DE10014015A1 - Film als Mittel zur Entspannung einer Person sowie Verfahren zu seiner Anwendung - Google Patents

Film als Mittel zur Entspannung einer Person sowie Verfahren zu seiner Anwendung

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Abstract

Es wird ein Film als Mittel zur körperlichen und psychischen Entspannung einer Person oder zur Verkaufsförderung vorgeschlagen. Er zeigt im mittleren Bereich der gesamten Bildfläche während mindestens 4 Minuten ein an sich ungleichförmiges Standbild, das wenigstens einen Blickpunkt bietet und auf mindestens 3 Seiten von einer Bewegtbildfläche umgeben ist. Letztere ist wenigstens etwa gleich groß wie die Fläche des Standbildes und zeigt eine Bildfolge, die Gegenstände und/oder Lichteffekte darstellt, die sich bewegen und/oder verändern. Eine Person, die den Film betrachtet, soll die Augen mindestens 2 Minuten lang auf einen Punkt des Standbildes fixieren und danach offen halten.

Description

Die Erfindung betrifft einen Film als Mittel zur körperlichen und psychischen Entspannung einer Person oder zur Verkaufs­ förderung sowie ein unter Zuhilfenahme eines solchen Films ausführendes Entspannungsverfahren.
Bereits Siegmund Freud (vgl. Studienausgabe, Bd. III, 7. Aufl. 1975, Seite 351) hat erkannt, daß die normative Steuerungsinstanz der Psyche in hohem Maße von sog. "Imagi­ nes" oder "Innenbildern" determiniert wird. Dies hat sich auch die moderne Markt- und Werbepsychologie zunutze gemacht und den Begriff der "Imagines" bzw. "Einstellungen" aufwendig differenziert. Diese entspringen einem Grundbedürfnis nach Identifikation (vgl. von Rosenstiehl-Neumann, Einführung in die Markt- und Werbepsychologie, 2. Aufl. 1991, Seiten 122 - 124).
Eine Beeinflussung des Menschen bzw. potentiellen Käufers kann mit Hilfe der Entspannungs-/Hypnosetechnik erfolgen. Da­ bei ist die sog. Induktionsphase besonders wichtig. Sie wird im medizinischen und gesellschaftlichen Bereich meistens als Augenfixationsmethode ausgeführt, wobei bisher immer noch die Fingerfixationsmethode dominiert (vgl. Kossak, Hypnose, 3. Aufl. 1997, Seiten 119-121 und Seiten 311, 312). Dabei werden üblicherweise, nachdem ein bestimmter Entspannungsgrad erreicht ist, die Augen geschlossen. Die weitere Entspannung und die Aufrechterhaltung des entspannten Zustands können dann von außen nur noch akustisch, z. B. durch Musik, beein­ flußt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Mittel sowie ein damit auszuführendes Verfahren zur Entspannung ei­ ner Person verfügbar zu machen, das breit anwendbar ist und im Vergleich zu bisherigen Entspannungsmethoden zusätzliche äußere Einflußnahmemöglichkeiten bietet.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Film ge­ löst, der im mittleren Bereich der gesamten Bildfläche wäh­ rend mindestens vier Minuten ein in sich ungleichförmiges Standbild zeigt, das wenigstens einen Blickpunkt bietet und auf mindestens drei Seiten von einer Bewegtbildfläche umgeben ist, die wenigstens etwa gleichgroß ist wie die Fläche des Standbildes und eine Bildfolge zeigt, die Gegenstände und/oder Lichteffekte darstellt, die sich bewegen und/oder verändern.
Das neue Verfahren, durch das eine Person mittels des Films körperlich und psychisch entspannt werden kann, ist so auszu­ führen, daß die Augen der Person mindestens zwei Minuten lang auf einen Blickpunkt des Standbildes fixiert und danach offen gehalten werden.
Es ist offensichtlich, daß es für die Wirkung des neuen Films auf die zu entspannende Person nicht auf einen bestimmten Bildinhalt und dessen geistige Wirkung ankommt. Die Erfindung nutzt vielmehr einfach nur die äußere Einwirkung auf die Au­ genmuskulatur, nämlich deren starke Beanspruchung und Ermü­ dung durch das Fixieren der Augen auf einen Punkt auf einem nahen, z. B. nur etwa 20 cm entfernten Bildschirm, und sodann die veränderlichen Erscheinungen im Randbereich des Blickfel­ des als bloße optische Reizung des Sehnervs, um die Person insgesamt zu entspannen und ggf. für eine Beeinflussung zu­ gänglich zu machen.
Der vorgeschlagene Film und seine Anwendung stellen für die Induktionsphase der Entspannung oder ggf. einer Hypnosethera­ pie ein wesentlich neues technisches Hilfsmittel dar, da nicht einfach ein "fingerartiger" Punkt auf dem Bildschirm imitiert wird, sondern der starre Fixationspunkt im Standbild von einer bewegten Bildlandschaft umrahmt wird, die praktisch nur auf dem Bildschirm darstellbar ist und besondere neuarti­ ge Funktionen ausübt. Diese bestehen darin, daß die vorzugs­ weise rhythmisch oder fließend bewegte Bildlandschaft im Randbereich außerhalb der größten Sehschärfe als Beschleuni­ ger der Induktionsphase fungiert und als subliminales Binde­ mittel der visuellen Aufmerksamkeit die Entspannungsphase auch bei geöffneten Augen ermöglicht. Zusätzlich unterstützt und externalisiert der rhythmisch oder fließend bewegte Bild­ rand die für die Entspannung wesentlichen "Innenbilder".
Unter einem Film sind im vorliegenden Fall optische Film­ streifen, analog oder digital auf Magnetaufzeichnungsträger oder optische Bildplatten sowie sonstige Bildträger aufge­ zeichnete Bildfolgen, aber auch in einem Computer in Form von Programmen und Daten gespeicherte Bilder bzw. Bildfolgen und Bildveränderungen zu verstehen. Im letzteren Fall kann der Film unmittelbar auf dem Monitor des betreffenden Computers angezeigt werden oder aber auch auf Fernseh- oder Computer­ bildschirmen, die über ein Netzwerk, z. B. das Internet, An­ schluß an einen die Bilddaten und das zugehörige Programm enthaltenden Server haben.
In einer ersten bevorzugten Ausführung der Erfindung zeigt der Film zunächst, während etwa ein bis drei Minuten, das Standbild und gleichzeitig auf der Bewegtbildfläche keine oder eine sich nicht ändernde Darstellung und anschließend, während mindestens vier Minuten, auf der Bewegtfläche die Bildfolge der sich bewegenden und/oder verändernden Gegen­ stände und/oder Lichteffekte. Man erreicht dadurch, daß die zu entspannende Person in der ersten Anfangsphase der Ent­ spannung sich ganz auf die Fixierung der Augen auf einen fe­ sten Blickpunkt konzentrieren kann und nicht durch einen be­ wegten Bildrand abgelenkt wird. Erst nachdem der Bildrand nur noch unscharf wahrgenommen wird, setzt dort eine die Entspan­ nung fördernde Bewegung bzw. Veränderung ein. Diese kann dann in weiterer bevorzugter Ausführung der Erfindung etwa 4 bis 15 Minuten andauern.
Als Standbild kann z. B. ein über das Internet zu verkaufen­ des Poster in verkleinertem Maßstab dargestellt sein. Ein De­ tail auf dem Poster bildet den Blickpunkt, auf den die Augen fixiert werden. Das Standbild kann z. B. eine Größe von 9 × 12 cm haben bei einer Bildschirmgröße von z. B. 36 × 29 cm. Vorzugsweise befindet sich das Standbild genau in der Mitte des Bildschirms und ist ringsum von einer Bewegtbildfläche umgeben.
Für die Gestaltung der auf der Bewegtbildfläche zur Anzeige gebrachten Bildfolge gibt es, je nach den gegebenen Voraus­ setzungen, verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Eine erste, im Hinblick auf die oben genannte Erfindungsaufgabe vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich in der Bild­ folge auf der Bewegtbildfläche die Gegenstände und/oder Lichteffekte derart bewegen und/oder verändern, daß sich der Eindruck ergibt, sie bewegten sich auf den Betrachter zu oder von ihm weg. Es stellt sich dadurch bei der zu entspannenden Person leicht die Empfindung ein, daß sie fliegt, schwebt, fährt oder schaukelt. Das Gleiten durch den Raum ist eine sehr angenehme, entspannende Empfindung.
Wenn man die für das Bewegtbild notwendigen Daten in Grenzen halten will, kann so vorgegangen werden, daß auch für die Be­ wegtbildfläche die Daten des Standbildes benutzt und dieses Bild nach einem bestimmten Programm im Zeitablauf verändert wird. Optimal gering ist die Menge der für das Bewegtbild be­ nötigten Daten, wenn man farbige konzentrische Ringe sich im Zeitablauf vergrößern und/oder verkleinern läßt. Es versteht sich, daß zahlreiche weitere Bildfolgen möglich sind, die von der zu entspannenden Person am Blickfeldrand nur unscharf wahrgenommen werden, aber die Phantasie und die "Innenbilder" anregen.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Film ein Tonfilm mit Sprach- und/oder Musikaufzeichnung. In dieser Ausführung können der zu entspannenden Person Verhal­ tensanweisungen gegeben und außerdem akustische Eindrücke vermittelt werden, die zusätzlich entspannend wirken. Beson­ ders zweckmäßig ist ein Tonfilm, wenn es um eine Verkaufsför­ derungsmaßnahme, z. B. den Verkauf von Gemälden oder Postern, über das Internet, geht. Dann kann der potentielle Käufer z. B. gefragt werden, ob er daran interessiert ist zu erfahren, ob ein bestimmtes Gemälde oder Poster, das auf Wunsch vor ei­ ner von ihm auszuwählenden Tapete angezeigt wird, eine beru­ higende, entspannende Wirkung auf ihn ausüben wird. Wenn der potentielle Käufer dies bejaht, wird das Poster oder Gemälde verkleinert nur noch in der Mitte des Bildschirms dargestellt, und es wird gebeten, die Augen auf einen bestimmten Blickpunkt zu fixieren. Wenn dies für einige Zeit gelingt, stellt sich, gefördert durch das bewegte Bild im Randbereich des Sehfeldes, ein entspannter Zustand ein, den der potenti­ elle Käufer dem Poster bzw. Gemälde zuordnet.
Es versteht sich, daß der erfindungsgemäße Film und das be­ schriebene Verfahren auch für solche Personen geeignet sind, die sich ganz allein und bewußt entspannen wollen. Darüber hinaus kommt der erfindungsgemäße Film auch für therapeuti­ sche Zwecke in Frage.

Claims (11)

1. Film als Mittel zur körperlichen und psychischen Entspan­ nung einer Person oder zur Verkaufsförderung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er im mittleren Bereich der gesamten Bildfläche, während mindestens vier Minuten ein in sich ungleichförmiges Standbild zeigt, das wenigstens einen Blickpunkt bietet und auf mindestens drei Seiten von ei­ ner Bewegtbildfläche umgeben ist, die wenigstens etwa gleichgroß ist wie die Fläche des Standbildes und eine Bildfolge zeigt, die Gegenstände und/oder Lichteffekte darstellt, die sich bewegen und/oder verändern.
2. Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zu­ nächst, während etwa ein bis drei Minuten, das Standbild und gleichzeitig auf der Bewegtbildfläche keine oder eine sich nicht ändernde Darstellung zeigt, und anschließend, während mindestens vier Minuten, auf der Bewegtbildfläche die Bildfolge der sich bewegenden und/oder verändernden Gegenstände und/oder Lichteffekte erscheint.
3. Film nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfolge etwa 4 bis 15 Minuten andauert.
4. Film nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich in der Bildfolge auf der Bewegtbild­ fläche die Gegenstände und/oder Lichteffekte derart bewe­ gen und/oder verändern, daß sich der Eindruck ergibt, sie bewegten sich auf den Betrachter zu oder von ihm weg.
5. Film nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bildfolge auf der Bewegbildfläche das in Bewegung und/oder Veränderung begriffene Standbild zeigt.
6. Film nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bildfolge auf der Bewegtbildfläche kon­ zentrische, farbige Ringe um ein oder mehrere Mittelpunk­ te zeigt, deren Durchmesser sich ändert.
7. Film nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Gegenstände und/oder Lichteffekte gleichförmig oder rhythmisch bewegen und/oder verändern.
8. Film nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegtbildfläche das Standbild wie ein Rahmen allseitig umgibt.
9. Film nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Standbild einen Verkaufsgegenstand dar­ stellt.
10. Film nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er ein Tonfilm mit Sprach- und/oder Mu­ sikaufzeichnung ist.
11. Verfahren zur körperlichen und psychischen Entspannung einer Person mittels eines Films nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen der Per­ son mindestens zwei Minuten lang auf einen Punkt des Standbildes fixiert und danach offen gehalten werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004031459A1 (de) * 2004-06-30 2006-01-26 Semen Zaitchik Verfahren für das Vorlegen eines Bildes einer Person für Entspannung (Meditation) und zu Therapie- und Übungszwecken

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DE102004031459A1 (de) * 2004-06-30 2006-01-26 Semen Zaitchik Verfahren für das Vorlegen eines Bildes einer Person für Entspannung (Meditation) und zu Therapie- und Übungszwecken

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