DE102004029931A1 - Verbindungsschaltung für Leuchtenmodule - Google Patents

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Abstract

Bei einer Schaltungsanordnung in einem Fahrzeug ist eine erste Schaltung direkt mit einem elektrischen Verbindungskasten verbunden, um ein Benachrichtigungssignal zu liefern, das einen Zustand eines Teils des Fahrzeugs anzeigt. Eine zweite Schaltung ist dazu ausgebildet, das Benachrichtigungssignal zu übertragen. Ein erstes Leuchtenmodul ist an einem ersten Teil des Fahrzeugs angeordnet und mit einem Schalter versehen sowie mit einer Verbindungsschaltung, bei welcher die erste Schaltung und die zweite Schaltung entsprechend dem Zustand des Schalters verbunden oder getrennt werden. Ein zweites Leuchtenmodul ist an einem zweiten Teil des Fahrzeugs angeordnet und mit dem ersten Leuchtenmodul über die zweite Schaltung verbunden. Eine Lichtaussendevorrichtung, die Licht aussendet, wenn ihr das Benachrichtungssignal zugeführt wird, ist sowohl im ersten Leuchtenmodul als auch im zweiten Leuchtenmodul vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsschaltung für Leuchtenmodule für verschiedene Arten von Leuchten, die beispielsweise zur Beleuchtung des Innenraums von Fahrzeugen dienen. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbindungsschaltung, welche die Funktion des gleichzeitigen Leuchtens mehrerer Leuchten aufheben kann.
  • Heutzutage sind Fahrzeuge mit einer Kartenleuchte im Vorderbereich des Dachhimmels versehen, mit einer Leuchte im Zentrumsbereich des Dachhimmels, und mit einer hinteren Leseleuchte im hinteren Bereich des Dachhimmels. Die Kartenleuchte wird dann eingesetzt, wenn der Fahrer des Fahrzeugs eine Karte lesen möchte. Die Dachhimmelleuchte wird zur Beleuchtung des gesamten Innenraums eingesetzt. Die hintere Leseleuchte wird dann verwendet, wenn ein Insasse auf einem Rücksitz lesen möchte.
  • Die jeweiligen Leuchten, spezieller Kartenleuchten, die an der Seite des Fahrersitzes angebracht sind, senden Licht aus, um einen derartigen Zustand anzuzeigen, dass eine Tür des Fahrzeugs geöffnet und/oder nicht vollständig geschlossen ist. Anders ausgedrückt, senden die Innenleuchte der Tür und die Kartenleuchte Licht in Zusammenarbeit aus.
  • Wenn die Kartenleuchte jedesmal dann Licht aussendet, wenn die Tür geöffnet oder geschlossen wird, kann dies dem Fahrer ein unbehagliches Gefühl vermitteln. Unter derartigen Umständen ist ein Löschschalter bei einer Kartenleuchte vorgesehen. Wenn dieser Löschschalter aktiviert ist, werden diese Kartenleuchte und die Innenleuchte in einen Betriebszustand versetzt, in welchem sie nicht zusammenarbeiten, so dass die Kartenleuchte nicht dann jedesmal Licht aussendet, wenn eine Tür geöffnet oder geschlossen wird. Die Kartenleuchte wird daher nur als Kartenleuchte eingesetzt.
  • 5 zeigt eine Verbindungsschaltung, die einen derartigen Aufbau aufweist.
  • Ein Verbindungskasten 41 ist mit einer Stromversorgungsschaltung (mit dem Symbol "B" bezeichnet) verbunden, die an eine Batterie angeschlossen ist, an eine Signalschaltung 47, die mit einer Innenleuchte verbunden ist, und mit einer Masseschaltung (bezeichnet durch das Symbol "G") 48, die an Masse angeschlossen ist. Die Signalschaltung 47 ist mit dem Symbol "CTY" bezeichnet, und wird nachstehend als "Innenleuchtenschaltung" oder "Benachrichtigungssignalschaltung" bezeichnet. Die jeweiligen Schaltungen 46 bis 48 sind über einen Verbinder 42 an eine Kartenleuchte 43, eine Innenleuchte 44, und eine hintere Leseleuchte 45 so angeschlossen, dass sie sich verzweigen.
  • Zwei Lichtaussendevorrichtungen 49 sind in Reihe in der Kartenleuchte 43 geschaltet, ein Löschschalter 50 ist zwischen den beiden Lichtaussendevorrichtungen 49 angeordnet, und dieser Löschschalter 50 kann in Richtung nach rechts und links in der Figur verschoben werden, um eine Innenleuchtenschaltung 52 zu aktivieren oder zu deaktivieren. Durch Verschieben des Schalters 54 nach rechts in der Figur wird die Lichtaussendevorrichtung 49 an die Innenleuchtenschaltung 52 angeschlossen, damit diese betriebsfähig wird. Durch Verschieben des Schalters 54 nach links in der Figur wird die Lichtaussendevorrichtung 49 eingeschaltet, unabhängig vom Zustand des Schalters 50 (der Innenleuchtenschaltung 52).
  • Bei der zentralen Leuchte 54 ist ein Ende einer Lichtaussendevorrichtung 55 an eine Stromversorgungsschaltung 56 angeschlossen, und ist das andere Ende der Lichtaussendevorrichtung 55 wahlweise an eine Innenleuchtenschaltung 57 oder eine Masseschaltung 58 über einen Schalter 59 angeschlossen. Durch Verschieben des Schalters 59 in dieser Figur nach rechts, wird die Lichtaussendevorrichtung 55 mit der Innenleuchtenschaltung 57 verbunden, damit diese betriebsfähig wird. Durch Verschieben des Schalters 59 zur linken Seite in dieser Figur, wird die Lichtaussendevorrichtung 55 unabhängig vom Zustand des Schalters 50 (der Innenleuchtenschaltung 52) eingeschaltet.
  • Bei der hinteren Leseleuchte 45 ist ein Ende einer Lichtaussendevorrichtung 60 an eine Stromversorgungsschaltung 61 angeschlossen, und ist das andere Ende der Lichtaussendevorrichtung 60 wahlweise an eine Innenleuchtenschaltung 62 oder eine Masseschaltung 63 über einen Schalter 65 angeschlossen. Durch Verschieben des Schalters 64 zur rechten Seite in dieser Figur wird die Lichtaussendevorrichtung 60 an die Innenleuchtenschaltung 62 angeschlossen, damit diese betriebsfähig wird. Durch Verschieben des Schalters 64 zur linken Seite in dieser Figur, wird die Lichtaussendevorrichtung 60 unabhängig vom Zustand des Schalters 50 eingeschaltet (der Innenleuchtenschaltung 52).
  • Wie voranstehend geschildert kann die Zusammenarbeit zwischen den jeweiligen Leuchten 43 bis 45 und den jeweiligen Innenleuchtenschaltungen 52, 57, 62 aufgehoben werden. Die Kartenleuchte 43, die zentrale Leuchte 44, und die hinteren Leseleuchten 45 sind jeweils als Lampenmodule ausgebildet.
  • Allerdings treten bei dem voranstehend geschilderten Aufbau folgende Probleme auf, da die Schaltungen, die von dem Verbindungskasten 41 kommen, über den Verbinder 42 an eines der jeweiligen Lampenmodule 43 bis 45 angeschlossen sind. Der Schaltungsaufbau wird umfangreich und kompliziert, führt zu hohen Kosten, und darüber hinaus wird eine beträchtliche Anzahl an Arbeitsschritten benötigt, wenn diese Schaltungen in Fahrzeuge eingebaut werden. Darüber hinaus ist eine große Anzahl an Schaltungsverteilungsräumen erforderlich.
  • Daher besteht ein Vorteil der Erfindung in der Bereitstellung eines einfachen Schaltungsaufbaus zum Anschluss von Leuchtenmodulen mit der Löschfunktion für die zusammenwirkende Beleuchtung.
  • Um den voranstehend geschilderten Vorteil zu erreichen, wird gemäß der Erfindung eine Schaltungsanordnung in einem Fahrzeug zur Verfügung gestellt, welche aufweist:
    einen elektrischen Verbindungskasten;
    eine erste Schaltung, welche direkt an den elektrischen Verbindungskasten angeschlossen ist, um ein Benachrichtigungssignal zu liefern, das einen Zustand eines Teils des Fahrzeugs anzeigt;
    eine zweite Schaltung, die zur Übertragung des Benachrichtigungssignals ausgebildet ist;
    ein erstes Leuchtenmodul, das in einem ersten Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, und aufweist:
    einen Schalter; und
    eine Verbindungsschaltung, bei welcher die erste Schaltung und die zweite Schaltung entsprechend einem Zustand des Schalters verbunden oder getrennt werden; und
    ein zweites Leuchtenmodul, das in einem zweiten Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, und mit dem ersten Leuchtenmodul über die zweite Schaltung verbunden ist,
    wobei eine Lichtaussendevorrichtung, die Licht aussendet, wenn ihr das Benachrichtigungssignal zugeführt wird, sowohl in dem ersten Leuchtenmodul als auch in dem zweiten Leuchtenmodul vorgesehen ist.
  • Bei einer derartigen Ausbildung kann, da die Verbindungsschaltung dieselbe Aufgabe erfüllt wie der herkömmliche Verbinder, der Schaltungsaufbau einfach und kompakt ausgebildet werden. Die Übertragung des Benachrichtigungssignals, das von dem elektrischen Verbindungskasten an die zweite Schaltung geliefert wird, kann durch den Schalter unterbrochen werden. Dann werden die Lichtaussendevorrichtungen, die in den jeweiligen Leuchtenmodulen vorgesehen sind, deaktiviert. Daher kann die Verbindungsschaltung für die Leuchtenmodule einfach und fest in dem begrenzten Raum des Fahrzeugs kostengünstig installiert werden.
  • Vorzugsweise weist die Schaltungsausbildung darüber hinaus ein drittes Leuchtenmodul auf, das an einem dritten Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, und mit dem ersten Leuchtenmodul über die zweite Schaltung verbunden ist. Eine Lichtaussendevorrichtung, die Licht aussendet, wenn ihr das Benachrichtigungssignal zugeführt wird, ist in dem dritten Leuchtenmodul vorgesehen.
  • Bei einem derartigen Aufbau werden sämtliche Lichtaussendevorrichtungen in dem ersten, zweiten und dritten Leuchtenmodul durch die Betätigung des Schalters deaktiviert. Hierbei kann das dritte Leuchtenmodul in Reihenschaltung mit dem ersten Leuchtenmodul oder dem zweiten Leuchtenmodul verbunden sein.
  • Vorzugsweise weist der Schaltungsaufbau weiterhin ein drittes Leuchtenmodul auf, das an einem dritten Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, und mit dem ersten Leuchtenmodul über die erste Schaltung verbunden ist. Eine Lichtaussendevorrichtung, die Licht aussendet, wenn ihr das Benachrichtigungssignal zugeführt wird, ist in dem dritten Leuchtenmodul vorgesehen.
  • Bei einem derartigen Aufbau werden die Lichtaussendevorrichtungen in dem ersten und zweiten Leuchtenmodul durch die Betätigung des Schalters deaktiviert. Hierbei kann das dritte Leuchtenmodul in Reihenschaltung mit dem ersten Leuchtenmodul oder dem elektrischen Verbindungskasten verbunden sein.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung eine Schaltungsanordnung in einem Fahrzeug zur Verfügung gestellt, welche aufweist:
    einen elektrischen Verbindungskasten;
    eine erste Schaltung, welche direkt an den elektrischen Verbindungskasten angeschlossen ist, um ein Benachrichtigungssignal zu liefern, das einen Zustand eines Teils des Fahrzeugs anzeigt;
    eine zweite Schaltung, die zur Übertragung des Benachrichtigungssignals ausgebildet ist;
    ein erstes Leuchtenmodul, das an einem ersten Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, und aufweist:
    einen Schalter; und
    eine Verbindungsschaltung, bei welcher die erste Schaltung und die zweite Schaltung entsprechend dem Zustand des Schalters verbunden oder getrennt werden; und
    ein zweites Leuchtenmodul, das an einem zweiten Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, und mit dem elektrischen Verbindungskasten über die erste Schaltung verbunden ist,
    wobei eine Lichtaussendevorrichtung, die Licht aussendet, wenn ihr das Benachrichtigungssignal zugeführt wird, sowohl im ersten Leuchtenmodul als auch im zweiten Leuchtenmodul vorgesehen ist.
  • Weiterhin weist die Schaltungsanordnung darüber hinaus ein drittes Leuchtenmodul auf, das an einem dritten Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, und mit dem elektrischen Verbindungskasten über die erste Schaltung verbunden ist. Eine Lichtaussendevorrichtung, die Licht aussendet, wenn ihr das Benachrichtigungssignal zugeführt wird, ist in dem dritten Leuchtenmodul vorgesehen.
  • Bei einem derartigen Aufbau wird nur die Lichtaussendevorrichtung in dem ersten Leuchtenmodul durch die Betätigung des Schalters deaktiviert. Hierbei kann das dritte Leuchtenmodul in Reihenschaltung mit dem zweiten Leuchtenmodul oder dem elektrischen Verbindungskasten verbunden sein.
  • Bei den voranstehenden Fällen kann das erste Leuchtenmodul ein Kartenleuchtenmodul sein, kann entweder das zweite Leuchtenmodul oder das dritte Leuchtenmodul ein zentrales Leuchtenmodul sein, und kann das andere Modul ein Leuchtenmodul einer hinteren Leseleuchte sein, und kann das Benachrichtigungssignal anzeigen, ob eine Innenleuchte aktiviert ist oder nicht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 ein Schaltbild einer Verbindungsschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Schaltbild einer Verbindungsschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Schaltbild einer Verbindungsschaltung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Schaltbild einer Verbindungsschaltung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ein Schaltbild einer Verbindungsschaltung nach dem Stand der Technik.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, weist eine Schaltungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform einen Verbindungskasten 1 auf, eine Kartenleuchte (erstes Leuchtenmodul) 2, eine zentrale Leuchte (zweites Leuchtenmodul) 3, und eine hintere Leseleuchte (drittes Leuchtenmodul) 4.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Verbindungsschaltung 5, welche die Aufgabe eines Verbinders hat, bei der Kartenleuchte 2 vorgesehen. Ein Löschschalter 6 ist in dieser Verbindungsschaltung 5 vorgesehen. Anders ausgedrückt kann eine Löschschalterschaltung auch die Aufgabe einer Verbindungsschaltung aufweisen. Die Verbindungsschaltung 5 wird durch vier Gruppen von Sammelschienen 7 bis 10 gebildet.
  • Die Verbindungsschaltung 5 ist an Hauptschaltungen 11 bis 13 angeschlossen, welche Hauptkabelbäumen entsprechen, die von dem Verbindungskasten ausgehen. Die Hauptschaltungen werden durch drei Leitungen einer Stromversorgungsschaltung, einer Innenleuchtenschaltung (Benachrichtigungssignalschaltung) 12, und einer Masseschaltung 13 gebildet. Die Innenleuchtenschaltung (die nachstehend als "Innenleuchtenschaltung" bezeichnet wird) 12 entspricht einer Schaltung zum Aussenden von Einschalt/Ausschaltsignalen einer Innenleuchte eines Fahrzeugs.
  • Die Stromversorgungsschaltung 11, die von dem Verbindungskasten 1 kommt, ist direkt über die Verbindungsschaltung 7 an die Stromversorgungsschaltung 14 der Kartenleuchte 2 angeschlossen, die Innenleuchtenschaltung 12 ist von einer Verbindungsschaltung 8 aus sowohl über einen Löschschalter 6 als auch eine Kurzschlußschaltung 9 an eine Innenleuchtenschaltung (Benachrichtigungssignalschaltung) 15 der Kartenleuchte 2 angeschlossen, und weiterhin ist die Masseschaltung 13 direkt an eine Masseschaltung 16 der Kartenleuchte 2 angeschlossen. Ein rechter Kontakt 17 des Löschschalters 6 ist an die Kurzschlußschaltung 9 für die Zwecke der Innenleuchte angeschlossen; ein zentraler Kontakt 18 dieses Löschschalters 6 ist an die Verbindungsschaltung 8 zum Zwecke der Innenleuchte angeschlossen; und ein linker Kontakt 19 dieses Löschschalters 6 stellt einen toten Kontakt dar, der an keine Schaltung angeschlossen ist. Die jeweiligen Leuchten 2 bis 4 können gleichzeitig Licht aussenden, in Reaktion auf Innenleuchtensignale, wobei sie miteinander zusammenarbeiten.
  • Wenn der Löschschalter 6 in Richtung nach links in 1 verschoben wird, wird die Innenleuchtenschaltung 15 deaktiviert, so dass das Innenleuchtensignal nicht an sämtliche Lampen 2 bis 4 übertragen wird. Anders ausgedrückt, wird das Innenleuchtensignal bei sämtlichen Leuchten 2 bis 4 gelöscht, so dass keine dieser Leuchten 2 bis 4 Licht in zusammenwirkender Art und Weise als Innenleuchten aussendet. Dies liegt daran, dass bestimmte Fahrer von Fahrzeugen die Absicht haben können, dass keine dieser Leuchten 2 bis 4 in der zusammenarbeitenden Betriebsart arbeiten soll. Es wird darauf hingewiesen, dass sämtliche in dieser Zeichnung dargestellten Schalter Schiebeschalter sind, die in Richtung nach rechts und links verschoben werden, wie dies durch Pfeile angedeutet ist.
  • Während Lichtaussendevorrichtungen 20 an beiden Seiten des Löschschalters 6 einzeln angeordnet sind, ist eine Elektrodenschaltung 21 jeder der Lichtaussendevorrichtungen 20 direkt an die Stromversorgungsschaltung 14 in Serienschaltung angeschlossen, wogegen die andere Elektrodenschaltung 22 über Schalter 23 an die Innenleuchtenschaltung 15 angeschlossen ist. Wenn jeder der Schalter 23 in Richtung nach links in dieser Figur verschoben wird, wird die andere Elektrodenschaltung 22 jeder der Lichtaussendevorrichtungen 20 an die Masseschaltung 16 angeschlossen, so dass die Lichtaussendevorrichtung 20 unabhängig von dem Löschschalter 6 Licht aussenden kann. Es ist vorzuziehen, dass Elektrodenschaltungen und Verbindungsschaltungen, die in dieser Zeichnung durch gestrichelte Linien dargestellt sind, als Sammelschienen ausgebildet sind.
  • Die drei Schaltungen der Kartenleuchte 2, nämlich die Stromversorgungsschaltung 14, die Innenleuchtenschaltung 15 und die Masseschaltung 16 erstrecken sich über die zentrale Leuchte 3 bis zur hinteren Leseleuchte 4 unter Verwendung von Verdrahtungsleitungen. Die Schaltungen, die hierbei gestrichelt dargestellt sind, werden als Unterverdrahtungskabelbäume eingesetzt, und bestehen vorzugsweise aus einem Flachkabel.
  • Bei der zentralen Leuchte 3 ist eine Elektrodenschaltung 25 einer Lichtaussendevorrichtung 24 direkt an die Stromversorgungsschaltung 14 angeschlossen, und ist die andere Elektrodenschaltung 26 dieser Lichtaussendevorrichtung 24 über einen Schalter 27 an die Innenleuchtenschaltung 15 angeschlossen, so dass die Lichtaussendevorrichtung 24 Licht in Reaktion auf ein Innenleuchtensignal in zusammenarbeitender Art und Weise aussenden kann. Wenn der Schalter 27 in Richtung nach links in dieser Zeichnung verschoben wird, wird die andere Elektrodenschaltung 26 mit der Masseschaltung 16 verbunden, so dass die Lichtaussendevorrichtung 24 unabhängig von dem Löschschalter 6 Licht aussenden kann.
  • Ähnlich wie die Kartenleuchte 2, weist die hintere Leseleuchte 4 zwei Lichtaussendevorrichtungen 28 auf, und die Schaltungsausbildung und der Betriebsablauf dieser hinteren Leseleuchte 4 entspricht jenem der voranstehend geschilderten Kartenleuchte 2. Anders ausgedrückt senden, in dem Anschlußzustand des Schalters 29, der in 1 gezeigt ist, die Lichtaussendevorrichtungen 28 Licht in Zusammenarbeit mit der Innenleuchte aus, wogegen dann, wenn der Schalter 29 nach links verschoben ist, die Lichtaussendevorrichtungen 28 Licht unabhängig von der Innenleuchte aussenden (so dass die hintere Leseleuchte 4 genutzt werden kann).
  • Bei der ersten Ausführungsform ist, da die Löschschalterschaltung auch als die Verbindungsschaltung 5 dient, der herkömmliche Verbinder nicht mehr erforderlich, so dass die Schaltungsanordnung einfach ist, der Raum zur Aufnahme der Schaltung verkleinert werden kann, und darüber hinaus die Zusammenarbeit zwischen den Innenleuchten und sämtlichen Leuchten 2 bis 4 durch den Löschschalter 6 aufgehoben werden kann.
  • 2 zeigt einen Schaltungsaufbau gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Ähnliche Bauteile wie bei der ersten Ausführungsform werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und insoweit erfolgt keine wiederholte Beschreibung.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind Hauptschaltungen 11 bis 13, die von dem Verbindungskasten 1 ausgehen, an eine Verbindungsschaltung (Löschschaltung) 5 angeschlossen, und sind weiterhin an die zentrale Leuchte 3 und die hintere Leseleuchte 4 in Reihenschaltung angeschlossen, so dass nur die Kartenleuchte 2 unabhängig betrieben wird, und nur die Zusammenarbeit einer Innenleuchtenschaltung (Benachrichtigungssignalschaltung) 15 dieser Kartenleuchte 2 gelöscht werden kann.
  • Die drei Leitungen der Hauptschaltungen (nämlich der Stromversorgungsschaltung 11, der Innenleuchtenschaltung 12, und der Masseschaltung 13) sind bis zur hinteren Leseleuchte 4 über die zentrale Leuchte 2 geführt.
  • In Bezug auf die Schaltungsausbildung bei der zentralen Leuchte 3 und der hinteren Leseleuchte 4 wurden daher nur die Unterschaltungen 14 bis 16 von 1 zu den Hauptschaltungen 11 bis 13 geändert, und im übrigen ist der Schaltungsaufbau ähnlich wie in 1.
  • Da die Löschschalterschaltung auch als die Verbindungsschaltung 5 dient, ist der herkömmliche Verbinder nicht mehr erforderlich, so dass die Schaltungsausbildung einfach ist, und der zur Aufnahme der Schaltung erforderliche Raum verkleinert werden kann. Da der Löschschalter 6 der Kartenleuchte 2 betätigt wird, während nur die Kartenleuchte 2 nicht mit der Innenleuchtenschaltung 12 zusammenwirkend zusammenarbeitet, kann selbst in jenem Fall, in welchem das Innenleuchtensignal aktiviert ist, keine Lichtaussendung durch die Lichtaussendevorrichtungen 20 der Kartenleuchte 2 erfolgen. Andere Leuchten als die Kartenleuchte 2, nämlich sowohl die zentrale Leuchte 3 als auch die hintere Leseleuchte 4, werden ständig so betrieben, dass sie mit der Innenleuchtenschaltung 12 zusammenarbeiten, so dass die zentrale Leuchte 3 und die hintere Leseleuchte 4 gleichzeitig Licht aussenden können, wenn die Innenleuchte Licht aussendet. Es wird deutlich, dass sowohl bei der zentralen Leuchte 3 als auch bei der hinteren Leseleuchte 4 jede der Lichtaussendevorrichtungen 24 und 28 unabhängig Licht aussenden kann, durch Verschieben des Schalters 27 und des Schalters 29 in Richtung nach links.
  • 3 zeigt einen Schaltungsaufbau gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Ähnliche Bauteile wie bei der ersten Ausführungsform werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und insoweit erfolgt keine erneute Beschreibung.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind Hauptschaltungen 11 bis 13, die von dem Verbindungskasten 1 herkommen, an eine Verbindungsschaltung (Löschschaltung) 5 angeschlossen, und sind darüber hinaus in Reihenschaltung mit der hinteren Leseleuchte 4 verbunden. Weiterhin sind Unterschaltungen 14 bis 16 der Kartenleuchte 2 bis zur zentralen Leuchte 3 als Unterschaltungen 14 bis 16 der zentralen Leuchte 3 geführt, so dass die Zusammenarbeit einer Innenleuchtenschaltung 15 in der Kartenleuchte 2 und der zentralen Leuchte 3 gleichzeitig aufgehoben werden kann.
  • Wenn ein Löschschalter 6 der Kartenleuchte 2 in dieser Figur nach links verschoben wird, wird die Innenleuchtenschaltung 15 unterbrochen, so dass sowohl die Kartenleuchte 2 als auch die zentrale Leuchte 3 in nicht zusammenwirkender Art und Weise betrieben werden, in Bezug auf die Innenleuchtenschaltung 12, so selbst dann, wenn eine Innenleuchte Licht aussendet, die jeweiligen Lichtaussendevorrichtungen 20 und 24 der Kartenleuchte 2 bzw. der zentralen Leuchte 3 kein Licht aussenden.
  • Der Schaltungsaufbau der Kartenleuchte 2 und der zentralen Leuchte 3 ist ebenso wie bei der ersten Ausführungsform. Die Unterschaltungen 14 bis 16, die von der Kartenleuchte 2 ausgehen, enden bei der zentralen Leuchte 3, so dass die Kartenleuchte 2 nicht direkt an die hintere Leseleuchte 4 angeschlossen ist. Die Hauptschaltungen 11 bis 13 sind direkt mit der hinteren Leseleuchte 4 verbunden.
  • Entsprechend der Betätigung des Löschschalters 6 kann daher die Zusammenarbeit der Innenleuchtenschaltung 15 in der Kartenleuchte 2 und der zentralen Leuchte 3 gelöscht werden, während die Zusammenarbeit der hinteren Leseleuchte 4 aufrechterhalten bleibt, unabhängig von der Betätigung des Löschschalters 6.
  • 4 zeigt einen Schaltungsaufbau gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Gleiche Bauteile wie bei der ersten Ausführungsform sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und insoweit erfolgt keine wiederholte Beschreibung.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind Hauptschaltungen 11 bis 13, die von dem Verbindungskasten 1 herkommen, an eine Verbindungsschaltung (Löschschaltung) 5 angeschlossen, und sind weiterhin mit der zentralen Leuchte 3 in Reihenschaltung verbunden. Weiterhin erstrecken sich Unterschaltungen 14 bis 16 der Kartenleuchte 2 bis zur hinteren Leseleuchte 4, so dass die Zusammenarbeit einer Innenleuchtenschaltung 15 in der Kartenleuchte 2 und der hinteren Leseleuchte 4 gleichzeitig aufgehoben werden kann.
  • Der Schaltungsaufbau sowohl der Kartenleuchte 2 als auch der hinteren Leseleuchte 4 ist ebenso wie bei der ersten Ausführungsform. Die Unterschaltungen 14 bis 16, die von der Kartenleuchte 2 ausgehen, enden bei der hinteren Leseleuchte 4, so dass die Kartenleuchte 2 nicht direkt mit der zentralen Leuchte 3 verbunden ist. Die Hauptschaltungen 11 bis 13 sind direkt an die zentrale Leuchte 3 angeschlossen.
  • Entsprechend der Betätigung des Löschschalters 6 kann daher die Zusammenarbeit der Innenleuchtenschaltung 15 in der Kartenleuchte 2 und der hinteren Leseleuchte 4 gelöscht werden, wobei die Zusammenarbeit der zentralen Leuchte 3 beibehalten bleibt, unabhängig von der Betätigung des Löschschalters 6.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle, bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben, jedoch werden Fachleuten auf diesem Gebiet verschiedene Änderungen und Modifikationen aufgrund der hier geschilderten Lehre auffallen. Derartige Änderungen und Modifikationen, die offensichtlich sind, werden so angesehen, dass sie vom Wesen und Umfang der Erfindung umfasst sind, die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben.
  • So können beispielsweise die Lichtaussendevorrichtungen 20, 24 und 28 Glühlampen sein, LEDs elektronischer Bauteile, und dergleichen. Sammelschienen und Kabelbäume können wahlweise bei jeder der Schaltungen entsprechend dem erforderlichen Schaltungsaufbau eingesetzt werden. Die jeweiligen Schalter sind nicht auf den voranstehend geschilderten Schiebeschalter beschränkt.
  • Die jeweiligen Leuchtenmodule sind nicht auf solche Module beschränkt, die als Dachhimmelleuchten des Fahrzeugs ausgelegt sind, sondern können auch durch Einsatz von Leuchten verwirklicht werden, die um ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs herum vorgesehen sind, und durch andere Arten von Leuchten. Anstelle der Innenleuchtenschaltung 12 können andere Benachrichtigungssignalschaltungen vorgesehen sein, um beispielsweise den Zustand eines Fensters oder den Reifendruck anzuzeigen.
  • In Bezug auf die erste und zweite Ausführungsform kann die hintere Leseleuchte weggelassen werden.

Claims (8)

  1. Schaltungsanordnung für Fahrzeuge, bei welcher vorgesehen sind: ein elektrischer Verbindungskasten; eine erste Schaltung, die direkt an den elektrischen Verbindungskasten angeschlossen ist, um ein Benachrichtigungssignal zu liefern, das einen Zustand eines Teils des Fahrzeugs anzeigt; eine zweite Schaltung, die zur Übertragung des Benachrichtigungssignals ausgebildet ist; ein erstes Leuchtenmodul, das an einem ersten Teil des Fahrzeugs vorgesehen ist, und aufweist: einen Schalter; und eine Verbindungsschaltung, bei welcher die erste Schaltung und die zweite Schaltung entsprechend dem Zustand des Schalters verbunden oder getrennt sind; und ein zweites Leuchtenmodul, das an einem zweiten Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, und an das erste Leuchtenmodul über die zweite Schaltung angeschlossen ist, wobei eine Lichtaussendevorrichtung, die Licht aussendet, wenn ihr das Benachrichtigungssignal zugeführt wird, sowohl im ersten Leuchtenmodul als auch im zweiten Leuchtenmodul vorgesehen ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Leuchtenmodul an einem dritten Teil des Fahrzeugs vorgesehen ist, und mit dem ersten Leuchtenmodul über die zweite Schaltung verbunden ist, wobei eine Lichtaussendevorrichtung, die Licht aussendet, wenn ihr das Benachrichtigungssignal zugeführt wird, in dem dritten Leuchtenmodul vorgesehen ist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein drittes Leuchtenmodul, das an einem dritten Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, und mit dem ersten Leuchtenmodul über die erste Schaltung verbunden ist, wobei eine Lichtaussendevorrichtung, die Licht aussendet, wenn ihr das Benachrichtigungssignal zugeführt wird, in dem dritten Leuchtenmodul vorgesehen ist.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leuchtenmodul ein Kartenleuchtenmodul ist; entweder das zweite Leuchtenmodul oder das dritte Leuchtenmodul ein zentrales Leuchtenmodul ist; das andere Modul unter dem zweiten Leuchtenmodul und dem dritten Leuchtenmodul ein hinteres Leseleuchtenmodul ist; und das Benachrichtigungssignal anzeigt, ob eine Innenleuchte aktiviert ist.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leuchtenmodul ein Kartenleuchtenmodul ist; entweder das zweite Leuchtenmodul oder das dritte Leuchtenmodul ein zentrales Leuchtenmodul ist; das andere Modul unter dem zweiten Leuchtenmodul und dem dritten Leuchtenmodul ein hinteres Leseleuchtenmodul ist; und das Benachrichtigungssignal anzeigt, ob eine Innenleuchte aktiviert ist.
  6. Schaltungsanordnung für Fahrzeuge, wobei vorgesehen sind: ein elektrischer Verbindungskasten; eine erste Schaltung, welche direkt an den elektrischen Verbindungskasten angeschlossen ist, um ein Benachrichtigungssignal zu liefern, das einen Zustand eines Teils des Fahrzeugs anzeigt; eine zweite Schaltung, die zur Übertragung des Benachrichtigungssignals ausgebildet ist; ein erstes Leuchtenmodul, das an einem ersten Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, und aufweist: einen Schalter; und eine Verbindungsschaltung, bei welcher die erste Schaltung und die zweite Schaltung entsprechend dem Zustand des Schalters verbunden oder getrennt sind; und ein zweites Leuchtenmodul, das an einem zweiten Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, und an den elektrischen Verbindungskasten über die erste Schaltung angeschlossen ist; wobei eine Lichtaussendevorrichtung, die Licht aussendet, wenn ihr das Benachrichtigungssignal zugeführt wird, sowohl im ersten Leuchtenmodul als auch im zweiten Leuchtenmodul vorgesehen ist.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Leuchtenmodul vorgesehen ist, das an einem dritten Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, und an dem elektrischen Verbindungskasten über die erste Schaltung angeschlossen ist, wobei eine Lichtaussendevorrichtung, die Licht aussendet, wenn ihr das Benachrichtigungssignal zugeführt wird, in dem dritten Leuchtenmodul vorgesehen ist.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leuchtenmodul ein Kartenleuchtenmodul ist; entweder das zweite Leuchtenmodul oder das dritte Leuchtenmodul ein zentrales Leuchtenmodul ist; das andere unter dem zweiten Leuchtenmodul und dem dritten Leuchtenmodul ein hinteres Leseleuchtenmodul ist; und das Benachrichtigungssignal anzeigt, ob eine Innenleuchte aktiviert ist.
DE102004029931.5A 2003-06-20 2004-06-21 Verbindungsschaltung für Leuchtenmodule Expired - Fee Related DE102004029931B4 (de)

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