DE102004025228A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem ellipsoidförmigen Reflektor, in dessem ersten Brennpunkt eine Lichtquelle und in dessem zweiten Brennpunkt eine Sammellinse angeordnet sind, mit einer senkrecht zur optischen Achse verlaufenden Blendenwelle, die mittels eines elektrischen Aktuators in mindestens drei Positionen um eine koaxial zur Blendenwelle verlaufende Drehachse verstellbar ist, wobei der Aktuator als Rotor einen drehfest mit der Blendenwelle verbundenen Permanentmagneten und als Stator eine den Rotor umgebende Spule aufweist, wobei zum Verstellen des Rotors (18) in drei Drehpositionen (3, 8, 10) der Stator lediglich eine einzige Spule (16) aufweist, wobei zur Verstellung des Rotors (18) in eine erste Drehposition (8) ausschließlich ein Federorgan (12) auf die Blendenwelle (5) und/oder den Rotor (18) einwirkt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem ellipsoidförmigen Reflektor, in dessen ersten Brennpunkt eine Lichtquelle und in dessen zweitem Brennpunkte eine Sammellinse angeordnet sind, mit einer senkrecht zur optischen Achse verlaufenden Blendenwelle, die mittels eines elektrischen Aktuators in mindestens drei Positionen um eine koaxial zur Blendenwelle verlaufende Drehachse verstellbar ist, wobei der Aktuator als Rotor einen drehfest mit der Blendenwelle verbundenen Permanentmagneten und als Stator eine den Rotor den umgebende Spule aufweist.
- Aus der
DE 102 16 678 A1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem einen ellipsoidförmigen Reflektor, eine Lichtquelle, eine Blendenwelle und eine Sammellinse aufweisenden Projektionsmodul bekannt, der zur Einstellung von unterschiedlichen Drehpositionen der Blendenwelle zum einen einen elektrischen Aktuator und zum anderen eine Getriebeeinrichtung aufweist. Als Aktuator ist ein Hubmagnet mit zwei Spulen und einer Hubstange vorgesehen, wobei je nach Erregung der Spulen bzw. Nichterregung der Spulen die Hubstange in eine vorgegebene Axiallage verstellbar ist. Die Getriebeeinrichtung ist erforderlich, um die translatorische Axialbewegung der Hubstange in eine Drehbewegung der Blendenwelle umzuwandeln. Der elektrische Aktuator und das Erfordernis einer Getriebeeinrichtung macht die Verstellung der Blendenwelle in unterschiedliche Drehpositionen relativ aufwändig. - Aus der
DE 102 13 954 A1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem ellipsoidförmigen Reflektor, einer Lichtquelle, einer Sammellinse und einer Blendewelle bekannt, der zur Verstellung der Blendenwelle einen elektrischen Aktuator bestehend aus zwei Spulen als Stator und einen Permanentmagneten als Rotor aufweist. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Scheinwerfer für Fahrzeuge derart weiterzubilden, dass der Aufwand zur Verstellung einer Blendenwelle in eine vorgegebene Anzahl von Drehpositionen weiter verringert wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass zum Verstellen des Rotors in drei Drehpositionen der Stator lediglich eine einzige Spule aufweist, wobei zur Verstellung des Rotors in eine erste Drehposition ausschließlich ein Federorgan auf die Blendenwelle und/oder den Rotor einwirkt.
- Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass zur Verstellung eines Rotors bzw. einer Blendenwelle in drei vorgegebene Drehpositionen der Aktuator lediglich eine einzige Spule als Stator sowie einen Permanentmagneten als Rotor aufweisen muss. Hierdurch kann der Platzbedarf des Aktuators wesentlich reduziert werden. Grundgedanke der Erfindung ist es, ein Federorgan in die Verstellung der Blendenwelle in vorgegebene Drehpositionen derart zu integrieren, dass ausschließlich durch Einwirken des Federorgans die Blendenwelle in eine vorgegebene Betriebsposition verbringbar ist. Es handelt sich somit nicht um einen Störungsfall, sondern um einen gezielten Betriebszustand der Blendenwelle, der durch alleiniges Einwirken des Federorgans eingenommen wird.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Blendenwelle und/oder der Rotor derart mit dem Federorgan gekoppelt, dass in einem nichtbestromten Zustand der Spule die Blendenwelle bzw. der Rotor in die erste Drehposition bewegt und in derselben gehalten wird. Hierdurch ergibt sich eine eindeutige und definierte Betriebsposition, die allein durch das Federorgan bestimmt wird.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Blendenwelle bzw. der Rotor über ein Anwendungsteil mit dem Federorgan verbunden, so dass sich der Ro tor in der ersten Drehposition in einer senkrecht zur Achse der Spule verlaufenden Magnetrichtung befindet. Somit befindet sich der Rotor in einer Art Mittelstellung gegenüber den weiteren einzustellenden zweiten und dritten Drehpositionen, die jeweils durch Aufbieten einer gleichen Trägkraft in unterschiedlicher Richtung eingenommen werden können. Vorteilhaft ergibt sich somit eine symmetrische Einstellung der zweiten und dritten Drehpositionen bezüglich der mittleren ersten Drehposition.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Federorgan durch zwei Federelemente gebildet, an deren zueinander gekehrten Enden das Anbindungsteil der Blendenwelle angreift. Vorzugsweise sind die Federelemente gleichartig bzw. gleich ausgebildet, wobei von denselben in der ersten Drehposition auf das Anbindungsteil die gleiche Stellkraft wirkt.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Federkraft der Federelemente derart vorgegeben, dass bei Bestromung der Spule der Rotor bzw. die Blendenwelle um einen spitzen Winkel aus der ersten Drehposition in einer zweite Drehposition bzw. dritte Drehposition gehalten wird. Aufgrund der gleichen Stellkraft der Spule bzw. der Rückstellkräfte der Federelemente wird die Blendenwelle zwischen den Drehpositionen jeweils um den gleichen Drehwinkel, vorzugsweise einen spitzen Drehwinkel, verstellt. Hierdurch lässt sich eine einfache und eindeutige Einstellung von Blendenkanten erreichen.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Aktuator auf der einen Seite und das Federorgan auf der anderen Seite der Blendenwelle angeordnet, so dass die Blendenwelle Platz sparend und wenig ausladend ausgebildet ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Vorderansicht einer Blende und eines Reflektors eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers, -
2 eine schematische Darstellung eines Aktuators und eines Federorgans in einer ersten Drehposition der Blendenwelle, -
3 eine schematische Darstellung des Aktuators und des Federorgans gemäß1 in einer zweiten Drehposition der Blendenwelle und -
4 eine schematische Darstellung des Aktuators und des Federorgans gemäß1 in einer dritten Drehposition der Blendenwelle. - Ein Scheinwerfer für Fahrzeuge besteht im Wesentlichen aus einem ellipsoidförmigen Reflektor
1 , einer Blende2 , einer nicht dargestellten Sammellinse sowie einer nicht dargestellten Lichtquelle. Die Lichtquelle ist in der Nähe des ersten Brennpunktes des Reflektors angeordnet. Die Sammellinse ist in dem zweiten Brennpunkt des Reflektors1 angeordnet. - In
1 ist die Blende2 in einer zweiten Drehposition3 mit einer senkrecht nach oben gerichteten Blendkante4 zur Abbildung eines Lichtbündels entsprechend eines Fernlichtes dargestellt. Die Blendkante4 ragt von einer Blendenwelle5 ab, die mittels Lager6 in horizontaler Richtung und senkrecht zu einer optischen Achse des Scheinwerfers drehbar um eine Drehachse15 gelagert ist. Von der Blendenwelle5 ragt in einem spitzen Winkel versetzt zu der Blendkante4 eine weitere Blendkante7 ab zur Abbildung eines Lichtbündels entsprechend eines symmetrischen Abblendlichtes. Diese Blendenkante7 korrespondiert zu einer ersten Drehposition8 der Blendenwelle5 , die in1 dargestellt ist. Um einen weiteren spitzen Winkel versetzt zu der Blendenkante7 erstreckt sich eine weitere Blendenkante9 , die bei Verstellung derselben in eine aufrechte obere dritte Drehposition10 zur Abbildung eines Lichtbündels entsprechend eines asymmetrischen Abblendlichtes dient. Da sich die Blendenwelle5 gemäß1 in der zweiten Drehposition3 befindet, erstreckt sich die Blendenkante9 für die dritte Drehposition10 von der Blendenwelle5 nach unten hin. - Zur Verstellung der Blendenwelle
5 in die unterschiedlichen Drehposition3 ,8 ,10 ist zum einen ein elektrischer Aktuator11 und zum anderen ein Federorgan12 vorgesehen. Der elektrische Aktuator11 erstreckt sich in einem ersten Endbereich13 der Blendenwelle5 und das Federorgan12 erstreckt sich in einem gegenüberliegenden zweiten Endbereich14 der Blendenwelle5 . - Erfindungsgemäß weist der Aktuator
11 als Stator lediglich eine einzige Spule16 auf, die sich zwischen zwei Statorblechen17 erstreckt. Ferner weist der Aktuator11 innerhalb der Spule16 einen drehfest mit der Blendenwelle5 verbundenen Permanentmagneten18 als Rotor auf. - Zur Verdeutlichung der Funktionsweise ist die Spule
16 in den2 ,3 und4 räumlich in axialer Richtung getrennt dargestellt. Die tatsächliche körperliche Formgestaltung ergibt sich jedoch aus1 . - In
2 ist schematisch die erste Drehposition8 der Blendenwelle5 bzw. des Rotors18 dargestellt, in der die Blendenkante7 zur Erzeugung des symmetrischen Abblendlichtes in vertikaler Richtung nach oben von der Blendenwelle5 abragt. Die beiden weiteren Blendenkanten4 und9 erstrecken sich in einem gleichen spitzen Winkel α von der Blendenkante7 der ersten Drehposition8 in entgegengesetzter Richtung in Umfangsrichtung der Blendenwelle5 . - Auf einer gegenüberliegenden Seite der Blendenkante
7 ist ein Anbindungsteil19 vorgesehen, das von der Blendenwelle5 abragt und fest mit dem Federorgan12 verbunden ist. Das Anbindungsteil19 ragt in Richtung einer Magnetisierungsachse (Nord-Süd-Richtung) des Permanentmagneten18 ab. Das Anbindungsteil19 dient zur Kopplung der Blendenwelle5 mit dem Federorgan12 . - Wie aus
2 besonders gut zu ersehen ist, greift das Anbindungsteil19 in einem mittleren Bereich des Federorgans12 an, wobei das Federorgan12 durch zwei Federelemente12' ,12'' gebildet ist. An zueinander gekehrten Enden dieser Federelemente12' ,12'' greift das Anbindungsteil19 an, wobei die gegenüberliegenden Enden der Federelemente12' ,12'' an dem Lager6 oder an dem nicht dargestelltem Gehäuse befestigt sind. Die Federelemente12' ,12'' sind derart vorgespannt eingestellt, dass sie mit gleicher Federkraft auf das Anbindungsteil19 wirken, so dass das Anbindungsteil19 in einer mittleren Stellung zwischen den Federelementen12' ,12'' positioniert ist, in der die Blendenkante7 entsprechend der ersten Drehposition8 wirksam sein kann. In der ersten Drehposition8 wird die Blendenkante9 ausschließlich durch die Federkraft der Federelemente12' ,12'' gehalten, während die Spule16 unbestromt ist. In dieser ersten Drehposition8 befindet sich die Magnetisierungsachse des Permanentmagneten18 in einer senkrecht zur Magnetisierungsachse der Spule16 gerichteten Lage. - Durch Bestromung der Spule
16 in einer ersten Richtung entsprechend2 wirkt auf den Permanentmagneten18 eine Magnetkraft, die den Permanentmagneten18 bzw. die Blendenwelle5 um den Verstellwinkel α in die zweite Drehposition3 verdreht, in der die Blendkante4 für das Fernlicht wirksam ist. In2 sind die Magnetfeldlinien20 der Spule16 eingezeichnet, so dass der Nordpol des Permanentmagneten18 in Richtung der Magnetfeldlinien20 bewegt wird. Dieser Drehbewegung wirkt die Federkraft der Federelemente12' ,12'' entgegen, die mit zunehmender Verdrehung ansteigt. Bei Erreichen der zweiten Drehposition ist das entgegenwirkende Moment des Federorgans12 gleichgroß zu dem durch die Spule16 bewirkten Verstellmoment. - Zur Verstellung der Blendenwelle
5 in die dritte Drehposition10 gemäß3 wird die Spule16 mit einer entgegengesetzten Polarität bestromt, so dass der Permanentmagnet18 mit seinem Nordpol in Richtung der Magnetlinien20 weist und bei voreingestellter zweiter Drehposition einen Winkel von 2α überstreicht. In der dritten Drehposition ragt die Blendenkante9 zur Abbildung eines nicht symmetrischen Abblendlichtes vertikal nach oben. In gleicher Weise, bloß in entgegengesetzter Richtung, zu der zweiten Drehposition3 gemäß2 wirken nun die Federelemente12' ,12'' auf das Anbindungsteil19 bzw. die Blendenwelle5 ein. Wie aus den Figuren zu ersehen ist, wird die Blendenwelle5 zwischen den Drehpositionen3 ,8 ,10 jeweils um einen spitzen Winkel α, der maximal 90° sein kann, verdreht. Die Blendenwelle5 ist insoweit rotationssymmetrisch aufgebaut als die Drehwinkelabstände der benachbarten Blendkanten5 ,7 ,9 zueinander gleich sind. Im unbestromten Zustand der Spule16 ist die mittlere Blendenkante9 wirksam, von der sich in unterschiedliche Drehrichtungen die beiden weiteren Blendenkanten4 ,9 in den gleichen Winkel erstrecken.
Claims (10)
- Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem ellipsoidförmigen Reflektor, in dessen ersten Brennpunkt eine Lichtquelle und in dessen zweitem Brennpunkte eine Sammellinse angeordnet sind, mit einer senkrecht zur optischen Achse verlaufenden Blendenwelle, die mittels eines elektrischen Aktuators in mindestens drei Positionen um eine koaxial zur Blendenwelle verlaufende Drehachse verstellbar ist, wobei der Aktuator als Rotor einen drehfest mit der Blendenwelle verbundenen Permanentmagneten und als Stator eine den Rotor den umgebende Spule aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verstellen des Rotors (
18 ) in drei Drehpositionen (3 ,8 ,10 ) der Stator lediglich eine einzige Spule (16 ) aufweist, wobei zur Verstellung des Rotors (18 ) in eine erste Drehposition (8 ) ausschließlich ein Federorgan (12 ) auf die Blendenwelle (5 ) und/oder den Rotor (18 ) einwirkt. - Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenwelle (
5 ) und/oder der Rotor (18 ) derart mit dem Federorgan (12 ) gekoppelt ist, dass in einem nichtbestromten Zustand der Spule (16 ) die Blendenwelle (5 ) bzw. der Rotor (18 ) in die erste Drehposition (8 ) bewegt und in derselben gehalten wird. - Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenwelle (
5 ) und/oder der Rotor (18 ) über ein Anbindungsteil (19 ) mit dem Federorgan (12 ) verbunden ist, derart, dass sich der Rotor (18 ) in der ersten Drehposition (8 ) senkrecht zur Achse der Spule (16 ) verläuft. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federorgan (
12 ) zwei Federelemente (12' ,12'' ) aufweist, zwischen den das Anbindungsteil (19 ) angekoppelt ist und die derart vor gespannt sind, dass die Blendenwelle (5 ) und/oder der Rotor (18 ) in der vorgegebenen ersten Drehposition (8 ) gehalten ist. - Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (
12' ,12'' ) gleichartig ausgebildet sind und das Anbindungsteil (19 ) an zueinander gekehrten Enden der Federelemente (12' ,12'' ) angreift. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Drehposition (
3 ) und die dritte Drehposition (10 ) der Blendenwelle (5 ) durch Bestromung der Spule (16 ) einstellbar sind. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der Federelemente (
12' ,12'' ) bzw. die Höhe des elektrischen Stromes der Spule (16 ) derart aufeinander abgestimmt sind, dass die zweite Drehposition (3 ) der Blendenwelle (5 ) durch Verdrehung des Rotors (18 ) bezogen auf die erste Drehposition (8 ) um einen spitzen Winkel (α) in einer Drehrichtung einerseits und die dritte Drehposition (10 ) der Blendenwelle (5 ) durch Verdrehung des Rotors (18 ) bezogen auf die erste Drehposition (8 ) um den spitzen Winkel in einer zu der Drehrichtung entgegengesetzten weiteren Drehrichtung der Blendenwelle (5 ) erzeugt wird. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Federelemente (
12' ,12'' ) bewirkte Rückstellmoment auf den Rotor (18 ) mit der Verdrehung der Blendenwelle (5 ) aus der ersten Drehposition (8 ) steigt. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (
11 ) auf einer Seite der Blendenwelle (5 ) und das Federorgan (12 ) auf einer gegenüberliegenden Seite der Blendenwelle (5 ) angeordnet sind. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Drehposition (
8 ) der Blendenwelle (5 ) eine Blendenkante (9 ) zur Abbildung eines Abblendlichtes von der Blendenwelle (5 ) in vertikaler Richtung abragt.
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Date | Code | Title | Description |
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