DE102004027465A1 - Ölfilter für einen Ölkreislauf - Google Patents

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Abstract

Ölfilter-Modul (14) für den Ölkreislauf eines Fahrzeugantriebes, bestehend aus einem Filtereinsatz (16) in einem Filtergehäuse (17), in das in dem vom Filtereinsatz (16) umschlossenen Raum ein das Filtergehäuse (17) durchsetzendes Durchgangsrohr (23) angeordnet ist, welches Ablaufleitung für den ein Getriebe des Fahrzeugantriebes versorgenden Ölkreislaufes ist; vgl. Figur 2.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ölfilter gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Es ist bekannt als Filterpatronen ausgebildete Ölfilter in einen z. B. der Versorgung eines Getriebes dienenden Ölkreislaufes in der Weise einzufügen, dass die Filterpatrone in ein in der Ölleitung angeordnetes Filtergehäuse einsetzbar ist. Es ist auch bekannt, dass Filtergehäuse z. B. bei sogenannten Ansaugfiltern als Teil der Innenwandung des Getriebegehäuses eines Antriebsaggregates eines Kraftfahrzeuges auszubilden; vgl. z. B. DE 39 06 250 A1 .
  • Ein solcher Ölkreislauf umfasst bekanntlich neben dem genannten Filter einen Kühler, Ventile, Beölungsvorrichtungen, eine Pumpe sowie Leitungsverbindungen und bedarf der Wartung; insbesondere müssen die Ölfilter in bestimmten Betriebsintervallen ausgewechselt werden, was infolge der nunmehr extrem hohen Baudichte im Motorraum eines Kraftfahrzeuges problematisch geworden ist.
  • Es sind daher bereits Ölfilter-Module entwickelt worden, die Ölfilter, Ölkühler und einen Generatorhalter zu einer Einheit zusammengefasst für die Montage und Wartung zur Verfügung stellen; vgl. "Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik", 2. Auflage, April 2001, Seiten 157 bis 159.
  • Allen diesen Bauformen ist der Nachteil gemeinsam, dass mindestens die vom Getriebe kommende Ablaufleitung als eine separate Leitung mit eigener Bohrung im Getriebegehäuse angeordnet ist, was Bauraum beansprucht und weitere Montage- und Wartungsprobleme verursacht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, hier Abhilfe zu schaffen durch eine neue Ausbildung eines solchen Ölfilters zwecks Einsparung von Bauraum und Vereinfachung der Montage und Wartung.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die erfindungsgemäße Integration von einem in der Regel als Filterpatrone ausgebildeten Filtereinsatzes und der vom Getriebe kommenden Ablaufleitung in das den Filtereinsatz umfassende Filtergehäuse in einer solchen Ausbildung, dass jede Funktionsbeeinflussung des Filters vermieden ist, ergibt ein raumsparend ausgebildetes Filtermodul, das bei der Ausbildung der zugeordneten Öffnungen in den Filterendkappen des Filtergehäuses als öldichte Steckverbindungen leicht montierbar und auswechselbar ist. Infolge der Ausnutzung des von dem Filtereinsatz umschlossenen Freiraumes für die Anord nung der Ablaufleitung wird Bauraum für weitere im Motorraum eines Fahrzeuges unterzubringende Baugruppen gewonnen. Da die Ablaufleitung als das Filtergehäuse durchsetzendes Durchgangsrohr ausgebildet ist, kann keine Wechselwirkung zwischen der Vorlauf- und Rücklaufleitung des Ölkreislaufes stattfinden. Nach Abnahme des Filtermoduls kann der Filtereinsatz in der üblichen Weise leicht ausgewechselt werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein Getriebegehäuse teilweise im Schnitt mit einem ein Ölfiltermodul gemäß der Erfindung aufweisenden Ölkreislauf,
  • 2 einen Schnitt durch das Ölfiltermodul gemäß 1, und
  • 3 eine Draufsicht auf das Ölfiltermodul gemäß 2.
  • Ein Getriebegehäuse 10 eines in 1 nur teilweise dargestellten Getriebes, z. B. eines stufenlosen Getriebes, umfasst einen lediglich die Leitungsstücke 11, 12 zeigenden Ölkreislauf, innerhalb dessen sich ein Filtermodul 14 befindet, welches in 2 näher dargestellt ist. Das Filtermodul 14 besteht aus einem einen Filtereinsatz 16 umfassenden Filtergehäuse 17, welches durch einen Zylinderrohrabschnitt 18 und den diesen abschließenden Filterendkappen 20, 21 gebildet ist sowie aus einem das Filtergehäuse 17 außermittig durch setzenden Durchgangsrohr 23, das Teil einer Ablaufleitung für den Ölkreislauf ist. Diesem Durchgangsrohr sind eine Zulauföffnung 25 in der unteren Filterendkappe 21 und eine Ablauföffnung 26 in der oberen Filterendkappe 20 zugeordnet. Das Filtergehäuse 17 weist ferner eine dem als Filterpatrone bezeichneten Filtereinsatz 16 zugeordnete Zulauföffnung 28 in der oberen Filterendkappe 20 und eine zugehörige Ablauföffnung 29 in der unteren Filterendkappe 21 auf.
  • Die außermittig, aber symmetrisch zueinander angeordneten Öffnungen 25, 26 und 28, 29 tragen in Dichtungshaltern angeordnete, als Rundringe ausgebildete Dichtungen 32 und 33 zwecks öldichter Verbindung mit weiteren Leitungsstücken des nicht näher dargestellten Ölkreislaufes.
  • Der Filtereinsatz 16 ist in üblicherweise auf einem Stützrohr 35 aufgebaut und weist einen das Durchströmen mit Öl erlaubenden Ringspalt 36 zwischen Innenmantelfläche des Filtergehäuse 17 und Außenmantelfläche des Filtereinsatzes auf. Der Zulauföffnung 28 für den Filtereinsatz 16 ist in an sich bekannter Weise ein Bypassventil 40 zugeordnet, bestehend aus einem Ventilteller 41 und einer den Ventilteller beaufschlagenden Feder 42, die im Ruhezustand den Ventilteller im dichten Anschlag an einem flanschartigen Vorsprung 43 eines dem Filtereinsatz 16 zugeordneten Moduldeckels 45 hält. Ein entsprechender Moduldeckel 47 ist dem anderen freien Ende des Filtereinsatzes 16 zugeordnet.
  • Das vorstehend erwähnte Bypassventil sorgt als sogenanntes Überdruckventil bei einem zu geringen Durch fluss durch die Filterfläche des Filtereinsatzes und damit ansteigendem Druckanfall im Filter für einen ungehinderten Schmierölkreislauf.
  • Über die Öffnung 28 dem Filtermodul 14 zulaufendes Öl gelangt über den Ringspalt 36 und nach Durchtritt durch den Filtereinsatz 16 zur Ablauföffnung 29 und kann dort im gefilterten Zustand austreten bzw. den genannten Ölkreislauf zugeführt werden. Hiervon völlig unberührt ist der Ölfluss durch das Durchgangsrohr 23, das, wie bereits erwähnt, Teil der Ablaufleitung für den Ölkreislauf des Getriebes ist.
  • Das vorstehend beschriebene Ölfiltermodul ist leicht aus dem Ölkreislauf zu entfernen, so dass nach Abzug der oberen oder unter Filterendkappe der Filtereinsatz ebenfalls auf einfache Weise ausgetauscht werden kann. Die Montage des mit einem neuen Filtereinsatz versehenen Filtermoduls ist ebenso einfach durchführbar.
  • Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Filtermodul im Bereich zwischen Kupplung und Getriebe des in 1 nur teilweise dargestellten Getriebegehäuse 10 angeordnet, was insbesondere für stufenlose Getriebe vorteilhaft ist. Es sind jedoch auch andere Anordnungen möglich entsprechend dem zur Verfügung stehenden Raum und der gewünschten Zugänglichkeit des austauschbaren Filtermoduls. Hierbei ist jedoch Vorsorge zu treffen, dass das Filtermodul jeweils über dem Pegelstand des umzuwälzenden Öles angeordnet ist.
  • 10
    Getriebegehäuse
    11, 12
    Leitungsstücke
    14
    Filtermodul
    16
    Filtereinsatz
    17
    Filtergehäuse
    18
    Zylinderrohrabschnitt
    20
    obere Filterendkappe
    21
    untere Filterendkappe
    23
    Durchgangsrohr
    25
    Zulauföffnung
    26
    Ablauföffnung
    28
    Zulauföffnung
    29
    Ablauföffnung
    32, 33
    Dichtringe
    35
    Stützrohr
    36
    Ringspalt
    40
    Bypassventil
    41
    Ventilteller
    42
    Feder
    43
    flanschartiger Vorsprung
    45, 47
    Moduldeckel

Claims (4)

  1. Ölfilter für einen mindestens eine Ölpumpe und eine Zu- und Ablaufleitung aufweisenden Ölkreislauf, dadurch gekennzeichnet, dass das den Filtereinsatz (16) umfassende Zu- und Ablauföffnungen (28, 29) für das zu filternde Öl aufweisende Filtergehäuse (17) als Baumodul mit integrierter Ablaufleitung (23, Zu- und Ablauföffnungen 25, 26) für den Ölkreislauf ausgebildet ist.
  2. Ölfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Filtereinsatz (16) umfassende Filtergehäuse (17) als Zylinderrohrabschnitt (18) ausgebildet und von stirnseitigen Filterendkappen (20, 21) abgeschlossen ist, die dem Filtereinsatz (16) zugeordneten Zu- und Ablauföffnungen (28, 29) für das zu filternde Öl sowie die Zu- und Ablauföffnungen (25, 26) des als Ablaufleitung für den Ölkreislauf dienenden das Filtergehäuse (17) durchsetzendes Durchgangsrohr (23) aufweisen, und dass die Zu- und Ablauföffnungen (28, 29) für das zu filternde Öl und die Zu- und Ablauföffnungen (25, 26) des innerhalb des vom Filtereinsatzes (17) umschlossenen Raumes befindlichen, als Ablaufleitung dienenden Durchgangsrohrs (23) beid seitig und symmetrisch zur Mittellinie des Filtergehäuses (17) angeordnet sind.
  3. Ölfilter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass alle Zu- und Ablauföffnungen (25, 26; 28, 29) der Filterendkappen (20, 21) als Steckverbindungen ausgebildet und mit in Dichtungshaltern austauschbar gehaltenen Dichtungen (31, 32) versehen sind.
  4. Ölfilter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zulauf (Öffnung 28) für das zu filternde Öl ein einen Mindestölfluss aufrechterhaltendes Bypassventil (40, 42) zugeordnet ist.
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