DE102004031459A1 - Verfahren für das Vorlegen eines Bildes einer Person für Entspannung (Meditation) und zu Therapie- und Übungszwecken - Google Patents

Verfahren für das Vorlegen eines Bildes einer Person für Entspannung (Meditation) und zu Therapie- und Übungszwecken Download PDF

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Abstract

Die Erfindung gehört in den Bereich der Entspannung, der therapeutischen Einwirkungen auf den Menschen und der Übungsverfahren, im Einzelnen zum Vorlegen dem Menschen von Bildern zu diesem Zwecke. DOLLAR A Die Vergrößerung der Effektivität der psychologischen Entlastung des Menschen durch Meditation kann nach unseren Untersuchungen dadurch erreicht werden, dass ihm ein sich veränderndes Bild vorgelegt wird, wobei die Geschwindigkeit der Veränderung des Bildes allerdings so gewählt wird, dass der Mensch diese Veränderungen bei ständiger Betrachtung des Bildes nicht bemerkt, d. h. das Bild sich ihm in jedem einzelnen Augenblick als nicht verändernd erscheint. DOLLAR A Unsere Untersuchungen haben weiter gezeigt, dass das gezeigte Bild für optimale Ergebnisse das gesamte Gesichtsfeld der Person einnehmen sollte, wobei auch in den Fällen, wenn das Bild klein ist (z. B. auf dem Kontrollbildschirm einer Videokamera, dem Display eines Handys, Bildschirm eines Fernsehers, PCs) und das Gesichtsfeld nicht völlig einnimmt, ein Erreichen gewünschter Ergebnisse immer noch möglich ist.

Description

  • Die Erfindung gehört in den Bereich der Entspannung, der therapeutischen Einwirkungen auf den Menschen, und der Übungsverfahren, im Einzelnen zum Vorlegen dem Menschen von Bildern zu diesem Zwecke.
  • Es ist bereits ein Verfahren für das Vorlegen eines Bildes einer Person für Entspannung (Meditation) und zu Therapie- und Übungszwecken bekannt, das in dem Vorlegen ihm eines gewissen Bildes, das sich im Verlauf der Zeit ändert, besteht, z.B. in dem Zeigen der Flammen eines brennenden Feuers oder Kamins auf dem Fernsehbildschirm.
  • Das genannte Verfahren zeigt sich als nicht ausreichend effektiv für die Entspannung und die Widerherstellung des psychischen Gleichgewichts des Menschen, für die Entspannung der Augenmuskeln und für andere Übungsarten. Unter Bedingungen der ständigen psychischen Belastung des Menschen unter dem sich ständigen beschleunigenden Rhythmus des Alltags kann die Vergrößerung der Effektivität der psychologischen Entlastung des Menschen durch Meditation nach unseren Untersuchungen dadurch erreicht werden, dass ihm ein sich veränderndes Bild vorgelegt wird, wobei die Geschwindigkeit der Veränderung des Bildes allerdings so gewählt wird, dass der Mensch diese Veränderungen bei ständiger Betrachtung des Bildes nicht bemerkt, d.h. das Bild sich ihm in jedem einzelnen Augenblick als nicht verändernd erscheint. Unsere Untersuchungen haben weiter gezeigt, dass das gezeigte Bild für optimale Ergebnisse das gesamte Gesichtsfeld der Person einnehmen sollte, wobei auch in den Fällen, wenn das Bild klein ist (z.B. auf dem Kontrollbildschirm einer Videokamera, dem Display eines Handys, Bildschirm eines Fernsehers, PCs) und das Gesichtsfeld nicht völlig einnimmt, ein Erreichen gewünschter Ergebnisse immer noch möglich ist. Auch haben unsere Untersuchungen gezeigt, dass bei einer Geschwindigkeit der Veränderungen, die um mehr als 1500 kleiner ist, als die für diese Person minimale Geschwindigkeit (weiter: vver) fließender Veränderungen des Bildes, bei der sie diese noch bei ständiger Betrachtung des Bildes unterscheidet, mit anderen Worten, wenn sich eine solche Veränderung langsamer als in 25 Minuten vorzieht, der Mensch einfach das Interesse an dem Bild verliert.
  • Weiter ist durch unsere Untersuchungen gezeigt worden, dass es zweckmäßig ist, am Anfang der Meditation ein Bild vorzulegen, dessen Veränderungen von dem Betrachter unterschieden werden können, im weiteren Verlauf die Geschwindigkeit aber bis zu einer Größe, die kleiner ist als vver, zu verringern. Das vorgeschlagene Verfahren ist durch die Kennzeichen der Hauptpunkte 1 und 4 der Patentansprüche beschrieben, seine vorteilhafte Varianten werden in den abhängigen Punkten 2, 3 und 5 bis 7 erläutert.
  • Verschiedene Menschen haben verschiedene Sehschärfe und Farbwahrnehmung (bekannt sind verschiedene Farbanomalien), verschiedene Gesichtsfelder sowie verschiedene Fähigkeiten eine fließende Veränderung des Bildes bei einer ständigen Betrachtung des Bildes zu unterscheiden. Dies verlangt nach einer Anpassung des zu vorlegenden Bildes an die jeweilige Person. Einer Person mit verminderter Sehschärfe in diesem Zusammenhang ein Bildes vorzulegen, bei dem die Veränderung der Größe der Objekte/Farbflecken eine Winkelsekunde beträgt, wie einer Person mit normaler Sehschärfe, ist natürlich nicht zweckmäßig, für sie muss ein Bild mit Objekten/Farbflecken größerer Maße gewählt werden.
  • Die minimale Geschwindigkeit einer fließenden Bewegung von Objekten auf dem Hintergrund aus anderen Objekten, bei der diese Bewegung von dem Menschen wahrgenommen wird, beträgt nach Literaturangaben 1 bis 2 Winkelsekunden pro Sekunde.
  • Aus Fachquellen ist bekannt, dass der Grenzwert für das Unterscheiden der Geschwindigkeit der Veränderung der Helligkeit der Abbildung 1/200 der ursprünglichen Helligkeit beträgt.
  • Unsere Versuche haben gezeigt, dass eine fließende Farbveränderung von einem Menschen bei einer Geschwindigkeit der Veränderung der Wellenlänge von weniger als 5 nm/s nicht wahrgenommen wird.
  • In unseren Versuchen mit Personen mit normaler und durch Brillen auf normales Niveau korrigierten Sehfähigkeit gingen wir von Bildern aus, bei denen die Veränderungsgeschwindigkeiten kleiner waren als in den drei vorhergehenden Absätzen angegeben. Keiner der Versuchsteilnehmer konnte die fließenden Veränderungen der Bilder erkennen. Wenn sich herausstellen sollte, dass eine Person auch Veränderungen erkennen kann, die sich bei kleineren Geschwindigkeiten der Veränderung des Bildes ergeben, wird es nötig sein, die Geschwindigkeiten der Veränderung der Elemente in dem ihm vorgelegten Bild entsprechend zu verkleinern.
  • Unsere Versuche haben auch gezeigt, dass die Verwendung des beschriebenen Verfahrens es erlaubt, eine effektive Entspannung der Versuchsteilnehmer zu erreichen.
  • Wir verwirklichten das vorgeschlagene Verfahren durch Demonstrieren den Probanden einer Aufnahme von Morgendämmerung mit einer Beschleunigung bzw. Verlangsamung der Wiedergabe dieser Aufnahme.

Claims (7)

  1. Verfahren für das Vorlegen eines Bildes einer Person für Entspannung (Meditation) und zu Therapie- und Übungszwecken, das in dem Vorlegen ihm eines gewissen Bildes, das sich im Verlauf der Zeit ändert, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass – im Voraus die Möglichkeiten der visuellen Wahrnehmung dieser Person bewertet werden, im einzelnen – die Sehschärfe, – die Fähigkeit der Farbunterscheidung und die minimale Geschwindigkeit einer fließenden Farbveränderung, bei der die Person diese Veränderungen bei einer ständigen Betrachtung des Bildes unterscheidet, – die Fähigkeit zur Unterscheidung der Helligkeit des Bildes und die minimale Geschwindigkeit einer fließenden Veränderung der Helligkeit des Bildes, bei der die Person diese Veränderungen bei einer ständigen Betrachtung des Bildes unterscheidet, – die minimale Geschwindigkeit der fließenden Bewegung eines Objekts auf dem Hintergrund aus anderen Objekten, bei der die Person die Bewegung bei ständiger Betrachtung des Bildes erkennt, – danach der Person ein Bild vorgelegt wird, die Veränderungen in welchem sich langsamer vorziehen, als die für diese Person minimale Geschwindigkeit (vver) fließender Veränderungen des Bildes, bei der er diese noch bei ständiger Betrachtung des Bildes unterscheidet, aber nicht langsamer als um 1500 mal im Vergleich zu vver.
  2. Verfahren entsprechend Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – zusätzlich die Größe des Gesichtsfeldes bestimmt wird und das genannte Bild so vorgelegt wird, dass seine Winkelausmaße das Gesichtsfeld der Person überschreiten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – zusätzlich die Größe des Gesichtsfeldes bestimmt wird und das genannte Bild so vorgelegt wird, dass seine Winkelausmaße zuerst kleiner sind, als das Gesichtsfeld und sich im folgenden fließen vergrößern, bis sie das Gesichtsfeld der Person überschreiten.
  4. Verfahren für das Vorlegen eines Bildes einer Person für Entspannung (Meditation) und zu Therapie- und Übungszwecken, das in dem Vorlegen ihm eines gewissen Bildes, das sich im Verlauf der Zeit ändern, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass – im Voraus die Möglichkeiten der visuellen Wahrnehmung dieser Person bewertet werden, im einzelnen – die Sehschärfe, – die Fähigkeit der Farbunterscheidung und die minimale Geschwindigkeit einer fließenden Farbveränderung, bei der die Person diese Veränderungen bei einer ständigen Betrachtung des Bildes unterscheidet, – die Fähigkeit zur Unterscheidung der Helligkeit des Bildes und die minimale Geschwindigkeit einer fließenden Veränderung der Helligkeit des Bildes, bei der die Person diese Veränderungen bei einer ständigen Betrachtung des Bildes unterscheidet, – die minimale Geschwindigkeit der fließenden Bewegung eines Objekts auf dem Hintergrund aus anderen Objekten, bei der die Person die Bewegung bei ständiger Betrachtung des Bildes erkennt, – der Person danach ein Bild vorgelegt wird, in dem zumindest einige Veränderungen schneller stattfinden, als die für diese Person minimale Geschwindigkeit (vver) fließender Veränderungen des Bildes, bei der er diese noch bei ständiger Betrachtung des Bildes unterscheidet, – danach die Geschwindigkeit der Veränderungen in dem vorgelegten Bild fließend auf ein Maß reduziert wird, der kleiner als vver ist, aber nicht langsamer als um 1500 mal im Vergleich zu vver.
  5. Verfahren entsprechend Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – zusätzlich die Größe des Gesichtsfeldes bestimmt wird und das genannte Bild so vorgelegt wird, dass seine Winkelausmaße das Gesichtsfeld der Person überschreiten.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – zusätzlich die Größe des Gesichtsfeldes bestimmt wird und das genannte Bild so vorgelegt wird, dass seine Winkelausmaße zuerst kleiner sind, als das Gesichtsfeld und sich im folgenden fließen vergrößern, bis sie das Gesichtsfeld der Person überschreiten.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verringerung der Geschwindigkeit der Veränderung der Elemente des Bildes und die Veränderung der Winkelmasse der vorgelegten Abbildung so synchronisiert sind, dass das Erreichen der er Größen, die kleiner als vver sind, durch die Geschwindigkeiten und die Vergrößerung der Winkelausmaße bis hin zum Überschreiten des Gesichtsfeldes der Person gleichzeitig erfolgen.
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EP2465567A1 (de) 2010-12-17 2012-06-20 Semen Zaitchik Verwendung optischer Signale zur Beeinflussung, Stimulation und Korrektion der menschlichen Psyche und Steigerung des Wohlbefindens

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DE19549297C2 (de) * 1995-12-22 1998-07-02 Guenter Stielau Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der menschlichen Psyche
DE10014015A1 (de) * 2000-03-22 2001-10-11 Stefan Grossmann Film als Mittel zur Entspannung einer Person sowie Verfahren zu seiner Anwendung

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EP2465566A1 (de) 2010-12-17 2012-06-20 Semen Zaitchik Verwendung optischer Signale zur Beeinflussung eines physiologischen und/oder psychologischen Vorgangs
DE202011110796U1 (de) 2010-12-17 2016-06-02 Zaitchik Semen Vorrichtung umfassend optische Signale zur Beeinflussung, Stimulation und Korrektion der menschlichen Psyche und Steigerung des Wohlbefindens

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