DE102004026501A1 - Rotorkörperkapselung mit verringerten Ventilatorverlusten - Google Patents

Rotorkörperkapselung mit verringerten Ventilatorverlusten Download PDF

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Abstract

Zu einem Rotorkörperaufbau (10) gehören ein Rotor (12) und eine den Rotor umgebende Kapselung (22), wobei die Kapselung eine äußere Umfangsfläche (28) aufweist, die mit einer Vielzahl von Oberflächenverformungen (30) ausgebildet ist.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft die Konstruktion von Schnellläufergeneratoren, und insbesondere eine Rotorkapselung, die dazu dient, Luftreibungsverluste zu reduzieren.
  • Insbesondere gehören zu einem Schnellläufergenerator gewöhnlich ein Rotor, ein Stator, ein Rotorlagersystem und weitere Komponenten. Der Rotor besteht gewöhnlich aus einem Schmiedestück, das mit einem Permanentmagneten oder einer Feldwicklung kombiniert ist, um das magnetische Feld zu erzeugen. Eine um das Äußere des Permanentmagneten oder der Feldwicklung angeordnete, gewöhnlich aus einem metallischen Werkstoff gefertigte Kapselung, die mit einem kunstfaserverstärkten Verbundstoff kombiniert ist (oder aus einer Kombination beider Werkstoffe aufgebaut ist), dient dazu, die Rotorkomponenten entgegen den Zentrifugalkräften zusammenzuhalten.
  • Wenn Luft als ein primäres Kühlmedium in Schnellläuferantrieben und -generatoren verwendet wird, in denen Umfangsgeschwindigkeiten des Rotors 475 Fuß pro Sekunde überschreiten, reichen die Luftreibungsverluste (bei Verwendung eines Rotors mit glatter Oberfläche) an elektrische Verluste heran oder sind sogar noch größer. Ein höherer Luftreibungsverlust hat höhere Temperaturen in dem Rotorkörper und dem Kühlgas innerhalb des Luftspalts zur Folge. Eine sorgfältige Beachtung des Luftreibungsverlusts ist von großer Bedeutung, wenn es gilt, den wirtschaftlichen Erfolg einer luftgekühlten Maschine sicherzustellen. In der Vergangenheit wurden luftgekühlte Anordnungen häufig deswegen nicht verwendet, weil der Luftreibungsverlust zu hoch war, um den angestrebten Wirkungsgraden zu genügen. In solchen Fällen traten anstelle der Luftkühlung gewöhnlich kostspieligere Wasserkühlungsvorrichtungen. In Falle von kleinen Maschinen wird der Raum zwischen dem Rotor und dem Stator evakuiert, um die Luftreibung zu reduzieren. Dies eignet sich in der Praxis jedoch lediglich für wassergekühlte Maschinen mit Nennleistungen, die zu gering sind, um in dezentraler Stromerzeugung zum Einsatz zu kommen.
  • Die axiale Strömung führt zu einer erheblichen Steigerung des Luftreibungsverlusts. Untersuchungen zeigen, dass mit dem Ansteigen der axialen Strömung der axiale Geschwindigkeitsgradient wächst, während die Geschwindigkeitsverteilung von Turbulenzen in etwa unverändert bleibt. Hieraus ergibt sich eine Steigerung der Luftreibung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Verringerung von Luftreibungsverlusten und eine Verbesserung der Wärmeübertragung für luftgekühlte Hochgeschwindigkeitsantriebe und Generatoren. Die Erfindung betrifft Konfigurationen von Rotoren, die entweder mit einem Permanentmagneten oder einer Feldwicklung ausgestattet sind. Die Kapselung des Rotorkörpers ist mit einer Vielzahl von ringförmigen oder axialen Vertiefungen (oder anderen Oberflächenverformungen) versehen. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die äußere zylindrische Schalenoberfläche mit einer Vielzahl von Vertiefungen in Form von ringförmigen Turbulatornuten ausgebildet, die in axialer Richtung über die Länge des Rotors voneinander beabstandet sind. In einer alternativen Anordnung können die Vertiefungen in Form von axial sich erstreckenden Nuten ausgebildet sein, die in Umfangsrichtung um den Rotor beabstandet sind. Andere Formen und/oder Muster von Formen können verwendet werden und werden nachstehend eingehender beschrieben, wobei beachtet wird, dass das Ziel ist, den Flächenanteil der ebenen, zylindrischen Oberflächen auf der Außenfläche der Schale zu verringern.
  • Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung in ihren allgemeineren Aspekten einen Rotorkörperaufbau, der einen Rotor und eine den Rotor umgebende Kapselung aufweist, wobei die Kapselung eine äußere Umfangsfläche aufweist, die mit einer Vielzahl von Oberflächenverformungen ausgebildet ist, die dazu dienen, Luftreibungsverluste zu reduzieren.
  • In einem anderen Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen Generator, der einen Rotor, einen den Rotor umgebenden Stator und ein Lagersystem aufweist, das dazu dient, den Rotor drehbar innerhalb des Stators zu lagern; wobei der Rotor mit einer Feldwicklung und einer äußeren Kapselung versehen ist, wobei die Kapselung eine äußere Umfangsfläche aufweist, die mit einer Vielzahl von Oberflächenverformungen ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nun in Verbindung mit den im folgenden zugeordneten Zeichnungen im Einzelnen erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine Seitenansicht eines Schnellläufergenerators;
  • 2 zeigt eine geschnittene Teilansicht des Rotors nach 1, die eine typische Kapselung veranschaulicht, die den Rotor umgibt;
  • 3 stellt in einer schematischen Draufsicht von der Seite eine Generatorrotorkapselung dar, bei der gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer ihrer äußeren Flächen eine Vielzahl von ringförmigen konkaven Nuten ausgebildet ist;
  • 4 zeigt eine schematische Stirnansicht einer Generatorrotorkapselung, die gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung axial sich erstreckende konkave Nuten aufweist;
  • 5 zeigt in einer geschnittenen Teilansicht durch eine Generatorrotorkapselung eine Vielzahl von axial beabstandeten ringförmigen konischen Nuten gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 zeigt eine geschnittene Teilansicht einer Generatorrotorkapselung, die einen sinuswellenförmigen Querschnitt einer Rotorwand gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht; und
  • 7 zeigt in einer geschnittenen vergrößerten Teilansicht die Zirkulation der Axialströmung zwischen einem Stator und einem Rotor, der konische Ringnuten der Art aufweist, wie sie in 5 gezeigt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Indem zunächst auf 1 eingegangen wird, weist ein Schnellläufergenerator 10 gewöhnlich einen Rotor 12, einen Stator 14 und ein Rotorlagersystem 16 auf. Der Rotor 12 umfasst ein Schmiedestück 18 und einen Permanentmagneten (oder eine Feldwicklung) 20, um ein Magnetfeld zu erzeugen. Radial außerhalb des Permanentmagneten oder der Feldwicklung ist eine Kapselung 22 angeordnet, die den Rotor umgibt. Typischerweise strömt Kühlluft in den radialen Spalt 24 zwischen dem (die Kapselung aufweisenden) Rotor 12 und dem Stator 14.
  • Die Rotorkapselung 22 eines Generators kann aus einem geeigneten metallischen Werkstoff (z.B. Aluminium oder Inconel), einem kunstfaserverstärkten Verbundstoff oder einer Kombination aus beiden Werkstoffen gefertigt sein. Indem nun auf 2 eingegangen wird, kann die Kapselung 22 durch eine aus Aluminium (oder einem anderen geeigneten Metall) gefertigten radial innenliegende Komponente 26 gebildet sein, die der Lastverteilung und der elektromagnetischen Abschirmung dient und von einer kunstfaserverstärkten Matrixummantelung 28 umgeben ist. In jedem Fall muss die Schale eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um die Rotorkomponenten gegen die durch die Rotation des Rotors im Betrieb entstehenden Zentrifugalkräfte zusammenzuhalten.
  • In der vorliegenden Erfindung, und wie auch gemäß 3 veranschaulicht, kann die Außenfläche 28 der Kapselung 22 mit mehreren Oberflächenvertiefungen, beispielsweise ringförmigen Verwirbelungsnuten oder sonstigen geeigneten Oberflächenver formungen ausgestattet sein, wie sie nachstehend beschrieben sind. In einem Ausführungsbeispiel (3) sind diese Vertiefungen in Form von Ringnuten 30 ausgebildet, die über die Länge des Rotors axial beabstandet angeordnet sind. Die Nuten 30 verbessern die lokale Luftverwirbelung, fördern den Wärmetransport in axialer Richtung, reduzieren den Luftreibungsverlust und vermindern das Eindringen von durch Luftreibung entstehender Wärme in den Rotorkörper. Diese Anordnung, oder eine ähnliche Anordnung, wie sie in Verbindung mit 7 weiter unten erörtert ist, ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Richtung der Strömung vorwiegend axial über den Rotor, d. h. parallel zu der Drehachse des Rotors, verläuft. Die optimale Tiefe der Nut ergibt sich aus einem Kompromiss zwischen einer Erhöhung des Widerstand gegen eine tangentiale Bewegung und einer Verminderung des Widerstands gegen eine axiale Strömung.
  • 4 veranschaulicht eine alternative Anordnung, bei der die Schale 32 eine Außenfläche 34 aufweist, die mit einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden konkaven Nuten 36 ausgebildet ist, die um den Umfang der Schale herum beabstandet angeordnet sind. Diese Anordnung erzielt gute Resultate einer Verringerung der Luftreibung, wenn die Strömung um den Rotor wirbelt.
  • 5 veranschaulicht noch eine weitere Anordnung, die im Wesentlichen jener in 3 ähnelt, jedoch weisen hier die Ringnuten 38 in der Außenfläche 40 der Schale 42 jeweils ebene konische Seitenflächen 44, 46 und eine ebene Basis 48 auf.
  • 6 veranschaulicht noch eine weitere Konfiguration, bei der die Schale 50 mit einem gewellten oder sinuswellenförmigen Querschnitt ausgebildet ist, um dadurch im Wesentlichen ringförmige, nahe beieinander angeordnete, konkave Oberflächenverformungen oder Rillen 52 zu bilden. Diese Anordnung ist, ebenso wie jene in den 3 und 5, am wirkungsvollsten, wenn die Strömungsrichtung überwiegend axial verläuft.
  • 7 zeigt ein vergrößertes Detail der in 5 dargestellten Schale 42, die benachbart zu einem feststehenden Stator 54 angeordnet ist und mit diesem einen radialen Spalt 56 bildet. Die konischen Nuten 38 befinden sich radial sehr nahe an dem Stator 54, und die Strömung zwischen dem Rotor und dem Stator verläuft in diesem Beispiel überwiegend in axialer Richtung. Der Erfinder entdeckte, dass durch Vorsehen solcher Verformungen (Nuten) 38 auf der Außenfläche der Schale 42 der Luftreibungsverlust verringert wird, da die innerhalb der Nuten 38 gefangenen Lufttaschen 58 dazu führen, das der Widerstand, d. h. die Reibung, die gegen die durch den Spalt 56 strömende Luft gerichtet ist, geringer ist, als für den Fall, dass der Spalt nur durch auf dem Stator 54 bzw. auf der Kapselung 42 gegenüberliegend angeordnete ebene zylindrische Flächen 60, 40 definiert ist. Mit anderen Worten, die Luftreibung oder der Reibungsverlust ist proportional zu dem Flächenanteil ebener äußere zylindrische Oberflächen der Kapselung. Dies bedeutet, dass sich der Luftreibungsverlust in dem Maße reduziert, in dem die ebene zylindrische Oberfläche reduziert ist. Selbstverständlich dürfen die Oberflächenverformungen nicht so ausgeprägt sein, dass sie sich nachteilig auf die Festigkeit der Schale auswirken. Es ist jedoch klar, dass es technisch möglich ist, die Gestalt der Verformung und Muster von Formen auf der Außenfläche der Schale zu optimieren, um zu optimalen Ergebnisse zu gelangen. Ferner können in dieser Hinsicht andere Oberflächenverformungen, beispielsweise konkave Vertiefungen oder dgl. dafür eingesetzt werden, um den Luftreibungsverlust effizient zu reduzieren.
  • Zu einem Rotorkörperaufbau 10 gehören ein Rotor 12 und eine den Rotor umgebende Kapselung 22, wobei die Kapselung eine äußere Umfangsfläche 28 aufweist, die mit einer Vielzahl von Oberflächenverformungen 30 ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wurde zwar anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, von dem gegenwärtig angenommen wird, dass es sich am besten verwirklichen lässt, es ist allerdings selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll, sondern vielmehr vielfältige Abwandlungen und äquivalente Anordnungen abdecken soll, die in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.
  • 10
    Schnellläufergenerator
    12
    Rotor
    14
    Stator
    16
    Rotorlagersystem
    18
    Schmiedestück
    20
    Magnet (oder Feldwicklung)
    22
    Kapselung
    24
    Radialer Spalt
    26
    Radial innenliegende Aluminiumkomponente
    28
    Kunstfaserverstärkte Matrixummantelung
    30
    Ringförmige Nuten
    32
    Schale
    34
    Außenfläche
    38
    Ringförmige Nuten
    40
    Außenfläche
    42
    Schale
    44, 46
    Ebene konische Seitenflächen
    48
    Ebene Basis
    50
    Schale
    52
    Konkave Oberflächenverformungen oder Nuten
    54
    Feststehender Stator
    56
    Radialer Spalt
    58
    Lufttaschen
    60
    Ebene zylindrische gegenüberliegende Fläche

Claims (10)

  1. Rotorkörperaufbau mit einem Rotor (12) und einer Kapselung (22), die den Rotor umgibt, wobei die Kapselung eine äußere Umfangsfläche (28) aufweist, die mit einer Vielzahl von Oberflächenverformungen (30, 36, 38 oder 52) ausgebildet ist, die dazu dienen, Luftreibungsverluste zu reduzieren.
  2. Rotorkörperaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Vielzahl von Oberflächenverformungen eine Vielzahl von Ringnuten (30) umfassen, die entlang der Kapselung in axialer Richtung beabstandet angeordnet sind.
  3. Rotorkörperaufbau nach Anspruch 1, bei der die Vielzahl von Oberflächenverformungen eine Vielzahl von axialen Nuten (36) umfassen, die um die Kapselung in Umfangsrichtung beabstandet sind.
  4. Rotorkörperaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Ringnuten (30) konkave Gestalt aufweisen.
  5. Rotorkörperaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Ringnuten (38) jeweils ebene, konische Seitenflächen und eine ebene Basis aufweisen.
  6. Rotorkörperaufbau nach Anspruch 1, bei dem die äußere Umfangsfläche (28) eine sinusförmige Gestalt aufweist.
  7. Rotorkörperaufbau nach Anspruch 1, bei dem die äußere Umfangsfläche (28) poliert ist, um den Luftreibungsverlust weiter zu reduzieren.
  8. Rotorkörperaufbau nach Anspruch 1, bei dem der Rotor (12) ein supraleitender Rotor ist.
  9. Generator (10), zu dem gehören: ein Rotor (12), ein den Rotor umgebender Stator (14) und ein Lagersystem, dass dazu dient, den Rotor innerhalb des Stators drehbar zu lagern; wobei der Rotor mit einer Feldwicklung (20) und einer äußeren Kapselung (22) versehen ist, wobei die Kapselung (22) eine äußere Umfangsfläche aufweist, die mit einer Vielzahl von Oberflächenverformungen (30, 36, 38 oder 52) ausgebildet ist.
  10. Generator nach Anspruch 9, bei dem die Vielzahl von Oberflächenverformungen eine Vielzahl von Ringnuten (30) beinhalten, die entlang der Kapselung axial beabstandet angeordnet sind.
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