmt wird), ein Zugriff auf alle Bereitstellungsanwendungen, die als Teil der Anrufverarbeitungssoftware aufgelistet sind, durch sowohl das GUI- als auch das GCI-Computersystem 112, 114 verwehrt. Fehlanpassungszustände von Systemname und Ausgabe sind exemplarische Gründe dafür, dass eine Lizenzdatei 108 durch den Bereitstellungsserver 102 als ungültig bestimmt wird.
  • Die Lizenzdateiinformationen 202 identifizieren individuelle Datenelemente innerhalb des Datenspeichers 104 verwalteter Datenentitäten durch einen Entitäts- und einen Eigenschaftsnamen und bestimmen, ob eine Lizenzierung eine Modifizierung der Eigenschaft erlaubt oder verbietet. Interne Instanzvariablen in der Konfiguration des Bereitstellungssystems 102 sind gesetzt, um sowohl den Entitäts- als auch den Eigenschaftsnamen anzuzeigen, z. B. Entitätslizenzierungsinformationen 204 aus 2.
  • Nachdem eine Anforderung von entweder dem GUI-Computer 112 oder dem GCI-Computer 114 für die Modifizierung einer Eigenschaft gestellt wurde, wird das Lizenzierungsflag in den Entitätslizenzierungsinformationen 204 auf das Datenelement in dem Datenspeicher 104 verwalteter Datenentitäten hin geprüft. Wenn die Modifizierung nicht durch eine Lizenzierung verboten ist, fährt dieselbe fort. Wenn eine Modifizierung verboten ist, wird eine Beschreibungsfehlernachricht an Unterstützungspersonal an dem geeigneten Computersystem 112, 114 zurückgegeben.
  • Das Lizenzdateierzeugungs- (LFC-) Teilsystem 300, wie z. B. in 3 dargestellt, liefert ein Verfahren zum Sammeln lizenzbezogener Informationen und Erzeugen von Lizenzdateien 108. LFC-Daten sind in einer Lizenzdatenbank 302 gespeichert. Die in der Lizenzdatenbank 302 der LFC 300 gespeicherten Informationen umfassen: Kunde, Kundensysteme, Merkmale, erworbene Merkmale, tatsächliche Lizenzinformationen usw.
  • Kunden- und Systeminformationen liefern eine Auflistung aller Kundensysteme, für die Lizenzdateien 108 erzeugt werden müssen. Merkmalsinformationen definieren den Entitäts- und Eigenschaftsnamen, die durch das Merkmal, wie oben in Bezug auf die Lizenzinformationsauflistung 202 und 204 erläutert wurde, gesteuert werden. Weitere Merkmalsinformationen, die beibehalten werden, umfassen die Ausgabe der Anrufverarbeitungssoftware des Anrufverarbeitungssystems 200, in das ein Merkmal eingeführt wurde, ob das Merkmal Standard ist oder optional, wann die Ausgabe zu einem Standardobjekt gemacht wurde, usw.
  • Informationen über erworbene Merkmale werden auf einer Kunde-für-Kunde-Basis erzeugt. Ein Merkmal für eine Kundenbeziehung wird als Teil dieser Verarbeitung erzeugt. Ein „Erwerb" ist auf eines oder mehrere Kundensysteme anwendbar, wie z. B. ein Kundensystem 306, das ein Anrufverarbeitungssystem 200 (in Verbindung mit 2 gezeigt und beschrieben) umfasst.
  • Eine Lizenzdatei 108 wird basierend auf der Liste erworbener Merkmale für einen spezifischen Kunden erzeugt. Die Lizenzdatei 108 wird für ein einzelnes oder mehrere Systeme in einer einzelnen Operation erzeugt und jede Lizenzdatei ist auf eine einzelne bereitgestellte Anwendung auf einem einzelnen Kundensystem 306 anwendbar.
  • Die Lizenzdatei 108, ein ASCII-Texttyp-Objekt, ist über sowohl physische als auch elektronische Lieferverfahren, wie in 3 gezeigt ist, übertragbar. Die in 3 gezeigten Verfahren, d. h. Band 310, Platte 312, Kompakt platte (CD) 314 und elektronische Post (Email) 316, sollen lediglich darstellender Natur sein und sollen nicht als eine Einschränkung auf den Schutzbereich von Möglichkeiten zum Liefern der Lizenzdatei 108 aufgefasst werden.
  • Eine Merkmalsebenenlizenzierung wird durch eine Bereitstellungsschnittstelle 206 implementiert. Merkmale in dem HLR von OpenCall, d. h. Anrufverarbeitungssysteme 200, werden auf der Systemebene durch ein Setzen eines globalen Flags, z. B. eines Flags 208A, 208B und 208C eines Flagsatzes 208, aktiviert. Das Flag wird dann durch die Anrufverarbeitungslogik in dem Anrufverarbeitungssystem 200 bewertet, um zu bestimmen, ob ein bestimmter Abschnitt der Merkmalslogik ausgeführt werden soll, d. h. ob eine drahtlose Vorrichtung 212, die ein drahtloses Telekommunikationsnetz 210 verwendet, das mit dem Anrufverarbeitungssystem 200 verbunden ist, in der Lage ist, auf eine bestimmte drahtlose Anwendung zuzugreifen.
  • Durch ein Beschränken des Bereitstellungszugriffs auf diese Flags durch die Verwendung einer Lizenzdatei 108 ist der Satz von Merkmalen, die für ein bestimmtes Anrufverarbeitungssystem und den Bereitstellungsserver verfügbar sind, d. h. einen Telekommunikationsträger, auf Merkmale eingeschränkt, die als „Produktstandard" eingeschätzt werden, sowie diejenigen optionalen Merkmale, die durch den Träger erworben werden.
  • Eine Implementierung einer Lizenzierung durch einen gesteuerten Zugriff auf den Merkmalsaktivierung-Flagsatz 208 hält eine lizenzbezogene Verarbeitung aus der Anrufverarbeitungslogik des Anrufverarbeitungssystems 200 heraus und beseitigt die Beeinflussung einer netzverkehrsbezogenen Verarbeitung.
  • Die Merkmalsaktivierungsflags 208A – C des Flagsatzes 208 sind in der Bereitstellungskonfiguration derart konfiguriert, dass eine Lizenzdateiprüfung in Bezug auf jeden Ver such einer Aktivierung eines Flags 208A – C durch entweder das GUI-Computersystem 112 oder das GCI-Computersystem 114 durchgeführt wird. Wenn die Lizenzinformationen 110 anzeigen, dass das Merkmal für das Ausführungssystem 100 gültig ist, wird die Aktualisierung an dem Flag 208A – C erlaubt. Wenn die Lizenzinformationen 110 zeigen, dass das Merkmal nicht lizenziert wurde, wird die Aktualisierung mit einer geeigneten Fehlernachricht an entweder das GUI-Computersystem 112 oder das GCI-Computersystem 114 untersagt.
  • Die Lizenzdatei 108 wird durch den Bereitstellungsserver 102 während einer Initialisierungsverarbeitung des Bereitstellungsservers, um Lizenzinformationen 110 zu erhalten, gelesen. Bei einem Ausführungsbeispiel werden die Lizenzinformationen 110 durch den Bereitstellungsserver 102 entschlüsselt und validiert, um sicherzustellen, dass kein Eingriff auf den Inhalt der Lizenzinformationen 110 aufgetreten ist. Die Lizenzinformationen 110 werden dann für einen effizienten Zugriff in einem Speicher des Bereitstellungsservers 102 gespeichert.
  • Die Lizenzdatei 108 enthält Systemidentifizierungsinformationen und eine Serie merkmalsspezifischer Informationsblöcke. Die Merkmalsblöcke umfassen Konfigurationsinformationen sowie die Tatsache, ob das Merkmal für das spezifische System 200 erlaubt ist.
  • Die Lizenzdateien 108 sind „elektronisch" an einen Träger lieferbar und sind über Email als ein Anhang, FTP und Hartmedien (CD/Band/usw., wie oben Bezug nehmend auf 3 gezeigt und beschrieben wurde) übertragbar. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Inhalt der Lizenzdatei 108 verschlüsselt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein exemplarisches Computersystem 400 darstellt, auf dem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung implementiert sein kann. Die vorliegende Erfindung ist mit gegenwärtig verfügbaren Computersystemen verwendbar und ist auch auf Personalcomputer, Mini-Hauptrechner, Server und dergleichen anwendbar.
  • Der Computer 400 umfasst einen Bus 402 oder einen weiteren Kommunikationsmechanismus zum Kommunizieren von Informationen und einen Prozessor 404, der mit dem Bus 402 gekoppelt ist, zur Verarbeitung von Informationen. Der Computer 400 umfasst außerdem einen Hauptspeicher 406, wie z. B. einen Direktzugriffsspeicher (RAM) oder eine weitere dynamische Speichervorrichtung, der mit dem Bus 402 gekoppelt ist, zum Speichern einer Lizenzdatei, von Lizenzinformationen und einer Datenbank gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und Instruktionen, die durch den Prozessor 404 ausgeführt werden sollen. Der Hauptspeicher 406 kann auch zum Speichern temporärer Variablen oder weiterer Zwischeninformationen während einer Ausführung von Instruktionen, die durch den Prozessor 404 ausgeführt werden sollen, verwendet werden. Der Computer 400 umfasst ferner einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 408 oder eine weitere statische Speichervorrichtung, die mit dem Bus 402 gekoppelt ist, zum Speichern statischer Informationen und Instruktionen für den Prozessor 404. Eine Speichervorrichtung 410 ist mit dem Bus 402 zum Speichern von Informationen gekoppelt.
  • Der Computer 400 kann über den Bus 402 mit einer Anzeige 412, wie z. B. einer berührungsempfindlichen Flachbildschirmanzeige, zum Anzeigen einer Schnittstelle für einen Benutzer gekoppelt sein. Eine Eingabevorrichtung 414, wie z. B. eine Tastatur, die alphanumerische und Funktionstasten umfasst, ist mit dem Bus 402 zum Kommunizieren von Informationen und Befehlsauswahlen an den Prozessor 404 gekoppelt. Ein weiterer Typ von Benutzereingabevorrichtung ist eine Cursorsteuerung 416, wie z. B. eine Schreibnadel, ein Stift, eine Maus, eine Rollkugel oder Cursorrichtungstasten, zum Kommunizieren von Richtungsinformationen und Befehlsauswahlen an den Prozessor 404 und zum Steuern einer Cursorbewegung auf der Anzeige 412. Diese Eingabevorrichtung weist üblicherweise zwei Freiheitsgrade in zwei Achsen auf, einer ersten Achse (z. B. x) und einer zweiten Achse (z. B. y), was es der Vorrichtung ermöglicht, Positionen in einer Ebene zu spezifizieren.
  • Die Erfindung ist auf die Verwendung des Computers 400, wie z. B. des dargestellten Computers aus 4, bezogen, um einen Zugriff auf Merkmale eines Anrufverarbeitungssystems zu steuern. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Daten gespeichert und es wird auf dieselben von einer Datenbank durch den Computer 400 ansprechend darauf zugegriffen, dass der Prozessor 404 Sequenzen von Instruktionen, die in dem Hauptspeicher 406 enthalten sind, ansprechend auf eine Eingabe ausführt, die über die Eingabevorrichtung 414, die Cursorsteuerung 416 oder eine Kommunikationsschnittstelle 418 empfangen wird. Derartige Instruktionen können von einem weiteren computerlesbaren Medium, wie z. B. der Speichervorrichtung 410, in den Hauptspeicher 406 gelesen werden. Unterstützungspersonal steht in Wechselwirkung mit der Anrufverarbeitungssoftware und über eine Anwendung, die für die Anzeige einer Benutzerschnittstelle (wie unten beschrieben ist) auf der Anzeige 412 sorgt.
  • Das computerlesbare Medium ist jedoch nicht auf Vorrichtungen, wie z. B. die Speichervorrichtung 410, eingeschränkt. Das computerlesbare Medium kann z. B. eine Floppy-Diskette, eine flexible Platte, eine Festplatte, ein Magnetband oder jedes weitere Magnetmedium, einen Kompaktplatte-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), jedes weitere optische Medium, Lochkarten, Papierband, jedes weitere physische Medium mit Mustern von Löchern, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen programmierbaren Nur-Lese-Speicher (PROM), einen löschbaren PROM (EPROM), einen Flash-EPROM, jeden weiteren Speicherchip oder jede -kassette, eine Trägerwelle, die in einem elektrischen, elektromagnetischen, Infrarot- oder optischen Signal ausgeführt ist, oder jedes andere Medium umfassen, von dem ein Computer lesen kann. Die Ausführung der Sequenzen von Instruktionen, die in dem Hauptspeicher 406 enthalten sind, bewirken, dass der Prozessor 404 die unten be schriebenen Verfahrensschritte durchführt. Bei alternativen Ausführungsbeispielen kann ein festverdrahteter Schaltungsaufbau anstelle von oder in Kombination mit Computersoftwareinstruktionen verwendet werden, um die Erfindung zu implementieren. So sind Ausführungsbeispiele der Erfindung auf keine spezifische Kombination eines Hardware-Schaltungsaufbaus und einer Software eingeschränkt.
  • Der Computer 400 umfasst außerdem eine Kommunikationsschnittstelle 418, die mit dem Bus 402 gekoppelt ist und eine Zwei-Wege-Datenkommunikation liefert, wie in der Technik bekannt ist. Die Kommunikationsschnittstelle 418 kann z. B. eine Karte des integrierten digitalen Fernmeldenetzes (ISDN), eine Karte eines digitalen Teilnehmeranschlusses (DSL) oder ein Modem sein, um eine Datenkommunikationsverbindung zu einem entsprechenden Typ einer Telefonleitung bereitzustellen. Als weiteres Beispiel kann die Kommunikationsschnittstelle 418 eine Karte eines lokalen Netzes (LAN) sein, um eine Datenkommunikationsverbindung mit einem kompatiblen LAN bereitzustellen. Drahtlose Verbindungen können ebenso implementiert sein. Bei jeder derartigen Implementierung sendet und empfängt die Kommunikationsschnittstelle 418 elektrische, elektromagnetische oder optische Signale, die Digitaldatenströme tragen, die verschiedene Typen von Informationen darstellen. Insbesondere ist anzumerken, dass die Kommunikationen durch die Schnittstelle 418 ein Senden oder einen Empfang von Instruktionen und Daten erlauben können, die gespeichert werden sollen und auf die von der Datenbank zugegriffen werden soll. Zwei oder mehr Computer 400 können z. B. miteinander auf eine herkömmliche Art und Weise vernetzt sein, wobei jeder derselben die Kommunikationsschnittstelle 418 verwendet.
  • Eine Netzverbindung 420 liefert üblicherweise eine Datenkommunikation durch eines oder mehrere Netze zu anderen Datenvorrichtungen. Die Netzverbindung 420 kann z. B. eine Verbindung durch ein Netz 422 zu einem weiteren Computersystem (nicht gezeigt) liefern. Das Netz 422 verwendet elektrische, elektromagnetische oder optische Signale, die Digitaldatenströme tragen. Die Signale durch die verschiedenen Netze und die Signale auf der Netzverbindung 420 und durch die Kommunikationsschnittstelle 418, die die Digitaldaten zu oder von dem Computer 400 tragen, sind exemplarische Formen von Trägerwellen, die Informationen transportieren.
  • Der Computer 400 kann durch eines oder mehrere Netze, die Netzverbindung 420 und die Kommunikationsschnittstelle 418 Nachrichten senden und Daten empfangen, einschließlich eines Programmcodes.
  • Es ist für Fachleute auf diesem Gebiet ohne weiteres ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung eine Lösung für die oben dargelegten Probleme vorlegt. Nach einem Lesen der vorangegangenen Beschreibung wird ein Fachmann in der Lage sein, verschiedene Veränderungen, Ersetzungen von Äquivalenten und verschiedene weitere Aspekte der Erfindung, wie diese hierin breit offenbart ist, zu bewirken. Es ist deshalb beabsichtigt, dass der hierauf gewährte Schutz nur durch die Definition, die in den beigefügten Ansprüchen enthalten ist, und Äquivalente derselben eingeschränkt sein soll.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Steuern eines Zugriffs auf Anrufverarbeitungsmerkmale einer Anrufverarbeitungssoftware, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Empfangen einer Lizenzdatei (108) für die Anrufverarbeitungssoftware; ansprechend auf eine Anforderung, ein Anrufverarbeitungsmerkmal zu aktivieren, Prüfen, ob die Lizenzdatei anzeigt, dass das Merkmal für ein Anrufverarbeitungssystem (200) gültig ist; und wenn das Merkmal als für das Anrufverarbeitungssystem (200) gültig angezeigt wird, Erlauben einer Aktivierung des angeforderten Anrufverarbeitungsmerkmals auf dem Anrufverarbeitungssystem (200).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die empfangene Lizenzdatei (108) ein Systemidentifiziererattribut umfasst, und bei dem der Prüfschritt ferner die folgenden Schritte aufweist: Bestimmen, ob das Systemidentifiziererattribut der Lizenzdatei (108) dem Systemidentifizierer des Anrufverarbeitungssystems (200) entspricht; und wenn das Systemidentifiziererattribut der Lizenzdatei (108) dem Systemidentifizierer des Anrufverarbeitungssystems (200) entspricht, Anzeigen, dass die Lizenzinformationen gültig sind.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die empfangene Lizenzdatei (108) ein Anwendungsverarbeitungssoftware-Version-Informationsattribut umfasst, und bei dem der Prüfschritt ferner die folgenden Schritte aufweist: Bestimmen, ob das Anrufverarbeitungssoftware-Version-Informationsattribut der empfangenen Lizenzdatei (108) der Anrufverarbeitungssoftware-Version auf dem Anrufverarbeitungssystem (200) entspricht; und wenn das Anrufverarbeitungssoftware-Version-Informationsattribut der Anrufverarbeitungssoftware-Version des Anrufverarbeitungssystems (200) entspricht, Anzeigen, dass die Lizenzinformationen gültig sind.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die empfangene Lizenzdatei (108) Anrufverarbeitungssoftwaremerkmale anzeigt, die aktiviert werden können.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die empfangene Lizenzdatei deaktivierte Anrufverarbeitungssoftwaremerkmale anzeigt.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die empfangene Lizenzdatei (108) verschlüsselt ist, und bei dem der Prüfschritt ferner den folgenden Schritt aufweist: Entschlüsseln der verschlüsselten Lizenzdatei.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die empfangene Lizenzdatei (108) in elektronischer Form empfangen wird.
  8. Bereitstellungssystem (100) zum Steuern eines Zugriffs auf Anrufverarbeitungsmerkmale einer Anrufverarbeitungssoftware, mit folgenden Merkmalen: einem Prozessor (404) zum Empfangen und Senden von Daten; und einem Speicher (406), der mit dem Prozessor (404) gekoppelt ist, wobei in dem Speicher (406) eine Lizenzdatei (108) und Instruktionen gespeichert sind, die bewirken, dass der Prozessor (404) ansprechend auf eine Anforderung, ein Anrufverarbeitungsmerkmal zu aktivieren, prüft, ob die Lizenzdatei (108) anzeigt, dass das Merkmal für ein Anrufverarbeitungssystem (200) gültig ist, das die Anrufverarbeitungssoftware umfasst, und, wenn das Merkmal gültig ist, eine Aktivierung des angeforderten Anrufverarbeitungsmerkmals der Anrufverarbeitungssoftware erlaubt.
  9. Bereitstellungssystem (100) gemäß Anspruch 8, bei dem die empfangene Lizenzdatei (108) ein Systemidentifiziererattribut umfasst, und bei dem die in dem Speicher (406) gespeicherten Instruktionen ferner bewirken, dass der Prozessor (404) folgende Schritte durchführt: Bestimmen, ob das Systemidentifiziererattribut der Lizenzdatei (108) dem Systemidentifizierer des Anrufverarbeitungssystems (200) entspricht; und wenn das Systemidentifiziererattribut der Lizenzdatei (108) dem Systemidentifizierer des Anrufverarbeitungssystems entspricht, Anzeigen, dass die Lizenzinformationen gültig sind.
  10. Bereitstellungssystem (100) gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem die empfangene Lizenzdatei (108) ein Anrufverarbeitungssoftware-Version-Informationsattribut umfasst, und bei dem die in dem Speicher (406) gespeicherten Instruktionen ferner bewirken, dass der Prozessor (404) die folgenden Schritte durchführt: Bestimmen, ob das Anrufverarbeitungssoftware-Version-Informationsattribut der empfangenen Lizenzdatei (108) der Anrufverarbeitungssoftware-Version auf dem Anrufverarbeitungssystem (200) entspricht; und wenn das Anrufverarbeitungssoftware-Version-Informationsattribut der Anrufverarbeitungssoftware-Version auf dem Anrufverarbeitungssystem (200) entspricht, Anzeigen, dass die Lizenzinformationen gültig sind.
  11. Bereitstellungssystem (100) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem die empfangene Lizenzdatei (108) Anrufverarbeitungssoftwaremerkmale anzeigt, die aktiviert werden können.
  12. Bereitstellungssystem (100) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem die empfangene Lizenzdatei (108) deaktivierte Anrufverarbeitungssoftwaremerkmale anzeigt.
  13. Bereitstellungssystem (100) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem die empfangene Lizenzdatei (108) verschlüsselt ist, und bei dem die in dem Speicher (406) gespeicherten Instruktionen ferner bewirken, dass der Prozessor (404) folgenden Schritt durchführt: Entschlüsseln der verschlüsselten Lizenzdatei.
  14. Computerlesbares Medium mit folgenden Merkmalen: zumindest einer Sequenz maschinenausführbarer Instruktionen; einer Lizenzdatei (108), wobei das Medium die ausführbaren Instruktionen trägt, wobei eine Ausführung der Instruktionen durch einen oder mehrere Prozessoren bewirkt, dass der eine oder die mehreren Prozessoren folgenden Schritt durchführen: ansprechend auf eine Anforderung, ein Anrufverarbeitungsmerkmal zu aktivieren, Prüfen, ob die Lizenzdatei (108) anzeigt, dass das Merkmal für den Prozessor (404) gültig ist, und, wenn das Merkmal gültig ist, Erlauben einer Aktivierung des angeforderten Anrufverarbeitungsmerkmals der Anrufverarbeitungssoftware.
  15. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 14, bei dem die empfangene Lizenzdatei (108) ein Systemidentifiziererattribut umfasst, und bei dem die in dem Speicher (406) gespeicherten Instruktionen ferner bewirken, dass der Prozessor (404) folgende Schritte durchführt: Bestimmen, ob das Systemidentifiziererattribut der Lizenzdatei (108) dem Systemidentifizierer des Anrufverarbeitungssystems entspricht; und wenn das Systemidentifiziererattribut der Lizenzdatei (108) dem Systemidentifizierer des Anrufverarbeitungssystems entspricht, Anzeigen, dass die Lizenzinformationen gültig sind.
  16. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 14 oder 15, bei dem die empfangene Lizenzdatei (108) ein Anrufverarbeitungssoftware-Version-Informationsattribut umfasst, und bei dem die in dem Speicher (406) gespeicherten Instruktionen ferner bewirken, dass der Prozessor (404) folgende Schritte durchführt: Bestimmen, ob das Anrufverarbeitungssoftware-Version-Informationsattribut der empfangenen Lizenzdatei (108) der Anrufverarbeitungssoftware-Version des Anrufverarbeitungssystems (200) entspricht; und wenn das Anrufverarbeitungssoftware-Version-Informationsattribut der Anrufverarbeitungssoftware-Version auf dem Anrufverarbeitungssystem (200) entspricht, Anzeigen, dass die Lizenzinformationen gültig sind.
  17. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, bei dem die empfangene Lizenzdatei (108) Anrufverarbeitungssoftwaremerkmale anzeigt, die aktiviert werden können.
  18. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, bei dem die empfangene Lizenzdatei (108) deaktivierte Anrufverarbeitungssoftwaremerkmale anzeigt.
  19. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, bei dem die empfangene Lizenzdatei verschlüsselt ist, und bei dem die in dem Speicher (406) gespeicherten Instruktionen ferner bewirken, dass der Prozessor (404) folgenden Schritt durchführt: Entschlüsseln der verschlüsselten Lizenzdatei.
  20. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 14 bis 19, bei dem die empfangene Lizenzdatei (108) in elektronischer Form empfangen wird.
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