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Die
Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren
Tisch, insbesondere einen Arbeitstisch, mit zwei im Abstand voneinander
angeordneten teleskopisch verstellbaren Seitenteilen und einem beide
Seitenteile stabilisierenden doppel-T-förmigen Joch nach der deutschen
Patentanmeldung Akz. 103 38 750.1.
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In
der noch unveröffentlichten
deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 103 38 750.1 wird
vorgeschlagen, dass jedes Seitenteil mindestens zwei Hubsäulen aus
mindestens drei teleskopierenden Hubrohren besitzt, die in einem
Grundgestell sitzen und gemeinsam mit dem hohlen Grundgestell einen
geschlossenen Druckraum für
eine pneumatische Höhenverstellung
bilden. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist in Reihe zu den
Hubsäulen
eines Seitenteils mindestens eine Führungssäule angeordnet, die mindestens
aus zwei teleskopierenden Führungsrohren
zusammengesetzt ist und im Grundgestell gasdicht zu diesem sitzt.
Vorteilhafter Weise besitzt ein Seitenteil zwei Hubsäulen und
eine zwischenliegende Führungssäule.
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Gemäß der Hauptanmeldung
werden beide Seitenteile von einer Gleichlaufwelle überspannt.
An den Enden der Gleichlaufwelle sind, winkelabhängig fluchtend, zwei Ritzel
angeschweißt,
die in an den inneren Führungsrohren
befestigten Ketten eingreifen. Bei einer Höhenverstellung können sich
somit beide Seiten des Tisches im Gleichlauf und folglich um den gleichen
Betrag verstellen. Damit ist ständig
die Parallelverschiebung der Tischplatte garantiert.
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Obwohl
an sich der in der Hauptanmeldung beschriebene Gleichlauf-Verstellmechanismus
anstandslos arbeitet, wird in dieser Zusatzanmeldung alternativ
zu dem Kettentrieb vorgeschlagen, eine seilbetriebene Parallelführung für die Höhenverstellung
des Tisches einzusetzen, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist.
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Es
hat sich nämlich
gezeigt, dass der vorgeschlagene Kettentrieb für die Höhenverstellung eines Tisches
unter Berücksichtigung
der fertigungstechnischen Ausrüstung
eines Herstellers und der damit verbundenen Herstellungskosten nicht
immer optimal ist.
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Die
seilzugbetriebene Parallelführung
ist technisch gleichwertig zu der vorbeschriebenen Parallelführung einsetzbar.
Sie erfüllt
die gleichen Aufgaben; nämlich
für einen
Tisch der eingangs charakterisierten Gattung bei der Höhenverstellung
auf beiden Seiten eines Tisches die gleichen Verschiebewege zuzulassen,
somit ein Verkanten und Klemmen sowie eine Schrägstellung der Tischplatte zu
verhindern und außerdem
die eingestellte Höhe
zu arretieren.
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Mit
beiden Varianten ist eine Höhenverstellung
von ca. 650mm möglich.
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Die
fertigungstechnische Ausrüstung
des Herstellers und die damit verbundenen Herstellungskosten bestimmen
daher vordergründig
die Auswahl des jeweiligen Zugmechanismus.
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Die
Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden.
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In
den zugehörigen
Zeichnungen zeigen:
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1 einen
höhenverstellbaren
Tisch in niedrigster und höchster
Einstellung der Tischplatte,
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2 eine
vormontierte Baueinheit: Säulen, komplett,
und ein komplett aufgebautes Tischgestell,
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3 eine
Vorderansicht des kompletten Tischgestells mit vergrößerter Darstellung
der funktionswichtigen Bauelemente und Baugruppen in verschiedenen
Schnittebenen,
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4 eine
Draufsicht auf das komplette Tischgestell mit vergrößerter Darstellung
der funktionswichtigen Bauelemente und Baugruppen,
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5 eine
Ansicht einer Seite des Tischgestells mit vergrößerter Darstellung der funktionswichtigen
Bauelemente und Baugruppen und Einbaulage einer Führungssäule zwischen
Grundgestell und Joch,
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6 eine
Draufsicht auf ein Seiltrommelpaar, die Seilführung, ein Zahnradpaar, eine
Gesperre- und Zahnradlagerung, einen Schnitt durch das Seiltrommelpaar,
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7 eine
Darstellung einer Führungssäule ohne
Höhenverstellung,
für geringste
Tischhöhe
mit vergrößerter Darstellung
der funktionswichtigen Bauelemente und Baugruppen in Vorder- und
Seitenansicht sowie Draufsicht und
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8 eine
Darstellung einer Führungssäule in größter Höhenverstellung,
für größte Tischhöhe mit vergrößerter Darstellung
der funktionswichtigen Bauelemente und Baugruppen an besonderen
Stellen.
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In
der 1 ist ein höhenverstellbarer
Tisch, komplett, in niedrigster (unten) und höchster (oben) Einstellung der
Tischebene perspektivisch dargestellt. Am oberen Ende äußerer Hub rohre
von Hubsäulen 1 und äußerer Führungsrohre
von Führungssäulen 60 sorgt
ein doppel-T-förmiges
Joch 3 für
ausreichende Formstabilität.
Zwei neigungsverstellbare Tischplatten 4 befinden sich
in unterschiedlicher Winkelstellung. Eine vordere Tischplatte 5 ist
eben auf einer Befestigungsplatte 7 befestigt. Die beiden
hinteren Tischplatten 4 lassen sich gleichfalls in eine
ebene Position stellen, wodurch die Tischplatte 4, 5 insgesamt
vergrößert wird.
Geneigt bilden die Tischplatten 4 beispielsweise einen
Vorlagenhalter oder eine Monitorstellfläche.
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2 zeigt
rechts eine vormontierte Baueinheit Säulen 1, 2 komplett.
In eine Aufnahme 11 sind außen zwei Hubsäulen 1 und
in der Mitte eine Führungssäule 60 eingesteckt
und mit der Aufnahme 11 verschweißt. Links davon ist ein komplettes
Tischgestell dargestellt. Es entsteht, indem in ein Grundgestell 12 Säulen 1, 60,
komplett, gesteckt werden. Jede Hubsäule 1 besteht zusammengesteckt
aus einem äußeren Teleskoprohr 1a,
einem mittleren Teleskoprohr 1b und einem inneren Teleskoprohr 1c.
Hingegen besteht eine Führungssäule 60 aus
einem äußeren Führungsrohr 65,
in das lediglich ein inneres Führungsrohr 61 geschoben
ist. Von unten werden alle sechs Säulen 1, 60 mit
dem Grundgestell 12 verschraubt. Sechs Bohrungen 13 in
dem doppel-T-förmigen
Joch 3, vollständig,
nehmen die oberen Enden der äußeren Teleskoprohre 1a, 65 der
Säulen 1, 60 auf.
Damit wird das Grundgestell 12 mit den angeschraubten sechs
Säulen 1, 60 in
Verbindung mit dem aufgesetzten doppel-T-förmigen Joch 3 zu einer sehr
verwindungssteifen Baueinheit Tischgestell.
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3 zeigt
in der Vorderansicht die Anordnung einer Führungssäule 60 im Grundgestell 12 und im
doppel-T-förmigen
Joch 3. In den vergrößerten Darstellungen
sind eine Verschraubung 85, ein Gleiter 84, eine
Fußdichtung 77 am
unteren Teil der Führungssäule 60 und
eine Auflagefläche 65c des
Lagerbleches für
eine obere Umlenkrolle 63 am oberen Teil der Führungssäule 60 zu
sehen. Durch die Verschraubung 85 und den Kontakt der Auflagefläche 65c des
Lagerbleches für
die obere Umlenkrollen 63 mit dem doppel-T-förmigen Joch 3 sind
das Grundgestell 12, das doppel-T-förmiges Joch 3 und
die beiden Führungssäulen 60 fest
miteinander zum kompletten Tischgestell verbunden.
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Im
Schnitt B-B ist die Lage eines Seiltrommelrades 71, eines
Sperrrades 70 und eines Sperrstücks 69 zueinander
dargestellt. Außerdem
ist die Form des Sperrstücks 69 mit
zwei Sperransätzen 69b,
einer Ausnehmung 69c für
ein Bowdenzugnippel 82a und zwei zum Betrachter weisenden
Sperrstücklagerbolzen 69a erkennbar.
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In
Ansicht in Richtung C sind eine Abdeckplatte 67 und die
Schrauben zum Verbinden eines Lagerbocks 68 mit der Abdeckplatte 67 und
dem doppel-T-förmigen
Joch 3 dargestellt.
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In 4 ist
in der Draufsicht, vor allem in den vergrößerten Darstellungen, die Anordnung
der beiden Führungssäulen 60 im
Grundgestell 12 und im doppel-T-förmigen Joch 3 und
der Verlauf von Trum 75 und Trum 76 der beiden
Seilschlaufen zu sehen. Das Grundgestell 12 ist insofern
schematisiert dargestellt, als die abgerundete Form nach den 1 und 2 durch
eine rechtwinkelige Form ersetzt ist. Mit 1 sind die Hubsälen bezeichnet.
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5 zeigt
eine Seite des Tischgestells mit vergrößerter Darstellung der funktionswichtigen
Bauelemente und Baugruppen und Einbaulage einer Führungssäule 60 zwischen
Grundgestell 2 und doppel-T-förmigem Joch 3 sowie
den Verlauf der jeweiligen Trum 75, 76 über eine
untere Umlenkrolle 64 und zwei obere Umlenkrollen 63.
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6 zeigt
das in das doppel-T-förmigen Joch 3 montierte
Seiltrommelpaar 78 im Schnitt, eine Schraubachse 72 in
der Mitte zweier Seiltrommeln 78, das Seiltrommelrad 71 zwischen
den Seiltrommeln 78, die Lagerung des Seiltrommelpaares 78 mittels
einer Steckachse 73, deren Sicherung gegen axiale Verschiebung
durch die Abdeckplatte 67, die Befestigung des Lagerbockes 68 und
der Abdeckplatte 67 durch Schrauben 86, den Verlauf
der jeweiligen Trum 75, 76 über beide Seiltrommeln 78,
eine Befestigung eines Trum 76 mittels eines Nippels 74 am
Ende des Trum 76 über
einen Schlitz in der Seiltrommel 78, die Lagerung des Sperrrades 70 über eine
Sperrradwelle 70a und des Sperrstücks 69 über die
beiden Sperrstücklagerbolzen 69a im
Lagerbock 68. Außerdem
sind die Anordnung einer Druckfeder 81, eines Bowdenzuges 82,
eines Bowdenzugnippels 82a sowie des Sperrstücks 69 zum
Sperrrad 70 zu erkennen.
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In 7 ist
eine Führungssäule 60 ohne
Höhenverstellung,
für geringste
Tischhöhe
dargestellt. In den vergrößerten Darstellungen
ist die Lage eines inneren Führungsrohres 61 zu
einem äußeren Führungsrohr 65,
der Einsatz in einem äußeren Führungsrohr 65a,
die Lagerung der unteren Umlenkrolle 64 mittels eines Lagerbolzens 80 in
einem Einsatz 65a, der Verlauf der beiden Trum 75, 76 zwischen den
Führungsrohren über die
untere Umlenkrolle 64 und die beiden oberen Umlenkrollen 63,
die Anlage des Nippels 74 an der Innenwand der inneren
Führungsrohres 61 sowie
die Lage des Trum 75 in einem Schlitz 61c im inneren
Führungsrohr
zu sehen. Außerdem
ist die Anordnung eines Führungsringes 66 auf
dem unteren Teil des inneren Führungsrohrs 61 zu
erkennen.
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8 zeigt
eine Führungssäule 60 in
maximaler Höhenverstellung,
für die
größte Tischhöhe. Gegenüber der 7 ist
lediglich die Lage des inneren Führungsrohres 61 gegenüber dem äußeren Führungsrohr 65 und
mithin der Verlauf der Trum 75,76 verschieden.
Daher ist eine eingehendere Beschreibung nicht erforderlich.
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Im
Folgenden soll der Zusammenbau des höhenverstellbaren Tisches, des
Seilantriebs und dessen Wirkungsweise des näher beschrieben werden. Die
zwei Seiltrommeln 78 und zwischen ihnen ein Zahnrad, das
Seiltrommelrad 71, sind auf eine Schraubachse 72 aufgesteckt
und fest miteinander verschraubt. Das so erzeugte Seiltrommelpaar 78 ist auf
der Steckachse 73 drehbar gelagert, die in die Bohrungen
in der Mitte des Jochs 13 eingeschoben ist.
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In
je zwei Schlitze in beiden Seiltrommeln 78 sind die vier
Nippel 74 an den Enden von zwei Seilen eingehängt. So
ist je eine Seiltrommel 78 mit einer Seilschlaufe verbunden.
Die beiden Enden eines Seils sind so um je eine Seiltrommel 78 gewunden, dass
bei einer festgelegten Drehrichtung das eine Ende aufgewickelt und
das andere Ende ebensoviel abgewickelt wird. Durch die Nippel 74 wird
an einer bestimmten Stelle beider Seilschlaufen ein Festpunkt erzeugt.
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Durch
das gleichmäßige Auf-
und Abwickeln bei der Drehung des Seiltrommelpaares verändert sich
die Lage der Festpunkte auf beiden Seilschlaufen bezüglich der
Drehachse des Seiltrommelpaares, während die Länge der beiden Seilschlaufen
unverändert
bleibt.
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Zwischen
dem Grundgestell 12 und dem Joch 3 ist in der
Mitte zwischen den beiden Hubsäulen 1 an
jeder Seite des Grund gestells 12 die Führungssäule 60 eingesetzt
und verschraubt. Die Unterseiten der Lagerbleche für die beiden
oberen Umlenkrollen 65b sichern die Lage des Joches 3.
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Die
Führungssäule 60 besteht
aus zwei konzentrisch ineinander geschobenen Rohren, dem inneren
Führungsrohr 61 und
dem äußeren Führungsrohr 65.
Zwischen den beiden Rohren ist ein Zwischenraum.
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Der
Führungsring 66,
der nahe dem unteren Ende des inneren Führungsrohres 61 fest
mit diesem verbunden ist, füllt
den Zwischenraum aus und gibt dem inneren Führungsrohr 61 durch
sein Gleiten an der Innenwand des äußeren Führungsrohres 65 die nötige Führung bei
der Höhenverstellung.
Am oberen Ende werden die inneren Führungsrohre 61, über ihre
gemeinsame Befestigung an der Tischplatte 5, durch die
Hubrohre 1 geführt.
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Am
oberen Ende des äußeren Führungsrohres 65 sind
die zwei Lagerbleche 65b angeschweißt. In ihnen ist der Lagerbolzen 79 befestigt,
auf dem sich die beiden oberen Umlenkrollen 63 drehen können. Mit
dem unteren Ende des äußeren Führungsrohres 65 ist
der Einsatz 65a fest verbunden. Der Einsatz 65a ist
so gestaltet, dass er den Lagerbolzen 80 aufnehmen kann,
auf dem die untere Umlenkrolle 64 drehbar gelagert ist.
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Die
beiden Seile jeder Seilschlaufe sind über die beiden oberen Umlenkrollen 63 an
jeder Führungssäule 60 in
den Zwischenraum zwischen dem inneren Führungsrohr 61 und äußerem Führungsrohr 65 und
das Schlaufenende um die untere Umlenkrolle 64 gelegt.
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Die
der Umlenkrolle 64 abgewandte Seite des Nippels 74,
der den Festpunkt auf der Drahtseilschlaufe bildet, ist auf der Innenseite
des inneren Führungsrohres 61 am
Ende eines Schlitzes 61c an das untere Ende des inneren
Führungsrohres 61 geklemmt.
Das Seil ist durch Verbiegen einer Lasche 61b an einer
Seite des Schlitzes 61c nach dem Einlegen am inneren Führungsrohr 61 festgelegt.
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Wird
durch Drehung des Seiltrommelpaares an dem Trum 75 der
Seilschlaufe gezogen, der aus dem inneren Führungsrohr 61 heraus
kommt, wird das innere Führungsrohr 61,
aus dem äußeren Führungsrohr 65 heraus,
nach oben bewegt. Gleichzeitig gibt durch die oben beschriebene
Windung der Seile um die Seiltrommeln 78 der andere Trum 76 um
den gleichen Weg nach. Damit sind die inneren Führungsrohre 61 auf
beiden Seiten des Gestells ständig zwangsgeführt und
werden um den gleichen Weg verschoben. Analog zwangsgeführt erfolgt
das Bewegen nach unten.
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In
das zwischen den Seiltrommeln 78 geklemmte Seiltrommelrad 71 greift
das Sperrrad 70 ein. In das Sperrrad 70 greift
wiederum das Sperrstück 69 ein.
Das Sperrstück 69 hat
zwei Ansätze 69b,
die so gestaltet sind, dass sie in zwei nebeneinander liegende Zahnlücken passen
und so die Bewegung des Sperrrades 70 sperren. Damit wird
die Drehung des Seiltrommelpaares verhindert und die Tischplatte
in der gewünschten
Höhe arretiert.
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Durch
seitliche Verschiebung mittels eines Bowdenzuges 82 gegen
die Kraft einer Druckfeder 81 wird das Sperrstück 69 außer Eingriff
mit dem Sperrrad 70 gebracht und so dessen Drehung und damit
die Höhenverstellung
der Tischplatte ermöglicht.
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In
dem Lagerbock 68, der mit dem Joch 3 verschraubt
ist, sind das Sperrrad 70 und die beiden Bolzen 69a am
Sperrstück 69 gelagert.
Wellensicherungsringe 83 begrenzen die seitliche Verschiebung.
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Ein
freies Wellenende 70a des Sperrrades 70 kann für den Anschluss
eines Handbetätigungselementes
oder eines elektromotorischen Antriebes zur Höhenverstellung genutzt werden.
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Die
Seile beider Seilzüge
können
nach einer Ausprägung
auf eine gemeinsame Seiltrommel (78) gewickelt sein.
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Auch
können
zwei Seiltrommeln mit je einem Seiltrommelrad achsparallel zueinander
angeordnet und über
ein hierzu geeignet gelagertes Sperrrad wirkverbunden sein.
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Für den Fall,
dass der Antrieb von Hand oder elektromotorisch erfolgt, ist vorgesehen,
durch eine entsprechende Einrichtung zunächst das Gesperre zu entriegeln.
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- 1
- Hubsäule
- 1a
- äußeres Hubrohr
- 1b
- mittleres
Hubrohr
- 1c
- inneres
Hubrohr
- 3
- doppel-T-förmiges Joch
- 4,
5
- Tischplatte
- 7
- Befestigungsplatte
- 11
- Aufnahme
- 12
- Grundgestell
- 13
- Bohrung
im Joch
- 60
- Führungssäule
- 61
- inneres
Führungsrohr
- 61b
- Lasche
am inneren Führungsrohr
- 61c
- Schlitz
im inneren Führungsrohr
- 63
- Obere
Umlenkrolle
- 64
- Untere
Umlenkrolle
- 65
- Äußeres Führungsrohr
- 65a
- Einsatz
im äußeren Führungsrohr
- 65b
- Lagerblech
für Umlenkrolle
- 65c
- Auflagefläche des
Lagerbleches
- 66
- Führungsring
- 67
- Abdeckplatte
- 68
- Lagerbock
- 69
- Sperrstück
- 69a
- Sperrstücklagerbolzen
- 69b
- Sperransätze
- 69c
- Ausnehmung
für Bowdenzugnippel
- 70
- Sperrrad
- 70a
- Sperrradwelle
- 71
- Seiltrommelrad
- 72
- Schraubachse
- 73
- Steckachse
- 74
- Nippel
- 75
- Hochziehender
Trum
- 76
- Hubbewegung
sichernder Trum
- 77
- Fußdichtung
- 78
- Seiltrommel
- 79
- Lagerbolzen
für obere
Umlenkrolle
- 80
- Lagerbolzen
für untere
Umlenkrolle
- 81
- Druckfeder
- 82
- Bowdenzug
- 82a
- Bowdenzugnippel
- 83
- Wellensicherungsring
- 84
- Gleiter
- 85
- Verschraubung
- 86
- Schrauben
für Abdeckung
und Lagerbock