DE102004026836B4 - Berührungsschalteinrichtung - Google Patents

Berührungsschalteinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102004026836B4
DE102004026836B4 DE200410026836 DE102004026836A DE102004026836B4 DE 102004026836 B4 DE102004026836 B4 DE 102004026836B4 DE 200410026836 DE200410026836 DE 200410026836 DE 102004026836 A DE102004026836 A DE 102004026836A DE 102004026836 B4 DE102004026836 B4 DE 102004026836B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
layer
switching device
contact switching
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410026836
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004026836A1 (de
Inventor
Thomas Dr. Zenker
Kurt Dr. Schaupert
Harry Engelmann
Gerold Ohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schott AG
Original Assignee
Schott AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schott AG filed Critical Schott AG
Priority to DE200410026836 priority Critical patent/DE102004026836B4/de
Publication of DE102004026836A1 publication Critical patent/DE102004026836A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004026836B4 publication Critical patent/DE102004026836B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/962Capacitive touch switches
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K2017/9602Touch switches characterised by the type or shape of the sensing electrodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K2217/00Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00
    • H03K2217/94Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00 characterised by the way in which the control signal is generated
    • H03K2217/96Touch switches
    • H03K2217/9607Capacitive touch switches
    • H03K2217/960755Constructional details of capacitive touch and proximity switches
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K2217/00Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00
    • H03K2217/94Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00 characterised by the way in which the control signal is generated
    • H03K2217/96Touch switches
    • H03K2217/9607Capacitive touch switches
    • H03K2217/960755Constructional details of capacitive touch and proximity switches
    • H03K2217/96077Constructional details of capacitive touch and proximity switches comprising an electrode which is floating
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K2217/00Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00
    • H03K2217/94Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00 characterised by the way in which the control signal is generated
    • H03K2217/96Touch switches
    • H03K2217/9607Capacitive touch switches
    • H03K2217/960785Capacitive touch switches with illumination

Abstract

Berührungsschalteinrichtung mit mindestens einem kapazitiven Berührungs- oder Touchsensor (10.1; 10.2), der an der dem Bediener abgewandten Seite (12) einer durchgängigen, ein dielektrisches Trägermaterial (14) aufweisenden Bedienkonsole (16) angeordnet ist, wobei die Bedienkonsole (16) mit einer metallisch anmutenden, elektrisch leitenden Schicht (18) versehen ist, welche zumindest im Bereich des Touchsensors (10.1; 10.2) jeweils eine Aussparung (20.1; 20.2) aufweist, die eine geschlossene, den Touchsensor (10.1; 10.2) zumindest teilweise überdeckende, von der restlichen Schicht (18) elektrisch isolierte Schaltzone (22.1, 22.2) im Schichtmaterial definiert, und wobei der Touchsensor (10.1; 10.2) zumindest eine aktive erste Elektrode (24.1; 24.2) und eine dazu beabstandete zweite Elektrode (26.1; 26.2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (20.1; 20.2) im Schichtmaterial zumindest abschnittsweise die Beabstandung zwischen den beiden Elektroden (24.1; 24.2 und 26.1; 26.2) räumlich überdeckt, wobei die zumindest eine aktive erste Elektrode (24.1; 24.2) von der Schaltzone (22.1; 22.2) überdeckt ist und die restliche Schicht (18) die kapazitiv gekoppelte...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Berührungsschalteinrichtung mit mindestens einem kapazitiven Berührungs- oder Touchsensor, der an der dem Bediener abgewandten Seite einer durchgängigen, ein dielektrisches Trägermaterial aufweisenden Bedienkonsole angeordnet ist, wobei die Bedienkonsole mit einer metallisch anmutenden, elektrisch leitenden Schicht versehen ist, welche zumindest im Bereich des Touchsensors jeweils eine Aussparung aufweist, die eine geschlossene, den Touchsensor zumindest teilweise überdeckende, von der restlichen Schicht (18) elektrisch isolierte Schaltzone im Schichtmaterial definiert, und wobei der Touchsensor zumindest eine aktive erste Elektrode und eine dazu beabstandete zweite Elektrode aufweist.
  • Aus dem Stand der Technik sind kapazitive Berührungsschalter bekannt. Derartige Berührungsschalter werden im Allgemeinen eingesetzt, um Schaltvorgänge durch eine durchgängige Fläche aus Glas oder Kunststoff hindurch auslösen zu können. Dazu werden die Berührungsschalter hinter der Fläche, die beispielsweise die Bedienfläche für ein elektrisches oder elektronisch ansteuerbares Gerät, eine Glaskeramik-Kochfläche oder eine sonstige Eingabeeinheit darstellt, angeordnet.
  • Durch Berühren der Fläche im Bereich des Berührungsschalters wird dann der Schaltvorgang ausgelöst, wobei die eigentliche Schaltfunktion von elektronischen Schaltern oder Relais ausgeführt wird.
  • Die kapazitiven Berührungsschalter weisen zumindest eine aktive Elektrode auf, die hinter einer durchgängigen Abdeckung im Bereich der Schaltfläche angeordnet ist. Die Schaltfunktion wird ausgelöst, wenn sich ein ausreichend großer, leitfähiger Körper, beispielsweise ein menschlicher Finger in der Nähe der Elektrode befindet.
  • Eine solche Berührungseinrichtung ist aus der US 4,614,937 bekannt. Dabei ist mindestens ein kapazitiver Berührungs- oder Touchsensor an der Unterseite einer Bedienkonsole angeordnet.
  • Die Bedienkonsole ist mit einer metallisch anmutenden, elektrisch leitenden Schicht versehen.
  • Diese elektrisch leitende Schicht weist im Bereich des Touchsensors jeweils eine Aussparung auf, die eine geschlossene, den Touchsensor überdeckende, von der restlichen Schicht elektrisch isolierte Schaltzone im Schichtmaterial definiert.
  • Bei dieser Anordnung überdeckt die elektrisch isolierte Schaltzone die beiden Elektroden gemeinsam, wobei die Schaltzone der Kopplung des Signals von den Sendeleitungen auf die Empfangsleitungen dient und die Schaltzone auf derselben Seite des Trägermaterials wie die Sendeleitung liegt. Sowohl die Sendeleitung, die Empfangsleitung als auch die Schaltzone stellen daher aktive Teile bei der Signalübertragung dar.
  • Bei diesem Aufbau ist nachteilhaft, dass drei aktive Komponenten für die Darstellung der Schaltfunktionalität notwendig sind. Dies erfordert einen schaltungstechnisch und auch herstellungstechnisch nicht unerheblichen Aufwand.
  • Die DE 197 06 168 A1 beschreibt ein kapazitives System, bei dem als Sensoren zum Beispiel Metallfedern oder leitfähige Kunststofftasten von der dem Benutzer abgewandten Seite an die Bedienblende bzw. das Bedienfeld gedrückt sind.
  • Aus der EP 0 795 233 B1 ist bekannt, flächige Sensorelemente direkt auf die die Elektronik tragende Leiterplatine aufzubringen, welche wiederum unmittelbar hinter der Bedienblende angeordnet ist.
  • Aus der EP 0 042 167 B1 ist bekannt, zwei Elektroden auf der dem Bediener abgewandten Seite der Bedienblende anzuordnen. Auf der dem Bediener zugewandten Seite ist eine weitere Elektrode angeordnet, welche die beiden unteren Elektroden überdeckt. Die beiden unteren Elektroden werden von einer Elektronik so angesteuert, dass sie als Reihenschaltung zweier Kapazitäten wirken. Die Kopplung erfolgt dabei über die obere Elektrode. Berührt der Bediener die obere Elektrode, wird diese auf Masse gelegt und die Kopplung des Signals wird stark geschwächt.
  • Aus der US 6 310 611 B1 ist eine Anordnung von kapazitiven Berührungsschaltern bekannt, deren Nachweismethode ebenfalls mit mehr als einer Schaltelektrode arbeitet. Die beiden Elektroden sind so angeordnet, dass die erste aktive Elektrode zentral angeordnet von der zweiten kapazitiv gekoppelten Elektrode zumindest teilweise umfasst ist. Die zweite Elektrode umfasst die erste etwa ringförmig. Derartige kapazitive Schalter können benachbart angeordnet und von einer elektrisch leitenden Schicht derart überdeckt sein, dass mehrere zweite Elektroden von einer gemeinsamen elektrisch leitenden Schicht zusammenhängend überdeckt, also kapazitiv gekoppelt sind. Um das Berühren im Bereich einer ersten Elektrode nachweisen zu können, wird in der US 6 310 611 B1 ein differenzielles Nachweisverfahren vorgeschlagen, bei dem im allgemeinen die äußere zweite Elektrode als Bezugspunkt zur inneren ersten Elektrode benutzt wird.
  • Aus designerischen Gründen sind oftmals die Bedienflächen insbesondere von elektronischen Geräten als metallische Flächen ausgebildet. Derartige Metalle sind im Allgemeinen elektrisch leitend. Daher können die nach Stand der Technik bekannten kapazitiven Berührungsschalter nicht durch geschlossene metallische Flächen hindurch betätigt werden. Dies gilt auch für metallisierte Flächen aus Glas oder Kunststoff, welche ebenfalls elektrisch leitend sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, gattungsgemäße Berührungsschalteinrichtungen schaltungstechnisch zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, indem die Aussparung im Schichtmaterial zumindest abschnittsweise in räumlicher Überdeckung zu der Beabstandung zwischen den beiden Elektroden angeordnet ist, wobei die zumindest eine aktive Elektrode von der Schaltzone überdeckt ist. Zusätzlich überdeckt die restliche Schicht die kapazitiv gekoppelte zweite Elektrode zumindest teilweise.
  • Die erste Elektrode des einen Touchsensors dient als aktive Elektrode. Dieser Touchsensor ist bereits allein mit diesen Komponenten funktionsfähig. Die elektrisch leitfähige Teilfläche der elektrisch leitfähigen Schicht ist lediglich eine die aktive Elektrode überdeckende elektrisch leitfähige Fläche, bei deren Berührung die Elektrode aktiviert wird.
  • Zur aktiven ersten Elektrode ist dazu beabstandet eine zweite Elektrode angeordnet, die von der restlichen Schicht zumindest teilweise überdeckt ist und im schaltungstechnischen Sinn ebenfalls als aktiv angesehen werden kann.
  • Somit sind bei der vorliegenden Erfindung maximal zwei aktive Elektroden notwendig.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bildet die die Schaltzone definierende Aussparung eine ringförmige, rechteckig umlaufende oder dergleichen geschlossene Unterbrechung in der elektrisch leitenden Schicht. Dabei ist die Schaltzone als eine entsprechende kreisrunde, rechteckige oder dergleichen ausgeformte Schichtanordnung ausgebildet. Die Formgebung der Schaltzone hängt dabei im Wesentlichen von der Formgebung des unterhalb der Bedienkonsole angeordneten Touchsensors bzw. der Sensoranordnung ab.
  • Gemäß einer bevorzugten Erfindungsvariante kann es vorgesehen sein, dass zwischen der Schaltzone und der aktiven Elektrode eine Kapazität > 0,5 pF, vorzugsweise eine Kapazität zwischen 1 pF und 10 pF ausgebildet sein.
  • Um einen kapazitiven Kurzschluss zu vermeiden, überdeckt die restliche Schicht die aktive Elektrode nicht oder nur geringfügig. Dabei kann zwischen der Schaltzone und der restlichen Schicht eine Kapazität < 1 pF ausgebildet sein.
  • Die restliche Schicht kann die kapazitiv gekoppelte zweite Elektrode zumindest teilweise überdecken. Dabei kann zwischen der restlichen Schicht und der zweiten Elektrode eine Kapazität > 0,5 pF, vorzugsweise eine Kapazität zwischen 1 pF und 10 pF ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann eine Mehrzahl von Touchsensoren vorgesehen sein, welche jeweils zumindest eine aktive erste Elektrode und eine zweite Elektrode aufweisen. Die Touchsensoren sind jeweils voneinander beabstandet an der Bedienkonsole angeordnet, wobei die aktiven ersten Elektroden der einzelnen Touchsensoren jeweils von separaten Schaltzonen zumindest teilweise überdeckt und zumindest ein Teil der kapazitiv gekoppelten zweiten Elektroden der einzelnen Touchsensoren von der restlichen Schicht zusammen überdeckt sind. Somit lassen sich durch die leitende Dekorschicht die zweiten Elektroden von mehreren Einzelschaltern gemeinsam kapazitiv koppeln, indem die zweiten Elektroden zusammenhängend überdeckt sind.
  • Die Ermittlung der Aktivierung derartiger Schalter ist insbesondere bei differenziellen Nachweisverfahren leicht möglich.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umgreift die kapazitiv gekoppelte zweite Elektrode die aktive erste Elektrode jedes Touchsensors im Wesentlichen in einer Ebene parallel zur Bedienkonsole. Dabei überdeckt die Schaltzone die erste Elektrode zumindest teilweise. Eine derartige Berührungsschalteinrichtung ist besonders einfach an einer flächigen Bedienkonsole anzubringen.
  • Um eine möglichst schmale, wenig sichtbare Trennlinie erzeugen zu können, beabstandet die Aussparung die Schaltzone von der restlichen Schicht mit einem Abstand von etwa 30 μm, bevorzugt 50 μm. Aber auch breitere Trennlinie bis zu 3 mm können beispielsweise für die Hinterleuchtungsmarkierung des Schaltfeldes realisiert sein.
  • Um den designerischen Anforderungen gerecht zu werden, kann die an der Bedienkonsole angebrachte Schicht eine durchgehende Metallfläche, eine gerasterte Metallfläche oder dergleichen elektrisch leitende metallisch anmutende Schicht sein, in der die jeweiligen Schaltzonen aus demselben Material separiert sind. Die Separation kann dabei durch Laserbearbeitung oder maskiertes Beschichten erfolgen.
  • Vorzugsweise ist das Trägermaterial der Bedienkonsole aus Glas, Kunststoff oder dergleichen dielektrischem Material aufgebaut.
  • Einerseits ist es möglich, die elektrisch leitende, metallisch anmutende Schicht an der dem Bediener zugewandten Fläche des Trägermaterials anzuordnen. Insbesondere unter designerischen Aspekten kann eine derartige Anordnung bevorzugt sein.
  • Andererseits jedoch kann die elektrisch leitende, metallisch anmutende Schicht auch an der dem Bediener abgewandten Fläche des durchsichtigen Trägermaterials angeordnet sein. Dabei ist besonders vorteilhaft, dass das Trägermaterial als durchgängige ebene Fläche auf der Oberseite der Bedienkonsole angeordnet ist, wodurch insbesondere die Reinigung derselben verbessert ist. Bei einer derartigen Anordnung ist zwischen der elektrisch leitenden Schicht und dem Touchsensor eine zusätzliche elektrisch nicht leitende Isolierschicht angeordnet. Dadurch wird der modulare Aufbau zwischen Dekorträger und Touchsensor und eine definierte kapazitive Ankopplung gewährleistet.
  • Um den einzelnen Schaltzonen auf besonders einfache Weise Markierungen zuzuweisen, damit für den Bediener beispielsweise die Funktion des jeweiligen Schalters verdeutlicht ist, können im Bereich der Schaltzone und/oder der restlichen Schicht Buchstaben, Zahlen, Symbole oder dergleichen Kennzeichnungen ausgespart sein. Diese können wiederum durch Laserbearbeitung oder maskiertes Beschichten aufgebracht sein.
  • Um eine Hinterleuchtung der Bedienkonsole bzw. der einzelnen Schaltzonen vorzusehen, kann an der dem Bediener abgewandten Seite der elektrisch leitenden metallisch anmutenden Schicht eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sein. Die Beleuchtungseinrichtung kann einzeln oder zusammen ansteuerbare Leuchtdioden (LEDs), organische Leuchtdioden (OLEDs) oder dergleichen flächige Lichtquellen aufweisen.
  • Um eine besonders einfache Herstellung einer erfindungsgemäßen Berührungsschalteinrichtung bzw. deren Montage an der Bedienkonsole vorzusehen, kann jeder Touchsensor und/oder deren erste Elektrode und/oder deren zweite Elektrode und/oder die Beleuchtungseinrichtung auf einer an der dem Bediener abgewandten Seite der Bedienkonsole angeordneten Elektronikleiterplatte angeordnet sein. Auf dieser Elektronikleiterplatte kann weiterhin die für die Ansteuerung der Elektroniken im elektrischen Gerät notwendige Schaltungsanordnung vorgesehen sein.
  • Gemäß noch eines weiterführenden Gedankens der Erfindung kann kapazitiven Kopplung durch das Trägermaterial oder die elektrisch nichtleitenden Isolierschicht hindurch zu der erste Elektrode und der zweite Elektrode durch eine direkte elektrische Verbindung ersetzt sein. So kann zwischen der Schaltzone und der ersten Elektrode und/oder zwischen der restlichen Schicht und der zweiten Elektrode eine direkte elektrische Kontaktierung ausgebildet sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a in schematischer Ansicht und in Draufsicht eine Anordnung aus zwei kapazitiven Berührungsschalteinrichtungen gemäß einer ersten Ausführungsform, bei welcher die elektrisch leitende Schicht direkt auf der dem Bediener zugewandten Seite einer Bedienblende angebracht ist;
  • 1b in schematischer Ansicht und im Schnitt gemäß der Schnittlinie IB-IB in 1a die in 1a gezeigte Anordnung;
  • 2a in schematischer Ansicht und in Draufsicht eine Anordnung aus zwei kapazitiven Berührungsschalteinrichtungen gemäß einer weiteren Ausführungsform, bei welcher die elektrisch leitende Schicht auf der dem Bediener abgewandten Seite einer durchsichtigen, dem Bediener zugewandten Trägerschicht angebracht ist;
  • 2b in schematischer Ansicht und im Schnitt gemäß der Schnittlinie IIB-IIB in 2a die in 2a gezeigte Anordnung; und
  • 3 in schematischer Ansicht den Blick von unten auf eine Anordnung aus zwei kapazitiven Berührungsschalteinrichtungen gemäß einer weiteren Ausführungsform, wobei die die Touchsensoren tragende Elektronikleiterplatte zur besseren Darstellbarkeit ausgelassen ist.
  • 1 zeigt in schematischer Ansicht und in Draufsicht eine Anordnung aus zwei kapazitiven Berührungsschalteinrichtungen an einer flächigen Bedienkonsole 16 eines elektronischen Gerätes. Auf der Oberfläche der Bedienkonsole 16 ist eine metallisch anmutende, elektrisch leitende Schicht 18 aufgebracht. Diese kann mittels eines geeigneten Bedampfungs- bzw. Beschichtungsverfahren aufgebracht sein und beispielsweise eine durchgehende oder gerastete Metallfläche sein.
  • Die in 1a gezeigte linke Berührungsschalteinrichtung weist eine in der Ebene der elektrisch leitenden Schicht 18 angeordnete, separierte Schaltzone 22.1 auf. Die Schaltzone 22.1 ist mittels einer quadratisch umlaufenden Aussparung 20.1 von der restlichen Schicht 18 separiert, so dass kein elektrischer Kontakt zwischen der Schaltzone 22.1 und der restlichen Schicht 18 besteht.
  • Die elektrisch leitende Schicht 18 ist auf einem Trägermaterial 14 der Bedienkonsole 16 aufgebracht. Das Trägermaterial 14 ist als ein dielektrisches Material ausgebildet, welches beispielsweise Glas oder ein Kunststoffmaterial sein kann. Die die Schaltzone 22.1 umgebende Aussparung 20.1 ist durch Laserbearbeitung der Schicht 18 ausgenommen und beabstandet die Schaltzone 22.1 von der restlichen Schicht 18 in einem Abstand von etwa 50 μm. Die Aussparung 20.1 gibt in 1a den Blick auf das Trägermaterial 14 frei.
  • Die in 1a dargestellte rechte Berührungsschalteinrichtung weist ähnlich der linken Berührungsschalteinrichtung eine Schaltzone 22.2 auf, die mittels einer Aussparung 20.2 von der restlichen Schicht 18 separiert ist. Die Ausnehmung 20.2 gibt in 1a wiederum den Blick auf das Trägermaterial 14 frei.
  • Die in 1a gezeigte linke Berührungsschalteinrichtung weist eine auf der ihr zugeordneten Schaltzone 22.1 angebrachte Markierung 32.1 mit der Ziffer „1" auf. Eine derartige Markierung dient der Zuordnung der Schaltfläche zu einer bestimmten Schaltfunktion bzw. der Information des Bedieners. Die in 1a gezeigte rechte Berührungsschalteinrichtung weist an der ihr zugeordneten Schaltzone 22.2 eine ähnliche Markierung 32.2 mit der Ziffer „2" auf.
  • Die Markierungen 32.1 und 32.2 auf der in 1 gezeigten linken bzw. rechten Berührungsschalteinrichtung sind mittels Laserbearbeitung aus den Schaltzonen 22.1 bzw. 22.2 herausgearbeitet. So geben auch die Markierungen 32.1 bzw. 32.2 den Blick auf das freiliegende Trägermaterial 14 frei.
  • Zwischen den beiden in 1a gezeigten Berührungsschalteinrichtungen ist in der Schicht 18 eine weitere Markierung 32.3 in Form eines Pfeilelements angebracht. Diese Markierung 32.3 ist ebenfalls mittels Laserbearbeitung aus der Schicht 18 ausgenommen und gibt in 1a ebenfalls den Blick auf das freiliegende Trägermaterial 14 frei.
  • Das in 1a gezeigte Trägermaterial 14 ist aus einem durchsichtigen Glasmaterial aufgebaut, hinter welchem auf der dem Bediener abgewandten Seite (nicht gezeigte) Beleuchtungseinrichtungen angeordnet sind. Diese Beleuchtungseinrichtungen dienen der Hinterleuchtung der Aussparungen 20.1 bzw. 20.2 oder der Schaltzonen 22.1 bzw. 22.2 der linken bzw. der rechten Berührungsschalteinrichtung. Auch können mittels der Beleuchtungseinrichtung die Markierungen 32.1 bzw. 32.2 auf den Schaltzonen 22.1 bzw. 22.2 als auch die Markierung 32.3 auf der Schicht 18 hinterleuchtet werden. Dabei kann die Beleuchtungsschalteinrichtung derart ausgeführt sein, dass sie einzeln ansteuerbare Elemente, beispielsweise Leuchtdioden (LEDs) oder organische Leuchtdioden (OLEDs) aufweist. Diese einzelnen Beleuchtungselemente können einzeln angesteuert werden, so dass entsprechend festgelegter Vorgaben in der Beschaltung beispielsweise nur eine aktivierte Berührungsschalteinrichtung hinterleuchtet wird.
  • 1b zeigt in schematischer Ansicht und im Schnitt entlang der Schnittlinie IB-IB der 1a die bereits anhand 1a in Draufsicht beschriebene Anordnung aus einer linken und einer rechten Berührungsschalteinrichtung.
  • Anhand 1b wird der Schichtaufbau der Anordnung aus zwei Berührungsschalteinrichtungen deutlich. Auf der dem Bediener zugewandten Seite 13 der Bedienblende 16 ist auf einem dielektrischen Trägermaterial 14, im dargestellten Fall Glas, die im wesentlichen durchgängige elektrisch leitende Schicht 18 aus einem Metallmaterial aufgebracht. Aus der Metallschicht 18 sind die bereits anhand der 1a beschriebenen Ausnehmungen 20.1 bzw. 20.2 mittels Laserbearbeitung herausgearbeitet. In den Bereichen der Ausnehmungen 20.1 bzw. 20.2 ist das Schichtmaterial der Schicht 18 entfernt, so dass in diesen Bereichen das Trägermaterial 14 frei liegt.
  • Auf der dem Bediener abgewandten Seite 12 der Bedienkonsole 16 ist unterhalb des dielektrischen Trägermaterials 14 ein der linken Berührungsschalteinrichtung zugeordneter Berührungs- bzw. Touchsensor 10.1 derart angeordnet, dass er auf der dem Bediener zugewandten Seite 13 der Bedienkonsole 16 von der Schaltzone 22.2 vollständig überdeckt wird.
  • Weiterhin ist an der dem Bediener abgewandten Seite 12 des dielektrischen Trägermaterials 14 ein der rechten Berührungsschalteinrichtung zugeordneter Touchsensor 10.2 derart angeordnet, dass er auf der dem Bediener zugewandten Seite der Bedienkonsole 16 von der zugeordneten Schaltzone 22.2 vollständig überdeckt wird.
  • Die Touchsensoren 10.1 und 10.2 der linken bzw. rechten Berührungsschalteinrichtung sind auf einer Elektronikleiterplatte 34 angeordnet, welche sich im wesentlichen parallel zur Bedienblende erstreckt.
  • In einer (nicht gezeigten) Ausführungsform können die Touchsensoren 10.1 und 10.2 von den Schaltzonen 22.1 bzw. 22.2 nur teilweise überdeckt sein. Dabei werden die Touchsensoren 10.1 und 10.2 jedoch nicht von der restlichen Schicht 18 überdeckt. In diesem Fall wäre nämlich die Gefahr eines kapazitiven Kurzschlusses gegeben.
  • Je nach der Ausgestaltung der Touchsensoren 10.1 und 10.2 können die Schaltzonen 22.1 bzw. 22.2 eine individuelle Formgebung aufweisen. Dabei werden insbesondere kreisrunde und rechteckige bzw. quadratische Schaltzonen bevorzugt, denn diese sind mittels Laserbearbeitung besonders leicht herzustellen. Entsprechend umlaufen die Schaltzonen 22.1 bzw. 22.2 die Aussparungen 20.1 bzw. 20.2 ringförmig, rechteckig oder quadratisch.
  • 2a zeigt in schematischer Ansicht und in Draufsicht eine Anordnung aus zwei kapazitiven Berührungsschalteinrichtungen gemäß einer weiteren Ausführungsform. Die in 2a dargestellte Anordnung ist der anhand der 1a bereits beschriebenen Anordnung ähnlich ausgebildet. So zeigen in 2a dieselben Bezugszeichen wie in 1a dieselben Komponenten bzw. Merkmale.
  • Im Folgenden sollen demnach nur die Unterschiede gegenüber der bereits anhand von 1a beschriebenen Anordnung näher erläutert werden.
  • Bei der in 2a gezeigten Anordnung aus einer linken und einer rechten Berührungsschalteinrichtung ist an der Bedienkonsole 16 die elektrisch leitende Schicht 18 auf der dem Bediener abgewandten Seite des auf der dem Bediener zugewandten Seite der Bedienkonsole 16 angebrachten Trägermaterials 14 aufgebracht. Das Trägermaterial 14 ist aus einem durchsichtigen Glasmaterial aufgebaut, so dass der Blick des Betrachters in 2a durch das Trägermaterial 14 hindurch auf die dahinter befindliche Schicht 18 fällt. Aus der Schicht 18 sind wiederum die der linken Schalteinrichtung zugeordnete Schaltzone 22.1 mittels der Ausnehmung 20.1 und die der rechten Schalteinrichtung zugeordnete Schaltzone 22.2 mittels der Ausnehmung 20.2 von der restlichen Schicht 18 separiert.
  • Die um die Schaltzonen 22.1 und 22.2 herum verlaufenden Ausnehmungen 20.1 und 20.2 geben den Blick frei auf die unterhalb der Schicht 18 angeordnete elektrisch nicht leitende Isolierungsschicht 30. Auch die aus den Schaltzonen 22.1 und 22.2 ausgenommenen Kennzeichnungen 32.1 und 32.2 geben den Blick auf die Isolierschicht 30 frei. Das gleiche gilt für die in der Schicht 18 separierte Markierung 32.3.
  • 2b zeigt in schematischer Ansicht und im Schnitt entlang der Schnittlinie IIB-IIB in 2a den Aufbau der Anordnung bestehend aus den zwei Berührungsschalteinrichtungen gemäß der 2a.
  • Auf der dem Bediener zugewandten Seite 13 der Bedienkonsole 16 ist die aus einem dielektrischen, durchsichtigen Glasmaterial aufgebaute Trägerschicht 14 angeordnet. Auf der dem Bediener abgewandten Seite der Trägerschicht 14 ist die elektrisch leitende Schicht 18 aufgebracht, in der durch die umlaufenden Ausnehmungen 20.1 und 20.2 die der linken Berührungsschalteinrichtung zugeordnete Schaltzone 22.1 und die der rechten Berührungsschalteinrichtung zugeordnete Schaltzone 22.2 separiert sind. Unterhalb der elektrisch leitenden Schicht 18 bzw. der Schaltzonen 22.1 und 22.2 ist die elektrisch nicht leitende Isolierschicht 30 angeordnet. Die Isolierschicht 30 ist in der in 2b gezeigten Ausführungsform die Materialträgerschicht der Bedienkonsole 16.
  • Auf der dem Bediener abgewandten Seite 12 der Isolierschicht 30 ist an dieser flächig angrenzend der der linken Berührungsschalteinrichtung zugeordnete Touchsensor 10.1 derart angeordnet, dass er auf der dem Bediener zugewandten Seite 13 der Isolierschicht 30 von der dort angeordneten Schaltzone 22.1 überdeckt ist. Ebenso ist an der dem Bediener abgewandten Seite 12 der Isolierschicht 30 der der rechten Berührungsschalteinrichtung zugeordnete Touchsensor 10.2 derart angeordnet, dass er auf der dem Bediener zugewandten Seite 13 der Isolierschicht 30 von der Schaltzone 22.2 überdeckt wird.
  • Die Touchsensoren 10.1 und 10.2 sind auf der Elektronikleiterplatte 34 zusammen mit der (nicht gezeigten) Schaltelektronik aufgebracht. Weiterhin ist auf der Elektronikleiterplatte 34 die (nicht gezeigte) Beleuchtungseinrichtung angeordnet.
  • 3 zeigt in schematischer Ansicht den Blick von unten auf eine Anordnung aus zwei kapazitiven Berührungsschalteinrichtungen gemäß einer weiteren Ausführungsform. Die bereits in den 1a bis 2b verwendeten Bezugszeichen kennzeichnen gleiche oder ähnliche Komponenten oder Merkmale.
  • Die Elektronikleiterplatte, wie sie beispielsweise anhand der 1b und 2b mit den Bezugszeichen 34 versehen dargestellt ist, ist nunmehr in 3 der Deutlichkeit halber ausgelassen. Die in 3 gezeigten Elektronikkomponenten sind jedoch auch auf einer derartigen Elektronikleiterplatte aufgebracht.
  • 3 zeigt den Blick von unten auf die Rückseite einer Bedienkonsole 16 die auf der dem Bediener zugewandten Seite mit einer elektrisch leitenden Metallschicht 18 versehen ist. Die Schicht 18 ist auf einem in 3 nicht darstellba ren, weil durchsichtigen Trägermaterial 14 aufgebracht. Der Blick des Betrachters fällt demnach in 3 durch das durchsichtige, dielektrische Trägermaterial hindurch auf die Metallschicht 18. Auf der dem Bediener abgewandten Seite der Bedienkonsole ist der der in 3 dargestellten linken Berührungsschalteinrichtung zugeordnete Touchsensor 10.1 und der der in 3 dargestellten rechten Berührungsschalteinrichtung zugeordnete Touchsensor 10.2 angebracht.
  • Der Touchsensor 10.1 der linken Berührungsschalteinrichtung weist eine aktive Elektrode 24.1 auf, welche an der dem Bediener zugewandten Seite der Bedienkonsole 16 von der durch die Ausnehmung 20.1 aus der Metallschicht 18 separierten Schaltzone 22.1 vollständig überdeckt ist. Die aktive Elektrode 24.1 ist in der in 3 gezeigten Ausführungsform als eine flächige Anordnung, welche eine zur Elektronikleiterplatte geführte Kontaktierung aufweist, gebildet.
  • Weiterhin weist der Touchsensor 10.1 eine die erste aktive Elektrode 24.1 umfassende zweite kapazitiv gekoppelte Elektrode 26.1 auf. Die zweite Elektrode 26.1 ist nahe der ersten Elektrode 22.1 angeordnet. Die zweite Elektrode 26.1 wird auf der dem Bediener zugewandten Seite von der restlichen Schicht 18 überdeckt. Dabei ist die Aussparung 20.1 zwischen der Schaltzone 22.1 und der restlichen Schicht 18 so angeordnet, dass sie die Beabstandung zwischen der ersten Elektrode 24.1 und der zweiten Elektrode 26.1 überdeckt. Somit ist sichergestellt, dass die erste Elektrode 24.1 nur von der Schaltzone 22.1 überdeckt und die zweite Elektrode 26.1 von der restlichen Schicht 18 überdeckt ist. Damit wird ein kapazitiver Kurzschluss vermieden. Zwischen der Schaltzone 22.1 und der restlichen Schicht 18 ist eine Kapazität < 1 pF ausgebildet. Zwischen der Schaltzone 22.1 und der aktiven Elektrode 24.1 ist eine Kapazität vorzugsweise zwischen 1 pF und 10 pF ausgebildet.
  • Der der rechten Berührungsschalteinrichtung zugeordnete Touchsensor 10.2 ist gleich dem der linken Berührungsschalteinrichtung zugeordnete Touchsensor 10.1 aufgebaut. So umfasst eine zweite Elektrode 26.2 die erste aktive Elektrode 24.2, wobei die erste aktive Elektrode 24.2 von der durch die Aussparung 20.2 aus der elektrisch leitenden Schicht 18 separierten Schaltzone 22.2 überdeckt wird, wohingegen die zweite Elektrode 26.2 von der restlichen Schicht 18 überdeckt ist. Zwischen der Schaltzone 22.2 und der restlichen Schicht 18 ist eine Kapazität < 1 pF ausgebildet. Zwischen der Schaltzone 22.2 und der aktiven Elektrode 24.2 ist eine Kapazität vorzugsweise zwischen 1 pF und 10 pF ausgebildet.
  • Anhand von 3 wird deutlich, dass die restliche Schicht 18 sowohl die zweite Elektrode 26.1 der linken Berührungsschaltanordnung als auch die zweite Elektrode 26.2 der rechten Berührungsschaltanordnung zusammen überdeckt. Dabei stellt die Überdeckung zwischen den kapazitiv gekoppelten zweiten Elektroden 26.1 und 26.2 der beiden gezeigten Touchsensoren 10.1 und 10.2 eine kapazitive Verbindung mit einer Kapazität von vorzugsweise 1 bis 10 pF Farad dar.
  • In einer (nicht gezeigten) weiteren Ausführungsform kann zwischen den in 3 gezeigten Schaltzonen 22.1 und 22.2 und den ersten Elektroden 24.1 bzw. 24.2 eine direkte elektrische Kontaktierung ausgebildet sein. Auch kann zwischen der restlichen Schicht 18 und den zweiten Elektroden 26.1 und 26.2 eine direkte elektrische Kontaktierung ausgebildet sein.

Claims (21)

  1. Berührungsschalteinrichtung mit mindestens einem kapazitiven Berührungs- oder Touchsensor (10.1; 10.2), der an der dem Bediener abgewandten Seite (12) einer durchgängigen, ein dielektrisches Trägermaterial (14) aufweisenden Bedienkonsole (16) angeordnet ist, wobei die Bedienkonsole (16) mit einer metallisch anmutenden, elektrisch leitenden Schicht (18) versehen ist, welche zumindest im Bereich des Touchsensors (10.1; 10.2) jeweils eine Aussparung (20.1; 20.2) aufweist, die eine geschlossene, den Touchsensor (10.1; 10.2) zumindest teilweise überdeckende, von der restlichen Schicht (18) elektrisch isolierte Schaltzone (22.1, 22.2) im Schichtmaterial definiert, und wobei der Touchsensor (10.1; 10.2) zumindest eine aktive erste Elektrode (24.1; 24.2) und eine dazu beabstandete zweite Elektrode (26.1; 26.2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (20.1; 20.2) im Schichtmaterial zumindest abschnittsweise die Beabstandung zwischen den beiden Elektroden (24.1; 24.2 und 26.1; 26.2) räumlich überdeckt, wobei die zumindest eine aktive erste Elektrode (24.1; 24.2) von der Schaltzone (22.1; 22.2) überdeckt ist und die restliche Schicht (18) die kapazitiv gekoppelte zweite Elektrode (26.1; 26.2) zumindest teilweise überdeckt.
  2. Berührungsschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schaltzone (22.1; 22.2) definierende Aussparung (20.1; 20.2) eine ringförmig oder rechteckig umlaufende geschlossene Unterbrechung in der elektrisch leitenden Schicht (18) bildet, wobei die Schaltzone (22.1; 22.2) eine entsprechende kreisrund oder rechteckig ausgeformte Schichtanordnung bildet.
  3. Berührungsschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die restliche Schicht (18) die aktive Elektrode (24.1; 24.2) nicht überdeckt.
  4. Berührungsschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die restliche Schicht (18) die aktive Elektrode (24.1; 24.2) geringfügig überdeckt.
  5. Berührungsschalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schaltzone (22.1; 22.2) und der restlichen Schicht (18) eine Kapazität < 1 pF ausgebildet ist.
  6. Berührungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schaltzone (22.1; 22.2) und der aktiven Elektrode (24.1; 24.2) eine Kapazität > 0,5 pF ausgebildet ist.
  7. Berührungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schaltzone (22.1; 22.2) und der aktiven Elektrode (24.1; 24.2) eine Kapazität zwischen 1 pF und 10 pF ausgebildet ist.
  8. Berührungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Touchsensoren (10.1; 10.2) mit jeweils zumindest einer aktiven ersten Elektrode (24.1; 24.2) und einer zweiten Elektrode (26.1; 26.2) voneinander beabstandet an der Bedienkonsole (16) angeordnet sind, wobei die aktiven ersten Elektroden (24.1; 24.2) der einzelnen Touchsensoren (10.1; 10.2) jeweils von separaten Schaltzonen (22.1; 22.2) zumindest teilweise überdeckt und zumindest ein Teil der zweiten Elektroden (26.1; 26.2) der einzelnen Touchsensoren (10.1; 10.2) von der restlichen Schicht (18) zusammen überdeckt sind.
  9. Berührungsschalteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schaltzone (22.1; 22.2) und der restlichen Schicht (18) sowie zwischen der aktiven ersten Elektrode (24.1; 24.2) und der zweiten Elektrode (26.1; 26.2) jeweils eine Kapazität ≤ 1 pF ausgebildet ist.
  10. Berührungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Elektrode (26.1; 26.2) die aktive erste Elektrode (24.1; 24.2) jedes Touchsensors (10.1; 10.2) im wesentlichen in einer Ebene parallel zur Bedienkonsole (16) zumindest teilweise umschließt, wobei die Schaltzone (22.1; 22.2) die erste Elektrode (24.1; 24.2) und die restliche Schicht (18) die zweite Elektrode (26.1; 26.2) zumindest teilweise überdeckt.
  11. Berührungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (20.1; 20.2) die Schaltzone (22.1; 22.2) von der restlichen Schicht (18) mit einem Abstand von vorzugsweise 30 μm bis 3 mm beabstandet.
  12. Berührungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Bedienkonsole (16) angebrachte Schicht (18) eine durchgehende Metallfläche oder eine gerasterte Metallfläche ist, in der die jeweiligen Schaltzonen (22.1; 22.2) aus demselben Material separiert sind.
  13. Berührungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (14) der Bedienkonsole (16) aus Glas oder Kunststoff aufgebaut ist.
  14. Berührungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende, metallisch anmutende Schicht (18) an der dem Bediener zugewandten Fläche (13) des Trägermaterials (14) angeordnet ist.
  15. Berührungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende, metallisch anmutende Schicht (18) an der dem Bedienerabgewandten Fläche (12) des durchsichtigen Trägermaterials (14) angeordnet ist, wobei zwischen der elektrisch leitenden Schicht (18) und dem Touchsensor (10.1; 10.2) eine elektrisch nicht leitende Isolierschicht (30) angeordnet ist.
  16. Berührungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Schaltzone (22.1; 22.2) und/oder der restlichen Schicht (18) Buchstaben, Zahlen oder Symbole (32.1, 32.2, 32.3) ausgespart sind.
  17. Berührungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Bediener abgewandten Seite (12) der elektrisch leitenden, metallisch anmutenden Schicht (18) eine Beleuchtungseinrichtung zur Hinterleuchtung der Bedienkonsole angeordnet ist.
  18. Berührungsschalteinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung einzeln oder zusammen ansteuerbare Leuchtdioden (LEDs) oder organische Leuchtdioden (OLEDs) als flächige Lichtquellen aufweist.
  19. Berührungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder jeder Touchsensor (10.1; 10.2) und/oder deren erste Elektrode (24.1; 24.2) und/oder deren zweite Elektrode (26.1; 26.2) und/oder die Beleuchtungseinrichtung auf einer an der dem Bediener abgewandten Seite (12) der Bedienkonsole (16) angeordneten Elektronikleiterplatte (34) angeordnet sind.
  20. Berührungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schaltzone (22.1; 22.2) und der ersten Elektrode (24.1; 24.2) eine direkte elektrische Kontaktierung ausgebildet ist.
  21. Berührungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der restlichen Schicht (18) und der zweiten Elektrode (26.1; 26.2) eine direkte elektrische Kontaktierung ausgebildet ist.
DE200410026836 2004-05-28 2004-05-28 Berührungsschalteinrichtung Expired - Fee Related DE102004026836B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410026836 DE102004026836B4 (de) 2004-05-28 2004-05-28 Berührungsschalteinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410026836 DE102004026836B4 (de) 2004-05-28 2004-05-28 Berührungsschalteinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004026836A1 DE102004026836A1 (de) 2005-12-22
DE102004026836B4 true DE102004026836B4 (de) 2007-05-03

Family

ID=35433177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410026836 Expired - Fee Related DE102004026836B4 (de) 2004-05-28 2004-05-28 Berührungsschalteinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004026836B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10028580B2 (en) 2011-06-06 2018-07-24 Schott Ag High-strength colored glass ceramics as a cooktop, smooth on both sides

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005041039A1 (de) * 2005-08-25 2007-03-01 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Schaltereinheit
CN102384504A (zh) * 2006-07-27 2012-03-21 松下电器产业株式会社 加热烹调器
JP4893208B2 (ja) * 2006-10-02 2012-03-07 パナソニック株式会社 誘導加熱調理器
JP4880486B2 (ja) * 2007-01-22 2012-02-22 パナソニック株式会社 誘導加熱調理器
EP2166815B1 (de) 2007-06-07 2015-11-04 Panasonic Corporation Gargerät
DE102007050654B4 (de) * 2007-10-24 2015-06-18 Diehl Ako Stiftung & Co. Kg Kapazitiver Berührungsschalter
BE1017847A6 (nl) * 2007-11-14 2009-09-01 Met Beperkte Aansprakelijkheid Meervoudige aanraakschakelaar.
DE102008005152A1 (de) * 2008-01-18 2009-07-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit kapazitiver Taste
DE102009006421A1 (de) 2009-01-22 2010-07-29 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät
DE102009006434B3 (de) 2009-01-22 2010-06-17 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät und Bedienblende
DE102009007917A1 (de) * 2009-02-06 2010-08-12 Preh Gmbh Kapazitiver Berührungsensor
CN101908874A (zh) * 2009-06-03 2010-12-08 Ge医疗系统环球技术有限公司 具有机械触感的电容式数据输入装置
ITMI20091106A1 (it) * 2009-06-23 2010-12-24 Newform S P A Tastiera capacitiva ad azionamento manuale per contatto, particolarmente per ambienti umidi come bagni e simili.
DE102009037797B4 (de) * 2009-08-18 2015-11-05 FELA GmbH Kapazitive Tastatureinrichtung
EP2504924B1 (de) * 2009-11-23 2014-04-30 TouchSensor Technologies, L.L.C. Schnittstellenpanel
EP2363956B1 (de) 2010-03-02 2012-09-26 RAFI GmbH & Co. KG Kapazitiver Schalter
DE102010037370A1 (de) * 2010-09-07 2012-03-08 Saint-Gobain Sekurit Deutschland Gmbh & Co. Kg Tasterscheibe
JP4948672B2 (ja) * 2011-11-04 2012-06-06 パナソニック株式会社 誘導加熱調理器
EP2827496A1 (de) 2013-07-15 2015-01-21 Electrolux Appliances Aktiebolag Berührungsschalter für eine Steuerungsvorrichtung einer elektrischen und/oder elektronischen Vorrichtung
DE102014019439B4 (de) * 2014-12-22 2018-02-08 Audi Ag Verkleidungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102016113162A1 (de) 2015-07-28 2017-02-02 Schott Ag Bedienblende für ein Haushaltsgerät mit zumindest einer Benutzerschnittstelle, Haushaltsgerät und Verfahren zur Herstellung der Bedienblende mit Benutzerschnittstelle
DE102015120168A1 (de) 2015-11-09 2017-05-11 Schott Ag Zweidimensionale Sensoranordnung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042167B1 (de) * 1980-06-17 1984-09-19 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Induktionswärmekochgerät
US4614937A (en) * 1982-01-29 1986-09-30 Commissariat A L'energie Atomique Capacitive keyboard structure
DE19706168A1 (de) * 1997-02-17 1998-08-20 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Berührungsschalter mit Sensortaste
US6310611B1 (en) * 1996-12-10 2001-10-30 Touchsensor Technologies, Llc Differential touch sensor and control circuit therefor
EP0795233B1 (de) * 1994-10-25 2002-07-31 TouchSensor Technologies, L.L.C. Kapazitiver berührungssensor
EP1418491A2 (de) * 2002-10-28 2004-05-12 Delphi Technologies, Inc. Transparente Eingabeauflage

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19706186A1 (de) * 1997-02-17 1998-08-20 Miele & Cie Backofen und Verfahren zur Steuerung eines Pyrolysereinigungsvorganges

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042167B1 (de) * 1980-06-17 1984-09-19 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Induktionswärmekochgerät
US4614937A (en) * 1982-01-29 1986-09-30 Commissariat A L'energie Atomique Capacitive keyboard structure
EP0795233B1 (de) * 1994-10-25 2002-07-31 TouchSensor Technologies, L.L.C. Kapazitiver berührungssensor
US6310611B1 (en) * 1996-12-10 2001-10-30 Touchsensor Technologies, Llc Differential touch sensor and control circuit therefor
DE19706168A1 (de) * 1997-02-17 1998-08-20 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Berührungsschalter mit Sensortaste
EP1418491A2 (de) * 2002-10-28 2004-05-12 Delphi Technologies, Inc. Transparente Eingabeauflage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10028580B2 (en) 2011-06-06 2018-07-24 Schott Ag High-strength colored glass ceramics as a cooktop, smooth on both sides

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004026836A1 (de) 2005-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004026836B4 (de) Berührungsschalteinrichtung
DE102007050654B4 (de) Kapazitiver Berührungsschalter
DE102009036161B4 (de) Sensorelementeinrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Sensorelementeinrichtung
EP2355356B1 (de) Kapazitiver Berührungs- und/oder Annäherungsschalter
DE102004026672B4 (de) Berührungsschalteinrichtung
EP1760886A2 (de) Sensorvorrichtung
DE102012010321A1 (de) Sensorelementeinrichtung für einen kapazitiven Berührungsschalter einer Bedieneinrichtung,Bedieneinrichtung und Kochfeld
DE102017218243B3 (de) Verfahren zum Herstellen zumindest eines Teils einer berührungssensitiven Bedieneinrichtung, berührungssensitive Bedieneinrichtung und Kraftfahrzeug
DE102005041114A1 (de) Kapazitiver Stellstreifen und Haushaltsgerät mit einem solchen
WO2012175336A2 (de) Kapazitive bedien- und anzeigeeinrichtung für ein haushaltsgerät und haushaltsgerät mit einer solchen bedien- und anzeigeeinrichtung
DE8033570U1 (de) Kapazitiver beruehrungsschalter fuer elektrische hausgeraete
WO2008022866A1 (de) Abdeckplatte für einen kapazitiven annäherungs- und/oder berührungssensor
WO2006015724A1 (de) Kapazitiver berührungsschalter für eine bedieneinrichtung eines elektrogerätes, bedieneinrichtung sowie verfahren zur auswertung
EP2341624B1 (de) Kapazitiver Berührungsschalter
DE102011079730B4 (de) Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät und Haushaltsgerät
EP3059862A1 (de) Bedieneinrichtung für ein elektrokochgerät und elektrokochgerät
EP2339750A1 (de) Kapazitiver Berührungsschalter
DE102014019439B4 (de) Verkleidungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102013003659A1 (de) Beleuchteter kapazitiver Taster
WO2012175393A1 (de) Kapazitive bedieneinrichtung für ein haushaltsgerät und haushaltsgerät
EP1481410B1 (de) Folientastatur
DE102021209964B3 (de) Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät mit einer solchen Bedieneinrichtung
WO2017084681A1 (de) Bedienvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches haushaltsgerät
DE102022128057A1 (de) Schaltungssubstrat und Tastatur mit einem derartigen Schaltungssubstrat
EP2706548B1 (de) Elektrisches Schaltgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee