-
Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kornfeinungsmittels
für metallische Werkstoffe,
insbesondere für
die gießtechnische
Herstellung von Erzeugnissen aus metallischen Werkstoffen, ein Kornfeinungsmittel
und einen Metall- oder Metallegierungswerkstoff.
-
Viele
metallische Werkstoffe, seien es metallische Vorprodukte, Halbzeuge
oder auch Produkte aus diesen Werkstoffen, werden mittels der verschiedensten
gießtechnischen
Verfahren hergestellt. Mit Metallwerkstoffen bzw. metallischen Werkstoffen
seien hier Werkstoffe aus elementarem Metall und Metallegierungen
gemeint. Metallische Werkstoffe in diesem Sinne und im Sinne der
Erfin dung sind auch Ausgangswerkstoffe für bestimmte metallische Werkstoffe
für die
spätere
Umformung, bspw. Knetlegierungen, wie sie insbesondere bei Magnesiumwerkstoffen
vorgefertigt werden.
-
Um
hochwertige Gußerzeugnisse
(Vorprodukte, Halbzeuge, Endprodukte) zu erreichen, muß die Homogenität des metallischen
Werkstoffs ausreichend groß sein
und es muß ein
sehr feines Korn erreicht werden, um die angestrebte große Homogenität erreichen
zu können.
Es sind bisher umfangreiche Entwicklungen in Gang gesetzt und durchgeführt worden,
um ein Mittel, d.h. ein Kornfeinungsmittel, bereitzustellen, mit
dem die metallischen Werkstoffe im voraufgeführten Sinne beeinflußt werden
können, um
eine gewünschte
Homogenität
zu erreichen. Es kann angeführt
werden, daß bisher
kein allgemein wirksames Kornfeinungsmittel für metallische Werkstoffe gefunden
worden ist, das die gewünschten
Eigenschaften, s.o., aufweist. So ist z.B. für Magnesiumlegierungen als
Kornfeinungsmittel Zirkonium zum Einsatz gekommen, diese Legierungen
dürfen aber
Al, Si, Mn, Sn, Sb, Ni, Fe oder Co, nicht enthalten. Bei metallischen
Legierungen, die mit den vorgenannten Legierungskomponenten allerdings
versehen waren, ist beobachtet worden, daß sich bei der Zugabe von Zirkonium
intermetallische Verbindungen mit der Folge gebildet haben, daß die Wirkung von
Zirkonium als Kornfeinungsmittel nicht mehr feststellbar war. Zirkonium
als mutmaßliches
Kornfeinungsmittel wird deshalb überwiegend
in Al-freien Legierungen wie MEZ, Legierungen der QE- und der WE-Reihe
eingesetzt. Ebenfalls wurden Ca und Mn als Kornfeinungsmittel eingesetzt.
Der physikalische und chemische Wirkmechanismus ist jedoch nicht bekannt
und die Wirkung als Kornfeinungsmittel ist auch nicht in jeder Legierung
nachweisbar, wobei die kornfeinende Wirkung zudem stark konzentrationsabhängig und
abhängig
von den gewählten
Gießparametern
ist.
-
Zur
Kornfeinung wurde auch C in Form von C6Cl6 dem metallischen Werkstoff in der Schmelze zugegeben.
Dabei zersetzt sich diese Komponente unter Bildung von C und Chlorgas,
wobei C dann als Kornfeinungsmittel wirkt.
-
Alle
bisher bekannten Versuche, durch Zugabe von bestimmten Mitteln zur
metallischen Schmelze eine Kornfeinung zu erreichen, waren bisher
nur von sehr begrenztem Erfolg, wobei bspw. das o.e. Zirkonium seine
Wirkung als Kornfeinungsmittel überhaupt
nur bei einer Reihe von metallischen Werkstoffen entfalten kann,
und es ist in reiner Form oder als Vorlegierung sehr teuer.
-
Ca,
Mn, Al und Si sowie eine Reihe weiterer Legierungselemente unterliegen
hinsichtlich der Konzentration, der Wechselwirkungen mit anderen Legierungskomponenten
sowie hinsichtlich der Variationsmöglichkeiten der Gießparameter
starken Einschränkungen.
Eine Wirkung als Kornfeinungsmittel ist daher, wenn überhaupt,
nur sehr bedingt möglich. Bei
der Zugabe des o.e. C6Cl6 entsteht
eine starke Belastung mit Chlorgas im Gießbereich, s.o., was aufwendige
Schutzmaßnahmen
notwendig macht. Eine Kornfeinungswirkung von C ist zudem als generelles
Kornfeinungsmittel bisher nicht nachweisbar. Zudem kann es zu Reaktionen
mit Legierungselementen kommen, welche die kornfeinende Wirkung von
C wieder aufheben. Bei Al-Legierungen bewirkt die Zugabe bspw. von
TiB2 oder AlTi3 ebenfalls
eine Kornfeinung.
-
Die
Nachteile aller bisher bekannten Kornfeinungsmittel lassen sich
dahingehend zusammenfassen, daß diese,
wenn überhaupt
wirksam, vergleichsweise teuer in der Herstellung und der Bereitstellbarkeit
für die
erfindungsgemäßen Zwecke
sind und jeweils nur bei bestimmten metallischen Werkstoffen wirksam
sind und nur in genau vorgegebener, abgestimmter Konzentration im
metallischen Werk stoff überhaupt
nur ihre kornfeinende Wirkung entfalten können und zudem in diesem Zusammenhang Wechselwirkungen
mit den Komponenten der metallischen Werkstoffe unterliegen und
somit auch die Variationsmöglichkeiten
der übrigen
Gießparameter stark
einschränken.
-
Es
ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur
Herstellung eines Kornfeinungsmittels, ein Kornfeinungsmittel und
einen Metall- oder Metallegierungswerkstoff zu schaffen, das bzw.
der die voraufgeführten
Nachteile nicht hat und prinzipiell bei allen metallischen Werkstoffen
eine Kornfeinungswirkung entfalten kann, d.h. eine Beschränkung auf
bestimmte metallische Werkstoffe nicht mehr gegeben sein soll, wobei
das Kornfeinungsmittel einfach herstellbar sein soll und ein damit in
einer Schmelze beaufschlagter Metall- oder Metallegierungswerkstoff
eine angestrebte große
Homogenität
erreicht, so daß dieser
sich insbesondere für gießtechnische
Verfahren zur Herstellung von Vorprodukten, Halbzeugen und Endprodukten
eignet.
-
Gelöst wird
die Aufgabe gem. dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch, daß nanoskalige Partikel
eines ersten Mittels zusammen mit einem metallischen Pulver so lange
einem gemeinsamen Mahlvorgang unterworfen werden, bis die nanoskaligen
Partikel mit dem metallischen Werkstoff benetzt sind.
-
Der
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht im wesentlichen darin, daß ein derart hergestelltes
Kornfeinungsmittel, da die nanoskaligen Partikel mit dem metallischen
Pulver schon während
des Mahlvorganges benetzt worden sind, die Notwendigkeit einer erstmaligen
Benetzung der hochschmelzenden Nanopartikel durch die Schmelze in
einem Schmelztiegel und die damit bisher einhergehende Ausbildung
einer Grenzfläche
vollständig entfällt, da
die Partikel gewissermaßen
im "Vormaterial" bereits im Vorfeld
zwangsbenetzt werden.
-
Bei
dem erfindungsgemäßen Kornfeinungsmittel
erfolgt während
und nach dem Schmelzen der Metallhülle eines Nanopartikels in
der Schmelze die statistische Verteilung der Nanopartikel durch
Brownsche Bewegung sowie Konvektion der Schmelze oder beim Rühren. Bei
einer späteren
Erstarrung der Schmelze wirken die hochschmelzenden Nanopartikel
als heterogene Keimbildner und bewirken so eine Kornfeinung. Ihre
Wirkung tritt im wesentlichen während
der Abkühlung
der Schmelze, d.h. während
und nach dem Abgießen
der Schmelze auf.
-
Die
Problematik einer Partikelagglomeration, wie diese bisher bei einer
direkten Zugabe von feinen, nicht metallzwangsbenetzten Partikeln
auftritt, da in diesem Falle erst in der Schmelze die Nanopartikel
besetzt werden müssen,
wird durch die Verwendung von der mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens
bereits auf mechanischem Wege erzielten Zwangsbenetzung umgangen.
-
Gem.
einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird das entstandene
Mahlgut (Vorprodukte, Vormaterial) aus mit dem metallischen Pulver benetzten
nanoskaligen Partikeln einem Konsolidierungsschritt unterworfen,
um dieses für
den Einsatz in den verschiedenen gießtechnischen Verfahren geeignet
vorzubereiten. Grundsätzlich
kann das erfindungsgemäß hergestellte
pulverförmige
Mahlgut allerdings auch schon in dieser Form für bestimmte gießtechnische
Verfahren herangezogen werden, ohne noch einem nachfolgenden Konsolidierungsschritt
vor Zugabe zur metallischen Schmelze unterworfen zu werden.
-
Vorteilhafterweise
kann die Konsolidierung durch Pressen des Mahlguts erfolgen, wobei
vorteilhafterweise mittels des Pressens das Mahlgut in Form von
Pellets oder Stangen gepreßt
werden kann. Diese derart konsolidierten Einheiten aus Mahlgut können dann
kontrolliert abgepackt, aber auch abgemessen werden und lassen sich
somit im Hinblick auf ihr Gewicht geeignet dimensionieren und somit
auch geeignet auf einfache Weise der metallischen Schmelze quantifiziert
zugeben.
-
Je
nach Einsatzart können
die nanoskaligen Partikel unterschiedlich groß gewählt werden, bspw. im Durchmesser
in einem Bereich von 1 nm bis 300 nm. Grundsätzlich ist gem. der Erfindung
jeder die nanoskaligen Partikel bildende Werkstoff geeignet, insbesondere
auch nanoskalige keramische Partikel.
-
In
Abhängigkeit
der gewählten
metallischen Schmelze, die konfiguriert werden soll, kann immer eine
vorbestimmbare Menge eines ersten Mittels mit einer vorbestimmbaren
Menge des metallischen Pulvers gemeinsam gemahlen werden, um gezielt
ein Konfigurationsmittel herzustellen, das gezielt für die spätere metallische
Schmelze, zu der es zugegeben werden soll, ausgebildet zu sein.
-
Grundsätzlich kann
das Verfahren mit nanokristallinen Partikeln ausgeführt werden,
die auch reaktiv in bezug auf das Metall des metallischen Pulvers
sind, die also mit den Elementen der metallischen Werkstoffe reagieren
oder Reaktionen mit der Matrix der Elemente der metallischen Werkstoffe
eingehen. Es ist aber natürlich
auch möglich,
als nanoskalige Partikel inerte Partikel zu verwenden unter der Maßgabe, daß diese
ebenfalls geeignet sind, als heterogene Keimbildner zu wirken.
-
Das
gem. dem Verfahren hergestellte Kornfeinungsmittel ist geeignet,
der Schmelze eines Metall- oder Metallegierungswerkstoffs zugegeben
zu werden, um eine große Homogenität der Metallwerkstoffschmelze,
wie aufgabengemäß angestrebt,
zu bewirken.
-
Das
Kornfeinungsmittel kann der metallischen Schmelze in pulverförmiger und/oder
in Pelletform und/oder in stranggepreßter Form geeignet und abgestellt
auf den metallischen Werkstoff quantifiziert zugegeben werden.
-
Ein
mittels des Kornfeinungsmittels, hergestellt gem. dem erfindungsgemäßen Verfahren,
homogen mit feinem Korn eingestellter Metall- oder Metallegierungswerkstoff,
kann zudem nicht nur mittels des erfindungsgemäßen Kornfeinungsmittels homogen
eingestellt werden, sondern der Eintrag des Kornfeinungsmittels
in die Schmelze des Metall- oder Metallegierungswerkstoffs bewirkt
zudem auch eine Dispersionshärtung
der Schmelze, womit auch erfindungsgemäß neue Dispersionswerkstoffe
erzeugt werden können.
-
Die
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Figuren
im einzelnen beschrieben. Darin zeigen:
-
1 eine
lichtmikroskopische Aufnahme eines reinen gegossenen metallischen
Werkstoffes (Kokillenguß)
von reinem AZ 91,
-
2 eine
lichtmikroskopische Aufnahme einer metallischen Schmelze gem. 1,
der ein Konfigurationsmittel aus TiN-nanoskaligen Partikeln zugegeben
worden ist, wobei der Anteil der nanoskaligen Partikel aus TiN 0,6
Vol.-% beträgt,
und
-
3 verschiedene
XRD-Spektren des Konfigurationsmittels auf der Grundlage nanoskaliger TiN-Partikel eines Gemisches
aus TiN und AZ 91, des erfindungsgemäß hergestellten Konfigurationsmittels
(Vormaterial) aus TiN und AZ 91 sowie des Vormaterials nach Aufschmelzen
bei 30 Min. halten und erstarren.
-
Das
Kornfeinungsmittel für
metallische Werkstoffe wird dadurch hergestellt, daß
zunächst nanoskalige
Partikel eines ersten Mittels bereitgestellt werden.
Zum anderen
wird ein metallisches Pulver, das ein beliebiges elementares Metall
sein kann, oder aber ein Metallegierungspulver, ebenfalls bereitgestellt.
Nachfolgend
wird das erste Mittel mit dem metallischen Pulver einem gemeinsamen
Mahlvorgang unterworfen.
Der Mahlvorgang wird so lange dauernd
gewählt,
bis die nanoskaligen Partikel mit dem metallischen Pulver besetzt
sind.
-
Das
somit entstandene Mahlgut ist das erfindungsgemäß erhaltene nanoskalige Kornfeinungsmittel.
Dieses Kornfeinungsmittel bewirkt eine heterogene Keimbildung in
der metallischen Schmelze, zu der das erfindungsgemäße Kornfeinungsmittel
zur Erzeugung eines homogenen Metall- oder Metallegierungswerkstoffs zugegeben
wird.
-
Grundsätzlich sind
alle nanoskaligen Werkstoffe, die die nanoskaligen Partikel bilden,
heranziehbar, d.h. sowohl metallische als auch nichtmetallische.
Nichtmetallische, d.h. keramische Partikel, sind bspw. Al2O3, Ce2O3, Y2O3 oder
auch La2O3 sowie Nitride
wie TiN, BN (Hexagonal) und Karbide wie SiC.
-
Grundsätzlich können auch
andere keramische nanoskalige Partikel zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kornfeinungsmittels
herangezogen werden, bspw. solche, die mit Mg reagieren können, wenn
es dabei zur Bildung intermetallischer Phasen kommt. In diesem Falle
wären die
Reaktionsprodukte geeignet zur Kornfeinung.
-
Nur
dann, wenn es bei der Ausführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Benetzung der nanokristallinen Partikel mit dem metallischen
Pulver kommt, man kann von einer Zwangsbenetzung des metallischen
Pulvers bzw. der Partikel des metallischen Pulvers mit den nanokristallinen
Partikeln sprechen, kann das verfahrensgemäß erzeugte Mahlgut als Kornfeinungsmittel
seine Wirkung entfalten.
-
Das
erfindungsgemäße Verfahren
eignet sich insbesondere auch für
die Herstellung eines Kornfeinungsmittels, das zu Mg-haltigen metallischen-
oder Metallegierungswerkstoffen zugegeben wird.
-
Das
verfahrensgemäß hergestellte
Kornfeinungsmittel kann in einem nachgeschalteten Konsolidierungsschritt,
bspw. durch Pressen, in Form von Pellets oder Strängen portioniert
werden.
-
Als
nanoskalige Partikel können
sowohl inerte Partikel verwendet werden, die nicht mit der Matrix des
metallischen Werkstoffs, ob nun elementarem metallischen Werkstoff
oder Metallegierungswerkstoff, reagieren, und auch Partikel, die
Reaktionen mit der Matrix des metallischen Werkstoffs oder den Elementen
des Metallegierungswerkstoffes eingehen. Dabei können sich stabile Produkte bilden,
die nicht weiter reagieren. Während
im ersteren Fall eine unmittelbare Kornfeinung durch heterogene
Keimbildung beobachtet werden kann, begründet sich im Falle reaktiver
Partikel eine heterogene Keimbildung durch neu entstehende nanoskalige
Phasen. Durch das erfindungsgemäße Kornfeinungsmittel
wird eine Partikelagglomeration im wesentlichen vollständig vermieden,
so daß mittels
des erfindungsgemäßen Kornfeinungsmittels
ein schmelzmetallurgischer neuer Weg beschritten wird, der einen,
wie angestrebt, korngefeinten Werkstoff erzeugt und zudem auch einen
neuen Dispersionswerkstoff.
-
Das
erfindungsgemäße Kornfeinungsmittel kann
grundsätzlich
für alle
gießtechnischen
Verfahren herangezogen werden und eignet sich auch ausgezeichnet
für Anwendungen
für die
gießtechnische Erzeugung
großvolumiger
und dickwandiger Bauteile. Diese sind bspw. Motorblöcke oder
Getriebegehäuse.
Auch eignet sich das erfindungsgemäße Konfigurationsmittel für die Herstellung
von Vorprodukten, die zunächst
in einem Stranggußverfahren
hergestellt werden, die dann Ausgangsmaterialien für Knetlegierungen
sind.
-
Abschließend wird
auf die Darstellung gem. 3 verwiesen, die verschiedene
XRD-Spektren des Konfigurationsmittels zeigt. Das dort gezeigte Spektrum
a. zeigt ein AZ91-Pulver, das zusammen mit nanoskaligem TiN vermahlen
wurde (Vormaterial).
-
b.
zeigt das Spektrum des AZ91-Ausgangsmaterials. Die Messung wurde
an AZ91-Pulver vorgenommen. Die Verwendung von AZ91 im gegossenen
Zustand wäre
jedoch auch korrekt gewesen. Dieses Pulver wurde über Gasverdüsung hergestellt. Die
einzelnen Partikel haben hier einen mittleren Partikeldurchmesser
von d50 ≈ 40 μm.
-
Grundsätzlich lassen
sich als Legierungskomponenten z.B. auch Späne der Legierung verwenden.
-
Das
Spektrum c. zeigt das Spektrum des reinen TiN-Nanopulvers.
-
Das
Spektrum d. zeigt das pelletierte Vormaterial, das aufgeschmolzen
wurde und einige Zeit bei gewählter
Temperatur von bspw. 700 °C
gehalten wurde. Anschließend
wurde es gemessen und abgekühlt.
TiN wurde dabei von der Schmelze nicht angegriffen, d.h., das TiN
bleibt stabil.