DE102004024607A1 - Heckverschluss für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Heckverschluss für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Gian Luca Baccelli
Patrick Verhée
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/12Doors arranged at the vehicle rear slidable; foldable

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Heckverschluss, insbesondere eine Heckklappe oder eine Hecktür, für eine Hecköffnung eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens zwei Teilen, wobei ein erstes Teil mit einer Oberkante an einem oberen Abschnitt eines die Hecköffnung umrandenden Rahmens gelenkig befestigt ist und wobei ein zweites Teil mit einer Oberkante an einer Unterkante des ersten Teils gelenkig verbunden ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Unterkante des zweiten Teils (20) in mindestens einer Schiene (25), die einem seitlichen Abschnitt (16, 17) des die Hecköffnung (11) umrandenden Rahmens (13) zugeordnet ist, derart geführt, dass beim Öffnen des Heckverschlusses das erste Teil (18) und das zweite Teil (20) automatisch zusammenfaltbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Heckverschluss, insbesondere eine Heckklappe oder eine Hecktür, für eine Hecköffnung eines Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei Teilen, wobei ein erstes Teil mit einer Oberkante an einem oberen Abschnitt eines die Hecköffnung umrandenden Rahmens gelenkig befestigt ist, und wobei ein zweites Teil mit einer Oberkante an einer Unterkante des ersten Teils gelenkig verbunden ist.
  • Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 86 27 247 offenbart einen Heckverschluss, nämliche eine Hecktür, für eine Hecköffnung eines Kraftfahrzeugs, die aus zwei Teilen besteht. Ein Oberteil der dort gezeigten Hecktür ist mit einer Oberkante an einem oberen Abschnitt eines die Hecköffnung umrandenden Rahmens gelenkig befestigt. Ein Unterteil der Hecktür ist mit einer Oberkante an einer Unterkante des Oberteils über ein Klavierband gelenkig verbunden. Zum Öffnen der dort gezeigten Hecktür wird das Unterteil um das Klavierband nach oben geschwenkt und anschließend wird das Oberteil angehoben. Das Öffnen eines derartigen Heckverschlusses ist aufwendig.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, einen neuartigen Heckverschluss für ein Kraftfahrzeug zu schaffen.
  • Dieses Problem wird dadurch gelöst, dass bei dem Eingangs genannten Heckverschluss die Unterkante des zweiten Teils in mindestens einer Schiene, die einem seitlichen Abschnitt des die Hecköffnung umrandenden Rahmens zugeordnet ist, derart geführt ist, dass beim Öffnen des Heckverschlusses das erste Teil und das zweite Teil automatisch zusammenfaltbar sind.
  • Vorzugsweise ist die Unterkante des zweiten Teils zu beiden Seiten in jeweils einer Schiene geführt, wobei jede Schiene einem der beiden seitlichen Abschnitte des die Hecköffnung umrandenden Rahmens zugeordnet ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an einer Unterkante des zweiten Teils ein drittes Teil mit einer Oberkante gelenkig verbunden, wobei die Oberkante und eine Unterkante des dritten Teils in der oder jeder Schiene geführt sind.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Heckverschluss nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Heckverschluss nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 einen Querschnitt durch ein zwei Teile des erfindungsgemäßen Heckverschlusses verbindendes Scharnier in einer ersten Position;
  • 4 einen Querschnitt durch ein zwei Teile des erfindungsgemäßen Heckverschlusses verbindendes Scharnier in einer zweiten Position; und
  • 5 einen Querschnitt durch eine Schiene zur Führung des erfindungsgemäßen Heckverschlusses.
  • Nachfolgend wird die hier vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 5 in größerem Detail beschrieben.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 10 mit einer Hecköffnung 11, wobei die Hecköffnung 11 des Kraftfahrzeugs 10 von einem Heckverschluss 12 verschließbar ist. Die Hecköffnung 11 wird von einem die Hecköffnung 11 umrandenden Rahmen 13 begrenzt, wobei der Rahmen 13 einen oberen Abschnitt 14, einen unteren Abschnitt 15 sowie zwei seitliche Abschnitt 16 und 17 aufweist. Der obere Abschnitt 14 sowie der untere Abschnitt 15 des Rahmens 13 verlaufen im wesentlichen in horizontaler Richtung, die beiden seitlichen Abschnitte 16 und 17 des Rahmens 13 verlaufen im wesentlichen in vertikaler Richtung.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 ist der Heckverschluss 12 zweiteilig ausgebildet. Ein erstes, oberes Teil 18 ist mit einer Oberkante 19 am oberen Abschnitt 14 des Rahmens 13 gelenkig befestigt. Ein zweites, unteres Teil 20 des Heckverschlusses 12 greift mit einer Oberkante 21 an einer Unterkante 22 des ersten Teils 18 gelenkig an. Daraus folgt unmittelbar, dass das obere Teil 18 des Heckverschlusses 12 um eine erste horizontal verlaufende Achse 23 und das zweite Teil 20 um eine zweite horizontal verlaufende Achse 24 schwenkbar ist.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist das untere, zweite Teil 20 des Heckverschlusses 12 in mindestens einer Schiene geführt. Im Ausführungsbeispiel der 1 ist das zweite Teil 20 mit einer Unterkante 35 desselben zu bei den Seiten in jeweils einer Schiene 25 geführt, wobei jede der beiden Schienen 25 einem der beiden seitlichen Abschnitte 16 bzw. 17 des die Hecköffnung 11 umrandenden Rahmens 13 zugeordnet ist. Beim Öffnen des Heckverschlusses 12 sind demnach das erste, obere Teil 18 sowie das zweite, untere Teil 20 automatisch zusammenfaltbar. Zum Öffnen des Heckverschlusses 11 wird lediglich das erste, obere Teil 18 bzw. das zweite, untere Teil 20 des Heckverschlusses 12 nach oben bewegt. Die beiden Teile 18 und 20 des Heckverschlusses 12 sind dabei derart zusammenfaltbar, dass die beiden Innenseiten dieser beiden Teile 18 und 20 aufeinander zubewegt werden.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Heckverschlusses 26 für ein Kraftfahrzeug 10. Der Heckverschluss 26 des Ausführungsbeispiels der 2 unterscheidet sich vom Heckverschluss 12 des Ausführungsbeispiels der 1 lediglich dadurch, dass der Heckverschluss 26 des Ausführungsbeispiels der 2 dreiteilig ausgebildet ist. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen werden daher für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet.
  • Im Ausführungsbeispiel der 2 greift am zweiten Teil 20 des Heckverschlusses 26 ein drittes Teil 27 an. In diesem Ausführungsbeispiel bildet demnach das zweite Teil 20 ein mittleres Teil und das dritte Teil 27 ein unteres Teil des Heckverschlusses 26. Das dritte Teil 27 ist einerseits mit einer Oberkante 28 und andererseits mit einer Unterkante 29 in den beiden Schienen 25 geführt. Das dritte Teil 27 ist mit der Oberkante 28 gelenkig an der Unterkante 35 des zweiten Teils 20 befestigt. Zum Öffnen des Heckverschlusses 26 wird vorzugsweise das dritte Teil 27 nach oben bewegt, wobei hierbei das erste Teil 18 sowie das zweite Teil 20 wiederum derart zusammengefaltet werden, dass Innenseiten von erstem Teil 18 und zweitem Teil 20 aufeinander zubewegt werden.
  • Jeweils zwei benachbarte Teile 18 und 20 sowie 20 und 27 der Heckverschlüsse 12 sowie 26 sind über jeweils ein Scharnier 30 gelenkig miteinander verbunden. Dies kann 3 und 4 entnommen werden, die die Scharniere 30 in unterschiedlichen Positionen zeigen. Wie 3 und 4 entnommen werden kann, ist im Bereich der Scharniere 30 zwischen zwei benachbarten Teilen 18 und 20 bzw. 20 und 27 eine Dichtung 31 integriert. Die Dichtung 31 wird von zwei gegeneinander verschwenkbaren Dichtlippen 32 und 33 gebildet, um so in jeder Position des Scharniers 30 die Verbindungsstelle zwischen jeweils zwei benachbarten Teilen 18 und 20 bzw. 20 und 27 abzudichten. Hierdurch ist sichergestellt, dass in jeder Position des erfindungsgemäßen Heckverschlusses 12 bzw. 26 Wasser bzw. Schmutz aus dem Innenraum des Kraftfahrzeugs 10 ferngehalten wird.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch das Scharnier 25, in welchem im Ausführungsbeispiel der 1 das zweite Teil 20 mit der Unterkante 35 und im Ausführungsbeispiel der 2 weiterhin das dritte Teil 27 mit der Oberkante 28 sowie der Unterkante 29 geführt ist. Gemäß 5 ist die Schiene 25 im Querschnitt U-förmig bzw. C-förmig ausgebildet und fest mit den beiden seitlichen Abschnitten 16 und 17 des die Hecköffnung 11 umrandenden Rahmens 13 verbunden. Die Schienen 25 können als separate Baugruppen ausgebildet sein oder in den Rahmen 13 integriert sein.
  • Wie 5 entnommen werden kann, sind die Teile 20 bzw. 27 mit ihrer Unterkante sowie gegebenenfalls ihrer Oberkante über Gleitkörper 34 in den Schienen 25 geführt. Die Gleitkörper 34 können zum Beispiel als Laufräder ausgebildet sein. Hierdurch wird eine leichte Klappbarkeit bzw. Verschwenkbarkeit des Heckverschlusses 12 bzw. 26 gewährleistet.
  • In die Schienen 25 sind bevorzugt nichtdargestellte Raststellen integriert. Beim Verschwenken bzw. Bewegen des Heckverschlusses 12 bzw. 26 gelangen die Teile 20 bzw. 27 in den Bereich der Raststellen und können dann in der jeweiligen Position gehalten bzw. fixiert werden. Der Heckverschluss 12 bzw. 26 wird demnach in geschlossener Position, geöffneter Position sowie gegebenenfalls mindestens einer Mittelstellung durch die Raststellen automatisch fixiert. Die Raststellen können zum Beispiel als horizontal verschiebbare Bolzen ausgebildet sein, die seitlich in die Teile 20 bzw. 27 des Heckverschlusses 12 bzw. 26 integriert sind, und die in entsprechende Bohrungen der Schienen 25 in den Rastpositionen eingreifen.
  • Mit der hier vorliegenden Erfindung wird ein Heckverschluss für eine Hecköffnung eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, der einerseits eine gute Funktionalität aufweist und der andererseits durch eine leichte Handhabung gekennzeichnet ist. Weiterhin wird beim Öffnen sowie Schließen des erfindungsgemäßen Heckverschlusses wenig Platz beansprucht.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    11
    Hecköffnung
    12
    Heckverschluss
    13
    Rahmen
    14
    oberer Abschnitt
    15
    unterer Abschnitt
    16
    seitlicher Abschnitt
    17
    seitlicher Abschnitt
    18
    erstes Teil
    19
    Oberkante
    20
    zweites Teil
    21
    Oberkante
    22
    Unterkante
    23
    Achse
    24
    Achse
    25
    Schiene
    26
    Heckverschluss
    27
    drittes Teil
    28
    Oberkante
    29
    Unterkante
    30
    Scharnier
    31
    Dichtung
    32
    Dichtlippe
    33
    Dichtlippe
    34
    Gleitkörper
    35
    Unterkante

Claims (7)

  1. Heckverschluss, insbesondere Heckklappe oder Hecktür, für eine Hecköffnung eines Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei Teilen, wobei ein erstes Teil mit einer Oberkante an einem oberen Abschnitt eines die Hecköffnung umrandenden Rahmens gelenkig befestigt ist, und wobei ein zweites Teil mit einer Oberkante an einer Unterkante des ersten Teils gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante des zweiten Teils (20) in mindestens einer Schiene (25), die einem seitlichen Abschnitt (16, 17) des die Hecköffnung (11) umrandenden Rahmens (13) zugeordnet ist, derart geführt ist, dass beim Öffnen des Heckverschlusses das erste Teil (18) und das zweite Teil (20) automatisch zusammenfaltbar sind.
  2. Heckverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante des zweiten Teils (20) zu beiden Seiten in jeweils einer Schiene (25) geführt ist, wobei jede Schiene (25) einem der beiden seitlichen Abschnitte (16, 17) des die Hecköffnung (11) umrandenden Rahmens (14) zugeordnet ist.
  3. Heckverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterkante des zweiten Teils (20) ein drittes Teil (27) mit einer Oberkante gelenkig verbunden ist, wobei die Oberkante und eine Unterkante des dritten Teils (27) in der oder jeden Schiene (25) geführt sind.
  4. Heckverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Schiene (25) im Querschnitt U-förmig oder C-förmig ausgebildet ist.
  5. Heckverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die oder jede Schiene (25) Raststellen integriert sind, um die Teile (20, 27) in ihrer jeweiligen Position zu halten.
  6. Heckverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei benachbarte Teile (18, 20; 20, 27) über ein Scharnier (30) gelenkig miteinander verbunden sind.
  7. Heckverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in das oder jedes Scharnier (30) eine Dichtung (31) integriert ist.
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