DE102004031789A1 - Heizeinrichtung, insbesondere Wasserheizeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Heizeinrichtung, insbesondere Wasserheizeinrichtung, vorgeschlagen, mit einem Primärwärmeübertrager (11), der an einen Heizkreis (12) angeschlossen ist, und mit einem Sekundärwärmeübertrager (21), an dessen Primäseite der Heizkreis (12) und an dessen Sekundärseite ein Sekundärkreis (24) mit einem zu erwärmenden Fluid angeschlossen sind. Im Primärkreis (12) zirkuliert ein von einer Umwälzpumpe (15) angetriebenes und vom Primärwärmeübertrager (11) erwärmtes Fluid. Dem Heizkreis (12) ist ein Antrieb (31) zugeordnet, der von dem im Heizkreis (12) zirkulierenden Fluid angetrieben wird. Der Antrieb (31) treibt eine Pumpe (32) an, die das zu erwärmende Fluid im Sekundärkreis (24) umwälzt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung, insbesondere Wasserheizeinrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Wasserheizeinrichtung beispielsweise zur Brauchwassererwärmung weisen einen von einer Heizeinrichtung erwärmtes Heizwasser eines Heizkreises auf, das über einen Wärmeübertrager auf einen Sekundärkreis, einem sogenannten Ladekreis übertragen wird. Der Heizkreis stellt dabei einen Primärkreis bezüglich des Wärmeübertragers dar, in dem eine Umwälzpumpe zur Umwälzung des Heizwassers angeordnet ist. Der Sekundärkreis steht als Ladekreis mit einem Trinkwasserspeicher in Verbindung, wobei im Sekundärkreis eine zweite Umwälzpumpe zum Übertragen des erwärmten Ladewassers des Sekundärkreises auf den Trinkwasserspeicher vorgesehen ist (Das Danfoss Journal 1/1991, Seite 14/15).
- Aus
DE 42 21668 C2 ist bereits eine Schichtenspeicher-Anordnung mit einem Gegenstromwärmeübertrager zur Erwärmung von Brauchwassers bekannt, bei dem eine Hydroturbine bzw. Wassermotor eine Pumpe antreibt. Die Hydroturbine ist dabei in eine Brauchwasserleitung und die Pumpe in einen Ladekreis des Schichtenspeichers eingebunden. Die mittels der Hydroturbine angetriebene Pumpe fördert heißes Speicherwasser aus dem Schichtenspeicher durch den Gegenstromwärmeübertrager, in dem das Brauchwasser auf der Sekundärseite erwärmt und das Speicherwasser auf der Primärseite abgekühlt wird. Die Hydroturbine und die Pumpe sind über eine Magnetkupplung verbunden. Eine Kopplung des Brauchwasserkreises mit einem Heizkreis eines Heizgerätes über die Hydroturbine und die Pumpe ist dabei nicht vorgesehen. - Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Heizeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass nur eine einzige Umwälzpumpe für den Heizkreis notwendig ist, mit der sowohl das Fluid im Heizkreis als auch das zu erwärmende Fluid im Sekundärkreis umgewälzt wird. Ein elektrischer Antrieb für die Umwälzung des zu erwärmenden Fluids im Sekundärkreis entfällt. Durch die Einsparung des Elektromotors wird außerdem der Wirkungsgrad der Heizeinrichtung erhöht, da die Verluste, die bei der Umwandlung von elektrischer in mechanische Energie auftreten, eliminiert sind. Durch die Kopplung des Hydroantriebs und der Pumpe wird eine Zwangsumwälzung des Fluids im Sekundärkreis erzeugt, sobald das Fluid auf der Primärseite im Heizkreis von der dort angeordneten Umwälzpumpe angetrieben strömt.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Maßnahmen der Unteransprüche möglich.
- Zweckmäßigerweise weist der Hydroantrieb eine Turbinenrad und die Pumpe ein Pumpenrad auf, wobei das Turbinenrad dem im Heizkreis zirkulierenden Fluid, beispielsweise Heizwasser, ausgesetzt ist und das Pumpenrad das im Sekundärkreis befindliche Fluid, beispielweise Brauchwasser, umwälzt. Dadurch wird eine Zwangsumwälzung des im Sekundärkreis befindlichen Fluids erzeugt, sobald das Fluid auf der Primärseite im Heizkreis zirkuliert. Eine dichte Trennung zwischen Primärkreis und Sekundärkreis bietet den Vorteil, dass keine Dichtelemente zur Kraftübertragung von dem Turbinenrad auf das Pumpenrad notwendig sind, wobei das Turbinenrad auf der einen Seite der Abtrennung und das Pumpenrad auf der anderen Seite der Abtrennung gelagert ist. Dadurch wird gewährleistet, dass keine Vermischung von Heizwasser und Brauchwasser stattfindet. Als zweckmäßig Abtrennung hat sich eine topfförmige Kapselung, insbesondere in Form eines Spalttopfes herausgestellt. Eine Ausführungsform besteht darin, indem das Turbinenrad oder das Pumpenrad mittels einer Hohlwelle außerhalb der topfförmigen Kapselung drehbar gelagert ist. Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Rohr- in Rohr System vorgesehen, wobei in einem inneren Rohr das Turbinenrad und an einem äußeren Rohr das Pumpenrad gelagert ist. Die dichte Abtrennung zwischen Turbinenrad und Pumpenrad läst sich zweckmäßig dadurch erreichen, wenn die Kraftübertragung vom Hydroantrieb auf die Pumpe mittels einer Magnetkupplung erfolgt.
- Zeichnung
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen
-
1 einen Hydraulikschaltplan einer erfindungsgemäßen Wasserheizeinrichtung, -
2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Hydroaggregates und -
3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Hydroaggregates. - Ausführungsbeispiele
-
1 zeigt eine schematische Darstellung einer Wasserheizeinrichtung mit einem Heizgerät, das einen von einem Brenner10 beheizten Primärwärmetauscher11 aufweist, der an einen Heizkreis12 mit einem Vorlauf13 und einem Rücklauf14 angeschlossen ist. Im Rücklauf14 des Heizkreises12 ist eine Umwälzpumpe15 angeordnet, mittels der das im Heizkreis12 befindliche Heizwasser umgewälzt wird. - Die Wasserheizeinrichtung verfügt ferner über einen Sekundärwärmetauscher
21 , der mit einer Primärseite an den Heizkreis12 angeschlossen ist, so dass der Heizkreis12 einen Primärkreis bildet. An einer Sekundärseite verfügt der Sekundärwärmetauscher21 über einen Sekundärkreis24 . Der Sekundärkreis24 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Ladekreis eines Brauchwasserspeichersystems, wobei der Sekundärkreis24 zum thermischen Aufladen eines Trinkwasserspeichers25 dient. Der Trinkwasserspeicher25 ist beispielsweise ein Schichtenspeicher der an ein Trinkwassernetz angeschlossen ist. Mittels des Sekundärkreises24 wird das im Trinkwasserspeicher25 enthaltene Brauchwasser umgewälzt, so dass die abgekühlten Schichten aus dem Bodenbereich über den Sekundärwärmetauscher21 erwärmt und das erwärmte Brauchwasser im oberen Bereich des Trinkwasserspeichers25 eingeschichtet wird. - Im Rücklauf
14 des Heizkreises12 befindet sich ein Hydroantrieb31 , der eine im Sekundärkreis24 eingeschleifte Pumpe32 antreibt. Die Pumpe32 fördert das im Sekundärkreis24 befindliche zu erwärmende Brauchwasser, so dass das im Trinkwasserspeicher25 geschichtete Brauchwasser über den Sekundärwärmeübertrager21 umgewälzt wird. Hydroantrieb31 und Pumpe32 bildet ein Hydroaggregat mit dem eine Zwangsumwälzung des im Sekundärkreis24 befindlichen zu erwärmenden Brauchwassers erzeugt wird, sobald das Heizwasser auf der Primärseite im Heizkreis12 strömt. - Der Hydroantrieb
31 verfügt über ein primärkreisseitiges Turbinenrad33 , das dem von der Umwälzpumpe15 in Zirkulation versetzte Heizwasser des Heizkreises12 ausgesetzt ist. Die Pumpe32 weist eine sekundärkreisseitiges Pumpenrad34 auf, mit dem das zu erwärmende Brauchwasser im Sekundärkreis24 umgewälzt wird. - Aus
2 geht ein erstes Ausführungsbeispiel eines Hydroaggregates mit Turbinenrad33 und Pumpenrad34 hervor, das einen primärkreisseitigen Gehäuseabschnitt36 und einen sekundärkreisseitigen Gehäuseabschnitt37 aufweist. Im Gehäuseabschnitt36 ist das primärkreisseitige Turbinenrad33 auf einer Hohlwelle38 gelagert. Das sekundärkreisseitige Pumpenrad34 ist mit einer weiteren Welle39 verbunden, die getrennt von der Hohlwelle38 gelagert ist und sich innerhalb Hohlwelle38 befindet. Zwischen der Hohlwelle38 und der weiteren Welle39 ist eine topfartige Abtrennung40 in Form eines sogenannten Spalttopfes angeordnet, die den primärkreisseitige Gehäuseabschnitt35 vom sekundärkreisseitigen Gehäuseabschnitt36 flüssigkeitsdicht trennt. Dadurch ist eine Entkopplung des Heizkreises12 vom Sekundärkreis24 möglich, so dass keine flüssigkeitsdichte Lagerung für die Hohlwelle39 und/oder die weitere Welle39 erforderlich ist. Die Kraftübertragung vom primärkreisseitigen Turbinenrad33 auf das sekundärkreisseitige Pumpenrad34 erfolgt mittels einer Magnetkupplung41 , wobei auf der Hohlwelle38 beispielsweise eine erste Magnetanordnung42 angeordnet ist, der eine mit der Welle39 drehfest verbundene weitere Magnetanordnung43 zugeordnet ist. Die Magnetanordnungen42 ,43 sind jeweils als Magnetringe ausgeführt, die eine entsprechende Polarität aufweisen, so dass das durch die Abtrennung40 reichende Magnetfeld eine Übertragung der Rotation der Hohlwelle38 auf die weitere Welle39 ermöglicht. - Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Hydroaggregates mit Turbinenrad
33 und Pumpenrad34 geht aus3 hervor, wobei das Hydroaggregat hierbei in einem Rohr- in Rohr-System ausgebildet ist. Das Rohr- in Rohr-System ist dabei beispielsweise Teil eines Rohr- in Rohr-Wärmeübertragers, der den Sekundärwärmeübertager21 bildet. Der Hydroantrieb33 ist dabei einem inneren Rohr51 und die Hydropumpe34 einem äußeren Rohr52 zugeordnet. Das Innere Rohr51 ist Teil des Heizkreises12 . Das äußere Rohr52 ist an den Sekundärkreis24 angeschlossen. Innerhalb des inneren Rohres51 befindet sich auf einer Welle53 das primärkreisseitige Turbinenrad33 zusammen mit Magnetringen54 . Um das innere Rohr51 ist eine Hohlwelle55 gelagert, mit der ein äußerer Magnetring56 zusammen mit dem sekundärkreisseitigen Pumpenrad34 drehfest verbunden ist. Die Magnetringe54 ,46 bilden eine Magnetkupplung51 zwischen Hydroantrieb331 und Hydropumpe32 . Das von der nicht sichtbaren Umwälzpumpe umgewälzte Heizwasser im Heizkreises12 treibt das im inneren Rohr51 angeordnete Turbinerad33 an. Mittels der von den Magnetringen54 ,56 gebildeten Magnetkupplung51 wird die Rotation des Turbinenrades33 auf das sekundärkreisseitige Pumpenrade34 übertragen, wobei die mittels des Pumpenrades34 erzeugte Strömung das Wasser im Sekundärkreis24 zirkulieren lässt. - Bei dem mittels der Magnetkupplungen
41 ,51 beschriebenen Ausführungsbeispielen wird das Drehmoment vom primärkreisseitigen Turbinenrad33 auf das sekundärkreisseitige Pumpenrad34 berührungslos übertragen. Die Magnetanordnungen bzw. die Magnetringe42 ,43 ,54 ,56 sind durch eine Ummantelung zur Vermeidung von Korrosion vor dem durchströmenden Medium geschützt. Die Auslegung der Magnetanordnungen bzw. -ringe muss dabei aufeinander abgestimmt sein, so dass eine problemlose Übertragung des Drehmoments möglich ist. Außerdem ist es sinnvoll, zwischen der Umkapselung40 beziehungsweise dem inneren Rohr51 und den Magnetanordnungen bzw. -ringen42 ,43 ,54 ,56 einen Spalt auszubilden, der vom Medium des Heizkreises12 und des Sekundärkreises24 durchströmt wird, so dass die durch Wirbelströme induzierte Wärme abgeführt werden kann. - Die Magnetkupplung
41 ,51 mit Permanentmagneten funktioniert ohne Schlupf das heißt, Turbinenrad33 und Pimpenrad34 bewegen sich mit gleicher Drehzahl, wobei sich lediglich bei einem erhöhten Drehmoment eine leichte Phasenverschiebung einstellt. Bei Überlastung überdreht die Kupplung ruckartig, bis das Drehmoment wieder übertragen werden kann. - Es ist aber genauso denkbar, eine starre Übertragung über eine Welle zu realisieren, wobei dann das primärkreisseitige Turbinenrad
33 und das sekundärkreisseitige Pumpenrad34 auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind. Die gemeinsame Welle muss jedoch dann durch eine Gehäusetrennung zwischen der Primärkreisseite und der Sekundärkreisseite flüssigkeitsdicht hindurch geführt werden. - Die Erfindung lässt sich ferner überall dort einsetzen, wo eine Trennung eines Primärkreises von einem Sekundärkreis erforderlich ist, der Sekundärkreis geschlossen ist und eine Umwälzung erfordert, wie beispielsweise bei Fußbodenheizungen mit Systemtrennung, Fernwärmenetzen, Sole/Wasser-Wärmepumpen, Säurekreisläufen in der chemischen Industrie u. ä..
Claims (11)
- Heizeinrichtung, insbesondere Wasserheizeinrichtung, mit einem Primärwärmeübertrager (
11 ), der an einen Heizkreis (12 ) angeschlossen ist, und mit einem Sekundärwärmeübertrager (21 ), an dessen Primärseite der Heizkreis (12 ) und an dessen Sekundärseite ein Sekundärkreis (24 ) mit einem zu erwärmenden Fluid angeschlossen ist, wobei im Heizkreis (12 ) ein von einer Umwälzpumpe angetriebenes und vom Primärwärmeübertrager (11 ) erwärmtes Fluid zirkuliert, dadurch gekennzeichnet, dass dem Heizkreis (12 ) ein Antrieb (31 ) zugeordnet ist, der von dem im Heizkreis (12 ) zirkulierenden Fluid angetrieben wird, und dass der Antrieb (31 ) eine dem Sekundärkreis (24 ) zugeordnete Pumpe (32 ) antreibt, die das zu erwärmende Fluid im Sekundärkreis (24 ) umwälzt. - Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (
31 ) ein Hydroantrieb ist und ein Turbinenrad (33 ) sowie die Pumpe (32 ) eine Pumpenrad (34 ) aufweist, dass das Turbinenrad (33 ) dem im Heizkreis (12 ) zirkulierenden Fluid ausgesetzt ist, und dass das Pumpenrad (34 ) das im Sekundärkreis (24 ) befindliche zu erwärmende Fluid umwälzt. - Heizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinenrad (
33 ) und das Pumpenrad (34 ) durch eine dichte Abtrennung (40 ) voneinander getrennt sind, so dass sich auf der einen Seite der Abtrennung (40 ) das im Heizkreis (12 ) zirkulierende Fluid und auf der anderen Seite der Abtrennung (40 ) das im Sekundärkreis (24 ) zu erwärmende Fluid befindet. - Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennung (
40 ) als eine topfförmige Kapselung, insbesondere in Form eines Spalttopfes ausgeführt ist. - Heizeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinenrad (
33 ) oder das Pumpenrad (34 ) mittels einer Hohlwelle (38 ) außerhalb der topfförmigen Kapselung drehbar gelagert ist. - Heizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr- in Rohr System mit einem inneren Rohr (
51 ) und einem äußeren Rohr (52 ) vorgesehen ist, das im inneren Rohr (51 ) das Turbinenrad (33 ) des Hydroantriebs (31 ) und im äußeren Rohr (52 ) das Pumpenrad (34 ) der Hydropumpe (32 ) gelagert sind. - Heizeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpenrad (
34 ) auf einer Hohlwelle befestigt ist, die um das innere Rohr (51 ) drehbar gelagert ist. - Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung vom Hydroantrieb (
31 ) auf die Pumpe (32 ) mittels einer Magnetkupplung (4l ,51 ) erfolgt. - Heizeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetkupplung (
41 ,51 ) Magnetanordnungen (42 ,43 ,54 ,56 ) aufweist, die jeweils dem Turbinenrad (33 ) und dem Pumpenrad (34 ) zugeordnet sind. - Heizeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Magnetanordnungen (
42 ,43 ,54 ,56 ) ein Spalt ausgebildet ist, durch den das Fluid des Heizkreises (12 ) und das zu erwärmende Fluid des Sekundärkreises (24 ) zu strömen vermögen. - Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Heizkreis (
12 ) Heizwasser zirkuliert und dass der Sekundärkreis (24 ) ein Brauchwasserladekreis für einen Trinkwasserspeicher (25 ) ist.
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