DE102004032044A1 - Anordnung zum Abdecken eines Wasserkastens im Bereich des Motorraumes eines Fahrzeuges - Google Patents

Anordnung zum Abdecken eines Wasserkastens im Bereich des Motorraumes eines Fahrzeuges Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/081Cowls

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Abstract

Es wird eine Anordnung zum Abdecken eines Wasserkastens im Bereich des Motorraumes eines Fahrzeuges mit einer Abdeckung vorgeschlagen, welche eine Waschwasserspritzeinrichtung mit einer Waschwasserzuführung und zumindest einer Spritzdüse aufweist, wobei die Waschwasserzuführung in die Abdeckung integriert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abdecken eines Wasserkastens im Bereich des Motorraumes eines Fahrzeuges mit einer Abdeckung, welche eine Wasserspritzeinrichtung mit einer Waschwasserzuführung und zumindest einer Spritzdüse aufweist.
  • Aus der Fahrzeugtechnik ist eine Anordnung zum Abdecken eines Wasserkastens im Bereich des Motorraumes eines Fahrzeuges bekannt, wobei die Anordnung eine Abdeckung zum Abdecken des Wasserkastens oder dergleichen aufweist und im Bereich zwischen einer Frontscheibe und einer Fronthaube eines Fahrzeuges montiert wird. Bei einigen Fahrzeugen dient diese Abdeckung des Wasserkastens als Befestigungsmöglichkeit für die Spritzdüsen einer Waschwasserspritzeinrichtung, mit denen die Frontscheibe zur Reinigung mit Waschwasser bespritzt werden kann.
  • Üblicherweise wird die Abdeckung aus einem Kunststoff gefertigt. Die Spritzdüsen und der als Waschwasserzuführung dienende Schlauch werden über zusätzliche Rastverbindungen an der Abdeckung befestigt. Dazu kann die Abdeckung zusätzliche Führungen aufweisen, an denen eine Verrastung erfolgt.
  • Ferner ist aus der Druckschrift DE 100 01 430 A1 eine Anordnung zur lösbaren Befestigung einer Abdeckung einer Scheibe, insbesondere einer Wasserkastenabdeckung an einer Kraftfahrzeug-Frontscheibe bekannt. Bei der bekannten Anordnung wird eine Clipverbindung zum Halten der Wasserkastenabdeckung an der Frontscheibe als lösbare Verbindung verwendet. Somit kann die Wasserkastenabdeckung ohne erhebliche mechanische Beanspruchungen von der Scheibe gelöst werden.
  • Des weiteren ist aus der Druckschrift WO 01/85481 eine Abdichtungsanordnung für Fahrzeugscheiben bekannt. Bei der bekannten Abdichtungsanordnung ist ein Federschenkel mit einer einspringenden Rippe einer Wasserkastenabdeckung abdichtend verrastbar und weist eine Dichtlippe auf, die zwischen der Scheibenunterkante und dem oberen Rand der Wasserkastenabdeckung eingepasst ist, wobei die Dichtlippe an der Außenfläche der Wasserkastenabdeckung bündig abschließt.
  • Die eingangs genannte Anordnung zum Abdecken des Wasserkastens weist insbesondere den Nachteil auf, dass eine Vielzahl von Einzelbauteilen erforderlich sind, die zudem jeweils separat montiert werden müssen.
  • Demnach liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Abdecken eines Wasserkastens der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, welche besonders kostengünstig herstellbar ist und eine möglichst geringe Montagezeit benötigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.
  • Demnach wird eine erfindungsgemäße Anordnung zum Abdecken eines Wasserkastens im Bereich des Motorraumes eines Fahrzeuges vorgeschlagen, welche eine Abdeckung aufweist, die eine Waschwasserspritzeinrichtung oder dergleichen mit zumindest einer Waschwasserzuführung und wenigstens einer Spritzdüse umfasst, wobei die Waschwasserspritzeinrichtung noch weitere Elemente umfassen kann. Erfindungsgemäß kann die Waschwasserzuführung in die Abdeckung integriert werden. Auf diese Weise bildet die Abdeckung ein Funktionsmodul mit mehreren Funktionen, sodass die einzelnen Funktionen der sonst erforderlichen Bauteile zusammengefasst werden können. Insbesondere wird dabei die Funktion der Wasserzuführung und der Halterung der Bauteile der Waschwasserspritzeinrichtung von der Abdeckung mit übernommen, sodass keine zusätzlichen Schläuche und Befestigungselemente an der Abdeckung erforderlich sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung einen Kanal oder dergleichen als Waschwasserzuführung aufweist, welcher vorzugsweise etwa quer zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Somit kann der Kanal z. B. mehrere nebeneinander liegende Spritzdüsen mit Waschwasser versorgen. Vorzugsweise kann die Abdeckung mit der Waschwasserzuführung als Spritzgussteil einteilig ausgebildet sein. Möglicherweise können auch eine mehrteilige Ausführung der Abdeckungen und auch eine andere Herstellungsart verwendet sowie vorhandene Abmessungen verändert werden. Jedoch hat sich gezeigt, dass die einteilige Ausgestaltung gerade die vorteilhafte Kostenreduzierung und die Verringerung der Montagezeit auf einfachste Weise realisiert.
  • Um die Waschwasserführung bzw. Waschwasserzuführung in die Abdeckung zu integrieren, kann im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Kanal einen etwa röhrenförmigen bzw. rohrförmigen Querschnitt oder dergleichen aufweisen. Dieser rohrförmige Kanal kann zur Waschwasserversorgung der jeweils angeschlossenen Spritzdüsen verwendet werden. Dazu kann der Kanal mit einem in dem Wasserkasten vorgesehenen Waschwasserbehältnis und mit einer Halterung zum Halten wenigstens einer Spritzdüse gekoppelt sein. Beispielsweise kann der Kanal über einen Schlauch oder dergleichen mit dem Waschwasserbehältnis strömungsmäßig verbunden werden. Vorteilhafterweise wird dazu der in dem Wasserkasten befindliche Schlauch verwendet.
  • Um die Spritzdüsen mit Waschwasser zu versorgen, kann jede Halterung als kugelkopfförmige Aufnahme dergleichen ausgebildet sein, sodass die an einem Grundkörper vorgesehene Spritzdüse mit dem Grundkörper an der Aufnahme schwenkbar befestigt werden kann.
  • Gemäß einer nächsten Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Grundkörper eine mit der kugelkopfförmigen Aufnahme korrespondierende Ausnehmung oder dergleichen aufweist, sodass der Grundkörper mit der Spritzdüse formschlüssig an der Aufnahme befestigt wird. Bei dieser Befestigungsart kann ein Schwenken des Grundkörpers mit der Spritzdüse zum Einstellen eines gewünschten Wasserstrahles besonders einfach erreicht werden. Zudem wird eine strömungsmäßige Verbindung zwischen dem Kanal und der Spritzdüse geschaffen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass zumindest der als Wasserzuführung vorgesehene röhrenförmige Kanal in der Abdeckung durch ein Gasinnendruckverfahren oder durch ein Wasserinnendruckverfahren hergestellt wird. Es sind jedoch auch andere geeignete Verfahren verwendbar, um die Wasserführung in dem Abdeckteil vorzusehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Teilansicht eines Fahrzeuges mit geöffneter Fronthaube;
  • 2 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A gemäß 1 einer möglichen Ausführung einer erfindungsgemäßen Anordnung; und
  • 3 eine vergrößerte, geschnittene Detallansicht einer Einzelheit X gemäß 2 einer Abdeckung der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • In den 1 bis 3 ist eine mögliche Ausführung einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Abdecken eines Wasserkastens im Bereich des Motorraumes eines Fahrzeuges mit einer Abdeckung in verschiedenen Ansichten dargestellt.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einer geöffneten Fronthaube 2, sodass die Abdeckung 3 eines nicht weiter dargestellten Wasserkastens mit Spritzdüsen 4 gezeigt ist, welche zwischen der Frontscheibe 7 und der Fronthaube 2 angeordnet sind.
  • In 2 ist eine geschnittene Ansicht entlang der Schnittlinie A-A gemäß 1 angedeutet. Die Abdeckung 3 ist einerseits mit einer Vorderwand 5 und andererseits mit einem Befestigungsrahmen 6 der Frontscheibe 7 befestigt. Auf diese Weise wird beispielsweise ein nicht weiter dargestellter Wasserkasten durch die Abdeckung 3 der erfindungsgemäßen Anordnung abgedeckt. Etwa im Bereich unterhalb der Fronthaube 2 ist bei der Abdeckung 3 der erfindungsgemäßen Anordnung eine Waschwasserspritzeinrichtung 8 vorgesehen. Die Waschwasserspritzeinrichtung 8 umfasst zumindest eine Waschwasserzuführung und zwei Spritzdüsen 4, wobei weitere Bauteile nicht dargestellt sind.
  • In 3 ist eine Einzelheit X aus 2, welche insbesondere die Waschwasserspritzeinrichtung 8 zeigt, vergrößert dargestellt. Dabei ist die Waschwasserzuführung als etwa quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Kanal 9 in die Abdeckung 3 integriert. Der Kanal 9 in der Abdeckung 3 weist einen etwa röhrenförmigen Querschnitt auf, der zur Waschwasserversorgung dient.
  • Einerseits ist der etwa rohrförmige Kanal 9 mit einem nicht weiter dargestellten Schlauch des Waschwasserbehältnisses verbunden, sodass Waschwasser aus dem Wasserkasten in den Kanal strömen kann der Spritzdüsen 4 sichergestellt wird. Andererseits ist der Kanal 9 über eine entsprechende Abzweigung 13 ist mit einer Halterung strömungsmäßig gekoppelt, welche als kugelkopfförmige Aufnahme 10 ausgebildet ist. Die kugelkopfförmige Aufnahme 10 wird mit einem Grundkörper 11, welcher eine korrespondierende kugelkopfförmige Ausnehmung 12 aufweist, formschlüssig verbunden, sodass der die vorgesehene Spritzdüse 4 aufweisende Grundkörper 11 schwenkbar an der kugelkopfförmigen Aufnahme 10 befestigt ist. Der Grundkörper kann je nach gewünschtem Wasserstrahl ausgerichtet werden. Zwischen der Abzweigung 13 des röhrenförmigen Kanals 9 und der Spritzdüse 4 besteht eine nicht weiter dargestellte Verbindung, sodass das Waschwasser aus dem Kanal 9 zu der jeweiligen Spritzdüse 4 transportiert werden kann.
  • Aufgrund der einteiligen Ausgestaltung der Abdeckung, welche die Wasserführung umfasst, kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung eine möglichst rasche Montage der Spritzdüsen an der Abdeckung 3 und damit gleichzeitig der Anschluss an das Waschwasserbehältnis realisiert werden. Dadurch wird die Montagezeit und auch die Anzahl der benötigten Bauteile reduziert.
  • Die Abdeckung 3 kann durch Spritzgießen möglichst einfach und kostengünstig gefertigt werden, wobei der rohrförmige Kanal 9 durch ein Gasinnendruckverfahren oder durch ein Wasserinnendruckverfahren hergestellt wird.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fronthaube
    3
    Abdeckung
    4
    Spritzdüse
    5
    Vorderwand
    6
    Rahmen
    7
    Frontscheibe
    8
    Waschwasserspritzeinrichtung
    9
    Kanal
    10
    kugelkopfförmige Aufnahme
    11
    Grundkörper
    12
    kugelkopfförmige Ausnehmung
    13
    Abzweigung

Claims (8)

  1. Anordnung zum Abdecken eines Wasserkastens im Bereich des Motorraumes eines Fahrzeuges mit einer Abdeckung, welche eine Waschwasserspritzeinrichtung mit einer Waschwasserzuführung und zumindest einer Spritzdüse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschwasserzuführung in die Abdeckung (3) integriert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) einen Kanal (9) als Waschwasserzuführung aufweist, welcher etwa quer zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (9) einen etwa rohrförmigen Querschnitt aufweist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (9) zur Waschwasserversorgung mit einem Waschwasserbehältnis und zumindest mit einer Halterung zum Halten wenigstens einer Spritzdüse (4) gekoppelt ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (9) über einen Schlauch mit dem Waschwasserbehältnis verbunden ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halterung als kugelkopfförmige Aufnahme (10) ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spritzdüse (4) an einem Grundkörper (11) vorgesehen ist, welcher eine mit der kugelkopfförmigen Aufnahme (10) korrespondierende Ausnehmung (12) aufweist, sodass der Grundkörper (11) mit der Spritzdüse (4) schwenkbar an der Aufnahme (10) befestigt und eine strömungsmäßige Verbindung zwischen dem Kanal (9) und der Spritzdüse (4) realisiert ist.
  8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Bereich der Waschwasserzuführung der Abdeckung (3) durch ein Gasinnendruckverfahren oder durch ein Wasserinnendruckverfahren herstellbar ist.
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