DE102004032141A1 - Nockenwellenversteller - Google Patents

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Abstract

Nockenwellenversteller mit einem Stator und einem Rotor mit mehreren radial abstehenden Flügeln, die zur Begrenzung der hydraulisch gesteuerten Verstellbewegung gegen Anschläge laufen, wobei die Anschläge (9, 9', 9a-9o) an einem seitlichen Abschlussdeckel (10) oder einer Seitenwand oder einem unterhalb des Abschlussdeckels oder der Seitenwand angeordneten scheiben- oder ringförmigen Anschlagelement (12) vorgesehen sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Nockenwellenversteller mit einem Stator und einem Rotor mit mehreren radial abstehenden Flügeln, die zur Begrenzung der hydraulisch gesteuerten Verstellbewegung gegen Anschläge laufen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Über einen Nockenwellenversteller kann bekanntlich die im stationären Betrieb feste Winkelbeziehung zwischen der Nockenwelle und der sie antreibenden Kurbelwelle, die über eine Steuerkette oder einem Steuerriemen miteinander gekoppelt sind, verstellt werden, um hierüber die Betätigungszeitpunkte der über die Nockenwelle bewegten Einlass- und/oder Auslassventile variieren zu können. Bekannte Nockenwellenversteller, die nach dem Flügelzellen- oder Drehflügelprinzip arbeiten, weisen einen Rotor mit mehreren radial abstehenden Flügeln, die einstückig mit dem Rotor sein können, oder die an ihm gegen eine radial nach außen wirkende Federkraft angeordnet sind, sowie einen äußeren Stator auf. Am Stator, der in der Regel ein Sinterteil ist, sind radial nach innen vorspringende Anschläge ausgebildet, die die Verstellbewegung des Rotors in die eine bzw. andere Umfangsrichtung begrenzen, wozu die Flügel gegen die Anschläge laufen. Die Flügel liegen mit ihren Stirnkanten am Stator an, so dass zwischen jeweils einer Flügelseite und der benachbarten Seite eines Anschlags eine Kammer gebildet wird, in die ein der Verstellung des Rotors bezüglich des Stators dienendes Fluid, in der Regel das Motorenöl, über ein dem Nockenwellenversteller zugeordnetes Ventil gefördert wird. Dem Stator kommt bei bekannten Nockenwellenverstellern also eine Doppelfunktion zu, nämlich zum einen die der Trennung der Fluidkammern, zum anderen die der Festlegung des Verstellwinkels.
  • Für unterschiedliche Motorentypen sind unterschiedliche, typenspezifischen Verstellwinkel aufgrund der Ausführung der Nockenwellen bzw. der Ventile etc. erforderlich. Das heißt, für jeden Typ ist ein eigener typenspezifischer Stator notwendig, nachdem der Stator wie ausgeführt die die maximalen Verstellwinkel definierenden Anschläge aufweist. Dies macht insbesondere die Herstellung des Stators teuer, nachdem jeder Statortyp separat z.B. durch Blechumformung oder Alu-Strangpressen oder spannend herzustellen ist oder einer speziellen Sinterform bedarf, auch die Lagerhaltung ist sehr aufwändig, nachdem eine Vielzahl unterschiedlicher Typen vorrätig gehalten werden muss.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, einen Nockenwellenversteller anzugeben, der insbesondere aus fertigungstechnischer Sicht einfacher aufgebaut ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Nockenwellenversteller der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Anschläge an einem seitlichen Abschlussdeckel oder einer Seitenwand oder einem unterhalb des Abschlussdeckels oder der Seitenwand angeordneten scheiben- oder ringförmigen Anschlagelement vorgesehen sind.
  • Beim erfindungsgemäßen Nockenwellenversteller sind – anders als im Stand der Technik – die die Verstellbewegung begrenzenden Anschläge nicht mehr am Stator vorgesehen, sondern entweder am seitlichen Abschlussdeckel selbst, über den der Nockenwellenversteller nach außen hin gekapselt wird, und an dem beispielsweise ein Kettenrad angeordnet ist oder eine Verriegelung etc. Die Anschläge können auch an einer seitlich abschließenden Seitenwand, die z.B. Teil eines Drittgegenstands ist, auf den der Versteller aufgesetzt ist, vorgesehen sein. Alternativ zur Positionierung der Anschläge am Abschlussdeckel/der Seitenwand besteht auch die Möglichkeit, ein scheiben- oder ringförmiges Anschlagelement, an dem die Anschläge ausgeführt sind, unterhalb des Abschlussdeckels zu integrieren. Der Stator selbst hat lediglich noch die Funktion, die Fluidkammern zu trennen, das heißt, an ihm sind nach wie vor radial nach innen vorspringende, nun aber wesentlich schmälere Vorsprünge vorzusehen, denen keine Anschlagfunktion mehr zukommt. Das heißt, der Stator kann quasi als Standardbauteil ausgeführt werden, nachdem die Aufteilung der Ölkammern für sehr viele Verstellertypen gleich ist. Die Individualisierung hinsichtlich der Verstellwinkel erfolgt allein über den mit Anschlägen versehenen Abschlussdeckel/die Seitenwand bzw. das mit Anschlägen versehene Anschlagelement, so dass lediglich diese Teile individuell ausgeführt werden müssen. Bei diesen Teilen handelt es sich in der Regel um einfache Metallteile, insbesondere Blechteile, die auch im Hinblick auf die dort vorzusehenden Anschläge einfach herzustellen sind. Der Einfachheit halber wird in der gesamten folgenden Beschreibung nur von Abschlussdeckel gesprochen, die Ausführungen gelten aber gleichermaßen für die Anordnung der Anschläge an einer Seitenwand.
  • Nachdem folglich der Stator für viele unterschiedliche Typen standardisiert werden kann, ergibt sich ein wesentlich einfacherer Aufbau des Verstellers selbst, auch können die Herstellungskosten reduziert werden. Auch ergibt sich – nachdem die Anschläge am Sinter-Stator nicht mehr vorgesehen sind, vielmehr lediglich noch relativ kleine, schmale die Fluidkammern begrenzende Vorsprünge – eine Gewichts- und Bauraumreduzierung.
  • Wie bereits beschrieben ist der Abschlussdeckel bzw. das Anschlagelement zweckmäßigerweise ein relativ dünnwandiges, metallisches Bauteil. Infolgedessen ist es zweckmäßig, wenn die Anschläge durch Umformung aus dem metallischen Abschlussdeckel oder dem metallischen Abschlusselement gearbeitet sind. In diesem Zusammenhang kann auf eine Vielzahl unterschiedlicher Umformtechniken, wie sie aus dem Bereich der Blechumformung bekannt sind, zurückgegriffen werden.
  • So kann nach einer ersten Erfindungsausgestaltung jeder Anschlag in Form einer geschlossenen oder offenen Durchstellung ausgebildet sein. Unter einer Durchstellung wird in diesem Zusammenhang eine umformbedingte Teileformung verstanden, die dazu führt, dass das jeweilige Teil zur Bildung der Anschläge profiliert wird. In der Regel wird hierzu eine Matrize verwendet, die das Umformmuster bildet. Die Anschläge werden bei dieser Erfindungsausgestaltung durch die umformbedingt aus der Ebene des Abschlussdeckels oder des Anschlagelements hervortretenden Materialabschnitte gebildet. Sie können, je nach Umformart, geschlossen sein, das heißt, die Materialabschnitte werden lediglich herausgedrückt, der Deckel insgesamt bleibt aber geschlossen. Alternativ dazu kann auch eine offene Durchstellung realisiert werden, wie beispielsweise bei einem vollständigen Durchstanzen. In diesem Fall ist es auch denkbar, die offene Durchstellung mit einem Innengewinde zu versehen, das es ermöglicht, eine Schraube einzuschrauben, die beispielsweise bei der Verformung des Abschlussdeckels gleichzeitig der Befestigung des Abschlussdeckels am Verstellergehäuse dient. Das heißt, der Durchstellung kommt hier quasi eine Doppelfunktion zu. Für den Fall, dass die Durchstellung in einem Bereich gebildet ist, der ein Verschrauben des Abschlussdeckels am Verstellergehäuse nicht ermöglicht, bietet die Integration des Innengewindes die Möglichkeit, den Abschlussdeckel durch Einschrauben der Schraube dort zu verschließen. Für den Fall, dass eine offene Durchstellung ohne Innengewinde an einem Abschlussdeckel realisiert wird, wäre in die offene Durchstellung selbstverständlich ein entsprechendes Abdichtmittel einzubringen, um zu verhindern, dass über den Abschlussdeckel das Fluid entweichen kann. Diese Abdichtung ist natürlich dann nicht erforderlich, wenn die offene Durchstellung an einem unterhalb des Abschlussdeckels integrierten Anschlagelement realisiert ist, nachdem die Verstellerabdichtung über den aufgesetzten Abschlussdeckel gegeben ist.
  • In der Regel bildet sich bei einer Durchstellung im Bereich des Übergangs von der Durchstellung zum verformten Körper ein leichter Radius, der nach Art einer Rampe wirkt und, wenn der Flügel gegen den Anschlag läuft, gegebenenfalls zum Verklemmen des Flügels führt, nachdem der Flügel auf diesen wenngleich relativ geringen rampenartigen Radius auflaufen kann. Um dem entgegenzuwirken sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Durchstellung im Bereich ihrer freien Enden zur Verbreiterung derselben gestaucht sind. Das heißt, am gegenüberliegenden, freien Durchstellungsende wird eine radiale Vergrößerung durch eine Aufstauchung ausgebildet, die als äußerer Anschlagbund dient und ein Auflaufen auf den inneren rampenartigen Radius verhindert. Alternativ dazu ist es denkbar, die gesamte Durchstellung bei der Verformung etwas entgegengesetzt zur Durchstellrichtung wieder zurückzusetzen, so dass der gebildete Radius in die Ebene des Teils zurückversetzt wird.
  • Alternativ zur Bildung einer Durchstellung ist es auch denkbar, die Anschläge durch laschenartige Einbiegungen zu realisieren, wozu ein unterbrochener, beispielsweise U-förmiger Schnitt angebracht wird, und die gebildete Lasche aus der Teileebene herausgebogen wird. Die Öffnung muss naturgemäß, wenn sie an einem Abschlussdeckel angebracht wird, wiederum abgedichtet werden, bei einer Laschenausbildung an einem Anschlagelement ist dies nicht nötig.
  • Alternativ zur Umformung des Abschlussdeckels oder des Anschlagelements zur Ausbildung der Anschläge aus dem Teil selbst sieht die Erfindung vor, dass die Anschläge auch mittels am Abschlussdeckel oder am Anschlagelement angebrachter Anschlagstücke gebildet sein können. Denkbar sind hier in entsprechenden Durchbrechungen eingebrachte, insbesondere verpresste Nieten oder Stifte, wie auch deckel- oder elementseitig verschweißte, verlötete oder verklebte Stifte oder Winkel oder dergleichen. Geeignet ist jedwedes Element oder jedweder Drittgegenstand, der einen Anschlag bilden kann. Hierunter sind auch deckel- oder elementseitig verschraubte Schrauben zu verstehen, die entweder in deckel- oder elementseitige Durchbrechungen, die mit entsprechenden Innengewinden versehen sind, eingeschraubt sein können, oder die in deckel- oder elementseitig, vornehmlich an deren Außenseite befestigten Innengewindeteilen verschraubt sind.
  • Es versteht sich von selbst, dass selbstverständlich im jeweiligen Fall sofern erforderlich Abdichtungen in entsprechender Form, z. B. Dichtringe, Dichtmassen, Klebstoffe etc. verwendet werden können. Daneben besteht selbstverständlich die Möglichkeit, an den beiden gegenüberliegenden Verstellerseiten, wo jeweils ein Abschlussdeckel vorgesehen ist, einen mit Anschlägen versehenen Abschlussdeckel anzubringen, so dass der Rotor quasi beidseitig gegen die deckelseitigen Anschläge läuft, wie natürlich dort auch entsprechend jeweils ein Anschlagelement integriert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Prinzipansicht eines Teils eines Nockenwellenverstellers mit Teildarstellung des Rotors und des Stators,
  • 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines mit Anschlägen versehenen Abschlussdeckels in der einen Figurenhälfte bzw. eines erfindungsgemäßen Anschlagelements in der anderen Figurenhälfte,
  • 3 zeigt eine Teilschnittansicht durch einen Abschlussdeckel oder ein Anschlagelement zur Darstellung einer ersten Ausführungsform eines mittels einer Durchstellung gebildeten Anschlags,
  • 4 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung einer zweiten Anschlagsform,
  • 5 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung einer dritten Anschlagsform,
  • 6 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung einer vierten Anschlagsform,
  • 7 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung einer fünften Anschlagsform,
  • 8 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung einer sechsten Anschlagsform mit einem Innengewinde,
  • 9 zeigt ein Schnittansicht zur Darstellung einer siebten Anschlagsform mit einem Innengewinde,
  • 10 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung einer achten Anschlagsform in Form einer Lasche,
  • 11 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung einer neunten Anschlagsform in Form eines eingepressten Stiftes,
  • 12 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung einer zehnten Anschlagsform in Form eines eingepressten Niets,
  • 13 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung einer elften Anschlagsform in Form eines aufgeschweißten Stiftes,
  • 14 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung einer zwölften Anschlagsform in Form eines aufgeschweißten oder aufgeklebten Winkelanschlags,
  • 15 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung einer dreizehnten Anschlagsform in Form einer eingeschraubten Schraube,
  • 16 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung einer vierzehnten Anschlagsform in Form einer in ein Innengewindeteil eingeschraubten Schraube,
  • 17 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung einer fünfzehnten Anschlagsform in Form einer in einen Drittgegenstand eingeschraubten Schraube, und
  • 18 zeigt eine Darstellung gemäß 17.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Nockenwellenversteller 1, wobei hier lediglich der Stator 2 sowie der Rotor 3 dargestellt sind. Am Stator 2, bei dem es sich um ein z.B. Sinterteil handeln kann (denkbar ist auch ein Stahl- oder Aluminiumteil), sind radial nach innen vorspringende Vorsprünge 4 vorgesehen, die Wände zur Begrenzung zweier Kammern 5, 6 bilden, die ihrerseits über einen am Rotor radial nach außen vorspringenden Flügel 7, der dicht an der Statorinnenwand 8 anliegt, getrennt werden. In diese Kammern kann zur Verstellung des Rotors bezüglich des Stators, wie durch den Doppelpfeil A angedeutet ist, Fluid eingepresst bzw. daraus abgezogen werden, so dass eine hydraulische Rotorbewegung möglich wird.
  • Wie beschrieben kommt den Vorsprüngen 4 allein die Funktion zu, die Kammern zu trennen. Zur Begrenzung der durch den Doppelpfeil A angedeuteten beidseitigen Verstellbewegung sind Anschläge 9 vorgesehen, die erfindungsgemäß an einem in 1 nicht näher gezeigten Abschlussdeckel oder einem Anschlagelement vorgesehen sind. Der Stator 2 ist also ein standardisiertes Bauteil, dessen Konzeption lediglich von der gewünschten Kammeranzahl abhängt, das heißt, je nach gewünschter Kammeranzahl sind entsprechende viele Vorsprünge 4 zu realisieren. Der Aufbau ist jedoch für sehr viele Verstellertypen gleich, so dass ein solcher Stator für eine Vielzahl unterschiedlicher Typen eingesetzt werden kann.
  • Wie in 1 dargestellt, lässt sich nun infolge der Verlagerung der Anschläge an den Abschlussdeckel oder das Anschlagelement die Position der Anschläge typenabhängig sehr einfach variieren. Während die Anschläge 9 in der in 1 durchgezogen dargestellten Position einen relativ kleinen Verstellwinkel zulassen, lassen die Anschläge 9', die in 1 gestrichelt gezeigt sind, einen wesentlich größeren Verstellwinkel zu. Hierfür ist lediglich der entsprechend ausgebildete Abschlussdeckel oder das entsprechend ausgebildete Anschlagelement verstellerseitig zu integrieren, die Typenindividualisierung hinsichtlich der Verstellwinkelbegrenzung ist also sehr einfach und kostengünstig vorzunehmen.
  • 2 zeigt in Form einer perspektivischen Teilansicht zum einen einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Abschlussdeckel 10, an dem im gezeigten Beispiel mehrere Anschläge 9 an seiner Innenseite axial zur Rotorachse vorspringend ausgebildet sind. Die Anschläge weisen im gezeigten Beispiel eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, selbstverständlich ist die Anschlagsform hierauf nicht begrenzt. Denkbar ist jedwede Form, z. B. auch rund, oval, gebogen etc. Gezeigt sind ferner mehrere Durchbrechungen 11, über die der Abschlussdeckel 10 am Verstellergehäuse befestigt wird.
  • In der rechten Hälfte in 2 ist ein erfindungsgemäßes Anschlagelement 12 ausschnittsweise gezeigt, das in diesem Ausführungsbeispiel ringförmig ist. Auch an ihm sind die entsprechenden Anschläge 9 ausgebildet, es kann ebenfalls über entsprechende Durchbrechungen 11 am Gehäuse nach Aufsetzen des Abschlussdeckels auf das Anschlagelement 12 gehaltert werden. Wird ein solches Anschlagelement 12 integriert, ist der Abschlussdeckel selbst nicht verformt.
  • Die nachfolgenden Figuren zeigen eine Vielzahl unterschiedlicher Anschlagformen, wobei jeweils eine Schnittdarstellung durch den Anschlag, der eine beliebige Form wie beschrieben aufweisen kann, gezeigt ist.
  • 3 zeigt einen ersten Anschlag 9a in Form einer geschlossenen Durchstellung. Der Anschlag 9a ist also aus dem Abschlussdeckel oder dem Anschlagelement durch geeignete Umformung herausgedrückt. Diese Durchstellung zeigt im Fußbereich einen kleinen Radius 13, der gegebenenfalls zu einem Verklemmen des Flügels, der auf diesen Radius auflaufen kann, führen kann. Um dem entgegenzuwirken zeigt 4 einen weiteren Anschlag 9b, der an seinem freien Ende etwas gestaucht ist, so dass sich ein Ringbund 14 bildet, der etwas breiter ist als die radiale fußseitige Aufwerfung, so dass das beschriebene Auflaufen und Verklemmen vermieden wird.
  • Eine weitere Alternative, um dies zu vermeiden, ist in 5 gezeigt. Der dortige Anschlag 9c ist zur Richtung der Durchstellung etwas zurückversetzt, das heißt, der Anschlag 9c ist nach der Ausformung wieder etwas in die Ebene des Deckels oder des Elements zurückgepresst worden.
  • 6 zeigt einen weiteren Anschlag 9d, der in Form einer offenen Durchstellung, beispielsweise gebildet durch einen Durchstanzvorgang, ausgeführt ist. Auch hier zeigt sich gegebenenfalls ein leichter Radius 13, der ein Verklemmen bewirken kann. Um auch hier entgegenzuwirken zeigt 7 einen Anschlag 9e, der – entsprechend dem Anschlag 9c – wieder etwas zurückversetzt ist.
  • 8 zeigt einen Anschlag 9f, der in diesem Fall über eine runde Durchstanzung realisiert ist, und der mit einem Innengewinde 15 versehen ist, das das Einschrauben entweder einer Befestigungsschraube ermöglicht, oder einer Abdichtschraube, sofern erforderlich. Auch dieser Anschlag kann, siehe den Anschlag 9g, zur Beseitigung des Radius 13 zurückversetzt sein.
  • 10 zeigt schließlich einen weiteren durch Umformung gebildeten Anschlag 9h. Dieser ist in Form einer Lasche, die aus der Ebene des Deckels oder des Elements nach innen herausgedrückt ist, nachdem dieses zuvor eingeschnitten wurde, gebildet.
  • Während die 310 Anschläge zeigen, die durch unmittelbares Umformen aus dem Abschlussdeckel oder dem Anschlagelement selbst heraus gebildet wurden, zeigen die 1118 die Ausbildung von Anschlägen unter Verwendung von Drittgegenständen.
  • So zeigt 11 einen Anschlag 9i, gebildet mittels eines Stiftes, der in einer entsprechenden Durchbrechung 16 am Deckel oder dem Element eingepresst ist. 12 zeigt anstelle des Stiftes einen Anschlag 9j, gebildet durch einen Niet, der ebenfalls in einer entsprechenden Durchbrechung 16 eingepresst ist.
  • 13 zeigt demgegenüber einen Anschlag 9k, gebildet durch einen über eine Schweiß-, Löt- oder Klebeverbindung 17 befestigten Stift.
  • Während der in 13 gezeigte Stift an der Innenseite des Deckels oder Elements befestigt ist, zeigt 14 einen Anschlag 9l, gebildet durch ein Winkelstück, das an der Außenseite verschweißt, verlötet oder verklebt sein kann, und mit seinem freien Schenkel 18 die Durchbrechung 16 am Deckel oder dem Element durchgreift und so den Anschlag bildet.
  • 15 zeigt einen Anschlag 9m, gebildet durch eine Schraube, die in einer Durchbrechung 16, die ein Innengewinde 19 aufweist, eingeschraubt ist. Alternativ dazu zeigt 16 einen Anschlag 9n, bei dem an der Deckel- oder Elementinnenseite ein Innengewindeteil 20 vorgesehen ist, in das die Schraube 21 eingeschraubt wird. Der Anschlag wird hier quasi durch das Innengewindeteil 20 gebildet.
  • Schließlich zeigen die 17 und 18 einen weiteren Anschlag 9o, bei dem ebenfalls eine Schraube 21 zum Einsatz kommt, jedoch ist diese in einem Innengewindeteil 22, das an der Deckelaußenseite vorzusehen ist, und – siehe 18 – gegebenenfalls über ein Distanzstück 23 beabstandet sein kann, ge haltert. Die Schraube durchgreift den Deckel jeweils in einer nichtprofilierten Durchbrechung 16.
  • Die dargestellten Anschlagalternativen sind nicht abschließend, selbstverständlich sind auch andere Ausführungsformen denkbar. Je nach Anschlagform kann zusätzlich ein entsprechendes Dichtmittel wie ein Klebstoff, eine Dichtmasse oder ein Dichtring vorzusehen sein. Offene Anschläge, also beispielsweise offene Durchstellungen, werden zweckmäßigerweise an Anschlagelementen vorgesehen, die Abdichtung erfolgt dann über den Abschlussdeckel. Geschlossene Durchstellungen oder geschlossene Anschlagformen, z. B. durch eingepresste Stifte oder Nieten oder Schrauben etc. können an beiden Teilen realisiert werden.
  • 1
    Nockenwellenversteller
    2
    Stator
    3
    Rotor
    4
    Vorsprünge
    5
    Kammer
    6
    Kammer
    7
    Flügel
    8
    Statorinnenwand
    9
    Anschlag
    9'
    Anschlag
    9a
    Anschlag
    9o
    Anschlag
    10
    Abschlussdeckel
    11
    Durchbrechungen
    12
    Anschlagelement
    13
    Radius
    14
    Ringbund
    15
    Innengewinde
    16
    Durchbrechung
    17
    Schweiß-, Löt- oder Klebeverbindung
    18
    Schenkel
    19
    Innengewinde
    20
    Innengewindeteil
    21
    Schraube
    22
    Innengewindeteil
    23
    Distanzstück

Claims (12)

  1. Nockenwellenversteller mit einem Stator und einem Rotor mit mehreren radial abstehenden Flügeln, die zur Begrenzung der hydraulisch gesteuerten Verstellbewegung gegen Anschläge laufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (9, 9', 9a9o) an einem seitlichen Abschlussdeckel (10) oder einer Seitenwand oder einem unterhalb des Abschlussdeckels oder der Seitenwand angeordneten scheiben- oder ringförmigen Anschlagelement (12) vorgesehen sind.
  2. Nockenwellenversteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (9, 9', 9a9h) durch Umformung aus dem metallischen Abschlussdeckel (10) oder der metallischen Seitenwand oder dem metallischen Abschlusselement (12) gearbeitet sind.
  3. Nockenwellenversteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (9a9g) in Form von geschlossenen oder offenen Durchstellungen ausgebildet sind.
  4. Nockenwellenversteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die offenen Durchstellungen mit einem Innengewinde (15) versehen sind.
  5. Nockenwellenversteller nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchstellungen (9b) im Bereich ihrer freien Endes zur Verbreiterung derselben gestaucht sind.
  6. Nockenwellenversteller nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchstellungen (9c, 9e, 9g) entgegengesetzt zur Durchstellrichtung zurückgesetzt sind.
  7. Nockenwellenversteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (9h) durch laschenartige Einbiegungen realisiert sind.
  8. Nockenwellenversteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (9i9o) mittels am Abschlussdeckel (10) oder der Seitenwand oder am Anschlagelement (12) angebrachter Anschlagstücke gebildet sind.
  9. Nockenwellenversteller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (9i, 9j) durch insbesondere verpresste Nieten oder Stifte gebildet sind.
  10. Nockenwellenversteller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (9k, 9l) durch deckel- oder elementseitig verschweißte, verlötete oder verklebte Stifte oder Winkel oder dergleichen gebildet sind.
  11. Nockenwellenversteller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (9m9o) durch deckel- oder elementseitig verschraubte Schrauben gebildet sind.
  12. Nockenwellenversteller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben in Innengewinde (19) aufweisenden deckel- oder elementseitigen Durchbrechungen (16) oder in deckel- oder elementseitig befestigten Innengewindeteilen (20, 21) verschraubt sind.
DE102004032141A 2004-07-02 2004-07-02 Nockenwellenversteller Ceased DE102004032141A1 (de)

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