DE102004026346A1 - Verschraubungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verschraubungsvorrichtung für die Aufnahme und Klemmverbindung eines Schutzschlauchs (28), insbesondere eines Wellschlauchs, mit einem Grundkörper (14), der zwischen einer Schlaucheinführöffnung (16) an seinem ersten Ende und einer Verbindungsöffnung (18) an seinem zweiten Ende einen Verbindungskanal (20) aufweist, und mit Mitteln (34) zum Festklemmen des Schutzschlauchs (28), wobei über die Verbindungsöffnung (18) eine erste Leitung (22) in den Verbindungskanal (20) eingeführt ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die erste Leitung (22) mit einer im Verbindungskanal (20) befestigten Anschlusskupplung (26) zum Anschließen einer im Schutzschlauch (28) geführten zweiten Leitung (30) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschraubungsvorrichtung für die Aufnahme und Klemmverbindung eines Schutzschlauchs gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Verschraubungsvorrichtungen dienen dazu, einen Schutzschlauch an einer Wand, insbesondere an einer Gehäusewand eines elektrischen Geräts so zu befestigen, dass eine im Schutzschlauch geführte Leitung, insbesondere ein elektrisches Kabel, durch eine Öffnung in der Wand hindurchgeführt werden kann. Insbesondere für elektrische Geräte ergibt sich jedoch häufig die Schwierigkeit, dass zum Anschluss der Leitung ein Eingriff in das Gehäuse notwendig ist. Ein solcher Eingriff ist stets mit Aufwand verbunden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verschraubungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie eine leichter zu handhabende Anschlussmöglichkeit für die im Schutzschlauch geführte Leitung bietet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verschraubungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass durch die Unterbringung der Anschlusskupplung im Verbindungskanal der Verschraubungsvorrichtung die Anschlusskupplung nicht in ein Gehäuse des an die im Schutzschlauch geführte Leitung anzuschließenden Geräts aufgenommen werden muss. Dadurch kann die Leitung ohne Eingriff in das Gehäuse angeschlossen werden. Die Unterbringung der Anschlusskupplung im Verbindungskanal ist zudem platzsparend. Als Leitungen kommen dabei alle Arten von Leitungen in Frage. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung jedoch, wenn es sich bei den Leitungen um elektrische Kabel handelt, die der Stromversorgung eines Elektrogeräts, insbesondere eines kleinen Elektrogeräts dienen. Die Anschlusskupplung weist dann mindestens einen elektrischen Stecker auf.
  • Das Festklemmen des Schutzschlauchs kann auf verschiedene Arten erfolgen. So weist der Grundkörper gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung an der Schlaucheinführöffnung um deren Umfang angeordnete Federn auf, welche durch Anbringen einer Kappe am Grundkörper zur Verengung der Schlaucheinführöffnung kraftbeaufschlagbar sind. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem Grundkörper auf der Seite der Schlaucheinführöffnung eine Fixierhülse befestigt, die mindestens ein Eingriffselement trägt. Dieses ist von einer ersten Position, in der es in eine Vertiefung in der Außenfläche des Schutzschlauchs eingreift, in eine zweite Position, in der es den Schutzschlauch freigibt, beweglich. Beide Möglichkeiten sind insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Schutzschlauch ein Wellschlauch ist. Die Federn beziehungsweise Eingriffselemente greifen dann in ein Wellental des Wellschlauchs ein, was eine besonders stabile Befestigung ergibt.
  • Die Anschlusskupplung kann auf verschiedene Arten im Befestigungskanal befestigt werden. Sie kann am Grundkörper festgeklebt oder mit diesem durch einen Rastmechanismus verbunden werden. Es wird jedoch bevorzugt, dass im Verbindungskanal ein Ring befestigt ist, der ein Innengewinde aufweist, in das die Anschlusskupplung mittels eines Außengewindes eingeschraubt ist. Der Ring ist zweckmäßig formschlüssig an die Begrenzungsfläche des Verbindungskanals anliegend in den Grundkörper eingepresst und dadurch im Grundkörper fixiert. Die Verschraubungsvorrichtung ist dann einfach durch Einpressen des Rings in eine herkömmliche Schlauchverschraubung herstellbar. Alternativ kann der Ring einstückig an den Grundkörper angeformt sein, anstatt als separates Bauteil ausgebildet zu sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Teil-Längsschnitt durch eine Verschraubungsvorrichtung.
  • Die Verschraubungsvorrichtung 10 gemäß 1 ist in eine Gehäusewand 12 eingebaut. Sie weist einen Grundkörper 14 auf, durch den von einer Schlaucheinführöffnung 16 an seinem ersten Ende bis zu einer dem Gehäuseinneren zugewandten Verbindungsöffnung 18 an seinem zweiten Ende ein Verbindungskanal 20 verläuft. Ein erstes elektrisches Kabel 22 ist aus dem Gehäuseinneren über die Verbindungsöffnung 18 in den Verbindungskanal 20 geführt. In den Verbindungskanal 20 ist kraft- und formschlüssig ein Ring 24 eingepresst, der in seinem Inneren ein Innengewinde aufweist. Die erste Leitung 22 ist an ihrem Ende mit einer Buchse 26 verbunden, die ein zum Innengewinde des Rings 24 komplementäres Außengewinde 27 aufweist und in den Ring 24 eingeschraubt und somit fest im Verbindungskanal 20 verankert ist. Über die Schlaucheinführöffnung 16 ist ein Wellschlauch 28 in den Verbindungskanal 20 eingeführt. Im Wellschlauch 28 ist ein zweites Kabel 30 geführt, das an seinem Ende einen Stecker 32 trägt, der in die Buchse 26 eingesteckt ist. Zum Festklemmen des Wellschlauchs 28 ist über den Grundkörper 14 an der Schlaucheinführöffnung 16 eine Fixierhülse 34 aufgesetzt. Die Fixierhülse 34 weist Eingriffselemente 36 auf, die durch Schlitze im Grundkörper 14 in ein Wellental 38 des Wellschlauchs 28 eingreifen und diesen dadurch im Verbindungskanal 20 fixieren.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
    Die Erfindung betrifft eine Verschraubungsvorrichtung für die Aufnahme und Klemmverbindung eines Schutzschlauchs 28, insbesondere eines Wellschlauchs, mit einem Grundkörper 14, der zwischen einer Schlaucheinführöffnung 16 an seinem ersten Ende und einer Verbindungsöffnung 18 an sei nem zweiten Ende einen Verbindungskanal 20 aufweist, und mit Mitteln 34 zum Festklemmen des Schutzschlauchs 28, wobei über die Verbindungsöffnung 18 eine erste Leitung 22 in den Verbindungskanal 20 eingeführt ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die erste Leitung 22 mit einer im Verbindungskanal 20 befestigten Anschlusskupplung 26 zum Anschließen einer im Schutzschlauch 28 geführten zweiten Leitung 30 verbunden ist.

Claims (7)

  1. Verschraubungsvorrichtung für die Aufnahme und Klemmverbindung eines Schutzschlauchs (28), insbesondere eines Wellschlauchs, mit einem Grundkörper (14), der zwischen einer Schlaucheinführöffnung (16) an seinem ersten Ende und einer Verbindungsöffnung (18) an seinem zweiten Ende einen Verbindungskanal (20) aufweist, und mit Mitteln (34) zum Festklemmen des Schutzschlauchs (28), wobei über die Verbindungsöffnung (18) eine erste Leitung (22) in den Verbindungskanal (20) eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leitung (22) mit einer im Verbindungskanal (20) befestigten Anschlusskupplung (26) zum Anschließen einer im Schutzschlauch (28) geführten zweiten Leitung (30) verbunden ist.
  2. Verschraubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (14) an der Schlaucheinführöffnung (16) um deren Umfang angeordnete Federn aufweist, welche durch Anbringen einer Kappe am Grundkörper (14) zur Verengung der Schlaucheinführöffnung (16) kraftbeaufschlagbar sind.
  3. Verschraubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundköper (14) schlaucheinführöffnungsseitig eine Fixierhülse (34) befestigt ist, die mindestens ein Eingriffselement (36) trägt, das von einer ersten Position, in der es in eine Vertiefung (38) in der Außenfläche des Schutzschlauchs (28) eingreift, in eine zweite Position, in der es den Schutzschlauch (28) freigibt, beweglich ist.
  4. Verschraubungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (22, 30) elektrische Kabel sind und dass die Anschlusskupplung (26) einen elektrischen Stecker oder eine Buchse aufweist.
  5. Verschraubungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungskanal (20) ein Ring (24) befestigt ist, der ein Innengewinde aufweist, in das die Anschlusskupplung (26) mittels eines Außengewindes (27) eingeschraubt ist.
  6. Verschraubungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (24) formschlüssig an die Begrenzungsfläche des Verbindungskanals (20) anliegend in den Grundkörper (14) eingepresst ist.
  7. Verschraubungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (24) einstückig an den Grundkörper (14) angeformt ist.
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