DE102004024884A1 - Überwachung von Flugzeuginnenbereichen - Google Patents

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DE102004024884A1
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André Dr. Freiling
Klaus SCHMÖTZER
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Airbus Operations GmbH
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    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Abstract

Heutzutage werden Frachträume in Flugzeugen mit einer entsprechenden Sensorik überwacht, um rechtzeitig vor Gefahrensituationen, wie beispielsweise dem Ausbruch eines Feuers, zu warnen. Bei Eintritt eines Feueralarms muss der Pilot so schnell wie möglich landen. Eine detaillierte Analyse der Gefahrensituation ist ihm nicht möglich. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Überwachungssystem in einem Flugzeug zur Überwachung der Frachträume angegeben, welches eine Benutzerschnittstelle umfasst, über welche die Bordbesatzung auf einfache Art und Weise grafische Informationen über den augenblicklichen oder vergangenen Zustand im Laderaum erhalten kann. Der Zugriff auf diese Informationen kann hierbei durch einfachen Knopfdruck gesteuert werden, so dass eine schnelle und genauere Analyse der Gefahrensituation vollzogen werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Überwachung von Flugzeuginnenbereichen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Überwachungssystem in einem Flugzeug zur Überwachung zumindest eines ersten Innenbereichs von einem zweiten Innenbereich aus, eine Benutzerschnittstelle für ein Überwachungssystem in einem Flugzeug, ein Verfahren zur Überwachung eines ersten Innenbereichs von einem zweiten Innenbereich aus, sowie ein Flugzeug mit einem entsprechenden Überwachungssystem.
  • Der Innenraum eines Flugzeuges umfasst häufig mehrere, voneinander getrennte Innenbereiche oder Innenräume, die von dem Flugpersonal, insbesondere von dem qualifizierten Cockpit-Personal, nicht ohne weiteres eingesehen werden können. Insbesondere handelt es sich hierbei um die vorderen oder hinteren Frachträume, welche während des Fluges nicht betreten werden können.
  • Es ist nun aber wichtig, dass diese Bereiche auch während dem Flug zuverlässig überwacht werden, so dass evtl. auftretende Frachtverschiebungen oder beispielsweise die Entwicklung von Rauch oder Feuer rechtzeitig erkannt werden können, was dann zu einer Einleitung entsprechender Gegenmaßnahmen, wie beispielsweise einer Landung auf dem nächsterreichbaren Flughafen, führt.
  • Bekannte Überwachungssysteme für Flugzeuginnenräume bedienen sich beispielsweise eines Rauchmelders, der auftretende Brände oder Rauchbildung detektiert und eine entsprechende Meldung an das Cockpit-Personal weitergibt. Bestimmte Umgebungsbedingungen in den Frachträumen können zu Fehlalarmen der Rauchmelder führen. Das Cockpit-Personal kann in einem solchen Fall nicht differenzieren, ob es sich um einen wahren oder einen falschen Alarm handelt.
  • Auch ist die Überwachung von Frachträumen mittels bordinstallierter CCD-Kameras bekannt, welche mit einem Monitor im Cockpit verbunden sind, so dass die Frachträume visuell überwacht werden können.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Überwachung von Flugzeuginnenbereichen bereitzustellen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 angegeben, wird ein Überwachungssystem in einem Flugzeug zur Überwachung zumindest eines ersten Innenbereichs von einem zweiten Innenbereich aus zur Verfügung gestellt, insbesondere zum Detektieren oder Beobachten von Feuer oder Rauch, umfassend eine erste Sensoreinrichtung zur Messung erster physikalischer Daten, wobei die erste Sensoreinrichtung dem ersten Innenbereich angeordnet ist, und eine Benutzerschnittstelle, die in dem zweiten Innenbereich angeordnet ist, wobei die Benutzerschnittstelle eine Ausgabeeinheit zur Ausgabe von ersten Informationen an einen Benutzer auf Basis der ersten physikalischen Daten und eine Kontrolleinheit zur Steuerung der Ausgabeeinheit oder der ersten Sensoreinrichtung umfasst.
  • Auf diese An und Weise wird vorteilhaft ein Überwachungssystem für die Innenräume in einem Flugzeug angegeben, welches die Messung physikalischer Daten, wie z. B. optischer Daten, Feuchte oder Temperatur, in einem ersten Raum ermöglicht, wonach Informationen auf Basis der ersten physikalischen Daten an einen Benutzer, wie beispielsweise den Piloten, über eine Ausgabeeinheit in einem zweiten Raum, bei dem es sich z. B. um das Cockpit handeln kann, ausgegeben werden. Hierbei kann der Pilot über eine Kontrolleinheit die Ausgabeeinheit steuern bzw. Einfluss auf die erste Sensoreinrichtung nehmen.
  • Vorteilhafterweise wird somit eine Überwachungseinheit (für zumindest einen ersten Innenbereich oder Raum) mit einem Benutzerinterface bereitgestellt, über welches die Funktion der ersten Sensoreinrichtung oder der Ausgabeeinheit benutzerseitig (von einem zweiten Innenbereich oder Raum aus) gesteuert werden kann. Somit wird eine Steuerung der Ausgabeeinheit oder der ersten Sensoreinrichtung (welche in einem ersten Bereich angeordnet ist) und somit eine Einflussnahme auf die An der ausgegebenen Informationen von Seiten des Benutzers (welcher sich in einem zweiten Bereich befindet) ermöglicht, wodurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass der Benutzer (Pilot) einen fehlerhaft ausgelösten Rauchalarm auch als solchen erkennt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 2 umfasst das Überwachungssystem weiterhin eine Datenübertragungseinrichtung, wobei die Datenübertragungseinrichtung die von der ersten Sensoreinrichtung gemessenen ersten physikalischen Daten an die Benutzerschnittstelle überträgt. Die Kontrolleinheit weist weiterhin Eingabemittel auf, über welche benutzerseitig Steuerbefehle an die Ausgabeeinheit oder die erste Sensoreinrichtung eingebbar sind, wobei die Kontrolleinheit eine benutzerseitige Auswahl zweiter physikalischer Daten aus den ersten physikalischen Daten zur Ausgabe zweiter detaillierter Informationen (basierend auf den zweiten physikalischen Daten) über die Ausgabeeinheit an den Benutzer ermöglicht.
  • In vorteilhafter An und Weise weist dieses Überwachungssystem Eingabemittel auf, über welche der Pilot Steuerbefehle an die Ausgabeeinheit oder die erste Sensoreinrichtung eingeben kann. Weiterhin ermöglicht die Kontrolleinheit die Auswahl bestimmter physikalischer Daten, wie beispielsweise der Daten, die innerhalb eines gewissen Zeitintervalls gemessen wurden. Weiterhin ermöglicht dieses beispielhafte Überwachungssystem die Ausgabe zweiter detaillierter Informationen auf Basis der ausgewählten zweiten physikalischen Daten über die Ausgabeeinheit an den Benutzer.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 3 weist das Überwachungssystem weiterhin eine Aufzeichnungseinheit zum Speichern der von der ersten Sensoreinrichtung gemessenen ersten physikalischen Daten auf, wodurch beispielsweise ein wiederholter oder rückwirkender Zugriff auf die ersten physikalischen Daten gewährleistet ist.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 4 ist durch die über die Eingabemittel benutzerseitig eingebbaren Steuerbefehle eine Auswahl zwischen mehreren überwachten Räumen oder zwischen mehreren Sensoreinrichtungen durchführbar, wobei nach Auswahl des ersten Innenbereichs oder der ersten Sensoreinrichtung benutzerseitig zwischen einem Abspielmodus und einem Echtzeitmodus wählbar ist. Im Echtzeitmodus werden hierbei durch die Ausgabeeinheit Informationen auf Basis aktuell gemessener erster physikalischer Daten an den Benutzer ausgegeben, wobei im Abspielmodus durch die Ausgabeeinheit Informationen auf Basis zu einem früheren Zeitpunkt gemessener und in der Aufzeichnungseinheit gespeicherter erster physikalischer Daten an den Benutzer ausgegeben werden.
  • Vorteilhafterweise wird es somit dem Cockpit-Personal ermöglicht, zwischen einer gegenwärtigen Überwachung des ersten Innenbereichs und einem Abspielen von Informationen über den Zustand des Innenraums, welche auf physikalischen Daten beruhen, die zu einem früheren Zeitpunkt gemessen wurden, zu wählen.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 5 angegeben, ist ein Ereignis, das im ersten Innenbereich auftritt, von der ersten Sensoreinrichtung oder einer zweiten Sensoreinrichtung auf der Basis einer Messung dritter physikalischer Daten detektierbar, wobei im Abspielmodus ein Zeitintervall wählbar ist, das mit dem detektierten Ereignis im ersten Innenbereich korreliert und wobei die Informationen, die im Abspielmodus an den Benutzer ausgegeben werden, auf den ersten physikalischen Daten basieren, die in dem Zeitintervall gemessen wurden.
  • In vorteilhafter Weise wird damit ein Überwachungssystem angegeben, welches zur Detektion bestimmter Ereignisse, wie beispielsweise Rauchbildung oder die Ausbildung eines Wärmeherdes, einsetzbar ist und bei dem der Benutzer im Abspielmodus ein Zeitintervall wählen kann, innerhalb dessen das detektierte Ereignis aufgetreten ist, und dem Benutzer daraufhin die Informationen bezüglich den in diesem Zeitintervall gemessenen physikalischen Daten präsentiert werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Überwachungssystems ist in Anspruch 6 angegeben.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 7 angegeben, wird ein Überwachungssystem angegeben, bei dem die Ausgabeeinheit neben den ersten Informationen auf Basis der ersten physikalischen Daten oder den zweiten detaillierten Informationen auf Basis der zweiten physikalischen Daten weiterhin dritte Informationen an den Benutzer ausgibt. Bei den dritten Informationen handelt es sich um Informationen bezüglich eines Systemstatus, um Informationen bezüglich des Echtzeitmodus, Informationen bezüglich des Abspielmodus, Informationen bezüglich dem Zeitpunkt eines Löschereignisses in dem ersten Innenbereich oder Informationen bezüglich des ausgewählten Sensors, insbesondere hinsichtlich Position des ausgewählten Sensors und einer Funktionsfähigkeit oder Verfügbarkeit des ausgewählten Sensors.
  • In vorteilhafter Weise wird hierdurch ein Überwachungssystem angegeben, welches dem Benutzer neben detaillierten ausgewählten Informationen auf Basis der gemessenen physikalischen Daten weiterhin dritte (zusätzliche) Informationen bereitstellt, welche beispielsweise den Systemstatus, den Abspielmodus oder den ausgewählten Sensor betreffen. Somit wird der Benutzer mit einer Vielzahl von wichtigen Informationen versorgt, die ihm dabei helfen, entsprechende Entscheidungen richtig zu treffen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 8 angegeben, wird eine Benutzerschnittstelle für ein Überwachungssystem in einem Flugzeug zur Überwachung zumindest eines ersten Bereichs von einem zweiten Innenbereich aus angegeben, das insbesondere zum Detektieren oder Beobachten von Feuer oder Rauch einsetzbar ist und eine Ausgabeeinheit zur Ausgabe von Informationen an einen Benutzer auf Basis von ersten physikalischen Daten und eine Kontrolleinheit zur Steuerung der Ausgabeeinheit oder einer ersten Sensoreinrichtung zur Messung der ersten physikalischen Daten umfasst.
  • In vorteilhafter Weise wird damit eine Benutzerschnittstelle angegeben, welche eine Steuerung der Ausgabeeinheit oder der ersten Sensoreinrichtung (welche in einem ersten Bereich angeordnet ist) und somit eine Einflussnahme auf die An der ausgegebenen Informationen von Seiten des Benutzers (welcher sich in einem zweiten Bereich befindet) ermöglicht, wodurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass der Benutzer (Pilot) einen fehlerhaft ausgelösten Alarm auch als solchen erkennt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Benutzerschnittstelle sind in Ansprüchen 9 bis 12 angegeben.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 13 angegeben, wird ein Verfahren zur Überwachung zumindest eines ersten Innenbereichs von einem zweiten Innenbereich aus, insbesondere zum Detektieren oder Beobachten von Feuer oder Rauch, zur Verfügung gestellt, wobei sich der erste Innenbereich und der zweite Innenbereich in einem Flugzeug befinden und wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Ausgabe von ersten Informationen an einen Benutzer auf Basis von ersten physikalischen Daten über eine Ausgabeeinheit und Steuerung der Ausgabeeinheit oder einer ersten Sensoreinrichtung zur Messung der ersten physikalischen Daten über eine Kontrolleinheit, wobei die erste Sensoreinrichtung in dem ersten Innenbereich angeordnet ist und wobei die Ausgabeeinheit und die Kontrolleinheit in dem zweiten Innenbereich angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise ist hierdurch ein Verfahren angegeben, welches die Messung des Zustandes in einem ersten Innenbereich und die Auswertung dieses Zustandes durch einen Benutzer, der sich in einem zweiten Innenbereich befindet, zulässt, wobei der Benutzer auf die Informationsausgabe und Informationsakquise gezielt Einfluss nehmen kann, so dass der Benutzer z.B. einen fehlerhaft ausgelösten Alarm auch als solchen erkennt.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 16 angegeben, wird ein Computerprogrammprodukt zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 13 bis 15 durch einen Prozessor, wenn das Computerprogrammprodukt auf dem Prozessor ausgeführt wird, angegeben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
  • Mit Verweis auf die folgenden Figuren werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Überwachungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kontrolleinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kontrolleinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Kontrolleinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für die Darstellung von über die Ausgabeeinheit ausgegebener Informationen.
  • 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für die Darstellung von über die Ausgabeeinheit ausgegebener Informationen.
  • 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel für die Darstellung von über die Ausgabeeinheit ausgegebener Informationen.
  • 8 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel für die Darstellung von über die Ausgabeeinheit ausgegebener Informationen.
  • 9 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel für die Darstellung von über die Ausgabeeinheit ausgegebener Informationen.
  • 10 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel für die Darstellung von über die Ausgabeeinheit ausgegebener Informationen.
  • 11 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel für die Darstellung von über die Ausgabeeinheit ausgegebener Informationen.
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • In der folgenden Beschreibung der 1 bis 12 werden für gleiche oder sich entsprechende Elemente die gleichen Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Überwachungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Überwachungssystem von 1 umfasst eine erste Sensoreinrichtung 3 und eine zweite Sensoreinrichtung 4, welche in einem ersten Innenbereich 1 angebracht sind. Weiterhin umfasst das Überwachungssystem eine dritte Sensoreinrichtung 15, die in einem dritten Innenbereich 14 angeordnet ist und einen Bereich überwacht, der durch gestrichelte Linien 16, 17 angedeutet ist. Bei dem ersten Innenbereich 1 handelt es sich beispielsweise um den vorderen Laderaum eines Flugzeuges, bei dem dritten Innenbereich um den hinteren Laderaum des Flugzeugs. Die Positionen der Sensoreinrichtungen sind beispielhaft gezeigt. Sensoreinrichtungen zum Messen weiterer physikalischer Parameter können an beliebiger Stelle des Bereiches angeordnet sein.
  • Die erste Sensoreinheit 3 umfasst einen optischen Sensor, der den Raumbereich innerhalb des durch die gestrichelten Linien 5 und 6 definierten Kegels überwacht. Die zweite Sensoreinrichtung 4 umfasst einen zweiten optischen Sensor, der den von den gestrichelten Linien 7 und 8 eingeschlossenen Raumbereich überdeckt. Die Sensoreinrichtungen beinhalten vorteilhafterweise Sensoren zur Messung zweiter, dritter oder weiterer physikalischer Parameter wie Temperatur, Feuchte, Druck, etc. Die von den Sensoreinrichtungen 3, 4, 15 gemessenen physikalischen Daten werden über eine Datenübertragungseinrichtung, bei der es sich im vorliegenden Beispiel um Datenleitungen 9, 10, 18 handelt, an eine Benutzerschnittstelle übertragen. Die Benutzerschnittstelle 11, 12, 13 ist in dem zweiten Innenbereich 2, bei dem es sich beispielsweise um den Cockpitbereich eines Flugzeuges handelt, angeordnet und umfasst eine Ausgabeeinheit 12, eine Kontrolleinheit 11 und eine Aufzeichnungseinheit 13. Die Ausgabeeinheit 12 ist derart ausgeführt, dass über sie Informationen bezüglich der von den Sensoreinrichtungen 3, 4 gemessenen physikalischen Daten an den Benutzer abgegeben werden können, beispielsweise in Form von grafischen Darstellungen des zu überwachenden ersten Innenbereiches 1 oder aber auch in Form von akustischen Informationen, wie beispielsweise ein Alarmsignal beim Ausbruch eines Feuers.
  • Zu beachten ist, dass die Datenübertragungseinrichtung, welche im vorliegenden Beispiel in Form von Datenleitungen 9 und 10 ausgeführt ist, auch in Form einer schnurlosen Datenübertragungseinrichtung, beispielsweise über Funk, ausgeführt sein kann.
  • Weiterhin ist zu beachten, dass die von den Sensoreinheiten 3, 4, 15 gemessenen physikalischen Daten bearbeitet werden können, beispielsweise durch einen Prozessor oder ein Computersystem, das die gemessenen physikalischen Daten oder ein detektiertes Ereignis auswertet oder aufbereitet. Ein derartiger Prozessor oder ein derartiges Computersystem kann beispielsweise direkt in einer der Sensoreinheiten 3, 4, 15 oder aber auch in der Benutzerschnittstelle oder in der Aufzeichnungseinheit 13 integriert sein.
  • Derartige Bildbearbeitungsalgorithmen oder Auswerteverfahren sind dem Fachmann wohl bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Die Kontrolleinheit 11 weist Eingabemittel auf, über welche benutzerseitig Steuerbefehle an die Ausgabeeinheit oder die Sensoreinrichtungen 3, 4, 15 eingegeben werden können. Über die Kontrolleinheit hat der Pilot die Möglichkeit auf einfache Art und Weise eine Auswahl zu treffen, welche Messdaten er zu welcher Zeit in welcher Form detailliert dargestellt haben möchte. Dies ist insbesondere deswegen möglich, weil der gemessene Datenstrom vom System ständig innerhalb der Aufzeichnungseinheit 13 abgespeichert wird, so dass ein späterer Zugriff auf die gemessenen Daten von Seiten eines Benutzers möglich ist.
  • Somit kann der Pilot im Fall einer Rauchmeldung im hinteren Laderaum 1 durch einfachen Tastendruck beispielsweise die letzten zehn Minuten vor Eintritt des Rauchmelderereignisses aus dem Blickwinkel des optischen Sensors, der in Sensoreinheit 3 integriert ist, in Form einer zehn Sekunden andauernden zeitgerafften Filmsequenz überprüfen. Die Sensoreinheit 3 kann hierbei beispielsweise auch optische Filter aufweisen, so dass insbesondere Wärmestrahlung hervorgehoben wird. Weiterhin kann die Sensoreinheit 3 einen Temperatursensor oder einen Drucksensor aufweisen, so dass beispielsweise Temperaturanstiege im hinteren Frachtraum oder Druckabfälle detektierbar sind. In Kombination mit optischen Filtern können somit insbesondere auch Brandherde oder sog. „hot Spots" detektiert werden.
  • Insgesamt ermöglicht der einfache Zugriff auf die unterschiedlichen in den Sensoreinrichtungen 3, 4, 15 eingebauten Sensoren im Zusammenhang mit der Möglichkeit des Rückgriffs auf frühere Zeitpunkte im Rahmen einer „Rückspulfunktion" dem Piloten eine qualifizierte und fundierte Einschätzung der tatsächlichen Situation im hinteren Laderaum. Somit können unter Umständen unnötige Landungen oder Kursänderungen verhindert werden.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kontrolleinheit 11 für eine Benutzerschnittstelle gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Kontrolleinheit 11 umfasst mehrere Eingabemittel, bei denen es sich um Wahlschalter 21 und Auswahlknöpfe 22, 23, 24 und 25 handelt. Befindet sich Wahlschalter 21 in der Position SD OFF werden in der Ausgabeeinheit 12, welche genauer in den folgenden 5 bis 11 beschrieben wird, keine Informationen angezeigt. Wählt ein Benutzer nun mit Wahlschalter 21 die Funktion FWD an, befindet sich das System in einem manuellen Modus für den vorderen Frachtraum (siehe Bezugszeichen 1 in 1). Wählt der Benutzer hingegen mit Hilfe des Wahlschalters 21 die Funktion AFT/BULK an, so befindet sich das System in einem manuellen Modus für einen anderen Innenraum, beispielsweise den hinteren Frachtraum (Bezugszeichen 14 in 1). Nach Auswahl des entsprechenden zu überwachenden Innenraums durch Wahlschalter 21, kann der Benutzer eine Auswahl der betreffenden Kamera über Auswahlknopf 22 treffen. Unter Bezugnahme auf 1 hat er hiermit die Möglichkeit für den vorderen Frachtraum 1 zwischen Sensoreinheit 3 und Sensoreinheit 4 zu wählen, welche jeweils eine entsprechende Kamera umfassen. Die Auswahl erfolgt hierbei beispielsweise durch wiederholtes Drücken der Taste 22.
  • Durch Drücken der Taste 23 kann der Benutzer zwischen einem Abspielmodus und beispielsweise einem Echtzeitmodus hin- und herschalten. Im Echtzeitmodus werden hierbei Informationen angezeigt, die auf physikalischen Daten basieren, welche unmittelbar vorher von einem der Sensoren detektiert wurden. Der Abspielmodus hingegen betrifft Informationen über physikalische Daten, welche zu einem früheren Zeitpunkt detektiert wurden und im System gespeichert sind. Ist über Taste 23 der Abspielmodus ausgewählt, so kann eine bestimmte Abspielsequenz durch Drücken der Wiederholtaste 24 wiederholt abgespielt werden. Ein manuelles Rückspulen ist hierbei nicht erforderlich. Somit kann durch einfaches Drücken der Wiederholtaste 24 eine wiederholte und somit genaue Analyse der entsprechenden gemessenen physikalischen Daten erreicht werden.
  • Weiterhin ist vorgesehen, eine bestimmte Abspielsequenz durch Drücken der Pause-Taste 25 anzuhalten, um die entsprechenden Informationen zu diesem Zeitpunkt genauer zu analysieren.
  • 3 zeigt eine zweites Ausführungsbeispiel einer Kontrolleinheit für eine Benutzerschnittstelle gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie bereits unter Bezugnahme auf 2 beschrieben, umfasst Kontrolleinheit 11 einen Wahlschalter 21 zur Anwahl verschiedener Innenräume und Auswahlknopf 22 zur Auswahl einer entsprechenden Kamera oder entsprechenden Sensoreinrichtung.
  • Nachdem ein bestimmtes Ereignis über eine der Sensoreinheiten detektiert wurde, beispielsweise eine Rauchentwicklung oder ein beginnendes Feuer, wird der Pilot darüber informiert und kann nun den entsprechenden Innenraum, in dem dieses Ereignis aufgetreten ist, über Wahlschalter 21 auswählen. Daraufhin hat er die Möglichkeit, über den Auswahlknopf 22 einen entsprechenden Sensor anzuwählen. Sodann hat der Pilot die Möglichkeit, über Taste 27 Informationen über die physikalischen Daten, welche innerhalb der letzten zehn Minuten gemessen wurden, abzuspielen. Weiterhin kann er aber auch, durch Betätigen der Taste 26, explizit das Zeitintervall abspielen, in dem das Ereignis, also beispielsweise die Rauchentwicklung, aufgetreten ist. Hierbei handelt es sich beispielsweise um ein zehn Minuten langes Zeitintervall, welches entsprechend gesetzt ist, so dass der Eintritt des Ereignisses vorteilhafterweise in der Mitte dieses Zeitintervalls liegt. Durch Drücken der Taste 25 kann eine abgespielte Sequenz angehalten werden. Durch Drücken der Taste 30 kann der Pilot die zuletzt abgespielte Sequenz wiederholt abspielen lassen.
  • 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Kontrolleinheit 11 für eine Benutzerschnittstelle gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Kontrolleinheit 11 der 4 umfasst zusätzliche Spulfunktionalität über Tasten 28 und 29. Durch Betätigung der Abspieltaste 23 werden Informationen bezüglich der von dem entsprechend angewählten Sensor während der letzten zehn Minuten gemessenen physikalischen Daten abgespielt. Dieses Abspielen erfolgt beispielsweise in Form eines Zeitraffermodus, so dass die zehn Minuten innerhalb weniger Sekunden, beispielsweise innerhalb von acht Sekunden, abgespielt werden. Durch Drücken der Tasten 28 oder 29 kann die zeitgeraffte Abspielzeit verlangsamt bzw. weiter beschleunigt werden.
  • Auch ist es denkbar, beispielsweise über die Taste 30 der 3 eine Funktion zu implementieren, durch die ein automatisches wiederholtes Abspielen einer bestimmten Sequenz gewährleistet wird. Dieses Abspielen kann jederzeit durch Drücken der Pause-Taste 25 angehalten werden.
  • Weiterhin ist in einer beispielhaften Ausführungsform vorgesehen, dass durch Drücken der Abspieltaste 23 ein Abspielen der letzten zehn Minuten, beispielsweise in einem Zeitraffermodus von achtsekündiger Dauer, erfolgt, wonach automatisch in den Echtzeitmodus umgeschalten wird. Durch wiederholtes Drücken der Taste 23 erfolgt erneut ein Abspielen der letzten zehn Minuten, was jederzeit durch Drücken der Pause-Taste 25 angehalten werden kann.
  • Es ist zu beachten, dass die in 2 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiele in ihrer Funktionalität miteinander kombiniert werden können, so dass individuell konfigurierbare Kontrolleinheiten 11 realisierbar sind.
  • 5 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für die Darstellung von über die Ausgabeeinheit 12 ausgegebenen Informationen. Die Ausgabe der Informationen erfolgt hier über einen Monitor, dessen Bild mehrere Bereiche umfasst. Hierbei handelt es sich um einen Bereich für Informationen bezüglich einem Systemstatus 51, um einen Bereich bezüglich des ausgewählten Sensors oder der ausgewählten Sensoreinheit, dem sog. Piktogrammbereich 52, einem Bereich 53, in dem Informationen bezüglich dem Abspielmodus angegeben werden und einem Bereich 54, in dem von einem der Sensoren gemessene Bilder abgespielt werden.
  • In dem Bereich für die Anzeige des Systemstatus 51 sind verschiedene Texte einblendbar, welche den Namen und den Status des Systems betreffen. Wenn sich das System im Betriebszustand befindet, wird hier beispielsweise der Text CARGO VIDEO eingeblendet. Falls das System ein Feuerereignis oder eine Rauchentwicklung in einem der Innenräume verifiziert, wird der Text SMOKE CONFIRMED o. ä. zusätzlich zur Statusanzeige auf dem Bildschirm im Bereich 51 dargestellt. Wird ein Rauchereignis oder Feuerereignis nicht verifiziert, wird beispielsweise ein entsprechender Text SMOKE NOT CONFIRMED eingeblendet. Falls eine Verifikation eines Ereignisses nicht möglich ist, wird z.B. der Text CONFIRMATION NOT AVAIL eingeblendet. Dieser Fall kann beispielsweise auftreten, wenn es zu einer Fehlfunktion innerhalb des Systems kommt oder aufgrund schlechter Sichtverhältnisse keine stichhaltige Analyse der Ereignisse systemseitig durchgeführt werden kann.
  • Selbstverständlich können auch andere den Systemstatus betreffende Nachrichten dargestellt werden.
  • Im Bereich 53 werden beispielsweise Informationen bezüglich dem Abspielmodus dargestellt. Hierbei handelt es sich beispielsweise um die Darstellung eines Abspielbalkens 55, wenn sich das System in dem Abspielmodus befindet. In diesem Fall wird dem Piloten die Anwahl des Abspielmodus durch das Wort PLAY oder dergleichen angezeigt. Jedes Mal, wenn z.B. durch Drücken des Auswahlschalters 23 (s. 2) der Abspielmodus angewählt wird, werden entsprechende Informationen im Bereich 53 der 5 angezeigt.
  • Durch Cursor 56 wird der Zeitpunkt symbolisiert, zu dem die im Bereich 54 visualisierten Informationen gemessen wurden. Das in 5 dargestellte dreieckige Symbol 56 symbolisiert weiterhin, dass sich das System gerade in einem kontinuierlich ablaufenden Abspielvorgang befindet. Weitere Funktionen, wie beispielsweise „Pause", „vorwärts spulen" oder „rückwärts spulen" können durch entsprechende Symbole visualisiert werden. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das im Bereich 53 dargestellte Zeitintervall eingefroren, solange die Abspielfunktion aktiviert ist.
  • Im Falle einer Löschmittelabgabe in einem der überwachten Räume kann, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der Zeitpunkt der Löschmittelabgabe auf dem Abspielbalken 55, der das abgespielte Zeitintervall symbolisiert, durch eine entsprechende Markierung, beispielsweise durch einen senkrechten Strich mit der Beschriftung AGENT, symbolisiert werden.
  • Der Piktogrammbereich 52 symbolisiert die beiden zu überwachenden Frachträume, die durch ihre Grundrisse 57, 58 dargestellt sind. Weiterhin sind die Sensorpositionen innerhalb der beiden Frachträume dargestellt. Im vorliegenden Beispiel ist Sensor 59 angewählt. Gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird die ausgewählte Kamera in der Farbe grün dargestellt. Wenn die Kamera Rauch oder dergleichen detektiert, wird die Kamera in der Farbe rot dargestellt. Das Sichtfeld der ausgewählten Kamera wird anhand von Linien umrissen. Jede Kamera, die nicht ausgewählt ist, wird in der Farbe grau dargestellt. Der ausgewählte Laderaum wird in der Farbe grün dargestellt. Nicht ausgewählte Laderäume werden in grau dargestellt. Alle Kameras, die Rauch verifiziert haben, werden in rot dargestellt. Alle fehlerhaften Kameras werden in gelb dargestellt.
  • Hierbei ist zu beachten, dass es sich bei dem dargestellten Beispiel nur um ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel handelt. Selbstverständlich können die verschiedenen Kameras und zu überwachenden Räume, bzw. die verschiedenen Systemzustände, in anderen als den oben dargestellten Farben symbolisiert werden.
  • Bereich 54 stellt den Abspielbereich für aufgezeichnete und evtl. elektronisch aufbereitete gemessene physikalische Daten, wie beispielsweise optische Aufnahmen, dar. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird hier der Echtzeitzustand des entsprechenden Frachtraums dargestellt, falls über die Taste 23 der 2 der Echtzeitmodus ausgewählt wurde. Ist über Taste 23 der Abspielmodus ausgewählt, wird hier beispielsweise eine Filmsequenz betreffend die letzten zehn Minuten aus Sicht der ausgewählten Kamera eingespielt.
  • Im Falle eines Fehlers im System oder im Falle eines außergewöhnlichen Systemzustands, wird, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dem Videobild eine entsprechende Botschaft überblendet. Hierbei kann es sich beispielsweise um die Textnachricht NOT AVAIL handeln, wenn die ausgewählte Kamera beispielsweise ausgefallen ist. Weiterhin wird, entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, im Falle einer offenen Laderaumtür der Text CRG DOOR OPEN oder dergleichen über das eingespielte Bild eingeblendet. Falls sich das System in einem Systemtestmodus oder einem Initialisierungsmodus oder dergleichen befindet, wird, entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die Nachricht SYSTEM TEST oder dergleichen eingeblendet.
  • 6 bis 11 zeigen weitere Ausführungsbeispiele für die Darstellung von über die Ausgabeeinheit ausgegebener Informationen.
  • 6 zeigt die Darstellung von Informationen bei Auswahl der vorderen Kamera 59 im Echtzeitmodus.
  • 7 zeigt die Darstellung von über die Ausgabeeinheit 12 ausgegebener Informationen bei Auswahl von Kamera 60 im Abspielmodus.
  • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Darstellung von über die Ausgabeeinheit ausgegebener Informationen im Falle eines Rauchalarms, der aber nicht verifiziert ist.
  • 9 zeigt den Fall eines Rauchalarms, der vom System verifiziert wurde. In diesem Falle kann, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Rauchentwicklung oder der Brandherd entsprechend hervorgehoben werden, z. B. in Form einer Einfärbung im Abspielbereich 54. Die entsprechenden Bildbearbeitungs- oder Analysealgorithmen sind dem Fachmann wohl bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Darstellung von über die Eingabeeinheit ausgegebener Informationen. In diesem Falle ist, beispielsweise aufgrund einer systeminternen Fehlfunktion oder einer externen Fehlfunktion, keine Bestätigung oder Verifikation eines Feuerereignisses möglich.
  • Der Fall eines kompletten Kameraausfalls ist in 11 dargestellt. Hierbei wird beispielsweise der Schriftzug NOT AVAIL in dem Bildbereich 54 eingeblendet.
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren startet in Schritt S1, beispielsweise mit der Initialisierung des Systems. In Schritt S2 erfolgt eine Messung erster physikalischer Parameter oder Daten durch Sensoreinheit 1, die beispielsweise im vorderen Frachtraum angeordnet ist. In einem dritten Schritt erfolgt die Übertragung der Messdaten auf die Benutzerschnittstelle, die sich im Cockpit des Flugzeuges befindet. Hier werden in einem vierten Schritt die übertragenen Daten innerhalb einer Aufzeichnungseinheit abgespeichert.
  • Nachdem ein weiterer Sensor im vorderen Frachtraum ein besonderes Ereignis, beispielsweise eine Rauchentwicklung, detektiert hat, wird ein entsprechender Alarm ausgelöst (Schritt S5). Als Reaktion auf diesen Alarm schaltet der Pilot in Schritt S6 die Steuereinheit auf FWD, um den vorderen Frachtraum auszuwählen. Nun wählt der Pilot in Schritt S7 Kamera 1 aus, die in der ersten Sensoreinheit integriert ist. Der Pilot drückt nun die in 3 dargestellte Taste 26 „PLAY SMOKE EVENT". Das System befindet sich nun im Abspielmodus und Informationen bezüglich der während dem zehnminütigem Zeitintervall, in dem der Alarm ausgelöst wurde, aufgenommenen ersten physikalischen Daten werden über die Ausgabeeinheit dargestellt. Nach Abspielen dieses zehnminütigen Zeitintervalls (beispielsweise in einem fünfzehnsekündigen Zeitraffermodus) drückt der Pilot die Taste 30 der 3, um eine wiederholte Abspielung dieser Informationen zu triggern. Dies geschieht in Schritt S9. Während dieses Abspielvorgangs drückt der Pilot die Taste 25, um zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Standbild zu erzeugen, mit dessen Hilfe er einen bestimmten Vorfall genauer analysieren kann (Schritt S10). Im vorliegenden Beispiel wird es hierdurch dem Piloten bewusst, dass der Rauchalarm irrtümlich vom System ausgelöst wurde. In Schritt S11 schaltet er auf den Echtzeitmodus um, um der Ordnung halber noch einmal den aktuellen Zustand des Systems zu analysieren. In Schritt S12 dann setzt der Pilot den Flug fort, da es sich offensichtlicherweise um einen Fehlalarm gehandelt hat.
  • Durch diese optimierte Mensch-Maschine-Schnittstelle ist es somit der Cockpit-Besatzung möglich, eine entsprechende Gefahrensituation auf der Basis aufgezeichneter und auswählbarer Informationen, die von den verschiedenen Sensoren in den Laderäumen geliefert wurden, genau zu analysieren und entsprechende Entscheidungen zu treffen. Somit kann der Gefährlichkeitsgrad der eingetretenen Situation beurteilt werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung und dem erfindungsgemäßen Prinzip auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungsformen Gebrauch macht.

Claims (17)

  1. Überwachungssystem in einem Flugzeug zur Überwachung zumindest eines ersten Innenbereichs von einem zweiten Innenbereich aus, insbesondere zum Detektieren oder Beobachten von Feuer oder Rauch, umfassend: eine erste Sensoreinrichtung zur Messung erster physikalischer Daten, wobei die erste Sensoreinrichtung in dem ersten Innenbereich angeordnet ist; und eine Benutzerschnittstelle, die in dem zweiten Innenbereich angeordnet ist; wobei die Benutzerschnittstelle eine Ausgabeeinheit zur Ausgabe von ersten Informationen an einen Benutzer auf Basis der ersten physikalischen Daten und eine Kontrolleinheit zur Steuerung der Ausgabeeinheit oder der ersten Sensoreinrichtung umfasst.
  2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine Datenübertragungseinrichtung; wobei die Datenübertragungseinrichtung die von der ersten Sensoreinrichtung gemessenen ersten physikalischen Daten an die Benutzerschnittstelle überträgt; wobei die Kontrolleinheit Eingabemittel aufweist, über welche benutzerseitig Steuerbefehle an die Ausgabeeinheit oder die erste Sensoreinrichtung eingebbar sind; wobei die Kontrolleinheit eine benutzerseitige Auswahl zweiter physikalischer Daten aus den ersten physikalischen Daten ermöglicht; und wobei zweite detaillierte Informationen auf Basis der zweiten physikalischen Daten über die Ausgabeeinheit an den Benutzer ausgebbar sind.
  3. Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend: eine Aufzeichnungseinheit zum Speichern der von der ersten Sensoreinrichtung gemessenen ersten physikalischen Daten.
  4. Überwachungssystem nach Anspruch 3, wobei durch die über die Eingabemittel benutzerseitig eingebbaren Steuerbefehle eine Auswahl zwischen mehreren überwachten Räumen oder zwischen mehreren Sensoreinrichtungen durchführbar ist; wobei nach Auswahl des ersten Innenbereiches oder der ersten Sensoreinrichtung benutzerseitig zwischen einem Abspielmodus und einem Echtzeitmodus wählbar ist; wobei im Abspielmodus durch die Ausgabeeinheit Informationen auf Basis zu einem früheren Zeitpunkt gemessener und in der Aufzeichnungseinheit gespeicherter erster physikalischer Daten an den Benutzer ausgegeben werden; und wobei im Echtzeitmodus durch die Ausgabeeinheit Informationen auf Basis aktuell gemessener erster physikalischer Daten an den Benutzer ausgegeben werden.
  5. Überwachungssystem nach Anspruch 4, wobei ein Ereignis, das im ersten Innenbereich auftritt, von der ersten Sensoreinrichtung oder einer zweiten Sensoreinrichtung auf der Basis einer Messung dritter physikalischer Daten detektierbar ist; wobei im Abspielmodus ein Zeitintervall wählbar ist, das mit dem detektierten Ereignis im ersten Innenbereich korreliert; und wobei die Informationen, die im Abspielmodus an den Benutzer ausgegeben werden, auf den ersten physikalischen Daten basieren, die in dem Zeitintervall gemessen wurden.
  6. Überwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die erste Sensoreinrichtung einen optischen Sensor umfasst; und wobei es sich bei den ersten physikalischen Daten um Bilder des ersten Innenbereiches handelt.
  7. Überwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Ausgabeeinheit neben den ersten Informationen auf Basis der ersten physikalischen Daten oder den zweiten detaillierten Informationen auf Basis der zweiten physikalischen Daten weiterhin dritte Informationen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Informationen bezüglich einem Systemstatus, Informationen bezüglich dem Echtzeitmodus, Informationen bezüglich dem Abspielmodus, Informationen bezüglich dem Zeitpunkt eines Löschereignisses in dem ersten Innenbereich, und Informationen bezüglich des ausgewählten Sensors, insbesondere hinsichtlich Position des ausgewählten Sensors und einer Funktionsfähigkeit oder Verfügbarkeit des ausgewählten Sensors, an den Benutzer ausgibt.
  8. Benutzerschnittstelle für ein Überwachungssystem in einem Flugzeug zur Überwachung zumindest eines ersten Innenbereichs von einem zweiten Innenbereich aus, insbesondere zum Detektieren oder Beobachten von Feuer oder Rauch, umfassend: eine Ausgabeeinheit zur Ausgabe von Informationen an einen Benutzer auf Basis von ersten physikalischen Daten; und eine Kontrolleinheit zur Steuerung der Ausgabeeinheit oder einer ersten Sensoreinrichtung zur Messung der ersten physikalischen Daten.
  9. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 8, weiterhin umfassend: eine Aufzeichnungseinheit zum Speichern der von der ersten Sensoreinrichtung gemessenen ersten physikalischen Daten; wobei die Kontrolleinheit erste Eingabemittel aufweist, über welche benutzerseitig Steuerbefehle an die Ausgabeeinheit oder die erste Sensoreinrichtung eingebbar sind; und wobei die Kontrolleinheit eine benutzerseitige Auswahl zweiter physikalischer Daten aus den ersten physikalischen Daten ermöglicht; und wobei zweite detaillierte Informationen auf Basis der zweiten physikalischen Daten über die Ausgabeeinheit an den Benutzer ausgebbar sind.
  10. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 9, wobei durch die über die Eingabemittel benutzerseitig eingebbaren Steuerbefehle eine Auswahl zwischen mehreren überwachten Räumen oder zwischen mehreren Sensoreinrichtungen durchführbar ist; wobei nach Auswahl des ersten Innenbereiches oder der ersten Sensoreinrichtung benutzerseitig zwischen einem Abspielmodus und einem Echtzeitmodus wählbar ist; wobei im Abspielmodus durch die Ausgabeeinheit Informationen auf Basis zu einem früheren Zeitpunkt gemessener und in der Aufzeichnungseinheit gespeicherter erster physikalischer Daten an den Benutzer ausgegeben werden; und wobei im Echtzeitmodus durch die Ausgabeeinheit Informationen auf Basis aktuell gemessener erster physikalischer Daten an den Benutzer ausgegeben werden.
  11. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 10, wobei ein Ereignis, das im ersten Innenbereich auftritt, von der ersten Sensoreinrichtung oder einer zweiten Sensoreinrichtung auf der Basis einer Messung dritter physikalischer Daten detektierbar ist; wobei im Abspielmodus ein Zeitintervall wählbar ist, das mit dem detektierten Ereignis im ersten Innenbereich korreliert; und wobei die Informationen, die im Abspielmodus an den Benutzer ausgegeben werden, auf den ersten physikalischen Daten basieren, die in dem Zeitintervall gemessen wurden.
  12. Benutzerschnittstelle nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Ausgabeeinheit neben den ersten Informationen auf Basis der ersten physikalischen Daten oder den zweiten detaillierten Informationen auf Basis der zweiten physikalischen Daten weiterhin dritte Informationen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Informationen bezüglich einem Systemstatus, Informationen bezüglich dem Echtzeitmodus, Informationen bezüglich dem Abspielmodus, Informationen bezüglich dem Zeitpunkt eines Löschereignisses in dem ersten Innenbereich, Informationen bezüglich des ausgewählten Sensors, insbesondere hinsichtlich Position des ausgewählten Sensors und einer Funktionsfähigkeit oder Verfügbarkeit des ausgewählten Sensors, an den Benutzer ausgibt.
  13. Verfahren zur Überwachung zumindest eines ersten Innenbereichs von einem zweiten Innenbereich aus, insbesondere zum Detektieren oder Beobachten von Feuer oder Rauch, wobei sich der erste Innenbereich und der zweite Innenbereich in einem Flugzeug befinden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Ausgabe von ersten Informationen an einen Benutzer auf Basis erster physikalischen Daten über eine Ausgabeeinheit; und Steuerung der Ausgabeeinheit oder einer ersten Sensoreinrichtung zur Messung der ersten physikalischen Daten über eine Kontrolleinheit; wobei die erste Sensoreinrichtung in dem ersten Innenbereich angeordnet ist; und wobei die Ausgabeeinheit und die Kontrolleinheit in dem zweiten Innenbereich angeordnet sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin umfassend den Schritt: Speichern der von der ersten Sensoreinrichtung gemessenen ersten physikalischen Daten in einer Aufzeichnungseinheit; wobei die Kontrolleinheit erste Eingabemittel aufweist, über welche benutzerseitig Steuerbefehle an die Ausgabeeinheit oder die erste Sensoreinrichtung eingebbar sind; und wobei die Kontrolleinheit eine benutzerseitige Auswahl zweiter physikalischer Daten aus den ersten physikalischen Daten ermöglicht; und wobei zweite detaillierte Informationen auf Basis der zweiten physikalischen Daten über die Ausgabeeinheit an den Benutzer ausgebbar sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei durch die über die Eingabemittel benutzerseitig eingebbaren Steuerbefehle eine Auswahl zwischen mehreren überwachten Räumen oder zwischen mehreren Sensoreinrichtungen durchgeführt wird; wobei nach Auswahl des ersten Innenbereiches oder der ersten Sensoreinrichtung benutzerseitig zwischen einem Abspielmodus und einem Echtzeitmodus gewählt wird; wobei im Abspielmodus durch die Ausgabeeinheit Informationen auf Basis zu einem früheren Zeitpunkt gemessener und in der Aufzeichnungseinheit gespeicherter erster physikalischer Daten an den Benutzer ausgegeben werden; und wobei im Echtzeitmodus durch die Ausgabeeinheit Informationen auf Basis aktuell gemessener erster physikalischer Daten an den Benutzer ausgegeben werden.
  16. Computerprogrammprodukt zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 13 bis 15 durch einen Prozessor, wenn das Computerprogrammprodukt auf dem Prozessor ausgeführt wird.
  17. Flugzeug mit einem Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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