DE102004030323A1 - Anordnung von Gastanks in einem zumindest streckenweise gasbetriebenen Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Anordnung von Gastanks in einem zumindest streckenweise gasbetriebenen Fahrzeug, bei der die Gastanks in Fahrzeugquerrichtung am Unterboden des Fahrzeugs und mit Spannbändern befestigt sind. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Anordnung aufwandsreduziert und ohne Beeinträchtigung des Innenraums des Fahrzeugs zu gestalten. Dazu ist der Unterboden (2) mit Verstärkungselementen (Stahlbänder 5) versehen, an denen die Spannbänder (9) für eine Unterfluraufnahme der Gastanks (1) gehaltert sind, wobei die Gastanks (1) einzeln und wenigstens in einem Abstand zueinander befestigt sind, der der Dicke zweier Spannbänder (9) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Anordnung von Gastanks in einem zumindest streckenweise gasbetriebenen Fahrzeug im Bereich des Unterbodens, insbesondere in einem Klein-Transporter oder Kombifahrzeug.
  • In einem mit Gas betriebenen Fahrzeug sind üblicherweise mehrere Gastanks eingebaut, damit möglichst viel komprimiertes (Kraftstoff-) Gas mitgeführt werden kann, um dem Fahrzeug eine größere Reichweite von mehreren Hundert Kilometern zu verleihen. Da eine flächendeckende Versorgung mit Gas durch Gas-Tankstellen zur Zeit noch nicht gewährleistet ist, wird zusätzlich zu den Gastanks in der Regel auch noch ein herkömmlicher Kraftstofftank, zumindest ein kleinerer Nottank eingebaut. Bekannte Gastanks weisen eine zylindrische Form auf und haben eine entsprechende Wanddicke, damit sie dem Innendruck standhalten, und sind demzufolge äußerst stabil und bei einem Aufprall nicht oder nur wenig deformierbar. Für die Anordnung der Gastanks eignet sich der Raum unter dem Unterboden, insbesondere im Bereich des Hinterwagens. Dieser Anordnungsraum hat gegenüber dem Kofferraum den Vorteil, dass die Ladekapazität des Fahrzeugs nicht oder weniger eingeschränkt wird.
  • Es ist bereits bekannt geworden, die Druckgasbehälter (Gastanks) über eine Rahmenkonstruktion, insbesondere ein Rohrrahmengestell, am Unterboden des Fahrzeugs anzuordnen. Dabei wird es als nachteilig angesehen, dass die Rahmenkonstruktion gewichtsintensiv und platzaufwändig ist und versteifend wirkt. Letzteres ist für den Fall eines Fahrzeug-Aufpralls ungünstig, da durch den steifen Rahmen und die nahezu undeformierbaren, weil extrem stabil ausgeführten Gastanks die Hinterwagenstruktur derart versteift wird, das diese keine oder nur wenig Aufprallenergie absorbieren kann. Die Aufprallenergie wird somit unvermindert übertragen und in die tragenden Strukturen der Fahrzeugkarosserie eingeleitet und kann bei ausreichender Energiegröße die Fahrgastzelle deformieren.
  • In der DE 202 10 640 U1 ist eine Anordnung von Gastanks ohne Rohrrahmen am Unterboden eines Fahrzeugs beschrieben. Bei dieser sind die Gastanks in Fahrzeugquerrichtung an einem profilierten Unterboden nebeneinander gelagert und in Vertikalrichtung versetzt zueinander angeordnet. Dies führt dazu, dass ein oder mehrere Gastanks im Falle eines Aufpralls, bei dem üblicherweise hohe horizontale Stoßkräfte einwirken, vertikal in den unteren Freiraum ausweichen können. Dadurch kann eine Deformation des Unterbodens unter Energieaufnahme und -abbau erfolgen. Dieses Ausweichen wird vorzugsweise noch dadurch begünstigt, dass die Profilierung des Unterbodens teilweise schräge, quer zur Fahrzeuglängsachse ausgebildete Flanken aufweist, die bei Stauchvorgängen leicht nachgeben. Die Gastanks sind vorteilhaft unter Verwendung von Spannbügeln befestigt, die in Fahrzeuglängsrichtung um diese herumgelegt und an ihren Enden am Unterboden befestigt sind. Vorzugsweise werden die Gastanks dabei im Bereich zwischen dem Kraftstofftank und dem Fahrzeugheck vorgesehen. Als zweckmäßig wird es erachtet, unterhalb der Gastanks eine Abdeckung anzuordnen, um vor allem die Gasanschlussleitungen, aber auch die Spannbügel vor Steinschlägen und Bodenkontakten zu schützen. Bei dieser Anordnung von Gastanks ist die Gestaltung des Unterbodens aufwändig und zieht ein höheres Gewicht desselben nach sich, und es sind Maßnahmen zu treffen, die kofferraum- oder laderaumseitig die Ebenheit des Unterbodens sicherstellen, was materialaufwändig und wiederum mit einem höheren Gewicht verbunden ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Anordnung von Gastanks in einem zumindest streckenweise gasbetriebenen Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufwandsreduziert und ohne Beeinträchtigung des Innenraums des Fahrzeugs zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Anordnung von insbesondere zylindrischen Gastanks am Unterboden eines Fahrzeugs und einer Halterung derselben in Fahrzeugquerrichtung durch Spannbänder, der Unterboden mit wenigstens zwei Stahlbändern versehen ist, an denen die Spannbänder befestigt sind. Diese Stahlbänder stellen eine Art Bewehrung für den in den übrigen Bereichen nicht verstärkten Unterboden dar und sind auf einfache Weise anzuordnen. An diesen Stahlbändern sind die Gastanks im geringen Abstand zueinander, zumindest jedoch in einem Abstand, der der Dicke zweier Spannbänder entspricht, Unterflur einzeln aufgehängt, wobei jedes Stahlband für jede Gasflasche ein Spannband haltert. Die Fahrzeugstruktur ist durch die Anordnung der Stahlbänder nur unwesentlich versteift, so dass die Fahrzeugstruktur, insbesondere die Längsträger und der Unterboden, und auch die Stahlbänder durch die bei einem Aufprall eingebrachte Aufprallenergie aufprallenergieverzehrend deformiert werden können und eine Deformation der Fahrgastzelle ausbleibt. Dabei können sich die einzeln aufgehängten und nahezu undeformierbaren Gastanks gegeneinander verschieben.
  • Auf einfache Weise können die Stahlbänder fahrzeuginnenseitig am Unterboden angeordnet und mit Halterungsmitteln für die Spannbänder versehen sein, wobei die Halterungsmittel durch Öffnungen im Unterboden nach der Unterseite desselben ragen und vorstehen. Als Halterungsmittel werden vorzugsweise fest mit den Stahlbändern verbundene Gewindebolzen eingesetzt, mit denen die Spannbänder an der Unterseite des Unterbodens verschraubt werden. Die Stahlbänder sind dabei insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet, um den Unterboden eine größere Biegesteifigkeit in dieser Fahrzeugrichtung zu verleihen. Außerdem hat diese Anordnung den Vorteil, dass an lediglich zwei Stahlbändern mehrere Gastanks mit jeweils zwei Spannbändern befestigt werden können. Um den Unterboden auch in Fahrzeugquerrichtung biegesteifer zu gestalten, können die Stahlbänder jeweils mit wenigstens einem Querstück versehen sein, dass mit dem Fahrzeugboden verbunden ist.
  • Die Spannbänder sind vorteilhaft U-förmig ausgebildet und in ihrem mittleren Bereich, der dem die beiden Schenkel verbindendem Steg entspricht, zu einem Halterungsstück zur Festlegung am Unterboden gestaltet. Mit dem Halterungsstück ist das jeweilige Spannband an den an der Unterseite des Unterbodens vorstehenden Halterungsmitteln, vorzugsweise den Gewindebolzen, festgeschraubt. Ein Gastank wird mit wenigstens zwei Spannbändern am Unterboden festgespannt. Dazu werden die beiden Schenkel eines Spannbandes um den jeweiligen Gastank gelegt und mit an den beiden Schenkelenden angeordneten Verschlussgliedern eines Spannschlosses am Gastank und dieser am Unterboden verspannt. Vorteilhaft ist es dabei, wenn zwischen dem Halterungsstück und dem Gastank eine an die Mantelfläche des Gastanks angepasste Konsole aus einem wenig elastischen Material angeordnet ist, gegen die der Gastank spannbar ist. Eine solche Konsole definiert die Position des Gastanks im Fahrbetrieb zuverlässig und dämpft zugleich auftretende Vibrationsgeräusche.
  • Der durch den Wegfall des üblichen, in Fahrzeuglängsrichtung vor der Hinterachse angeordneten Benzintanks entstandene Freiraum kann vorteilhaft für die Anordnung von Gastanks genutzt werden, so dass sowohl vor als auch hinter der Hinterachse Gastanks angeordnet werden können. Wegen der Größe derselben und des am Fahrzeug verfügbaren Bauraumes ergibt sich, dass dabei Anordnungsraum für jeweils zwei Gastanks ist, wobei im Bereich der Hinterachse zwischen den beiden Paaren von Gastanks ein Freiraum bleibt, in dem ein Benzinnottank untergebracht werden kann. Dieser ist bevorzugt an den in X-Z-Richtung des Fahrzeugs gegebenen Querschnitt des Freiraumes angepasst und hat etwa ein Fassungsvermögen von 10 bis 15 l. Schließlich ist es von Vorteil, die Gastankanordnung auf der dem Unterboden abgewandten Seite in bekannter Weise mit einer Abdeckung zu versehen, um die Gasanschlussleitungen, die Gastanks und die Spannschlösser zu schützen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: die Unteransicht des Hinterwagens eines Kleintransporters,
  • 2: eine perspektivische Draufsicht auf den Unterboden des Kleintransporters,
  • 3: einen Vertikalschnitt durch den Unterboden im Bereich eines diesen verstärkenden Stahlbandes,
  • 4: ein Spannband zur Halterung eines Gastanks,
  • 5: eine perspektivische Ansicht der Hinterwagenstruktur des Kleintransporters und
  • 6: diese in einem deformierten Zustand.
  • In 1 ist die Anordnung von zylindrischen Gastanks 1 in einem Kleintransporter gezeigt. Die Gastanks 1 sind in Fahrzeugquerrichtung am Unterboden 2 des Kleintransporters angeordnet, wobei zwei Gastanks 1 hinter der Hinterachse 3 und zwei Gastanks 1 vor der Hinterachse 3 untergebracht sind. Im Bereich zwischen der Hinterachse 3 und den vor dieser untergebrachten Gastanks 1 ist zusätzlich ein Benzinnottank 4 angeordnet. Der Unterboden 2 ist, wie 2 zeigt, laderaumseitig mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Stahlbändern 5 mit einer Dicke von 8 mm und einer Breite von 25 mm versehen, die ladeklappenseitig jeweils mit einem Querstück 6 versehen sind. Die Stahlbändern 5 weisen im vorbestimmten Abstand angeschweißte Gewindebolzen 7 auf, die durch Öffnungen 8 im Unterboden 2 nach unten ragen und an dessen Unterseite vorstehen. An den Gewindebolzen 7 sind, was in 3 zu erkennen ist, Spannbänder 9 zur Halterung der Gastanks 1 angeschraubt (Sechskantmutter 14).
  • Die Spannbänder 9 sind U-förmig gestaltet, und deren die beiden Schenkel 10 verbindender mittlerer Bereich ist als Halterungsstück 11 mit zwei Bohrungen 12 für die Gewindebolzen 7 ausgebildet. Die beiden Schenkel 10 tragen an ihren freien Enden jeweils ein nicht weiter beschriebenes Verschlussglied eines bekannten Spannschlosses. Ein Gastank 1 wird jeweils mit zwei Spannbändern 9 befestigt, von denen eines an dem einen Stahlband 5 und das andere an dem zweiten Stahlband 5 angeschraubt ist, wobei jeweils zwischen dem Halterungsstück 11 und dem Gastank 1 eine an dessen Mantelfläche angepasste Konsole 13 eingelegt ist.
  • Die 1 und 3 zeigen, dass die einzeln an den Unterboden 2 gespannten Gastanks 1 und der Benzinnottank 4 im Abstand voneinander angeordnet sind. Bei einem Heckaufprall auf das Fahrzeug kann daher die durch die Stahlbänder 5 nur unwesentlich versteifte Hinterwagenstruktur des Fahrzeugs unter Aufnahme von Aufprallenergie deformiert werden, wobei die stabilen und im wesentlichen nicht deformierbaren Gastanks 1 eine Deformation der Hinterwagenstruktur nicht behindern. Auch der an sich deformierbare Benzinnottank 4 wird in den Bereich über der Hinterachse 3 verschoben. Die 5 und 6 zeigen die Gastankanordnung vor und nach einem Aufprall.
  • 1
    Gastank
    2
    Unterboden
    3
    Hinterachse
    4
    Benzinnottank
    5
    Stahlband
    6
    Querstück
    7
    Gewindebolzen
    8
    Öffnung
    9
    Spannband
    10
    Schenkel
    11
    Halterungsstück
    12
    Bohrung
    13
    Konsole

Claims (10)

  1. Anordnung von Gastanks in einem zumindest streckenweise gasbetriebenen Fahrzeug, bei der die Gastanks in Fahrzeugquerrichtung am Unterboden des Fahrzeugs angeordnet und mit Spannbändern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterboden (2) mit Verstärkungselementen versehen ist, an denen die Spannbänder (9) für eine Unterfluraufnahme der Gastanks (1) gehaltert sind, wobei die Gastanks (1) einzeln und wenigstens in einem Abstand zueinander befestigt sind, der der Dicke zweier Spannbänder (9) entspricht.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente fahrzeuginnenseitig am Unterboden (2) angeordnet sind, und dass an diesen Halterungsmittel (7) für die Spannbänder (9) vorgesehen sind, die durch Öffnungen (8) im Unterboden (2) ragen und an der Unterseite desselben (2) vorstehen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Verstärkungselemente in Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Stahlbänder (5) mit einer Dicke von vorzugsweise 5 bis 10 mm und einer Breite von vorzugsweise 15 bis 30 mm eingesetzt sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlbänder (5) wenigstens heckseitig mit einem Querstück (6) versehen sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbänder (9) U-förmig gestaltet sind und ihr mittlerer Bereich als Halterungsstück (11) am Unterboden (2) ausgebildet ist, dass die beiden Schenkel (10) den Gastank (1) jeweils teilumschließen und an ihren freien Enden ein Verschlussglied aufweisen, und dass die Verschlussglieder miteinander in Eingriff bringbar sind und die Schenkel (10) an den Gastank (1) und diesen an den Unterboden (2) spannen.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Halterungsstück (11) und dem Gastank (1) eine an die Mantelfläche des Gastanks (1) angepasste Konsole (13) angeordnet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Gastanks (1) vor und hinter der Hinterachse (3) des Fahrzeugs angeordnet sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen der Hinterachse (3) und den vor dieser angeordneten Gastanks (1) ein Benzinnottank (4) angeordnet ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Benzinnottank (4) an den im Bereich der Hinterachse (3) zwischen den Gastanks (1) gegebenen Freiraum angepasst ist und zum Volumenausgleich in Fahrzeugquerrichtung etwa die Länge eines Gastanks (1) aufweist.
  10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Unterboden (2) abgewandten Seite der Gastanks (1) eine Abdeckung für diese vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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