DE102004030721B3 - Elektrische Maschine, insbesondere Spaltrohrmotor für eine Umwälzpumpe - Google Patents

Elektrische Maschine, insbesondere Spaltrohrmotor für eine Umwälzpumpe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wandeln von elektrischer in mechanische Energie und/oder umgekehrt, insbesondere Spaltrohrmotor (1) für eine Umwälzpumpe, mit einem einen Rotor (3) sowie einen durch ein Spaltrohr (4) von dem Rotor (3) getrennten Stator (5) aufnehmenden Gehäuse (6) und einem axial in Bezug auf die Drehachse (7) des Rotors (3) angeordneten Anschlussraum (10) zum elektrischen Anschließen der Vorrichtung an eine Anschlussleitung mittels einer Anschlussleiste (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) aus einem metallischen Werkstoff besteht, dass der Anschlussraum (10) durch einen an dem metallischen Gehäuse (6) festgelegten separaten Anschlusskasten (9) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff begrenzt ist und dass die Anschlussleiste (8) in dem metallischen Gehäuse (6) festgelegt ist und durch eine Öffnung (23) in der dem Anschlusskasten (9) zugewandten Stirnseite des metallischen Gehäuses (6) und durch eine korrespondierende Öffnung (24) in der dem Gehäuse (6) zugewandten Stirnseite des Anschlusskastens (9) hindurchtritt und in den separaten Anschlusskasten (9) hineinragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine zum Wandeln von elektrischer in mechanische Energie und/oder umgekehrt, insbesondere einen Spaltrohrmotor für eine Umwälzpumpe.
  • Aus der DE 44 18 166 C2 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung ist der Stator einschließlich seiner Wicklung in einer verlorenen Gehäuse-Gießform mittels einer aushärtbaren Vergussmasse zu einem Verbundkörper vergossen. Insbesondere besteht die verlorene Gehäuse-Gießform aus einem Kunststoff.
  • Weiterhin bekannt sind gattungsgemäße Vorrichtungen mit einem Metallgehäuse, an dessen zylindrischer Mantelfläche und mithin radial in Bezug auf die Drehachse des Rotors ein Anschlusskasten aufgesetzt ist. Die elektrischen Anschluss- und Schaltelemente sind auf einer in dem Anschlusskasten angeordneten Platine aufgebracht. Diese Platine ist durch ein bei der Montage des Anschlusskastens durch eine Öffnung in der Mantelfläche des Gehäuses einzusteckendes Verbindungselement mit den Anschlussenden der Statorwicklung verbindbar.
  • Aus der DE 74 24 640 U ist ein Elektromotor mit am Umfang des Motorgehäuses befestigten Zusatzteilen bekannt. Das Motorgehäuse ist aus Leichtmetall hergestellt. An seinem Umfang sollen als Zusatzteile für den Elektromotor ein Kondensator, ein Klemmschrauben abdeckender Anschlusskasten sowie ein Standfuß befestigt sein.
  • Aus der DE 196 00 639 A1 ist ein aus Aluminiumblech tiefgezogenes Gehäuse für einen Elektromotor bekannt, in dessen zylindrischen seitlichen Mantel eine vorzugsweise rechtwinklige Öffnung eingebracht ist, in die ein plattenförmiger Einsatz aus Kunststoff eingelegt ist. Auf dem Einsatz ist ein Klemmenkasten aus Kunststoff befestigt, der elektronische Bauteile zur Steuerung des Motors aufweist. Ein steckerförmiger Teil steht an der Unterseite des Klemmenkastens vor und reicht durch eine Öffnung im Einsatz in das Innere des Motors hinein, um Kontakte an der Wicklung zu kontaktieren.
  • Bei gattungsgemäßen Vorrichtungen mit einem Metallgehäuse ist die Verdrahtung und Montage zeit- und damit kostenaufwändig, da insbesondere ein Verbindungselement durch eine Öffnung in der Mantelfläche des metallischen Gehäuses hindurchgeführt werden muss, wobei hierfür beispielsweise Einführhilfen erforderlich sind, um eine dauerhaft zuverlässige Kontaktierung zu gewährleisten. Die weiterhin erforderliche Platine erhöht zudem die Herstellungskosten und erhöht die Anzahl der Kontaktstellen, wodurch grundsätzlich die Betriebssicherheit herabgesetzt ist.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine elektrische Maschine, insbesondere einen Spaltrohrmotor für eine Heizungsumwälzpumpe, bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet, insbesondere kostengünstig herzustellen und dauerhaft zuverlässig im Betrieb ist.
  • Das Problem wird durch die im Anspruch 1 bestimmte elektrische Maschine gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Das Problem ist bei einer elektrischen Maschine, insbesondere Spaltrohrmotor für eine Umwälzpumpe, mit einem einen Rotor sowie einen durch ein Spaltrohr von dem Rotor getrennten Stator aufnehmenden Gehäuse und einem axial in Bezug auf die Drehachse des Rotors angeordneten Anschlussraum zum elektrischen Anschließen der Vorrichtung an eine Anschlussleitung mittels einer Anschlussleiste, dadurch gelöst, dass das Gehäuse aus einem metallischen Werkstoff besteht, dass der Anschlussraum durch einen an dem metallischen Gehäuse festgelegten separaten Anschlusskasten aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff begrenzt ist, dass die Anschlussleiste in dem metallischen Gehäuse festgelegt ist und durch eine Öffnung in der dem Anschlusskasten zugewandten Stirnseite des metallischen Gehäuses und durch eine korrespondierende Öffnung in der dem Gehäuse zugewandten Stirnseite des Anschlusskastens hindurchtritt und in den separaten Anschlusskasten hineinragt, und dass die Anschlussleiste an einer Wickelkopfkappe des Stators angeordnet ist.
  • Insbesondere die Montage und Anschlusstechnik ist bereits dadurch verbessert, dass bei einer Vorrichtung mit einem metallischen Gehäuse der Anschlussraum axial und nicht radial an das eigentliche Motorengehäuse anschließt. Eine solche Anordnung ist bei gattungsgemäßen Vorrichtungen mit einem metallischen Gehäuse bisher nicht bekannt.
  • Das metallische Gehäuse ist vorzugsweise im Wesentlichen zylindrisch und besteht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Der separat hiervon ausgebildete Anschlusskasten ist ebenfalls vorzugsweise zylindrisch und kann an seinem dem Metallgehäuse abgewandten stirnseitigen Ende mit einem Deckel verschließbar sein. Die Festlegung des Anschlusskastens an dem metallischen Gehäuse kann durch eine Klemm- oder Schraubverbindung erfolgen. Die Festlegung der Anschlussleisten in dem metallischen Gehäuse gewährleistet eine sichere Kontaktierung der Wicklungsenden der Statorwicklung. Erfindungsgemäß ragt die Anschlussleiste jedenfalls mit dem Teil, über den die Kontaktorgane von einer weiterführenden Leitung oder von einem einsteckbaren Element kontaktiert werden können, in den separaten Anschlusskasten hinein. Dadurch ist es möglich, dass die Montage der elektrischen Elemente und Anschlussleitungen einfach und zuverlässig bei bereits montiertem Anschlusskasten erfolgen kann.
  • Vorzugsweise werden die elektrischen Anschluss- und Schaltelemente wie beispielsweise ein Ein/Aus-Schalter für die Vorrichtung, ein Kondensator oder eine Energieversorgungsanschlussleitung unmittelbar in die Anschlussleiste eingesteckt und es ist insbesondere nicht erforderlich, diese Elemente auf einer separaten Platine anzuordnen. Soweit eine solche Platine beispielsweise für einen elektronischen Steuerkreis für die Drehzahlregulierung vorzusehen ist, wird auch diese Platine vorzugsweise unmittelbar in die Anschlussleiste eingesteckt.
  • Die Anschlussleiste ist an einer Wickelkopfkappe des Stators angeordnet, die an einem dem Anschlusskasten zugewandten Ende der Statorwicklung diese jedenfalls bereichsweise abdeckt, vorzugsweise kappenartig übergreift. Die Anordnung kann durch Festlegung eines Leistenkörpers der Anschlussleiste erfolgen, beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen des Leistenkörpers auf der Wickelkopfkappe. Vorzugsweise ist jedoch der Leistenkörper einstückig zusammen mit der Wickelkopfkappe ausgebildet. In den Leistenkörper sind elektrisch leitfähige Kontaktorgane einsteckbar, die ihrerseits der elektrischen Verbindung zwischen den Anschlussleitungen der Statorwicklungen und den Schalter- und Anschlusselementen dienen.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung weist die Wickelkopfkappe im Bereich der Anschlussleiste Öffnungen auf, beispielsweise radial ausgerichtete Schlitze, deren Position und Abstand an die Anschlusspositionen der Anschlussleiste angepasst sind. Dadurch ist es möglich, die Anschlussleitungen oder Wicklungsenden der zu Gruppen zu verschaltenden Statorwicklungen zu gruppieren und zu positionieren, wodurch die Montagetechnik erheblich verbessert ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Kontaktierung der Wicklungsenden zu automatisieren, insbesondere die Anschlussleitungen der Statorwicklungen maschinell mit den Kontaktorganen der Anschlussleiste zu kontaktieren. Für entsprechende Anwendungsfälle kann die Anschlussleiste Kontaktorgane aufweisen, die selbstschneidend eine Isolation der Wicklungsenden oder Anschlussleitungen durchschneiden und mithin elektrisch kontaktieren.
  • Bei der Verwendung eines metallischen Gehäuses ist darüber hinaus die elektrische Kontaktierung dieses Gehäuses von besonderer Wichtigkeit, insbesondere eine Schutzerdung dieses Gehäuses. Auch diesbezüglich kommt es auf eine möglichst einfache und vor allem dauerhaft sichere Kontaktierung besonders an. Gemäß einer besonderen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ragt eine elektrische Anschlusselektrode des metallischen Gehäuses in den Anschlussraum hinein, vorzugsweise ist diese Anschlusselektrode einstückig von dem metallischen Gehäuse ausgebildet. Dadurch entfällt eine zusätzliche Kontaktstelle zwischen einer Anschlusselektrode und dem metallischen Gehäuse, wodurch sowohl die Montage vereinfacht ist, als auch die Betriebssicherheit erhöht ist.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist die Anschlusselektrode durch einen Anschlussbolzen gebildet, der ebenfalls durch eine Öffnung in der dem Gehäuse zugewandten Stirnseite des Anschlusskastens hindurchtritt und von dort kontaktierbar ist. Vorzugsweise ist der Anschlussbolzen zylindrisch oder insbesondere leicht konisch und weist in seinem in den Anschlusskasten hineinragenden Abschnitt eine Gewindebohrung auf, für die Aufnahme einer Anschlussschraube für den Erdungsanschluss des Gehäuses.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung weist das metallische Gehäuse und/oder der Anschlusskasten im Bereich der einander zugeordneten Öffnungen einen axialen Überstand auf, durch den eine definierte Anlage des Anschlusskastens an dem metallischen Gehäuse gewährleistet ist. Vorzugsweise ist in dem Bereich dieses axialen Überstandes ein separates Dichtmittel angeordnet, beispielsweise ein Dichtring, so dass ein Einbringen von Feuchtigkeit oder Wasser in den Anschlussraum zuverlässig verhindert ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung außerdem eine Einrichtung zum Deblockieren des Rotors auf. Diese ist über einen Rohrstutzen betätigbar, den der separate Anschlusskasten im zentrischen Bereich der Drehachse des Rotors vorzugsweise einstückig ausbildet. Der Rohrstutzen erstreckt sich dabei im Wesentlichen bis an das axiale Ende der Vorrichtung und kann auch dazu dienen, einen Gehäusedeckel für den Anschlusskasten aufzustecken oder aufzuschrauben.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 1A und 1B zeigen vergrößerte Ausschnitte der Vorrichtung der 1, und 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Stators einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise geschnitten und teilweise als aufgebrochene Ansicht, einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Flügelrad 2, das Teil einer von der Vorrichtung antreibbaren Umwälzpumpe ist. Die 1A und 1B zeigen vergrößerte Ausschnitte der Vorrichtung der 1.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Vorrichtung um einen Spaltrohrmotor 1 für eine Heizungsumwälzpumpe mit einem einen Rotor 3 sowie einen durch ein Spaltrohr 4 von dem Rotor 3 getrennten Stator 5 aufnehmenden Gehäuse 6, das als Druckgussteil oder Spritzgussteil aus einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium, oder einer leichtmetallhaltigen Legierung besteht. In Bezug auf die Drehachse 7 des Rotors 3 axial anschließend ist an dem Gehäuse 6 ein Anschlussraum 10 angeordnet zum elektrischen Anschließen der Vorrichtung an eine nicht dargestellte Anschlussleitung mittels einer Anschlussleiste B.
  • Der Anschlussraum 10 ist durch einen gegenüber dem Gehäuse 6 der Vorrichtung separat ausgebildeten Anschlusskasten 9 begrenzt, der beispielsweise aus einem Polymerkunststoff besteht. Sowohl das Gehäuse 6 als auch der Anschlusskasten 9 sind vorzugsweise im Wesentlichen zylindrisch, beispielsweise kreiszylindrisch, wobei das Gehäuse 6 an seinem dem Anschlusskasten 9 zugewandten Ende auf der Außenseite unter Ausbildung eines Absatzes 11 einen verjüngten Ansatz ausbildet, auf welchen ein stutzenartiger Vorsprung 12 des Anschlusskastens 9 aufsteckbar ist. Der im Wesentlichen zylindrisch verjüngte Ansatz des Gehäuses 6 weist eine axiale Erstreckung auf, die vorzugsweise zwischen dem 0,5-fachen und dem Zweifachen der Dicke der Gehäusewandung des Anschlusskastens 9 beträgt.
  • An seinem dem Gehäuse 6 gegenüberliegenden Ende weist der Anschlusskasten 9 einen weiteren stutzenartigen Vorsprung 13 auf, mittels dem ein Deckel 14 auf den Anschlusskasten 9 aufsteckbar ist. Beide stutzenartigen Vorsprünge 12, 13 sind als Außenstutzen ausgebildet, das heißt, der Innendurchmesser des Vorsprungs 12, 13 ist jeweils gegenüber dem Innendurchmesser des an den Vorsprung 12, 13 anschließenden Abschnittes des Anschlusskastens 9 vergrößert, während die Außendurchmesser übereinstimmen. Der Deckel 14 verschließt im Wesentlichen den Anschlussraum 10, weist allerdings eine Öffnung 15 auf, über welche ein in dem Anschlussraum 10 anzuordnender (nicht dargestellter) Schalter für die Vorrichtung von außen betätigbar ist. Vorzugsweise wird dieser Schalter unmittelbar in die Anschlussleiste 8 eingesteckt oder jedenfalls in eine unmittelbar in die Anschlussleiste eingesteckte Schraubklemme, und die Öffnung 15 im Deckel 14 korrespondiert dementsprechend mit der Anordnung der Anschlussleiste 8 oder jedenfalls mit der Anordnung des Schalters.
  • Die Anordnung von Rotor 3, Spaltrohr 4 und Stator 5 innerhalb des Gehäuses 1 entspricht im Wesentlichen den bekannten gattungsgemäßen Spaltrohr-Motoren. So ist der Rotor 3 als Kurzschlussläufer ausgebildet und der Stator 5 trägt eine Statorwicklung 16, die von außerhalb der Vorrichtung mit elektrischer Energie versorgt werden muss. An den axialen Enden sind auf die Statorwicklung 16 so genannte Wickelkopfkappen 17, 18 aufgesteckt, die vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff bestehen, beispielsweise aus einem Polymerkunststoff, und dem Schutz der Statorwicklung 16 dienen. Diese Wickelkopfkappen 17, 18 können die axialen Enden der Statorwicklung 16 kappenartig übergreifen. In einer alternativen Ausführungsform können jedoch die Wickelkopfkappen 17, 18 auch lediglich als Ringscheibe ausgebildet sein, um eine unmittelbare Anlage der axialen Enden der Statorwicklung 16 an dem metallischen Gehäuse 6 zu verhindern. Das Spaltrohr 4 ist sowohl an seinem dem Flügelrad 2 zugewandten A-seitigen Ende als auch an seinem dem Anschlussraum 10 zugewandten B-seitigen Ende jeweils über eine A-seitige Dichtung 19 und eine B-seitige Dichtung 20 mit den A-seitigen und B-seitigen Lagerträgern 21, 22 in flüssigkeitsdichter Anlage.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Leistenkörper der Anschlussleiste 8 einstückig von der B-seitigen Wickelkopfkappe 18 ausgebildet. Der Leistenkörper ragt durch eine Öffnung 23 im Gehäuse 6 und durch eine damit korrespondierende Öffnung 24 im Anschlusskasten 9 bis in den Anschlussraum 10 hinein. Der elektrisch isolierende Leistenkörper der Anschlussleiste 8 kann mehrere elektrisch leitfähige Kontaktorgane aufnehmen, die jeweils so ausgebildet sind, dass aus Richtung des Anschlussraums 10 eine Anschlussleitung oder ein Schaltelement für die nach außen geführten Anschlussleitungen der Statorwicklung 16 in die Anschlussleiste 8 einsteckbar ist, oder es kann eine Schraubklemme in die Anschlussleiste 8 einsteckbar sein, an deren Schraubanschlüssen anschließend die Anschlussleitung klemmbar ist. In entsprechender Weise könnte eine beispielsweise für eine elektronische Steuerung der Vorrichtung vorzusehende Platine mit Steckkontaktmitteln ausgestattet sein, die unmittelbar in die Anschlussleiste 8 einsteckbar sind. Die einzelnen Kontaktorgane der Anschlussleiste 8 können dabei bogenförmig um die Drehachse 7 herum angeordnet sein, oder geradlinig sekantenartig in Bezug auf die Drehachse 7. Bei Bedarf können auch zwei oder mehrere Anschlussleisten 8 mit jeweils einem oder mehreren Kontaktorganen an der Wickelkopfkappe 18 angeordnet sein.
  • In Umfangsrichtung von der Anschlussleiste 8 beabstandet, vorzugsweise in Bezug auf die Drehachse 7 gegenüberliegend, weist der Anschlusskasten 9 eine weitere Öffnung 25 auf, durch welche ein einstückig von dem metallischen Gehäuse 6 ausgebildeter Anschlussbolzen 26 hindurchtritt und in den Anschlussraum 10 hineinragt. Der Anschlussbolzen 26 weist eine leicht konische Außenfläche 27 mit einem Kegelwinkel von weniger als 10° sowie eine Bohrung mit einem Innengewinde 28 auf für die Aufnahme einer mit einer Erdungsleitung verbundenen Anschlussschraube, mit welcher das Gehäuse 6 geerdet werden kann. Sowohl die elektrische Kontaktierung der Wicklungsanschlüsse der Statorwicklung 16 als auch des Erdungsanschlusses des metallischen Gehäuses 6 sind bequem und zuverlässig und mithin dauerhaft kontaktsicher vom Anschlussraum 10 aus vorzunehmen, ohne dass es der Einführung eines Verbindungselements in das metallische Gehäuse 6 der Vorrichtung bedarf.
  • Der Anschlusskasten 9 weist im Bereich der Öffnung 24 und der weiteren Öffnung 25 jeweils einen stutzenartigen axialen Überstand 29, 30 auf, an dem jeweils ein separates Dichtmittel 31, 32 in Anlage ist und mithin den Eintritt von Feuchtigkeit oder Wasser an dieser Übergangsstelle zwischen dem Gehäuse 6 und dem Anschlusskasten 9 zuverlässig verhindert.
  • Der Anschlusskasten 9 bildet einstückig im zentrischen Bereich der Drehachse 7 einen Rohrstutzen 36 aus, der sich axial bis zum Ende der Vorrichtung erstreckt, und an dessen Ende der Deckel 14 aufsteckbar ist. Über diesen Rohrstutzen 36 ist außerdem eine Einrichtung 37 zum Deblockieren des Rotors 3 betätigbar.
  • Auf ihrer radialen Außenseite weist die B-seitige Wickelkopfkappe 18 Schlitze 33 auf, über welche die Anschlussleitungen 34 der Statorwicklungen der Anschlussleiste 8 zugeführt werden können. Insbesondere ist es möglich, in diesen Schlitzen 33, deren Position auf der Wickelkopfkappe 18 an die Anschlussstellen der Anschlussleiste 8 angepasst sind, die Anschlussleitungen 34 der Statorwicklungen zu Phasen geordnet zu gruppieren und anschließend mit den jeweiligen Kontaktorganen der Anschlussleiste 8 elektrisch zu verbinden. Dadurch ist es möglich, dass die Anschlussleitungen 34 der Statorwicklungen durch gegebenenfalls auch manuelles Einlegen in die Schlitze 33 für eine maschinelle Kontaktierung mit den Kontaktorganen der Anschlussleiste 8 vorbereitet werden.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Stators 5 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anschlussleiste 8 mit insgesamt acht Steckplätzen ausgebildet, in denen jeweils ein elektrisches Kontaktorgan angeordnet ist. Die Anzahl der Steckplätze der Anschlussleiste 8 bestimmt sich in der Regel nach der Anzahl der Anschlussleitungen 34 der Statorwicklungen, welche sich aus Haupt- und Hilfswicklungsanschlussleitungen 34 zusammensetzen können, die wiederum teilweise zu Gruppen zusammenschaltbar sind.
  • Der in der 2 dargestellte Leistenkörper der Anschlussleiste 8 weist auf den die einander gegenüberliegenden Längsseiten bildenden Flächen für jeden Steckplatz Schlitze auf, die in Einsteckrichtung verlaufen. Dadurch können die Anschlussleitungen 34 quer zur Einsteckrichtung in diese Schlitze eingelegt werden, wodurch eine maschinelle Kontaktierung vereinfacht ist. Wenn die Kontaktorgane selbstschneidend ausgebildet sind, können diese beim Einstecken der Anschlussleitungen 34 in die Schlitze 35 die Isolation der Anschlussleitungen 34 durchdringen und die Statorwicklung elektrisch kontaktieren.

Claims (11)

  1. Elektrische Maschine, insbesondere Spaltrohrmotor (1) für eine Umwälzpumpe, mit einem einen Rotor (3) sowie einen durch ein Spaltrohr (4) von dem Rotor (3) getrennten Stator (5) aufnehmenden Gehäuse (6) und einem axial in Bezug auf die Drehachse (7) des Rotors (3) angeordneten Anschlussraum (10) zum elektrischen Anschließen der elektrischen Maschine an eine Anschlussleitung mittels einer Anschlussleiste (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) aus einem metallischen Werkstoff besteht, dass der Anschlussraum (10) durch einen an dem metallischen Gehäuse (6) festgelegten separaten Anschlusskasten (9) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff begrenzt ist, dass die Anschlussleiste (8) in dem metallischen Gehäuse (6) festgelegt ist und durch eine Öffnung (23) in der dem Anschlusskasten (9) zugewandten Stirnseite des metallischen Gehäuses (6) und durch eine korrespondierende Öffnung (24) in der dem Gehäuse (6) zugewandten Stirnseite des Anschlusskastens (9) hindurchtritt und in den separaten Anschlusskasten (9) hineinragt, und dass die Anschlussleiste (8) an einer Wickelkopfkappe (18) des Stators (5) angeordnet ist.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch leitfähige Kontaktorgane aufnehmender Leistenkörper der Anschlussleiste (8) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff einstückig von einer Wickelkopfkappe (18) des Stators (5) ausgebildet ist.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelkopfkappe (18) im Bereich der Anschlussleiste (8) Öffnungen aufweist, insbesondere Schlitze (33), deren Position und Abstand an die Anschlusspositionen der Anschlussleiste (8) angepasst sind, und dass durch diese Öffnungen die Anschlussleitungen (34) der Statorwicklungen gruppiert und vorpositioniert der Anschlussleiste (8) zugeführt sind.
  4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleiste (8) selbstschneidende Kontaktorgane aufweist.
  5. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Anschlusselektrode des metallischen Gehäuses (6) in den Anschlussraum (10) hineinragt.
  6. Elektrische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselektrode einstückig von dem metallischen Gehäuse (6) ausgebildet ist.
  7. Elektrische Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselektrode durch einen Anschlussbolzen (26) gebildet ist, der durch eine weitere, mit der Position des Anschlussbolzens (26) korrespondierenden Öffnung (25) in der dem Gehäuse (6) zugewandten Stirnseite des Anschlusskastens (9) hindurchtritt.
  8. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselektrode ein Innengewinde (28) aufweist für die Aufnahme einer Anschlussschraube.
  9. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Gehäuse (6) und/oder der Anschlusskasten (9) im Bereich ihrer miteinander korrespondierenden Öffnungen (23, 24, 25) einen stutzenartigen axialen Überstand (29, 30) aufweisen.
  10. Elektrische Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem axialen Überstand (29, 30) ein separates Dichtmittel (31, 32) in Anlage ist.
  11. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der separate Anschlusskasten (9) im Bereich der Drehachse (7) des Rotors (3) einstückig einen Rohrstutzen (36) ausbildet, durch den eine Einrichtung (37) zum Deblockieren des Rotors (3) betätigbar ist, und dass der Rohrstutzen (36) sich bis an das axiale Ende der elektrischen Maschine erstreckt.
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