DE102004024484A1 - Leitungssystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Leitungssystem (10) mit einem Schutzschlauch (14) und mit einer im Inneren des Schutzschlauchs (14) geführten Leitung (12), die an einem Ende (16) mit einer aus dem Schutzschlauch (14) ragenden Anschlusskupplung (18) versehen ist. Erfindungsgemäß weist das Leitungssystem eine Fixierhülse (20) auf, die die Anschlusskupplung (18) sowie den Schutzschlauch (14) zumindest teilweise umgreift und die Anschlusskupplung (18) am Schutzschlauch (14) in dessen Längsrichtung fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leitungssystem gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, Leitungen, insbesondere elektrische Leitungen, in einem als Wellschlauch ausgebildeten Schutzschlauch zu führen. Anschlusskupplungen, wie elektrische Stecker, die dazu dienen, die Leitung an ein Gerät anzuschließen, ragen aus dem Schutzschlauch heraus. Wenn der Stecker in eine Buchse an einem Gerät gesteckt wird, ist das mit ihm verbundene Kabel fest mit dem Gerät verbunden, der das Kabel schützende Wellschlauch jedoch nicht. Der Wellschlauch kann sich daher bezüglich des Kabels verschieben, so dass das dem Stecker zugewandte Kabelende freigelegt werden kann. In diesem Fall ist das Kabel äußeren Einflüssen ausgesetzt, so dass es beschädigt werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Leitungssystem der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass das der Anschlusskupplung zugewandte Ende der Leitung gegen Beschädigungen besser geschützt ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Leitungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Fixierhülse mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine feste Verbindung zwischen dem Schutzschlauch und der Anschlusskupplung zu schaffen. Durch die Fixierhülse wird die Anschlusskupplung am Schutzschlauch in dessen Längsrichtung fixiert, so dass eine Zugentlastung geschaffen wird. Ein Freilegen des der Anschlusskupplung zugewandten Leitungsendes wird dadurch erschwert.
  • Die Festlegung der Fixierhülse in axialer Richtung, also in Schutzschlauch- bzw. Leitungslängsrichtung, wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass die Anschlusskupplung und der Schutzschlauch jeweils mindestens eine Vertiefung in der Oberfläche aufweisen, in die Eingriffselemente der Fixierhülse eingreifen. Zweckmäßig ist der Schutzschlauch zumindest an seinem endseitigen Abschnitt als Wellschlauch ausgebildet. Dabei greift vorteilhafterweise ein Eingriffselement der Fixierhülse in ein Wellental des Wellschlauchs ein.
  • Vorzugsweise weist die Fixierhülse zwei Halbschalen auf, die zum Umgreifen der Anschlusskupplung und des Schutzschlauchs zusammengefügt werden. Dies ermöglicht eine einfache Anbringung der Fixierhülse am Schutzschlauch bzw. an der Anschlusskupplung. Die Halbschalen können durch verschiedene Befestigungstechniken, beispielsweise durch Schrauben, Rasten, Nieten, Kleben oder Schweißen, miteinander verbunden werden. Dabei wird bevorzugt, dass die Halbschalen gelenkig miteinander verbunden sind. Zum Anbringen am Schutzschlauch und an der Anschlusskupplung werden die Halbschalen gegeneinander um eine Achse des Gelenks verschwenkt und an ihren freien Enden zusammengefügt. Zweckmäßig ist die Fixierhülse einstückig ausgebildet, wobei die Halbschalen durch ein Filmscharnier miteinander verbunden sind. Dadurch kann die Fixierhülse kostengünstig als Kunststoffteil hergestellt werden.
  • Vorzugsweise weist die Fixierhülse einen ersten Abschnitt auf, dessen Innendurchmesser größer oder gleich dem Außendurchmesser der Anschlusskupplung ist, sowie einen zweiten Abschnitt, dessen Innendurchmesser größer oder gleich dem Außendurchmesser des Schutzschlauchs ist. Dadurch wird der Möglichkeit Rechnung getragen, dass der Schutzschlauch und die Anschlusskupplung unterschiedlich große Durchmesser aufweisen können.
  • Um zu verhindern, dass Feuchtigkeit in den Schutzschlauch eindringt und mit der Leitung in Berührung kommt, ist zweckmäßig ein erster Dichtungsring zwischen dem ersten Abschnitt der Fixierhülse und der Anschlusskupplung sowie ein zweiter Dichtungsring zwischen dem zweiten Abschnitt der Fixierhülse und dem Schutzschlauch angeordnet. Die Dichtringe können lose Bauteile sein oder als Halbringe an den Halbschalen angeformt sein. Alternativ oder ergänzend hierzu ist zwischen den Halbschalen mindestens ein Dichtungselement angeordnet, das ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Spalt zwischen den Halbschalen verhindert. Die Fixierhülse ist zweckmäßig aus einem elastomeren Material gefertigt. Dadurch kann sie sich eng an die Anschlusskupplung und den Schutzschlauch anlegen, was eine verbesserte Dichtwirkung ergibt.
  • Das Leitungssystem kann alle Arten von Leitungen aufweisen. Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Leitungssystem, wenn die Leitung ein elektrisches Kabel aufweist. Die Anschlusskupplung weist dann zweckmäßig einen elektrischen Stecker auf.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Leitungssystem und
  • 2 einen Querschnitt durch das Leitungssystem gemäß 1 entlang der Linie A-A.
  • Das Leitungssystem 10 gemäß 1 weist ein elektrisches Kabel 12 auf, das in einem Wellschlauch 14 geführt ist. An seinem aus dem Wellschlauch 14 ragenden Ende 16 ist das Kabel 12 mit einem Stecker 18 verbunden, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Wellschlauchs 14. Der Stecker 18, der in 1 lediglich schematisch angedeutet ist, und der Wellschlauch 14 werden durch eine Fixierhülse 20 umgriffen, die zwei Ab schnitte 22, 24 aufweist. Ein erster Abschnitt 22, der den Stecker 18 aufnimmt, weist einen Innendurchmesser auf, der etwa dem Außendurchmesser des Steckers 18 entspricht. Ein zweiter Abschnitt 24 weist einen Innendurchmesser auf, der etwa dem Außendurchmesser des Wellschlauchs 14 entspricht. Beide Abschnitte 22, 24 der Fixierhülse 20 weisen ein aus ihrer Innenfläche vorspringendes Eingriffselement auf. Ein erstes Eingriffselement 26 am ersten Abschnitt 22 greift in eine Vertiefung 30 in der Oberfläche des Steckers 18 ein, so dass die Fixierhülse 20 bezüglich des Steckers 18 in axialer Richtung festgelegt ist. Ein im zweiten Abschnitt 24 an der Innenfläche ringsumlaufendes zweites Eingriffselement 28 greift in ein Wellental 32 des Wellschlauchs 14 ein, so dass die Fixierhülse 20 auch bezüglich des Wellschlauchs 14 in axialer Richtung festgelegt ist. Die Fixierhülse 20 stellt somit eine Verbindung zwischen dem Stecker 18 und dem Wellschlauch 14 her, so dass der Wellschlauch 14 nicht vom Kabel 12 abgezogen werden kann.
  • Die Fixierhülse ist einstückig aus Kunststoff gefertigt. Sie besteht aus zwei Halbschalen 34, 36, die mittels eines Filmscharniers 38 miteinander verbunden sind. Zum Montieren am Wellschlauch 14 und am Stecker 18 werden die beiden Halbschalen 34, 36 um das Filmscharnier 38 auseinandergeklappt, um den Stecker 18 und den Wellschlauch 14 gelegt und zusammengefügt. Die linke der beiden Halbschalen 34 weist einen Rasthaken 40 auf, der einen Vorsprung 42 an der rechten Halbschale 36 hintergreift und die Halbschalen 34, 36 in der zusammengefügten Position zusammenhält. Beide Halbschalen 34, 36 sind aus einem elastomeren Material gefertigt und legen sich eng an die Außenflächen des Steckers 18 und des Wellschlauchs 14 an, so dass eine Dichtwirkung erzielt wird. Zusätzlich ist zwischen der Fixierhülse 20 und dem Stecker 18 ein umlaufender Dichtring 44 angeordnet. Das zweite Eingriffselement 28 greift umlaufend in das Wellental 32 ein und wirkt damit ebenfalls wie ein Dichtring. Auch die Berührungsfläche 46 der beiden Halbschalen 34, 36 kann mit einem Dichtmittel versehen sein.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
    Die Erfindung betrifft ein Leitungssystem 10 mit einem Schutzschlauch 14 und mit einer im Inneren des Schutzschlauchs 14 geführten Leitung 12, die an einem Ende 16 mit einer aus dem Schutzschlauch 14 ragenden Anschlusskupplung 18 versehen ist. Erfindungsgemäß weist das Leitungssystem 10 eine Fixierhülse 20 auf, die die Anschlusskupplung 18 sowie den Schutzschlauch 14 zumindest teilweise umgreift und die Anschlusskupplung 18 am Schutzschlauch 14 in dessen Längsrichtung fixiert.

Claims (21)

  1. Leitungssystem mit einem Schutzschlauch (14) und mit einer im Inneren des Schutzschlauchs (14) geführten Leitung (12), die die an einem Ende (16) mit einer aus dem Schutzschlauch (14) ragenden Anschlusskupplung (18) versehen ist, gekennzeichnet durch eine Fixierhülse (20), die die Anschlusskupplung (18) sowie den Schutzschlauch (14) zumindest teilweise umgreift und die Anschlusskupplung (18) am Schutzschlauch (14) in dessen Längsrichtung fixiert.
  2. Leitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskupplung (18) und der Schutzschlauch (14) jeweils mindestens eine Vertiefung (30, 32) in der Oberfläche aufweisen, in die Eingriffselemente (26, 28) der Fixierhülse (20) eingreifen.
  3. Leitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschlauch (14) zumindest an seinem endseitigen Abschnitt als Wellschlauch ausgebildet ist.
  4. Leitungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Eingriffselement (28) der Fixierhülse (20) in ein Wellental (32) des Wellschlauchs eingreift.
  5. Leitungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierhülse (20) zwei Halbschalen (34, 36) aufweist, die zusammengefügt die Anschlusskupplung (18) und den Schutzschlauch (14) umgreifen.
  6. Leitungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (34, 36) gelenkig miteinander verbunden sind.
  7. Leitungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierhülse (20) einstöckig ausgebildet ist und die Halbschalen (34, 36) durch ein Filmscharnier (38) miteinander verbunden sind.
  8. Leitungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Halbschalen (34, 36) mindestens ein Dichtungselement angeordnet ist.
  9. Leitungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierhülse (20) einen ersten Abschnitt (22) aufweist, dessen Innendurchmesser größer oder gleich dem Außendurchmesser der Anschlusskupplung (18) ist, sowie einen zweiten Abschnitt (24), dessen Innendurchmesser größer oder gleich dem Außendurchmesser des Schutzschlauchs (14) ist.
  10. Leitungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Dichtring (44) zwischen dem ersten Abschnitt (22) der Fixierhülse (20) und der Anschlusskupplung (18) sowie ein zweiter Dichtring (28) zwischen dem zweiten Abschnitt (24) der Fixierhülse (20) und dem Schutzschlauch (14) angeordnet ist.
  11. Leitungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtringe (28, 44) an den Halbschalen (34, 36) angebrachte Halbringe aufweisen.
  12. Leitungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierhülse (20) aus einem elastomeren Material gefertigt ist.
  13. Leitungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (12) ein elektrisches Kabel aufweist.
  14. Leitungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskupplung (18) einen elektrischen Stecker aufweist.
  15. Fixierhülse zur Fixierung einer aus einem Schutzschlauch (14) ragenden und mit einer im Schutzschlauch (14) geführten Leitung (12) verbundenen Anschlusskupplung (18) in Längsrichtung des Schutzschlauchs (14), mit einem ersten, die Anschlusskupplung (18) umgreifenden und einem zweiten, den Schutzschlauch (14) umgreifenden Abschnitt (22, 24), wobei der erste Abschnitt (22) mindestens ein erstes Eingriffselement (26) zum Eingreifen in eine Vertiefung (30) in der Oberfläche der Anschlusskupplung (18) und der zweite Abschnitt (24) mindestens ein zweites Eingriffselement (28) zum Eingreifen in eine Vertiefung (32) in der Oberfläche des Schutzschlauchs (14) aufweist.
  16. Fixierhülse nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch zwei Halbschalen (34, 36), die zusammengefügt die Anschlusskupplung (18) und den Schutzschlauch (14) umgreifen.
  17. Fixierhülse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (34, 36) gelenkig miteinander verbunden sind.
  18. Fixierhülse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (34, 36) einstöckig durch ein Filmscharnier (38) miteinander verbunden sind.
  19. Fixierhülse nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Halbschalen (34, 36) mindestens ein Dichtungselement angeordnet ist.
  20. Fixierhülse nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halbschale (34, 36) einen Halbring trägt und dass die Halbringe bei zusammengefügten Halbschalen (34, 36) mindestens einen an der Anschlusskupplung (18) bzw. am Schutzschlauch (14) anliegenden umlaufenden Dichtring (28, 44) bilden.
  21. Fixierhülse nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem elastomeren Material gefertigt ist.
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