DE102004031310B4 - Membrantopf für einen Ultraschallwandler - Google Patents

Membrantopf für einen Ultraschallwandler Download PDF

Info

Publication number
DE102004031310B4
DE102004031310B4 DE102004031310.5A DE102004031310A DE102004031310B4 DE 102004031310 B4 DE102004031310 B4 DE 102004031310B4 DE 102004031310 A DE102004031310 A DE 102004031310A DE 102004031310 B4 DE102004031310 B4 DE 102004031310B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
pot
diaphragm pot
diaphragm
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102004031310.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004031310A1 (de
Inventor
Micha Kalbhenn
Peter Rapps
Oliver Hartig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE102004031310.5A priority Critical patent/DE102004031310B4/de
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to PCT/EP2005/052008 priority patent/WO2006000494A1/de
Priority to EP05743129A priority patent/EP1763866B1/de
Priority to AT05743129T priority patent/ATE445214T1/de
Priority to DE502005008282T priority patent/DE502005008282D1/de
Priority to ES05743129T priority patent/ES2333803T3/es
Priority to CN200580022016A priority patent/CN100587802C/zh
Priority to US11/630,484 priority patent/US7570544B2/en
Priority to JP2007517233A priority patent/JP4446000B2/ja
Publication of DE102004031310A1 publication Critical patent/DE102004031310A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004031310B4 publication Critical patent/DE102004031310B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
    • G10K9/122Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using piezoelectric driving means
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/18Details, e.g. bulbs, pumps, pistons, switches or casings
    • G10K9/20Sounding members

Abstract

Membrantopf für einen Ultraschallwandler mit einer Wandung (3) zum Tragen einer Membran (4), die zu Schwingungen anregbar ist, wobei der Membrantopf (1) zumindest im Bereich der Membran (4) zumindest an der Außenseite des Membrantopfes (1) mit einer galvanischen Beschichtung (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die galvanische Beschichtung (7) eine mikroporöse Chromschicht aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Membrantopf für einen Ultraschallwandler nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon Ultraschallsensoren bekannt, die zur Abstandsmessung zwischen Fahrzeugen und Hindernissen verwendet werden. Die Sensoren verfügen über eine schwingfähige Membran, die im allgemeinen über ein Piezoelement in Resonanz zu einer Schwingung angeregt wird. Das hierdurch erzeugte Schallsignal wird von der Membran des Ultraschallsensors ausgestrahlt, von einem Hindernis reflektiert und von dem gleichen oder einem benachbarten Ultraschallsensor wieder aufgefangen. Aus der Laufzeit kann der Abstand des Sensors zu dem Hindernis bestimmt werden. Im Allgemeinen ist das Piezoelement am Boden eines Membrantopfes angeordnet, der z. B. im Stoßfänger des Fahrzeugs montiert ist, wobei das Piezoelement mit einer Auswerteelektronik derart verbunden ist, dass die Gesamtheit der Einrichtung den entsprechenden Ultraschallsensor bildet. Damit der von dem Piezoelement erzeugte Schall entsprechend abgestrahlt bzw. auch empfangen werden kann, sind die Membrantöpfe so geformt, dass sie eine Eigenresonanz im Bereich der verwendeten Ultraschallwellen aufweisen. Die Resonanz wird dabei durch die Abmessungen und die Schwingungseigenschaften des Membrantopfes bestimmt, insbesondere durch die Schichtdicke der Membran.
  • Als Material für die Membrantöpfe wird bevorzugt ein Metall, insbesondere Aluminium, oder ein Keramikmaterial verwendet. Damit die Sensoren nicht unnötig in der Fahrzeugkontur auffallen und damit die Sensoren vor Umwelteinflüssen geschützt werden können, ist es erforderlich, die Sensoren mit entsprechenden Beschichtungen bzw. Lackierungen zu versehen. Je nach Material können diese Schichten jedoch nicht unmittelbar auf den Membrantopf aufgetragen werden. Eine Vielzahl von Materialien haftet entweder nicht hinreichend oder beeinflusst die Schallausbreitung der Ultraschallwellen schädlich. Je nach Schichtdicke kann die Auftragung auch dazu führen, dass die Resonanzfrequenz des Membrantopfes insgesamt verändert wird, so dass die Membran nicht mehr in Resonanz zur Schwingung angeregt werden kann.
  • Das Dokument WO 03/045586 A1 beschreibt ein Ultraschalldurchflussmessgerät, dessen Membran und Gehäuse aus elektrisch leitenden Materialien bestehen und durch mechanische Beanspruchung und einer elektrischen Verbindung miteinander verbunden werden.
  • Das Dokument DE 100 23 065 A1 beschreibt einen Ultraschallsensor, wobei für eine optisch verbesserte Membranoberfläche eine Chromschicht auf die Membran aufgetragen wird.
  • Das Dokument US 3 638 052 beschreibt einen Ultraschallwandler, dessen Membrandicke im Vergleich zu der Membrandicke möglichst positiv für die zu erreichende Resonanzfrequenz dimensioniert wird.
  • Die Schrift EP 0 802 521 A2 beschreibt einen Sensor, bei dem die Dicke des Wandlergehäuses variiert wird, um entsprechende Schwingungseigenschaften des Sensors einzustellen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäßer Membrantopf mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat dagegen den Vorteil, dass die Membran zumindest an der Außenseite des Membrantopfes mit einer galvanischen Beschichtung versehen ist. Eine galvanische Beschichtung hat den Vorteil, dass sie sich fest mit dem Grundmaterial des Membrantopfes verbindet und zudem in einer gleichmäßigen Dicke aufgetragen wird. Hierdurch können Inhomogenitäten und damit Störungen des Schwingungsverhaltens der Membran verhindert werden. Gegenüber Lackierungen können hierdurch gegebenenfalls dünnere, gleichmäßige Schichten aufgetragen werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Membrantopfes möglich. Besonders vorteilhaft ist, dass auf den Membrantopf eine Chromschicht, insbesondere eine mikroporöse Chromschicht aufgetragen wird. Eine derartige Chromschicht bietet ein gutes optisches Erscheinungsbild des Sensors und kann gegebenenfalls farblich angepasst werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, vor der Chrombeschichtung Zwischenschichtung aufzubringen, die eine Korrosionsbeständigkeit der Chromschicht erhöhen. Hierzu werden bevorzugt Schichten aufgetragen, die Kupfer und/oder Nickel enthalten, und die ebenfalls bevorzugte galvanisch aufgetragen werden. Hierdurch kann eine elektrochemische Trennung zwischen dem Aluminium und dem Chrom erreicht werden.
  • Es ist ferner vorteilhaft, den unbeschichteten Membrantopf in seiner Resonanzfrequenz derart zu verändern, dass erst der beschichtete Membrantopf die gewünschte Resonanzfrequenz aufweist. Hierdurch hat ein beschichteter Membrantopf die gleiche Leistungsfähigkeit im gewünschten Frequenzbereich wie ein bisher üblicher, unbeschichteter Membrantopf.
  • Ferner ist es vorteilhaft, die einen Hohlbereich des Membrantopfs bildenden Wände des Membrantopfes in einer variablen Dicke auszugestalten, so dass durch die dickeren Wandbereiche ein Membranbereich geformt wird, der somit das Ultraschallsignal in einen gewünschten Richtungsbereich abgibt.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Aufsicht von einer offenen Seite auf einen erfindungsgemäßen Membrantopf,
  • 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Membrantopf,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Membrantopfs.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Der erfindungsgemäße Membrantopf kann für beliebige Anwendungen eingesetzt werden. Insbesondere ist eine Verwendung vorteilhaft für eine Verwendung in einem Kraftfahrzeug, da hierbei einerseits eine hohe Korrosionsbeständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen und z. B. auch Streusalz gegeben sein muss, während andererseits ein akzeptables Aussehen des Sensors ebenfalls erforderlich ist. Die vorliegende Erfindung wird daher im Folgenden an einen Membrantopf für eine Verwendung in einem Ultraschallabstandssystem für ein Kraftfahrzeug erläutert.
  • In der 2 ist ein Querschnitt des Membrantopfes 1 dargestellt, wobei ein Hohlbereich 2 von den Wänden 3 des Membrantopfes eingeschlossen wird. Der Membrantopf ist an einer Seite durch die Membran 4 begrenzt, an deren dem Hohlbereich 2 zugewandter Innenseite für den Sende- und Empfangsvorgang des Ultraschallsignals ein Piezoelement 5 eingesetzt wird, das hier lediglich angedeutet wird und das mit einer Auswerteelektronik, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, verbunden wird. Das der Membran 4 gegenüberliegende Ende des Hohlbereichs 2 des Membrantopfes 1 ist offen, so dass hier die elektrischen Zuleitungen und/oder die Auswerteelektronik in den Membrantopf eingebracht werden können. Die Membran 4 ist wesentlich dünner ausgeführt, als die Wände 3 des Membrantopfes, so dass der von dem Piezoelement erzeugte Schall möglichst nur verhältnismäßig schwach an die Wände 3 des Membrantopfes weitergeleitet wird. Hierdurch soll eine Schallweiterleitung, die andere Sensoren stören könnte, verhindert werden. Zur Halterung in einer geeigneten Einbaueinheit sind die Wände 3 des Membrantopfes 1 mit einer umlaufenden Nut 6 versehen, mit der der Membrantopf 1 in eine geeignete Halteeinheit eingesetzt werden kann. Wie aus der 1 ersichtlich ist, ist die Membranfläche 4 nicht kreisförmig ausgeführt, wie die Außenkontur des Membrantopfes, sondern weist eine nahezu rechteckige Grundstruktur auf. Das Piezoelement 5 ist in der 1 nicht dargestellt und wird bevorzugt zentral auf der Membran 4 angeordnet. In der 2 ist eine Beschichtung 7 des Membrantopfes durch eine gestrichelte Linie angedeutet.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Membrantopf 1 aus Aluminium gebildet. Auf das Aluminium wird zunächst galvanisch eine Kupferschicht aufgebracht, die eine Dicke von mindestens 15 μm aufweist. Hierauf wird eine Glanznickelschicht mit einer Dicke von etwa 10 μm und anschließend eine Halbglanznickelschicht mit einer Dicke von 30 μm aufgetragen. Diese Zwischenschichten, die der Korrosionsbeständigkeit dienen, werden letztlich mit einer Chrombeschichtung abgedeckt, die vorzugsweise mikroporös ausgeführt ist. Die Dicke der Chrombeschichtung beträgt vorzugsweise 0,25 μm. Da die Beschichtung galvanisch durchgeführt wird, erfolgt diese Beschichtung vor einem weiteren Zusammenbau des Sensors, insbesondere vor einem Anbringen des Piezoelements.
  • Aufgrund der Steifigkeit der abgeschiedenen Materialien erhält man bei einer derartigen Beschichtung einen Frequenzverschub des beschichteten Membrantopfes gegenüber dem unbeschichteten Membrantopf zu höheren Resonanzfrequenzen. Der beschichtete Membrantopf weist daher nicht mehr seine ursprüngliche Resonanzfrequenz auf, die in einer Ausführungsform z. B. 56 KHz beträgt. Um zu erreichen, dass auch der beschichtete Membrantopf eine Resonanz der gewünschten Frequenz aufweist, wird die Schichtdicke der Membran derart vermindert, dass die Resonanz des unbeschichteten Membrantopfes in diesem Fall von 56 KHz auf ca. 52 KHz vermindert wird. Hierdurch wird erreicht, dass das Gesamtsystem, also der beschichtete Membrantopf weder die Sollfrequenz von 56 KHz erreicht. Der verchromte Sensor verfügt damit über die gewünschte Leistungsfähigkeit im gesamten Frequenzbereich.
  • Während der Membrantopf einen Durchmesser von bevorzugt 15 mm hat, weist der Membrantopf eine Höhe von etwa 10 mm auf. Die Membrandicke wird in einem Bereich von 0,61 bis 0,63 mm gewählt. Gegenüber einem unbeschichteten Sensor wird hierbei die Membrandicke um etwa 1 mm verringert.

Claims (5)

  1. Membrantopf für einen Ultraschallwandler mit einer Wandung (3) zum Tragen einer Membran (4), die zu Schwingungen anregbar ist, wobei der Membrantopf (1) zumindest im Bereich der Membran (4) zumindest an der Außenseite des Membrantopfes (1) mit einer galvanischen Beschichtung (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die galvanische Beschichtung (7) eine mikroporöse Chromschicht aufweist.
  2. Membrantopf für einen Ultraschallwandler mit einer Wandung (3) zum Tragen einer Membran (4), die zu Schwingungen anregbar ist, wobei der Membrantopf (1) zumindest im Bereich der Membran (4) zumindest an der Außenseite des Membrantopfes (1) mit einer galvanischen Beschichtung (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die galvanische Beschichtung (7) mindestens eine Chromschicht aufweist und eine Kupferschicht, eine Glanznickelschicht und/oder eine Halbglanznickelschickt auf dem Membrantopf (1) zum Tragen der Chromschicht galvanisch aufgetragen sind.
  3. Membrantopf nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine auf der Chromschicht angeordnete Lackschicht.
  4. Membrantopf nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dicke der Membran (4) so gewählt ist, dass der Membrantopf (1) nach einem Aufbringen der galvanischen Schicht (7) eine vorgegebene Resonanzfrequenz aufweist.
  5. Membrantopf nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (3) einen Hohlbereich (2) einschließt, wobei die Wandung eine variablen Dicke aufweist.
DE102004031310.5A 2004-06-29 2004-06-29 Membrantopf für einen Ultraschallwandler Active DE102004031310B4 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004031310.5A DE102004031310B4 (de) 2004-06-29 2004-06-29 Membrantopf für einen Ultraschallwandler
EP05743129A EP1763866B1 (de) 2004-06-29 2005-05-03 Verfahren zur herstellung eines membrantopfes für einen ultraschallwandler
AT05743129T ATE445214T1 (de) 2004-06-29 2005-05-03 Verfahren zur herstellung eines membrantopfes für einen ultraschallwandler
DE502005008282T DE502005008282D1 (de) 2004-06-29 2005-05-03 Verfahren zur herstellung eines membrantopfes für einen ultraschallwandler
PCT/EP2005/052008 WO2006000494A1 (de) 2004-06-29 2005-05-03 Membrantopf für einen ultraschallwandler
ES05743129T ES2333803T3 (es) 2004-06-29 2005-05-03 Prcedimiento para la fabricacion de una cubeta de membrana para un transductor ultrasonico.
CN200580022016A CN100587802C (zh) 2004-06-29 2005-05-03 用于超声换能器的薄膜罐
US11/630,484 US7570544B2 (en) 2004-06-29 2005-05-03 Diaphragm cup for an ultrasonic transducer
JP2007517233A JP4446000B2 (ja) 2004-06-29 2005-05-03 超音波コンバータ用のダイヤフラムポット

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004031310.5A DE102004031310B4 (de) 2004-06-29 2004-06-29 Membrantopf für einen Ultraschallwandler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004031310A1 DE102004031310A1 (de) 2006-01-19
DE102004031310B4 true DE102004031310B4 (de) 2017-02-09

Family

ID=34968097

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004031310.5A Active DE102004031310B4 (de) 2004-06-29 2004-06-29 Membrantopf für einen Ultraschallwandler
DE502005008282T Expired - Fee Related DE502005008282D1 (de) 2004-06-29 2005-05-03 Verfahren zur herstellung eines membrantopfes für einen ultraschallwandler

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502005008282T Expired - Fee Related DE502005008282D1 (de) 2004-06-29 2005-05-03 Verfahren zur herstellung eines membrantopfes für einen ultraschallwandler

Country Status (8)

Country Link
US (1) US7570544B2 (de)
EP (1) EP1763866B1 (de)
JP (1) JP4446000B2 (de)
CN (1) CN100587802C (de)
AT (1) ATE445214T1 (de)
DE (2) DE102004031310B4 (de)
ES (1) ES2333803T3 (de)
WO (1) WO2006000494A1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004031310B4 (de) * 2004-06-29 2017-02-09 Robert Bosch Gmbh Membrantopf für einen Ultraschallwandler
DE102005059146A1 (de) * 2005-12-10 2007-06-14 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Ultraschallsensors
DE102006040344B4 (de) * 2006-08-29 2022-09-29 Robert Bosch Gmbh Haltevorrichtung für einen Ultraschallwandler
DE102006041975A1 (de) 2006-09-07 2008-03-27 Hella Kgaa Hueck & Co. Ultraschallsensor und Verfahren zur Herstellung eines Ultraschallsensors
DE102006050037A1 (de) * 2006-10-24 2008-04-30 Robert Bosch Gmbh Ultraschallwandler
DE102009002983A1 (de) 2009-05-11 2010-11-18 Robert Bosch Gmbh Membrantopf für einen Ultraschallwandler und Sensor damit
DE102009034418A1 (de) 2009-07-23 2011-01-27 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Membran und Verfahren zur Herstellung einer Membran für einen Ultraschallwandler
DE102012200639A1 (de) * 2012-01-17 2013-07-18 Robert Bosch Gmbh Ultraschallsensor
DE102013109349A1 (de) * 2013-08-29 2015-03-05 Endress + Hauser Flowtec Ag Ultraschallwandler und Ultraschall-Durchflussmessgerät
DE102014207681A1 (de) * 2014-04-24 2015-10-29 Robert Bosch Gmbh Membran für einen Ultraschallwandler und Ultraschallwandler
FR3022674B1 (fr) * 2014-06-18 2019-12-13 Iem Sarl Borne de detection comprenant un transducteur piezoelectrique fixe a une membrane liee a une structure de butee
DE102016221542A1 (de) * 2016-11-03 2018-05-03 Robert Bosch Gmbh Membrantopf für einen Ultraschallwandler und Ultraschallwandler
DE102017202425A1 (de) 2017-02-15 2018-08-16 Robert Bosch Gmbh Membrantropf für einen Ultraschallwandler, Verfahren zum Herstellen eines Membrantopfs und Ultraschallwandler
DE102019123822A1 (de) 2019-09-05 2021-03-11 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Rechnerische Störschallkompensation für Ultraschallsensorsysteme

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3638052A (en) * 1969-09-22 1972-01-25 Dynamics Corp America Electroacoustic transducers of the bilaminar flexural vibrating type
EP0802521A2 (de) * 1996-04-16 1997-10-22 Robert Bosch Gmbh Sensor zum Senden und/oder Empfangen akustischer Signale
DE10023065A1 (de) * 2000-02-12 2001-08-30 Volkswagen Ag Ultraschallsensor für ein Kraftfahrzeug
WO2003045586A1 (en) * 2001-11-30 2003-06-05 Siemens Flow Instruments A/S Ultrasonic transducer and method of joining an ultrasonic transducer

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3278409A (en) * 1962-07-25 1966-10-11 Gen Motors Corp Electroplating machine
US4388160A (en) * 1980-02-20 1983-06-14 Rynne George B Zinc-nickel alloy electroplating process
JPH0787636B2 (ja) * 1988-05-10 1995-09-20 パイオニア株式会社 スピーカ用振動板
US5077677A (en) 1989-06-12 1991-12-31 Westinghouse Electric Corp. Probabilistic inference gate
JP3061269B1 (ja) * 1999-02-16 2000-07-10 ティーディーケイ株式会社 超音波健康・美容器用プロ―ブ
US6726631B2 (en) * 2000-08-08 2004-04-27 Ge Parallel Designs, Inc. Frequency and amplitude apodization of transducers
JP2003275684A (ja) * 2002-03-26 2003-09-30 Matsushita Electric Works Ltd 超音波発生装置、及びこの超音波発生装置を用いた超音波美容器
DE102004031310B4 (de) * 2004-06-29 2017-02-09 Robert Bosch Gmbh Membrantopf für einen Ultraschallwandler

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3638052A (en) * 1969-09-22 1972-01-25 Dynamics Corp America Electroacoustic transducers of the bilaminar flexural vibrating type
EP0802521A2 (de) * 1996-04-16 1997-10-22 Robert Bosch Gmbh Sensor zum Senden und/oder Empfangen akustischer Signale
DE10023065A1 (de) * 2000-02-12 2001-08-30 Volkswagen Ag Ultraschallsensor für ein Kraftfahrzeug
WO2003045586A1 (en) * 2001-11-30 2003-06-05 Siemens Flow Instruments A/S Ultrasonic transducer and method of joining an ultrasonic transducer

Also Published As

Publication number Publication date
ES2333803T3 (es) 2010-03-01
JP4446000B2 (ja) 2010-04-07
EP1763866A1 (de) 2007-03-21
DE502005008282D1 (de) 2009-11-19
US7570544B2 (en) 2009-08-04
WO2006000494A1 (de) 2006-01-05
CN1977307A (zh) 2007-06-06
CN100587802C (zh) 2010-02-03
EP1763866B1 (de) 2009-10-07
ATE445214T1 (de) 2009-10-15
DE102004031310A1 (de) 2006-01-19
US20080130416A1 (en) 2008-06-05
JP2008504724A (ja) 2008-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1763866B1 (de) Verfahren zur herstellung eines membrantopfes für einen ultraschallwandler
EP1816037B1 (de) Sensorvorrichtung für Fahrzeuge
DE102006026247A1 (de) Ultraschallsensorvorrichtung und Ultraschallwandler
EP1937513A1 (de) Anordnung umfassend eine fahrzeugkomponente und zumindest einen elektroakustischen wandler, insbesondere ultraschall-wandler
DE102006038598A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ultraschallerzeugung
DE102011105013A1 (de) Ultraschallsensorvorrichtung für ein Fahrzeug sowie Anordnung mit einer Ultraschallsensorvorrichtung
DE102007047274A1 (de) Ultraschallsensor
EP1654726B1 (de) Sensor für ein nahbereichserkennungs- bzw. einparkhilfesystem eines fahrzeugs und herstellungsverfahren hierfür
EP2909831B1 (de) Ultraschallsensorvorrichtung mit einer versteifungseinheit, anordnung, kraftfahrzeug und verfahren zum herstellen einer anordnung
DE102008017067A1 (de) Elektroakustischer Wandler und elektroakustische Wandleranordnung
DE10123612B9 (de) Ultraschallwellensender/empfänger
DE102014111947A1 (de) Verkleidungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, Anordnung, Kraftfahrzeug sowie Herstellungsverfahren
EP2639788B1 (de) Ultraschallsensor
EP3583593B1 (de) Membrantopf für einen ultraschallwandler, verfahren zum herstellen eines membrantopfs und ultraschallwandler
DE202004021873U1 (de) Membrantopf für einen Ultraschallwandler
DE102015106044A1 (de) Ultraschallsensor für ein Kraftfahrzeug aus hochgefülltem Kunststoff, Fahrerassistenzsystem, Kraftfahrzeug sowie Verfahren
EP1315144A2 (de) Ultraschallwandler und Durchflussmesser
WO2010130504A1 (de) Membrantopf für einen ultraschallwandler und sensor damit
WO2014202335A1 (de) Elektroakustischer wandler
EP3136126A1 (de) Verfahren zum herstellen einer membran eines ultraschallsensors aus einem bodenkörper und einem mantelkörper, membran, ultraschallsensor sowie kraftfahrzeug
DE102019213194A1 (de) Ultraschallsensor
WO2015028180A1 (de) Ultraschallwandler und ultraschall-durchflussmessgerät
DE102005012566A1 (de) Vorrichtung zum Messen des Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter mit einem Ultraschallwandler
DE102008054865A1 (de) Sensorvorrichtung zur Abstandsmessung
DE102010064036A1 (de) Vorrichtung zur Erfassung des Abstandes eines Kraftfahrzeugs zu einem Objekt

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110324

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final