ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Festplattenaufzeichnungsgerät zu liefern,
das es dem Nutzer ermöglicht,
eine Zielszene, die er zu betrachten wünscht, schnell zu finden, und
das eine verbesserte Handhabbarkeit beim Suchen nach der Zielszene
liefert.
Ein
Festplattenaufzeichnungsgerät
gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Lesevorrichtung,
um auf Videobilder bezogene Daten von einem Aufzeichnungsmedium,
das als auf Bilder bezogene Informationsdateien Serien der auf die
Videobilder bezogenen darauf aufgezeichneten Daten besitzt, zu lesen;
eine Videosignalerzeugungsvorrichtung, um Videosignale für die Wiedergabe
der Videobilder auf einer Anzeige auf der Basis der auf die Videobilder
bezogenen Daten, die durch die Lesevorrichtung gelesen werden, zu
erzeugen; eine Wiedergabesteuervorrichtung, um die Lesevorrichtung
und die Videosignalerzeugungsvorrichtung für die Wiedergabe der Videobilder
auf der Anzeige zu steuern; und eine Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung,
um unter der Steuerung der Wiedergabesteuervorrichtung eine Schnellvorlaufwiedergabe
der Videobilder in einer Serie von periodischen Wiedergabezonen
in einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit durchzuführen, wobei jede periodische
Wiedergabezone als ein vorbestimmtes Referenzzeitintervall dient, während Videobilder
in anderen als den periodischen Wiedergabezonen gemäß einem
Verhältnis
der Schnellvorlaufgeschwindigkeit zum vorbestimmten Referenzzeitintervall übersprungen
werden.
Darin
ist, wenn die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung ein erstes Mal
eine Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in einer ersten Serie
von periodischen Wiedergabezonen bei einer ersten Schnellvorlaufgeschwindigkeit
durchführt,
und danach mit derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit eine zweite
Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in einer zweiten Serie
periodischer Wiedergabezonen durchführt, dann die zweite Serie
der periodischen Wiedergabezonen frei von einer Überlappung mit der ersten Serie
von periodischen Wiedergabezonen.
Gemäß dem Festplattenaufzeichnungsgerät, das eine
solche Konfiguration aufweist, sind in dem Fall, bei dem dieselbe,
auf die Videobilder bezogene Datei wie sie bei der ersten Schnellvorlaufwiedergabe
mit einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit wiedergegeben wurde, bei
der zweiten Schnellvorlaufweisergabe mit derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit wiedergegeben
wird, die Videobilder, die von der zweiten Schnellvorlaufwiedergabe
wiedergegeben werden, frei von einer Überlappung mit solchen, die durch
die erste Schnellvorlaufwiedergabe wiedergegeben werden, während Videobilder,
die bei der ersten Schnellvorlaufwiedergabe nicht wiedergegeben wurden,
durch die zweite Schnellvorlaufwiedergabe wiedergegeben werden.
Somit kann, ohne dass ein Nutzer die Schnellvorlaufgeschwindigkeit ändern muss,
eine Zielszene durch die wiederholte Schnellvorlaufwiedergabe mit
derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit gefunden werden.
Vorzugsweise
ist, wenn die zweite Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder mit
derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit wie bei der ersten Schnellvorlaufwiedergabe
durchgeführt
wird, die zweite Serie der periodischen Wiedergabezonen äqui valent
zur ersten Serie der periodischen Wiedergabezonen und in der Position
um eine vorbestimmte Verschiebegröße gegenüber dieser verschoben.
Weiterhin
ist es vorteilhaft, wenn die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung
die Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit,
die aus den vielen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten ausgewählt wird,
durchführen
kann.
Weiter
ist es vorteilhaft, wenn das Festplattenaufzeichnungsgerät weiter
einen Schnellvorlaufwiedergabespeicher umfasst, um Daten, die jeweils die
vielen Serien periodischer Referenzwiedergabezonen für eine Schnellvorlaufwiedergabe
der Videobilder anzeigen, vorbereitend zu speichern, wobei jede
periodische Referenzwiedergabezone in jeder der Serien von periodischen
Referenzwiedergabezonen als Referenzzeitintervall dient, wobei jede
der vielen Serien periodischer Referenzwiedergabezonen festgesetzt
wird, wobei eine Startposition jeder der auf die Videobilder bezogenen
Informationsdateien als ein Basispunkt verwendet wird, wobei die
vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen entsprechend
den vielen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten jeweils in einer Art
festgesetzt werden, dass die vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen
von einer gegenseitigen Überlappung
frei sind, und wobei die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung die
Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit
ausführt,
die aus den vielen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten in einer der
vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen, die im Schnellvorlaufwiedergabespeicher
gespeichert sind, und die der ausgewählten Schnellvorlaufgeschwindigkeit entsprechen,
ausgewählt
werden, wobei jede periodische Wiedergabezone in einer der vielen
Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen als Referenzzeitintervall
dient.
Gemäß dem Festplattenaufzeichnungsgerät, das eine
solche Konfiguration aufweist, werden in einem Fall, bei dem dieselbe
auf die Videobilder bezogene Datei wie sie sie bei der ersten Schnellvorlaufwiedergabe
mit einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit wiedergegeben wurde, in
der zweiten Schnellvorlaufwiedergabe mit einer anderen Schnellvorlaufgeschwindigkeit
wiedergegeben wird, die Videobilder in einem der vorbereitend festgelegten
Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen, die einer Geschwindigkeit
der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten entsprechen, so wiedergegeben,
dass sie frei von einer Überlappung
mit jeder der anderen vorbereitend festgesetzten Serien der periodischen
Referenzwiedergabezonen, die jeder der anderen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten
entsprechen, sind. Somit sind die Videobilder, die bei der zweiten
Schnellvorlaufwiedergabe wiedergegeben werden, frei von einer Überlappung
mit solchen, die bei der ersten Schnellvorlaufwiedergabe wiedergegeben
werden, während
Videobilder, die bei der ersten Schnellvorlaufwiedergabe nicht wiedergegeben
werden, durch die zweite Schnellvorlaufwiedergabe wiedergegeben
werden. Somit kann in dem Fall, bei der die Schnellvorlaufwiedergabevorgänge in einer
auf die Videobilder bezogenen Datei mit verschiedenen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten
wiederholt werden, um eine Zielszene aus derselben auf die Videobilder
bezogenen Datei zu finden, es vermieden werden, nutzlos nicht benötigte Videobilder
wiederzugeben, um somit die Wahrscheinlichkeit des Findens einer
Zielszene zu erhöhen.
Ein
Festplattenaufzeichnungsgerät
gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Lesevorrichtung,
um auf Videobilder bezogene Daten von einem Aufzeichnungsmedium, das
als auf Bilder bezogene Informationsdateien darauf aufgezeichnete
Serien der auf die Videobilder bezogenen Daten besitzt, zu lesen;
eine Videosignalerzeugungsvorrichtung, um Videosignale für die Wiedergabe
der Videobilder auf einer An zeige auf der Basis der auf die Videobilder
bezogenen Daten, die durch die Lesevorrichtung gelesen werden, zu
erzeugen; eine Wiedergabesteuervorrichtung, um die Lesevorrichtung
und die Videosignalerzeugungsvorrichtung für die Wiedergabe der Videobilder
auf der Anzeige zu steuern; eine Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung,
um unter der Steuerung der Wiedergabesteuervorrichtung eine Schnellvorlaufwiedergabe der
Videobilder in einer Serie von periodischen Wiedergabezonen in einer
Schnellvorlaufgeschwindigkeit durchzuführen, wobei jede periodische
Wiedergabezone als ein vorbestimmtes Referenzzeitintervall dient,
während
Videobilder in anderen als den periodischen Wiedergabezonen gemäß einem
Verhältnis
der Schnellvorlaufgeschwindigkeit zum vorbestimmten Referenzzeitintervall übersprungen
werden, eine Bedienvorrichtung, die von einem Nutzer zu bedienen
ist, um eine Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in einer beliebigen
der auf die Videobilder bezogenen Informationsdateien, die auf dem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet sind, anzuweisen; und einen Schnellvorlaufwiedergabespeicher, um
Daten, die die vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen
für die
Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder anzeigen, vorbereitend
zu speichern, wobei jede periodische Referenzwiedergabezone in jeder
der Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen als das Referenzzeitintervall dient.
Darin
kann die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung die Schnellvorlaufwiedergabe
der Videobilder in einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit, die aus den
vielen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten ausgewählt wird, durchführen.
Darin
wird jede der vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen
festgelegt, wobei eine Startposition jeder der auf die Videobilder
bezogenen Informationsdateien als ein Basispunkt verwendet wird.
Darin
werden die vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen
jeweils entsprechend den vielen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten
in einer Art festgesetzt, dass die vielen Serien der periodischen
Referenzwiedergabezonen frei von einer gegenseitigen Überlappung
sind.
Darin
werden [1] in dem Fall, bei dem nach einer erstmaligen Schnellvorlaufwiedergabe
der Videobilder in einer der auf die Videobilder bezogenen Informationsdateien
in einer ersten der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten eine zweite
Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in derselben, auf die Videobilder
bezogenen Informationsdateien mit einer beliebigen Geschwindigkeit
der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten durch die Bedienvorrichtung
angewiesen wird, dann:
- (i) in dem Fall, bei
dem eine beliebige Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten
bei der zweiten angewiesenen Schnellvorlaufwiedergabe eine zweite
Geschwindigkeit ist, die sich von der ersten Geschwindigkeit der
Schnellvorlaufgeschwindigkeiten unterscheidet, die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung
die zweite Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder mit der zweiten Geschwindigkeit
der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten in einer der vielen Serien der
periodischen Referenzwiedergabezonen durchführt, die der zweiten Geschwindigkeit
der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten entspricht, wobei jede periodische
Wiedergabezone in einer der vielen Serien der periodischen Wiedergabezonen
als Referenzzeitintervall dient; oder
- (ii-a) in dem Fall, bei dem eine beliebige Geschwindigkeit der
Schnellvorlaufgeschwindigkeiten in der angewiesenen zweiten Schnellvorlaufwiedergabe
dieselbe Geschwindigkeit ist wie die erste Geschwindigkeit der Schnellvorlaufwiedergabegeschwindigkeiten,
die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung die zweite Schnellvorlaufwiedergabe
der Videobilder mit derselben Geschwindigkeit wie die Geschwindigkeit
der ersten Schnellvorlaufgeschwindigkeiten in einer zweiten der
Serien der pe riodischen Referenzwiedergabezonen ausführt, die äquivalent
ist zu einer aus den vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen,
die der ersten Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten
entspricht, und in der Position um eine vorbestimmte Verschiebegröße gegenüber dieser
verschoben ist, wobei jede periodische Wiedergabezone in der zweiten
Serie periodischer Referenzwiedergabezonen als Referenzzeitintervall
dient; und
- (ii-b) in dem Fall, bei dem die zweite Schnellvorlaufwiedergabe
der Videobilder in derselben der auf die Videobilder bezogenen Informationsdateien
in derselben Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten
wie bei der zweiten Schnellvorlaufwiedergabe durchgeführt wurde, eine
weitere Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in derselben der
auf die Videobilder bezogenen Informationsdateien mit derselben
Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten wiederholt durch
die Bedienvorrichtung angewiesen wird, die Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung
die weitere Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder mit derselben
Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten in einer weiteren
Serie der periodischen Referenzwiedergabezonen durchführt, die äquivalent
zur zweiten Serie der periodischen Referenzwiedergabezonen ist,
und die weiter in der Position um eine vorbestimmte Verschiebegröße gegenüber der
zweiten Serie der periodischen Referenzwiedergabezonen verschoben
ist, wobei jede periodische Wiedergabezone in den weiteren Serien
der periodischen Wiedergabezonen als Referenzzeitintervall dient;
oder
wobei [2] in dem Fall, wo, nach einer ersten Schnellvorlaufwiedergabe
der Videobilder in einer der auf die Videobilder bezogenen Informationsdateien,
eine zweite Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder in einer anderen,
sich von der ersten Datei unterscheidenden Datei der auf die Videobilder
bezogenen Informationsdateien mit einer weiteren beliebigen Geschwindigkeit
der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten durch die Bedienvorrichtung
angewiesen wird, dann die Schnellvorlauf wiedergabevorrichtung die
zweite Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder mit der weiteren
beliebigen Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten in
einer der vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen durchführt, die
der weiteren Geschwindigkeit der Schnellvorlaufgeschwindigkeiten
entspricht, wobei jede periodische Wiedergabezone in einer der vielen
Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen als Referenzzeitintervall
dient.
Während die
neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung in den angefügten Ansprüchen ausgeführt sind,
wird die vorliegende Erfindung aus der folgenden detaillierten Beschreibung
in Verbindung mit den Zeichnungen deutlicher.
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben.
Betrachtet
man die 1, so empfängt ein Festplattenaufzeichnungsgerät 1 Fernsehsignale durch
eine Antenne 20, die mit dem Festplattenaufzeichnungsgerät 1 verbunden
ist, wobei die Fernsehsignale von einer Sendestation gesendet werden.
Im Festplattenaufzeichnungsgerät 1 werden
Videobilder und Töne
von der Fernsehübertragung
auf einer Festplatte, die ein eingebautes Aufzeichnungsmedium in
einem HDD (Festplattenlaufwerk) 5 darstellt, aufgezeichnet,
während
Videobilder und Töne,
die auf der Festplatte aufgezeichnet sind, durch eine Anzeige 30 und
einen Lautsprecher 30a, die mit dem Festplattenaufzeichnungsgerät 1 verbunden
sind, wiedergegeben werden.
Das
Festplattenaufzeichnungsgerät 1 umfasst:
einen Tuner 2, eine Video- und Audiosignaldemodulatoreinheit 3,
eine Video- und
Audiosignalverarbeitungseinheit (Videosignalerzeugungs vorrichtung) 4,
ein HDD 5, eine OSD-Verarbeitungseinheit (Bildschirmanzeige-Verarbeitungseinheit) 6,
eine Fernbedienung (Betätigungseinrichtung) 7,
eine Fernsteuerempfangseinheit 8, einen Schnellvorlaufwiedergabespeicher 9,
einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 10, und eine Systemsteuereinheit
(Wiedergabesteuervorrichtung und Schnellvorlaufwiedergabevorrichtung) 11,
um das Festplattenaufzeichnungsgerät 1 in seiner Gesamtheit
zu steuern.
Unter
der Steuerung der Systemsteuereinheit 11 empfängt der
Tuner 2 Fernsehsignale durch die Antenne 20 durch
das Abstimmen seiner Empfangsfrequenz auf die Frequenz der Fernsehsignale, die
von einer Sendestation gesendet werden.
Unter
der Steuerung der Systemsteuereinheit 11 demoduliert die
Video- und Audiosignaldemodulatoreinheit 2 die Fernsehsignale,
die vom Tuner 2 empfangen werden, und erzeugt Video- und Audiosignale.
Die Video- und Audiosignale, die von der Video- und Audiosignaldemodulatoreinheit 3 erzeugt werden,
werden an die Anzeige 30 und den Lautsprecher 30a durch
die OSD-Verarbeitungseinheit 6 ausgegeben. Somit werden
die Videobilder und die Töne der
Fernsehübertragung
durch die Anzeige 30 und den Lautsprecher 30a wiedergegeben.
Zusätzlich werden
die Video- und Audiosignale, die durch die Video- und Audiosignaldemodulatoreinheit 3 erzeugt werden,
an die Video- und
Audiosignalverarbeitungseinheit 4 ausgegeben.
Unter
der Steuerung der Systemsteuereinheit 11 wandelt die Video-
und Audiosignalverarbeitungseinheit 4 die Video- und Audiosignale,
die von der Video- und Audiosignaldemodulatoreinheit 3 erzeugt
werden, in auf das Bild bezogene und auf den Ton bezogene Daten
in einem gegebenen Format um, und gibt die somit erhaltenen Daten
an das HDD 5. Weiterhin erzeugt die Video- und Audiosignalverarbeitungseinheit 4 unter
der Steuerung der Systemsteuerung 11 Video- und Audiosignale
auf der Basis der auf das Bild und den Ton bezogenen Daten, die vom
HDD 5 ausgegeben werden. Die so durch die Video- und Audiosignalverarbeitungseinheit 4 erzeugten
Video- und Audiosignale werden an die Anzeige 30 und den
Lautsprecher 30a durch die OSD-Verarbeitungseinheit 6 ausgegeben.
Somit werden die Bilder und die Töne auf der Basis der auf das
Bild und den Ton bezogenen Daten, die auf dem HDD 5 aufgezeichnet
sind, durch die Anzeige 30 und den Lautsprecher 30a wiedergegeben.
Das
HDD 5 zeichnet die auf das Bild und den Ton bezogenen Daten
in einer Art auf, dass solche Daten von ihm gelesen werden können. Wie
in 2 gezeigt ist, umfasst
das HDD 5: eine Vielzahl von Festplatten 51 jeweils
als ein Aufzeichnungsmedium, eine Vielzahl von Magnetköpfen 52,
um Daten auf diese Festplatten 51 aufzuzeichnen und von
diesen zu lesen, eine Kopfantriebseinheit 53, um die Magnetköpfe 52 anzutreiben,
eine HDD-Steuereinheit 54, um die Kopfantriebseinheit 53 zu
steuern, um das Aufzeichnen und Lesen der Daten auf und von den Festplatten 51 zu
steuern, und einen Pufferspeicher 55, um aufzuzeichnende
Daten oder Daten, die gelesen wurden, vorübergehend zu speichern. Die
Magnetköpfe 52,
die Kopfantriebseinheit 53 und die HDD-Steuereinheit 54 bilden
Lesevorrichtungen, um die auf das Bild und den Ton bezogene Daten
von den Festplatten 51 zu lesen.
Unter
der Steuerung der Systemsteuereinheit 11 zeichnet das HDD 5 auf
den Festplatten 51 eine Reihe auf das Bild und den Ton
bezogene Daten, die von der Video- und Audiosignalverarbeitungseinheit 4 als
eine Video- und Audiodatei (Informationsdatei) ausgegeben werden,
auf. Weiterhin liest das HDD 5 unter der Steuerung der
Systemsteuereinheit 11 die auf das Bild und den Ton bezogenen Daten,
die auf den Festplatten 51 aufgezeichnet sind, und gibt
die so gelesenen Daten an die Video- und Audiosignalverarbeitungseinheit 4 aus.
Unter
der Steuerung der Systemsteuereinheit 11 überlagert
die OSD-Verarbeitungseinheit 6 verschiedene Bildschirmanzeigesignale
den Videosignalen, die von der Video- und Audiosignaldemodulatoreinheit 3 und
der Video- und Audiosignalverarbeitungseinheit 4 ausgegeben
werden. Somit werden Bilder, denen Bilder gemäß den ihnen überlagerten Bildschirmanzeigesignalen überlagert
sind, auf der Anzeige 30 angezeigt.
Die
Fernsteuerung 7 ist vorgesehen, um verschiedene Operationen
des Festplattenaufzeichnungsgeräts 1 durchzuführen. Wie
in 3 gezeigt ist, umfasst
die Fernsteuerung 7 eine Leistungsversorgungstaste 72,
eine Menütaste 73,
numerische Tasten 74, eine Lautstärkeerhöhungstaste 75 und eine
Lautstärkeverminderungstaste 76.
Die Fernsteuerung 7 umfasst weiter eine REC-Taste (Aufzeichnungstaste) 81,
eine Wiedergabetaste (Abspieltaste) 82, eine Stoptaste 83,
eine Pausetaste 84, eine Rücklaufwiedergabetaste (Rücklaufabspieltaste) 85, Schnellvorlaufwiedergabetasten
(Schnellvorlaufabspieltasten) 86, 87 und 88 und
eine Cursortaste 91. Wenn diese Bedientasten der Fernsteuerung 7 nacheinander
gedrückt
werden, so werden Infrarotkodesignale, die jeweils den Bedientasten
entsprechen, von einer Lichtausstrahlungseinheit 71 gesendet.
Die
Leistungsversorgungstaste 72 ist vorgesehen, um die Leistungsversorgung
des Festplattenaufzeichnungsgeräts 1 an
und aus zu schalten. Die Menütaste 73 ist
eine Taste, um auf der Anzeige 30 einen Menüschirm darzustellen,
um verschiedene Operationen des Festplattenaufzeichnungsgeräts 1 auszuwählen und
auszulösen.
Die numerischen Tasten 74 sind Tasten für beispielsweise die Auswahl
der Fernsehsignale. Die Lautstärkeerhöhungstaste 75 ist eine
Taste, um die Lautstärke
zu erhöhen,
während die
Lautstärkeverminderungstaste 76 eine
Taste ist, um die Lautstärke
zu vermindern.
Die
REC-Taste 81 ist eine Taste, um auf den Festplatten 51 die
Videobilder und Töne,
während
sie von der Fernsehübertragung
empfangen werden, aufzuzeichnen. Die Wiedergabetaste 82 ist
eine Taste, um Videobilder und Töne,
die auf den Festplatten 51 aufgezeichnet sind, normal wiederzugeben.
Die Stoptaste 83 ist eine Taste, um die Wiedergabe der Videobilder
und Töne
zu stoppen. Die Pausentaste 84 ist eine Taste, um die Videobilder
und Töne,
während
sie wiedergegeben werden, anzuhalten. Die Rücklaufwiedergabetaste 85 ist
eine Taste, um die Videobilder und Töne, die auf den Festplatten 51 aufgezeichnet
sind, in Rückspulrichtung
(hin zum Beginn der Bild- und Tondatei) wiederzugeben. Die Schnellvorlaufwiedergabetasten 86, 87 und 88 sind Tasten,
um Videobilder und Töne,
die auf den Festplatten 51 aufgezeichnet sind, in Vorwärtsrichtung (hin
zum Ende der Bild- und Tondatei) mit Geschwindigkeiten des 120-fachen,
des 60-fachen und des 30-fachen der Geschwindigkeit im Falle der
normalen Wiedergabe wiederzugeben. In der vorliegenden Beschreibung
werden diese Geschwindigkeiten oft als die 120-fache Geschwindigkeit,
die 60-fache Geschwindigkeit beziehungsweise die 30-fache Geschwindigkeit
bezeichnet. Die Cursortaste 91 ist eine Taste, die für Bedienung
auf einem Menüschirm,
wie dem Bewegen eines Cursors, das Auswählen von Zielen und das Auswählen von
Bild- und Tondateien, verwendet
wird.
Die
Fernsteuerempfangseinheit 8 empfängt die Infrarotsignale, die
von der Fernsteuerung 7 gesendet werden, und wandelt sie
in elektrische Signale um. Die Fernsteuerempfangseinheit 8 gibt
ferner an die Systemsteuereinheit 11 Signale, die der Bedienung
der Fernsteuerung 7 entsprechen, aus. Der Schnellvorlaufwiedergabespeicher 9 speichert
verschiedene Daten, die für
die Schnellvorlaufwiedergabe von Videobildern und Tönen, die
auf den Festplatten 51 aufgezeichnet sind, benötigt werden.
Der ROM 10 speichert Betriebsprogramme der Systemsteuereinheit 11.
In Erwiderung auf die Bedienung der Fernsteuerung 7 steuert
die Systemsteuereinheit 11 das Aufzeichnen von Videobildern
und Tönen
von der Fernsehübertragung
auf die Festplatten 51, und steuert auch die normale Wiedergabe,
die Rückspulwiedergabe
und die Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder und Töne, die
auf den Festplatten 51 aufgezeichnet sind, und steuert
auch andere Operationen des Festplattenaufzeichnungsgeräts 1.
Nachfolgend
wird beschrieben, wie die Schnellvorlaufwiedergabevorgänge der
Videobilder und Töne
durchgeführt
werden. Eine Schnellvorlaufwiedergabe der Videobilder wird in einer
Art durchgeführt,
dass Videobilder und Töne
in einer Reihe von periodischen Wiedergabezonen nacheinander in
einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit wiedergegeben werden, wobei
jede periodische Wiedergabezone ein vorbestimmtes Referenzzeitintervall
besitzt, während Videobilder
und Töne
in anderen Zonen als der periodischen Wiedergabezonen gemäß einem
Verhältnis der
Schnellvorlaufgeschwindigkeit zum vorbestimmten Referenzzeitintervall übersprungen
werden. Die Schnellvorlaufwiedergabe kann auf der Basis der Voraussetzung,
dass gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
das Referenzzeitintervall auf 1 Sekunde festgelegt wird, insbesondere
folgendermaßen
beschrieben werden. Im Falle der 120-fachen Geschwindigkeit wiederholt
die Systemsteuereinheit 11 jeweils für eine Sekunde die Wiedergabe
der Videobilder und Töne,
während
sie jedes Mal die Videobilder und Töne für ein Intervall von 119 Sekunden überspringt.
Im Falle der 60-fachen Geschwindigkeit wiederholt die Systemsteuereinheit 11 jeweils
für eine
Sekunde die Wiedergabe der Videobilder und Töne, während sie jedes Mal die Videobilder
und Töne
für ein
Intervall von 59 Sekunden überspringt. Weiterhin
wiederholt im Falle der 30-fachen
Geschwindigkeit die Systemsteuereinheit 11 jeweils für eine Sekunde
die Wiedergabe der Videobilder und Töne, während sie jedes Mal die Videobilder
und Töne
für ein
Intervall von 29 Sekunden überspringt.
Mehrere
Serien von periodischen Wiedergabezonen (mehrere Serien von periodischen
Schnellvorlaufwiedergabezonen) bei der Schnellvorlaufwiedergabe
der Videobilder und Töne,
wobei jede Wiedergabezone als Referenzzeitintervall (1 Sekunde) dient,
werden auf der Basis von vorbereitend festgelegten Serien von periodischen
Wiedergabezonen und auf der Basis einer vorbestimmten Verschiebegröße für das Verschieben
der Serien der periodischen Wiedergabezonen bestimmt.
Wie
in 4 gezeigt ist, wird
jede der vielen Serien periodischer Referenzwiedergabezonen festgelegt,
wobei eine Startposition jeder der Video- und Audiodateien als ein
Basispunkt verwendet wird, in einer Art, dass die vielen Serien
der periodischen Referenzwiedergabezonen jeweils entsprechend den vielen
Schnellvorlaufgeschwindigkeiten festgelegt werden, und so dass die
vielen Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen frei von
einer gegenseitigen Überlappung
sind. In 4 bezeichnen die
Referenzsymbole A1 bis A5 eine Serie von periodischen Referenzwiedergabezonen
im Falle der 120-fachen Geschwindigkeit. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform
werden die periodischen Referenzwiedergabezonen A1 bis A5 jeweils
an einer Zone von 0 bis 1 Sekunde, einer Zone von 120 bis 121 Sekunden,
einer Zone von 240 bis 241 Sekunden und so weiter festgelegt, wobei
eine Startposition jeder der Video- und Audiodateien als ein Basispunkt verwendet
wird. Weiterhin bezeichnen die Referenzsymbole B1 bis B8 eine Serie
von periodischen Referenzwiedergabezonen im Falle der 60-fachen
Geschwindigkeit. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
werden die periodischen Referenzwiedergabezonen B1 bis B8 jeweils
an einer Zone von 30 bis 31 Sekunden, einer Zone von 90 bis 91 Sekunden,
einer Zone von 150 bis 151 Sekunden und so weiter festgelegt, wobei
eine Startposition jeder der Video- und Audiodateien als ein Basispunkt
verwendet wird. Ebenso bezeichnen die Referenzsymbole C1 bis C17
eine Serie von pe riodischen Referenzwiedergabezonen im Falle der
30-fachen Geschwindigkeit. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
werden die periodischen Referenzwiedergabezonen C1 bis C17 jeweils
an einer Zone von 15 bis 16 Sekunden, einer Zone von 45 bis 46 Sekunden,
einer Zone von 75 bis 76 Sekunden und so weiter festgelegt, wobei
eine Startposition jeder der Video- und Audiodateien als ein Basispunkt
verwendet wird.
Wenn
man annimmt, dass eine erste Schnellvorlaufwiedergabe für eine Video-
und Audiodatei mit einer ausgewählten
Geschwindigkeit aus den drei Schnellvorlaufgeschwindigkeiten in
einer Serie der drei Serien von periodischen Referenzwiedergabezonen,
die der ausgewählten
Schnellvorlaufgeschwindigkeit entspricht, durchgeführt wird,
so ist dies folgendermaßen
ausgestaltet:
- (1) in dem Fall, bei dem danach
ein zweites Mal eine Schnellvorlaufwiedergabe für eine andere Video- und Audiodatei
bei einer Geschwindigkeit, die aus den drei Schnellvorlaufgeschwindigkeiten ausgewählt ist,
durchgeführt
wird, wird eine Serie der drei Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen,
die der ausgewählten
Schnellvorlaufgeschwindigkeit entspricht, für die zweite Schnellvorlaufwiedergabe
verwendet, oder
- (2) in dem Fall, bei dem danach ein zweites Mal eine Schnellvorlaufwiedergabe
für irgend
eine der Video- und Audiodateien mit einer anderen ausgewählten Geschwindigkeit
aus den drei Schnellvorlaufgeschwindigkeiten als der Schnellvorlaufgeschwindigkeit
bei der erstmaligen Wiedergabe durchgeführt wird, wird eine Serie der
drei Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen, die der ausgewählten anderen
Schnellvorlaufgeschwindigkeit entspricht, für die Schnellvorlaufwiedergabe
des zweiten Mals gewählt.
Wenn
man andererseits annimmt, dass eine Schnellvorlaufwiedergabe für das erste
Mal für
eine Video- und Audiodatei bei einer aus den drei Schnellvorlaufgeschwindigkeiten
ausgewählten
Geschwindigkeit in einer Serie der drei Serien der periodischen Wiedergabezonen,
die der ausgewählten
Schnellvorlaufgeschwindigkeit entspricht, durchgeführt wird, und
danach ein Schnellvorlaufwiedergabe ein zweites Mal für dieselben
Video- und Audiodatei
mit derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit durchgeführt wird,
so ist dies so ausgebildet, dass eine Serie von periodischen Referenzwiedergabezonen,
die äquivalent
ist und die um einen vorbestimmte Verschiebegröße Δ gegenüber der Serie von periodischen
Wiedergabezonen bei der erstmaligen Schnellvorlaufwiedergabe verschoben
ist, für
die Schnellvorlaufwiedergabe des zweiten Mals verwendet wird. Weiter auf
diesem Weg ist die Ausgestaltung so, dass im Fall, bei dem eine
weitere Schnellvorlaufwiedergabe wiederholt für dieselbe Video- und Audiodatei
mit derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit wie bei der vorherigen
Schnellvorlaufwiedergabe durchgeführt wird, eine Serie von periodischen
Referenzwiedergabezonen, die gleich der Serie von periodischen Referenzwiedergabezonen
bei der vorherigen Schnellvorlaufwiedergabe ist und gegenüber diesen
um eine vorbestimmte Verschiebegröße Δ verschoben ist, für die weitere
Schnellvorlaufwiedergabe verwendet wird.
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform wird
die vorbestimmte Verschiebegröße Δ auf 5 Sekunden
festgesetzt. Insbesondere wird, wie das in 5 gezeigt ist, im Fall, bei dem eine
Schnellvorlaufwiedergabe derselben Video- und Audiodatei mit derselben
Geschwindigkeit (beispielsweise der 120-fachen Geschwindigkeit)
wiederholt wird, einer Serie von Zonen A1 bis A5 als eine Serie
von periodischen Wiedergabezonen für eine erstmalige Schnellvorlaufwiedergabe
verwendet, während
eine Serien von Zonen B1 bis B5, die zur Serie der Zonen A1 bis
A5 äquivalent
ist und um die Verschiebegröße Δ (5 Sekunden)
gegenüber
der Serie der Zonen A1 bis A5 verschoben ist, als eine Serie von
periodischen Wiedergabezonen für
eine zweite Schnellvorlaufwiedergabe verwendet. Ebenso wird eine
Serie von Zonen C1 bis C4, die gleich der Serie von Zonen B1 bis
B4 ist und gegenüber
diesen um die Verschiebegröße Δ (5 Sekunden)
verschoben ist, als eine Serie periodischer Wiedergabezone für eine dritte Schnellvorlaufwiedergabe
verwendet. Weiter auf diesem Weg wird jedes Mal, wenn eine weitere
Schnellvorlaufwiedergabe derselben Video- und Audiodatei mit derselben
Geschwindigkeit wiederholt wird, eine Serie von periodischen Schnellvorlaufwiedergabezonen,
die äquivalent
zur vorherigen Serie von periodischen Schnellvorlaufwiedergabezonen
ist und gegenüber
diesen um die Verschiebegröße Δ verschoben
ist, als eine Serie periodischer Wiedergabezonen für die weitere
Schnellvorlaufwiedergabe verwendet.
Der
Schnellvorlaufwiedergabespeicher 9 speichert vorbereitend
Daten, die eine solche Serie der vielen Serien periodischer Referenzzonen
anzeigen, als auch Daten, die eine solche Verschiebegröße bezeichnen.
Die Systemsteuereinheit 11 steuert die Operationen der
Video- und Audiosignalverarbeitungseinheit 4 und des HDD 5 auf
der Basis der Daten, die die vielen Serien periodischer Referenzwiedergabezonen
anzeigen, und auf der Basis von Daten, die die Verschiebegröße anzeigen,
wobei beide Daten im Schnellvorlaufwiedergabespeicher 9 so
gespeichert werden, dass sie jedes Mal Videobilder und Töne in einer
Serie von periodischen Wiedergabezonen, die der Schnellvorlaufgeschwindigkeit
für das
jeweilige Mal entsprechen, wiedergeben, während die Videobilder und Töne in anderen
Zonen als der Serie periodischer Wiedergabezonen übersprungen
werden.
Als
nächstes
wird unter Bezug auf das Flussdiagramm der 6 beschrieben, wie das Festplattenaufzeichnungsgerät 1,
das die oben beschriebene Konfiguration aufweist, Schnellvorlaufwiedergabevorgänge durchführt. Am
Beginn entscheidet die Systemsteuereinheit 11, ob eine
Schnellvorlaufwiedergabe durch die Fernsteuerung 7 während normaler
Verfahren (#1), wie der Wiedergabe von Videobildern und Tönen (normale
Wiedergabe, Rücklaufwiedergabe
und Schnellvorlaufwiedergabe) oder der Standbystellung für verschiedene
Bedienungsbefehle, angewiesen wurde (#2). Die Anweisung für die Schnellvorlaufwiedergabe
wird entweder durch das Drücken
der Schnellvorlaufwiedergabetasten 86, 87 und 88 während der
normalen Wiedergabe einer Video- und Audiodatei oder durch das Drücken beispielsweise
der Menütaste 73 oder
der Cursortaste 91 während
der Standbystellung für
verschiedene Bedienbefehle, um eine Video- und Audiodatei auszuwählen und
dann dem Drücken
einer der Schnellvorlaufwiedergabetasten 86, 87 und 88 ausgeführt.
Wenn
die Schnellvorlaufwiedergabe angewiesen wird (JA in #2), so entscheidet
die Systemsteuereinheit 11, ob die Video- und Audiodatei,
die mit der Schnellvorlaufgeschwindigkeit zu dieser Zeit wiedergegeben
werden soll, dieselbe wie die Video- und Audiodatei, die mit einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit
zu einer früheren
Zeit wiedergegeben wurde, ist (#3). Wenn die Video- und Audiodatei
zu dieser Zeit dieselbe wie die Video- und Audiodatei ist, die mit
der Schnellvorlaufgeschwindigkeit zur früheren Zeit wiedergegeben wurde,
ist (JA in #3), so entscheidet die Systemsteuereinheit 11 dann,
ob die Schnellvorlaufgeschwindigkeit zu dieser Zeit dieselbe ist,
wie die Schnellvorlaufgeschwindigkeit zur früheren Zeit (#4).
Wenn
die Schnellvorlaufgeschwindigkeit zu dieser Zeit dieselbe wie die
Schnellvorlaufgeschwindigkeit zur früheren Zeit ist (JA in #4),
wenn zu dieser Zeit dieselbe Video- und Audiodatei wie zur früheren Zeit
mit derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit wie zur früheren Zeit
wiedergegeben wird, dann inkrementiert die Systemsteuereinheit 11 den
Wert von n um "1" (#5). Der Wert von
n bezeichnet die Anzahl von Malen der Wiederholung der Schnellvorlaufwiedergabe
derselben Video- und Audiodatei mit derselben Schnellvorlaufgeschwindig keit
und sie wird in einem internen Speicher der Systemsteuereinheit 11 gespeichert.
Der anfängliche
Wert von n wird auf "0" festgesetzt.
Nachfolgend
startet, basierend auf den Daten, die die Serie der periodischen
Referenzwiedergabezonen anzeigt, und der Daten, die eine Verschiebegröße anzeigen,
beide Daten sind im Schnellvorlaufwiedergabespeicher 9 gespeichert,
die Systemsteuereinheit 11 eine Schnellvorlaufwiedergabe
mit der Schnellvorlaufgeschwindigkeit in einer Weise, dass eine
Serie von periodischen Wiedergabezonen, die gleich der Serie der
periodischen Wiedergabezonen, die der Schnellvorlaufgeschwindigkeit
entsprechen, ist und die um eine Größe des n-fachen der vorbestimmten
Verschiebegröße Δ gegenüber diesen
verschoben ist, für
die Schnellvorlaufwiedergabezonen verwendet wird, nämlich dass
eine Serie von periodischen Wiedergabezonen, die äquivalent
der Serie der periodischen Wiedergabezonen, die zur früheren Zeit
verwendet wurden, ist und um die vorbestimmte Verschiebegröße Δ gegenüber diesen
verschoben wurde, für
die Schnellvorlaufwiedergabezonen zu dieser Zeit verwendet wird
(#6). Somit wird in dem Fall, bei dem eine Schnellvorlaufwiedergabe
derselben Video- und Audiodatei wie sie zur früheren Zeit wiedergegeben wurde,
zu dieser Zeit mit derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit wie zur
früheren
Zeit durchgeführt
wird, verwirklicht, dass die Videobilder und die Töne, die
durch die Schnellvorlaufwiedergabe zu dieser Zeit wiedergegeben
werden, frei von einer Überlappung
mit dem Videobildern und Tönen,
die von der Schnellvorlaufwiedergabe zur früheren Zeit wiedergegeben wurde,
sind.
Es
ist hier zu beachten, dass wenn der Befehl zur Schnellvorlaufwiedergabe
während
der Wiedergabe von Videobildern und Tönen in einer Video- und Audiodatei
durchgeführt
wird, die Schnellvorlaufwiedergabe von einer Schnellvorlaufwiedergabezone gestartet
wird, die sich am dichtesten zur Wiedergabepo sition in der Video-
und Audiodatei zur der Zeit befindet, zu der die Schnellvorlaufwiedergabe
angewiesen wurde. Wenn andererseits der Befehl zur Schnellvorlaufwiedergabe
während
eines Stoppens der Wiedergabe der Videobilder und der Töne in einer
Video- und Audiodatei durchgeführt
wird, so wird die Schnellvorlaufwiedergabe von einer Schnellvorlaufwiedergabezone
gestartet, die sich am dichtesten zur Startposition der Video- und
Audiodatei befindet.
Es
ist auch zu beachten, dass wenn die Verschiebegröße einen vorgegebenen Wert
im oben beschriebenen Verfahren #6 erreicht (wenn beispielsweise
die Verschiebegröße eine
Länge jeder
Zone der Video- und Audiodatei, die zu überspringen ist, erreicht),
die Schnellvorlaufwiedergabe in einer Art gestartet wird, dass die
Serie der periodischen Referenzwiedergabezonen, die der Schnellvorlaufgeschwindigkeit
entsprechen, für
die Schnellvorlaufwiedergabezonen verwendet wird (dass nämlich der Wert
von n als "0" festgelegt wird).
Mittlerweile
setzt, wenn sich die Video- und Audiodatei von der Video- und Audiodatei,
die mit der Schnellvorlaufgeschwindigkeit zur früheren Zeit wiedergegeben wurde,
unterscheidet (NEIN in #3), oder wenn die Schnellvorlaufgeschwindigkeit
zu dieser Zeit sich von der Schnellvorlaufgeschwindigkeit zur früheren Zeit
unterscheidet (NEIN in #4), die Systemsteuereinheit 11 den
Wert von n auf "0" (#7). Nachfolgend
startet, basierend auf den Daten, die die Serie von periodischen
Referenzwiedergabezonen, die im Schnellvorlaufwiedergabespeicher 9 gespeichert sind,
anzeigt, die Systemsteuereinheit 11 die Schnellvorlaufwiedergabe
mit der Schnellvorlaufgeschwindigkeit zu dieser Zeit in einer Art,
dass die Serie von periodischen Referenzwiedergabezonen, die der
Schnellvorlaufgeschwindigkeit zu dieser Zeit entsprechen, für die Schnellvorlaufwiedergabezonen verwendet
wird (#8). Da jede Serie von periodischen Wiedergabezonen, die jeder Schnellvorlaufgeschwindigkeit
entsprechen, so festgelegt wird, dass sie frei von einer Überlappung
mit anderen Serien von periodischen Wiedergabezonen, die den anderen
Schnellvorlaufgeschwindigkeiten entsprechen, ist, wird verwirklicht,
dass die Videobilder und die Töne,
die durch die Schnellvorlaufwiedergabe zu dieser Zeit wiedergegeben
werden, frei von einer Überlappung
mit den Videobildern und Tönen,
die von der Schnellvorlaufwiedergabe zur früheren Zeit wiedergegeben wurden,
ist, nicht nur in dem Fall, bei dem die Video- und Audiodatei für die Schnellvorlaufwiedergabe
zu dieser Zeit sich von der zur früheren Zeit unterscheidet, sondern
auch in dem Fall, bei dem die Schnellvorlaufgeschwindigkeit für diese
Zeit sich von der zur früheren
Zeit unterscheidet.
Es
ist hier zu beachten, dass wenn der Befehl zur Schnellvorlaufwiedergabe
während
der Wiedergabe von Videobildern und Tönen in einer Video- und Audiodatei
ausgeführt
wird, die Schnellvorlaufwiedergabe von einer Schnellvorlaufwiedergabezone,
die sich am dichtesten zur Wiedergabeposition in der Video- und
Audiodatei zu der Zeit, zu der die Schnellvorlaufwiedergabe angewiesen
wird, befindet, gestartet wird. Andererseits wird, wenn der Befehl
zur Schnellvorlaufwiedergabe während
dem Stoppen der Wiedergabe der Videobilder und Töne in einer Video- und Audiodatei
durchgeführt
wird, die Schnellvorlaufwiedergabe von einer Schnellvorlaufwiedergabezone,
die sich am dichtesten zur Startposition der Video- und Audiodatei
befindet, gestartet.
Nachdem
die Schnellvorlaufwiedergabe durch das oben beschriebene Verfahren
#6 oder #8 gestartet wurde, setzt die Systemsteuereinheit 11 die Schnellvorlaufwiedergabe
(#11) in dem Fall fort, wenn der Befehl, die Schnellvorlaufwiedergabe
zu löschen,
durch die Fernsteuerung 7 nicht durchgeführt wird
(NEIN in #9), oder wenn die Schnellvorlaufwiedergabeposition nicht
das Ende der Video- und Audiodatei erreicht hat (NEIN in #10). Wenn
der Befehl, die Schnellvorlaufwiedergabe zu löschen, durchgeführt wird
(JA in #9), oder wenn die Schnellvorlaufwiedergabeposition das Ende
der Video- und Audiodatei erreicht (JA in #10), so wird die Schnellvorlaufwiedergabe
beendet (#12).
Gemäß dem Festplattenaufzeichnungsgerät 1,
das eine solche Konfiguration aufweist, wird in dem Fall, bei dem
eine Schnellvorlaufwiedergabe derselben Video- und Audiodatei, wie
sie zur früheren
Zeit wiedergegeben wurde, mit derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit
wie zur früheren
Zeit durchgeführt
wird, zu jeder Zeit verwirklicht, dass die Videobilder und die Töne, die
von der Schnellvorlaufwiedergabe zu jeder Zeit wiedergegeben werden,
frei von einer Überlappung
mit den Videobildern und Tönen,
die von der Schnellvorlaufwiedergabe zur früheren Zeit wiedergegeben wurden,
sind, während
Videobilder, die durch die Schnellvorlaufwiedergabe zur früheren Zeit
nicht wiedergegeben wurden, durch die Schnellvorlaufwiedergabe zu
jeder Zeit wiedergegeben werden. Weiterhin wird zu jeder Zeit, zu
der eine weitere Schnellvorlaufwiedergabe derselben Video- und Audiodatei
mit derselben Geschwindigkeit wiederholt wird, verwirklicht, dass
Videobilder und Töne, die
dadurch wiedergegeben werden, in den Wiedergabezonen um eine vorbestimmte
Verschiebegröße gegenüber den
Videobildern und Tönen,
die zur früheren
Zeit wiedergegeben wurden, verschoben sind. Andererseits wird zu
jeder Zeit, zu der eine Schnellvorlaufwiedergabe derselben Video-
und Audiodatei wie sie zur früheren
Zeit wiedergegeben wurde, mit einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit
durchgeführt wurde,
die sich von der zur früheren
Zeit unterscheidet, auch verwirklicht, dass die Videobilder und
die Töne,
die durch die Schnellvorlaufwiedergabe zu jeder Zeit wiedergegeben
werden, frei von einer Überlappung
mit den Videobildern und Tönen
sind, die von der Schnellvorlaufwiedergabe zur früheren Zeit wiedergegeben
werden, während
Videobilder, die durch die Schnellvorlaufwieder gabe zur früheren Zeit nicht
wiedergegeben wurden, durch die Schnellvorlaufwiedergabe zu jeder
Zeit wiedergegeben werden. Somit kann eine Zielszene schnell und
leicht gesucht werden.
Es
sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf solche Konfigurationen
wie in der oben beschriebenen Ausführungsform begrenzt ist, und
dass verschiedene Modifikationen möglich sind. In der oben beschriebenen
Ausführungsform
ist es beispielsweise möglich,
die Verfahren #3 bis #7 wegzulassen und das Verfahren #8 immer bei
jeder Schnellvorlaufwiedergabe durchzuführen. Im Falle einer solchen
Konfiguration wird jede Serie von periodischen Referenzwiedergabezonen,
die jeder Schnellvorlaufgeschwindigkeit für jede Schnellvorlaufwiedergabe
entsprechen, für
die Wiedergabezonen in jeder Schnellvorlaufwiedergabe verwendet, unabhängig davon,
ob die Video- und Audiodatei und die Schnellvorlaufgeschwindigkeit
zu jeder Zeit dieselben wie die zur früheren Zeit sind.
Wie
in der obigen Ausführungsform
beschrieben wurde, wird jede Serie von periodischen Wiedergabezonen,
die jeder Schnellvorlaufgeschwindigkeit entsprechen, so festgesetzt,
dass sie frei von einer Überlappung
mit den anderen Serien der periodischen Wiedergabezonen, die den
anderen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten entsprechen, ist. Durch
eine solche Konfiguration wird auch verwirklicht, dass wenn Videobilder
und Töne
durch Schnellvorlaufwiedergabevorgänge von derselben Video- und
Audiodatei mit verschiedenen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten wiedergegeben
werden, solche Videobilder und Töne,
die von einer der Schnellvorlaufwiedergabevorgänge wiedergegeben werden, frei von
einer Überlappung
von solchen sind, die von den anderen Schnellvorlaufwiedergabevorgängen wiedergegeben
werden. Dadurch kann eine Zielszene schnell und leicht gesucht werden.
In
der oben beschriebenen Ausführungsform ist
es möglich,
das Verfahren #3 wegzulassen. In diesem Fall und in dem Fall, bei
dem die Schnellvorlaufgeschwindigkeit zu jeder Zeit dieselbe wie
zur früheren
Zeit ist wird eine Serie von Schnellvorlaufwiedergabezonen zu jeder
Zeit äquivalent
gemacht zu einer Serie von Schnellvorlaufwiedergabezonen zur früheren Zeit
und um eine vorbestimmte Verschiebegröße Δ gegenüber diesen verschoben, unabhängig davon, ob
die Video- und Audiodatei zu dieser Zeit dieselbe wie die zur früheren Zeit
ist. Durch eine solche Konfiguration wird verwirklicht, dass wenn
die Schnellvorlaufwiedergabe mit derselben Schnellvorlaufgeschwindigkeit
wiederholt wird, Videobilder und Töne, die durch eine Schnellvorlaufwiedergabe
wiedergegeben werden, frei von einer Überlappung mit solchen, die
durch eine weitere Schnellvorlaufwiedergabe wiedergegeben werden,
sind, sogar wenn die Video- und Audiodatei bei der einen Schnellvorlaufwiedergabe
dieselbe wie bei der weiteren Schnellvorlaufwiedergabe ist. Somit
kann eine Zielszene schnell und leicht gesucht werden.
In
der oben beschriebenen Ausführungsform sind
die Schnellvorlaufgeschwindigkeiten 120x, 60x und 30x beispielhaft
angegeben, wobei stattdessen vier Arten oder mehr vorgesehen sein
können.
Es ist auch möglich,
eine einzige Geschwindigkeit statt der mehreren Geschwindigkeiten
zu verwenden. Im Falle einer einzigen Geschwindigkeit kann ein gewünschtes
Ergebnis erhalten werden, indem das Verfahren #4 in der oben beschriebenen
Ausführungsform
weggelassen wird. Durch eine solche Konfiguration wird ebenfalls
zu jeder Zeit, zu der eine Schnellvorlaufwiedergabe derselben Video-
und Audiodatei wiederholt wird, eine Serie von Schnellvorlaufwiedergabezonen zu
jeder Zeit äquivalent
gemacht zu einer Serie von Schnellvorlaufwiedergabezonen zur früheren Zeit und
gegenüber
diesen um eine vorbestimmte Verschiebegröße Δ verschoben. Somit sind Videobilder und
Töne, die
durch eine Schnellvorlaufwiedergabe zu jeder Zeit wiedergegeben
werden, frei von einer Überlappung
mit solchen, die durch eine frühere Schnellvorlaufwiedergabe
wiedergegeben werden. Somit kann eine Zielszene schnell und leicht
gesucht werden.
In
der oben beschriebenen Ausführungsform ist
das Referenzzeitintervall von 1 Sekunde beispielhaft angegeben,
wobei es stattdessen aber beispielsweise 0,5 Sekunden oder 2 Sekunden
betragen kann. Es ist auch möglich,
verschiedene Referenzzeitintervalle für verschiedene Schnellvorlaufgeschwindigkeiten
zu verwenden. Weiterhin ist die Serie von periodischen Referenzwiedergabezonen nicht
auf solche beschränkt,
wie sie beispielhaft in der oben beschriebenen Ausführungsform
angegeben sind, sondern sie können
alle Serien von periodischen Referenzwiedergabezonen darstellen,
so lange die Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen, die
einer Schnellvorlaufgeschwindigkeit entsprechen, frei von einer Überlappung
mit den anderen Serien von periodischen Referenzwiedergabezonen,
die anderen Schnellvorlaufgeschwindigkeiten entsprechen, sind. Beispielsweise
können
die Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen, die der 60-fachen
Geschwindigkeit entsprechen, so festgelegt werden, dass sie am Mittelpunkt
jeder Referenzwiedergabezone, die der 120-fachen Geschwindigkeit
entspricht, und an einem Punkt, der nach hinten oder nach vorne
um eine vorgegebene Größe (beispielsweise
ungefähr
3 Sekunden) von jeder Referenzwiedergabezone, die der 120-fachen
Geschwindigkeit entspricht, angeordnet ist, positioniert sind. Ebenso
können
die Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen, die der 30-fachen
Geschwindigkeit entsprechen, so festgelegt werden, dass sie am Mittelpunkt
jeder Referenzwiedergabezone, die der 60-fachen Geschwindigkeit
entspricht, und an einem Punkt der nach hinten oder nach vorne um
eine vorgegebene Größe (beispielsweise
ungefähr
3 Sekunden) von jeder Referenzwiedergabezone, die der 60-fachen
Geschwindigkeit entspricht, angeordnet ist, positioniert sind. Weiter ist
die Verschiebegröße, um jede
der Serien der periodischen Referenzwiedergabezonen zu verschieben,
nicht auf solche 5 Sekunden beschränkt, wie das beispielhaft in
der oben beschriebenen Ausführungsform
angegeben ist, sondern sie kann beispielsweise 1 Sekunde oder 10
Sekunden betragen. Es ist auch möglich,
verschiedene Verschiebegrößen für verschiedene
Schnellvorlaufgeschwindigkeiten zu verwenden.
Zusätzlich kann
die vorliegende Erfindung auf verschiedene Videowiedergabevorrichtungen, wie
DVD-Abspielgeräte
(digitale Bildplatte), die Videobilder wiedergeben können, als
auch auf eine Tonwiedergabevorrichtung, wie CD-Abspielgeräte (Compact-Disk), die nur Töne wiedergeben
können,
angewandt werden und sie ist nicht auf Festplattenaufzeichnungsgeräte beschränkt. Bei
DVD-Abspielgeräten
sind Schnellvorlaufwiedergabefunktionen, ähnlich denen, wie sie in der
obigen Ausführungsform beschrieben
sind, auf die Videobilder und Töne
für eine
Wiedergabe von den DVD-Abspielgeräten anzuwenden, während für CD-Abspielgeräte Schnellvorlaufwiedergabevorgänge, ähnlich wie
sie in der obigen Ausführungsform
beschrieben wurden, auf die Töne
für eine
Wiedergabe von den CD-Abspielgeräten
anzuwenden sind.
Diese
Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung 2003-163209,
die in Japan am 9. Juni 2003 eingereicht wurde, wobei ihre Inhalte hiermit
durch Bezugnahme eingeschlossen werden.
Die
vorliegende Erfindung wurde oben unter aktuell bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben, wobei aber eine solche Beschreibung nicht als beschränkend für die vorliegende
Erfindung interpretiert werden sollte. Verschiedene Modifikationen
werden für
Fachleute, die die Beschreibung gelesen haben, offensichtlich, evident
oder aufscheinend. Somit sollten die angefügten Ansprüche so interpretiert werden,
dass sie alle Modifikationen und Änderungen, die unter das Wesen
und den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, abdecken.