DE102004024446A1 - Empfangsantenne - Google Patents

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Abstract

Eine Empfangsantenne, die mit einem Dipol und einem für von Satelliten ausgestrahlten TV-Signale geeigneten Empfangskonverter ausgestattet ist, wobei Dipol und Empfangskonverter eine bauliche Einheit bilden, die in eine für den Empfang der TV-Signale optimale Position verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Empfangsantenne mit einem Dipol und einem Empfangskonverter für von Satelliten ausgestrahlte TV-Signale.
  • Bei diesen Empfangsantennen sind der Dipol und der Empfangskonverter von einander getrennte Bauelemente, die über Kabel miteinander verbunden sind. Der Dipol wird auf einen bestimmten Satelliten ausgerichtet. Die von ihm empfangenen Signale werden zur Aufbereitung über die Kabel an den Empfangskonverter abgegeben. Falls die Empfangsantenne nach ihrer Ausrichtung auf den Satelliten ihre Stellung ortsunbeweglich beibehält, entstehen durch die räumliche Zuordnung des Dipols zu dem Empfangskonverter – abgesehen von gelegentlichen Nachjustierungen – keine Probleme im Hinblick auf die zwischen den beiden Bauelementen bestehenden Kabelverbindungen.
  • In vielen Fällen werden jedoch die Empfangsantennen gegenüber einem in einer geostationären Umlaufbahn positionierten Satelliten bewegt, beispielsweise, weil sie auf Fahrzeugen installiert werden. Insbesondere ist an Bord vieler Schiffe eine Empfangsantenne für von Satelliten ausgestrahlte TV-Signale installiert. Bei Schiffsbewegungen ändert sich die Ausrichtung des Dipols gegenüber dem Satelliten, so dass Empfangsstörungen bis hin zu Empfangsunterbrechungen eintreten.
  • Aus diesem Grund wird beispielsweise an Bord von Schiffen ein ortsbeweglicher Dipol installiert, der den Schiffsbewegungen entsprechend bzgl. des Satelliten nachjustiert werden kann, damit er ständig im optimalen Sendebereich des Satelliten TV-Signale empfangen kann. Durch diese Bewegungen des Dipols bzgl. eines fest installierten Empfangskonverters entstehen erheblich Zuordnungsprobleme, nicht zuletzt aufgrund der zwischen dem Dipol und dem Empfangskonverter verlaufenden Kabelverbindungen. Zur Lösung dieses Problems sind bereits eine Vielzahl von Vorschlägen gemacht worden, die jedoch alle nicht restlos befriedigen konnten. Entweder entstanden durch die Kabelnachführungen innerhalb der verschiedenen Kabel hohe mechanische Beanspruchungen aufgrund von Verdrillungen und Abknikkungen, oder bei elektrischen Übertragungen im Rahmen beispielsweise von Schleifringen entstanden erhebliche Qualitätsverluste bei den zu übertragenden Impulsen bis hin zu deren vollkommenem Verlust.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Empfangsantenne der einleitend genannten Art so zu verbessern, dass die von einem Dipol empfangenen TV-Signale vollständig und unverzerrt auf den Konverter übertragen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Dipol mit dem Empfangskonverter eine bauliche Einheit bildet, die in eine für den Empfang der TV-Signale optimale Position verschwenkbar ist.
  • Durch diese Maßnahme der festen Zuordnung des Dipols zum Empfangskonverter auf einer Basis, die entsprechen den jeweiligen Bewegungen beispielsweise eines Schiffes nachgeführt werden kann, bleibt die gegen Störungen sehr empfindliche Verbindung zwischen dem Konverter und dem Dipol von den jeweils notwendigen Nachführbewegungen unbehelligt. Zwar muß der Ausgang des Konverters von der beweglichen Basis heruntergeführt und mit einem ortsunbeweglichen Gerät verbunden werden. Derartige Verbindungen sind jedoch für elektrische Ströme bekannt und können mit einer hohen Betriebssicherheit hergestellt werden. Durch die gemeinsame Befestigung des Dipols und des Empfangs konverters auf der beweglichen Basis wird die Qualität des Empfangs von TV-Signalen erheblich verbessert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Dipol und der Empfangskonverter auf einer schwenkbar gelagerten Basis befestigt, die mit einem entsprechend der jeweiligen geographischen Lage des Dipols steuerbaren Antrieb verbunden ist. Dieser Antrieb für die Basis kann in konventioneller Weise so ausgebildet werden, dass die Basis auch sehr kleinen Ortsveränderungen entsprechend nachgeführt werden kann. Derartige Steuerungen für einen Antrieb der Basis können mit vergleichsweise geringem Aufwand hergestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Antrieb einen eine aktuelle Schwenklage der Basis angebenden Sensor auf, der mit einer Steuerelektronik zur Aufnahme von Impulsen verbunden ist, die einerseits einer aktuellen Schwenklage der Basis und andererseits einer jeweiligen geographischen Position entsprechen, die für die Basis festgestellt worden ist, und eine Steuerung der Basis über den Antrieb entsprechend einem von der Steuerelektronik aus dem Vergleich der aktuellen Schwenklage mit der jeweiligen geographischen Position berechneten Impuls vorgesehen ist. Eine derartige Antriebssteuerung besitzt den großen Vorteil, dass sie lediglich von der jeweils bekannten und abgespeicherten Schwenklage der Basis einerseits und der aufnehmbaren geographischen Position, auf der sich die Basis jeweils befindet, abhängt. Dadurch sind sehr konkrete Meßwerte vorgegeben, die mit üblichen Steuerungselementen und relativ geringem Aufwand miteinander verglichen werden können, so dass aus diesem Vergleich ein Steuerimpuls resultiert, der den Antrieb einschaltet. Über den Antrieb wird sodann die Basis in eine Schwenkposition nachgeführt, die der jeweiligen geographischen Position beispielsweise des Schiffes entspricht. Auf diese Weise kommt eine sehr betriebssichere und bereits aus anderen Anwendungsfällen bekannte Steuerungsapparatur zur Anwendung, die sehr sicher und mit der notwendigen Genauigkeit zum Nachführen der Basis eingesetzt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur Feststellung der aktuellen Schwenklage der Basis ein Inkrementalgeber am Antrieb vorgesehen. Auch ein solcher Inkrementalgeber ist bereits aus einer Vielzahl von Anwendungsfällen bekannt und bewährt, so dass er für die Aufnahme der aktuellen Schwenklage der Basis bestens geeignet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zur Feststellung der aktuellen Schwenklage ein Drehwinkelcodierer eingesetzt. Neben einer Vielzahl anderer Möglichkeiten kann auch bei einem Drehwinkelcodierer mit einer sehr genauen Aufnahme der jeweiligen Schwenklage, in der sich die Basis befindet, gerechnet werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur Feststellung der jeweiligen geographischen Position, in der sich die Basis befindet, ein Navigationssystem vorgesehen. Derartige Navigationssysteme sind an Bord von Schiffen ohnehin vorhanden und bestens bewährt. Durch die Nutzung dieses Navigationssystems wird die Empfangsantenne von zusätzlichen Kosten zur Aufnahme der jeweiligen geographischen Position entlastet. Außerdem wird die geographische Position auf diese Weise mit der wünschenswerten Sicherheit ermittelt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist in einer einer geographischen Position entsprechenden Schwenklage der Basis der Dipol eine optimale Empfangsausrichtung in Bezug auf eine von einem ausgewählten Satelliten ausgesendeten Strahlung auf. Diese Zuordnung der Satellitenstrah lung zu einer jeweiligen geographischen Position kann im Hinblick auf die unter einem konstanten Winkel auf die Erdoberfläche auftreffende Satellitenstrahlung für jede geographische Position vergleichsweise leicht berechnet werden, so dass damit auch gewährleistet ist, dass auf jeder geographischen Position der Dipol gegenüber der auftreffenden Satellitenstrahlung in idealer Weise ausgerichtet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Antrieb für die Basis frquenzunabhängig. Die bisher notwendige Nachführung der Empfangsantenne erfolgte in Abhängigkeit der Intensität einer vom Satelliten ausgesandten Strahlung. Insofern war diese Nachführung der Empfangsantenne von der Frequenz der Satellitenstrahlung abhängig. Da sich diese Frequenz abhängig von der Strahlungsintensität ändert, war die Nachführung der Empfangsantenne mit den Unsicherheiten veränderlicher Frequenzen behaftet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Antrieb als ein Elektromotor ausgebildet. Dadurch wird deutlich, in welchem Maße der Antrieb unabhängig von der jeweiligen Strahlungsfrequenz des Satelliten ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der auf der Basis befestigte Konverter mit dem als Parabolspiegel ausgebildeten Dipol über Hohlleiter und Feed miteinander verbunden. Auf diese Weise kommt eine sehr leistungsfähige und trotzdem kostengünstige Verbindung zwischen dem Konverter und dem Parabolspiegel zustande. Andere Verbindungen sind je nach den gestellten Übertragungsansprüchen denkbar und werden auch ausgeführt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Basis mit einem Ausgleich von Neigungen gegenüber ei ner horizontalen Ebene ausgestattet. Durch diesen Neigungsausgleich wird die erfindungsgemäße Empfangsantenne in besonderer Weise für die Anwendung an Bord von Schiffen verwendbar. Da die Schiffe aufgrund des jeweiligen Wellengangs Bewegungen durchführen, die unabhängig vom jeweiligen Kurs des Schiffes sind, wird die Empfangsqualität einer diesen Bewegungen unterworfenen Antenne sehr häufig beeinträchtigt, nämlich spätestens dann, wenn durch eine starke Neigung die Empfangsantenne von einem Nachbarkanal einer anderen Polarisationsebene gestört wird. Ein Ausschluß derartiger Störungen ist daher grundsätzlich und unabhängig von einer kursabhängigen Steuerung der Empfangsantenne wünschenswert. Dabei ist die Aussteuerung jeglicher Neigung gegenüber einer horizontalen Ebene für einen einwandfreien Empfang von TV-Signalen von größtem Interesse, so dass beispielsweise jegliche Schiffsbewegungen aufgrund von Wellengang von der Empfangsantenne nachgesteuert werden sollten, unabhängig davon, ob diese Bewegungen um eine Querachse des Schiffes, um eine Längsachse des Schiffes oder als Rollbewegungen sowohl um die Quer- als auch um die Längsachse des Schiffes stattfinden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zum Ausgleich von Neigungen in der Steuerelektronik eine zusätzliche Schaltung vorgesehen, die mit dem Antrieb verbunden ist und bei Auftreten von Neigungen gegenüber der horizontalen Ebene einen die Basis in die horizontale Ebene zurückführenden Impuls aufweist. Eine solche zusätzliche Schaltung ist zweckmäßigerweise in die Steuerelektronik aufzunehmen, die auf diese Weise nur unwesentlich verteuert wird. Die Steuerelektronik erzeugt einen den Antrieb der Basis einschaltenden Steuerimpuls, der geeignet ist, um die Basis entsprechend einer horizontalen Ebene auszurichten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die zusätzliche Schaltung mit einem die Neigung der Basis gegenüber der horizontalen Ebene messenden Neigungssensor versehen. Dieser Neigungssensor gibt einen Impuls entsprechend der Abweichung ab, die die Basis von einer horizontalen Ebene jeweils besitzt. Entsprechend diesem Impuls wird die Basis in die horizontale Ebene wieder zurückgeführt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Ausgleich der Neigung im Einflußbereich eines von mehreren möglichen Kanälen vorgesehen. Auf diese Weise bleibt die Schaltung in der Steuerelektronik überschaubar und trägt den Bedürfnissen eines üblichen Empfangs von Satellitenimpulsen Rechnung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Neigungsmesser als ein ein Ausschwingen eines Pendels erfassendes Drehpotentiometer ausgebildet. Diese Erfassung der jeweiligen Neigung ist einfach und verhältnismäßig störunanfällig. Allerdings können bei der Installation des Pendels Schwierigkeit bei der Justierung entstehen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Neigungssensor als ein die Neigung der Basis erfassender Beschleunigungsmesser ausgebildet. Ein derartiger Beschleunigungsmesser erfaßt die Abweichungen aus der horizontalen Ebene bereits beim Auftreten der die Neigung herbeiführenden Kräfte, so dass eine Kompensation der jeweils zu erwartenden Neigung bereits im Entstehen der Neigung vorgenommen wird. Ein solcher Neigungssensor ist von größter Empfindlichkeit und sorgt daher auch dafür, dass eine Neigung der Basis schon in ihren Anfängen ausgesteuert wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Beschleunigungsmesser ein durch auftretende Be schleunigungen störbares Wärmekonvektionsfeld auf und ist mit Thermoelementen zur Messung unterschiedlicher Erwärmung des Konvektionsfeldes versehen. Auf diese Weise erfolgt eine zuverlässige Messung der Beschleunigung mit Hilfe einer Meßmethode, die sich bereits in der Technik vielfach bewährt hat. Mit Hilfe von Thermoelementen wird eine Störung des Konvektionsfeldes durch sich ändernde Erwärmungen erfaßt, so dass schon bei kleinen Lageänderungen des Konvektionsfeldes deutliche Meßwerte bei den eingesetzten Thermoelementen zu verzeichnen sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: Eine Skizze von zwei bzgl. eines Satelliten unterschiedlichen Schiffspositionen,
  • 2: eine Skizze von zwei Schiffen in unterschiedlichen Neigungslagen,
  • 3: eine Skizze einer verstellbaren Empfangsantenne mit Verstellantrieb,
  • 4: ein Ablaufdiagramm für eine Steuerung einer Empfangsantenne,
  • 5: eine Draufsicht auf einen Beschleunigungsgeber und
  • 6: eine räumliche Darstellung eines Beschleunigungsgebers
  • Eine Empfangsantenne besteht im Wesentlichen aus einem Dipol (1), einem Empfangskonverter (2), einer Basis (3) und einem Antrieb (4). Der Dipol (1) ist als ein Parabolspiegel ausgebildet, aus dem ein Strahler (5) in Richtung auf einen Subre flektor (6) herausragt. Darüber hinaus ist der Strahler (5) über einen durch den Hohlspiegel hindurch ragenden Hohlleiter (7) mit dem Empfangskonverter (2) verbunden.
  • Der Dipol (1) bildet mit dem Empfangskonverter (2) eine Baueinheit, die auf der Basis (3) befestigt ist. Diese Basis (3) ist an den Antrieb (4) gekoppelt über einen Zahnriementrieb (8). An dem Antrieb (4) ist ein Inkrementalgeber (9) vorgesehen, dessen Nullposition von einer Markierung (10) angezeigt wird. Auslenkungen des Antriebes (4) gegenüber der Nullposition (10) lassen sich an einer Skala (11) ablesen, die auf einem den Inkrementalgeber (9) begrenzenden Rand angebracht ist.
  • Eine derartige Empfangsantenne (12) ist beispielsweise auf einem Schiff (13) vorgesehen, das auf seiner Route zwei aufeinander folgende Längengrade (14, 15) kreuzt. In unmittelbarer Nachbarschaft des Längengrades (14) steht ein Satellit (16) in einer geostationären Umlaufbahn. Dieser Satellit (16) sendet auf Strahlen (17, 18, 19, 20) TV-Impulse. Diese fallen im Bereich des Längengrades (14) weitgehend lotrecht in Richtung auf den Dipol (1). Im Bereich des Längengrades (15) fallen die Strahlen unter einem geometrisch berechenbaren Winkel (21) auf eine Wasseroberfläche (22) ein.
  • Entsprechend diesem Winkel (21) wird der Dipol (1) so eingestellt, dass die Strahlen (19, 20) die Parabolantenne mit größtem Wirkungsgrad treffen. Zu diesem Zweck wird die Basis (3) entsprechend dem Kurs des Schiffes (13) so gesteuert, dass der Dipol (1) von den Strahlen (19, 29) optimal beaufschlagt wird. Zu diesem Zweck wird die vom Inkrementalgeber (9) jeweils angegebene Auslenkstellung des Dipol (1) mit dem Winkel (21) verglichen. Sollten aufgrund der vom Schiff (13) inzwischen zurückgelegten Strecke Abweichung des Dipol (1) aus dem Strahlengang (19, 20) des Satelliten (16) eingetreten sein, so wird der Dipol (1) entsprechend dieser Abweichung vom Antrieb (4) nachgesteuert, bis die Stellung des Dipols (1) wieder ein optimales Auftreffen der Strahlen (19, 20) auf den Parabolspiegel gewährleistet. Zu diesem Zweck wird einerseits die Stellung des Inkrementalgebers (9) in eine Steuerelektronik (23) eingegeben. Darüber hinaus werden auch für den jeweiligen Standort des Schiffes (13), beispielsweise im Bereich des Längengrades (15) von einem Navigationssystem (24) des Schiffes (13) aufgenommene Daten in die Steuerelektronik (23) eingegeben und mit Daten verglichen, die vom Inkrementalgeber (9) über eine jeweilige Schwenklage des Antriebes (4) in die Steuerelektronik (23) eingegeben werden. Bei Abweichungen der vom Inkrementalgeber (9) eingelesenen Daten von den vom Navigationssystem (24) eingelesenen Daten generiert die Steuerelektronik einen auf den Antrieb (4) gesteuerten Impuls. Dadurch wird die Basis (3) verschwenkt, bis der Dipol (1) in eine Lage verschwenkt worden ist, in der er bzgl. des jeweiligen Standortes beispielsweise im Bereich des Längengrades (15) optimal von den Strahlen (19, 20) des Satelliten (16) beaufschlagt wird. Dabei wird der für die Einstellung des Dipols (1) wesentliche Winkel (21) bezogen auf die geostationäre Position des Satelliten (16) geometrisch berechnet und in die Steuerelektronik (23) eingegeben.
  • Statt des Inkrementalgebers kann auch ein Drehwinkelcodierer zur Feststellung der aktuellen Schwenklage der Basis (3) am Antrieb (4) vorgesehen sein. Der Antrieb ist als ein Elektromotor ausgebildet, der die Schwenklage des Dipols (1) unabhängig von den Strahlen (19, 20) des Satelliten (16) steuert. Auf diese Weise erfolgt die Steuerung des Dipols (1) frequenzunabhängig.
  • Darüber hinaus wird die Basis (3) auch abhängig von einem jeweiligen Neigungswinkel (25) eines Schiffes (26) gesteuert. In
  • 2 ist lediglich ein Neigungswinkel (25) eingezeichnet, der einer Neigung des Schiffes (26) um seine Längsachse entspricht. Darüber hinaus können aber auch andere Neigungen des Schiffes (26) zu einer Beeinflussung einer Empfangsqualität von Strahlen (27, 28) führen, die von einem Satelliten (29) in Richtung auf das Schiff (26) ausgestrahlt werden. Dabei ist insbesondere an Neigungen des Schiffes (26) um dessen Querachse oder aufgrund von Rollbewegungen zu denken, bei denen das Schiff (26) Neigungen sowohl bzgl. der Längsachse als auch der Querachse durchführt. In diesen Fällen wird die Basis (3) von dem Antrieb (4) unabhängig von der jeweiligen Neigung des Schiffes (26) in eine horizontale Ebene gesteuert. Zu diesem Zweck wird die jeweilige Neigung des Schiffes (26) von einem Neigungssensor aufgenommen und in einen Steuerimpuls (30) umgesetzt. Dieser Steuerimpuls (30) wird in einen in der Steuerelektronik (23) vorgesehenen Schaltkreis eingegeben, der die jeweilige Neigung des Schiffes (26) mit einem der horizontalen Ebene entsprechenden Steuerimpuls vergleicht. Im Falle von Abweichungen des Steuerimpulses (30) von dem der horizontalen Ebene wird ein Steuerimpuls auf den Antrieb (4) eingesteuert, der daraufhin eine Verschwenkbewegung der Basis (3) vornimmt und diese in eine horizontale Ebene steuert. Nach Einsteuern der Basis (3) in die horizontale Ebene wird sodann die Basis (3) von dem Antrieb (4) in die dem jeweiligen Längengrad (15) angepaßte Empfangslage gesteuert.
  • Dabei wird als Neigungssensor ein Beschleunigungsgeber (31) verwendet, der aus einem dreidimensionalen Baustein mit rechteckigem Querschnitt besteht. In diesem Baustein (32) ist ein mit Gas gefüllter Innenraum (33) vorgesehen. Innerhalb des Gases (33) ist ein Heizer (34) angeordnet, der Wärme gleichmäßig in das ihn umgebende Gas (33) abstrahlt. Entlang von Innenwandungen (35) des Bausteins (32) sind Thermoelemente (36) angebracht, die in einer nicht dargestellten Schaltung elektrisch miteinander verbunden sind.
  • So lange sich der Neigungssensor (29) in Ruhe befindet, werden alle Wände gleichmäßig beheizt, so dass die Thermoelemente (36) nach außen keinen Meßwert anzeigen. Wird indessen der Besschleunigungsgeber (31) einer Beschleunigung unterworfen, wird das Konvektionsfeld des Heizers (34) aufgrund der Beschleunigung gestört, so dass die Innenwandungen (35) unterschiedlich stark erwärmt werden. Dadurch wird die Schaltung der Thermoelemente (36) verstimmt, so dass aufgrund der nicht dargestellten Schaltung festgestellt werden kann, in welche Richtung der Beschleunigungsgeber (31) einer Beschleunigung unterworfen ist.
  • Zweckmäßigerweise wird der Beschleunigungsgeber (31) an einem Ort des Schiffes (26) befestigt, der einer möglichst großen Beschleunigung unterworfen wird. Dazu kann beispielsweise eine nicht dargestellte Mastspitze vorgesehen sein. Da bei Beginn der Neigungsbewegung die Beschleunigung am größten ist, wird auch zu diesem Zeitpunkt die größte Verstimmung des Konvektionsfeldes und damit eine unterschiedlich starke Erwärmung der Innenwandungen (35) auftreten. Dadurch entsteht ein starker Steuerimpuls, der zur Steuerung des Antriebs (4) Verwendung findet, so dass unmittelbar nach Beginn der Neigungsbewegung bereits eine Ausrichtung der Basis (3) in Richtung auf eine horizontale Ebene stattfindet.
  • So lange das Schiff (13, 26) auf horizontalem Kiel fährt, greift lediglich die Steuerung des Dipols (1) abhängig von der jeweiligen Entfernung des Schiffes (13) vom Satelliten (16) ein. Sobald jedoch in schwerer See das Schiff (26) in Neigungslagen gerät, wird der von der Entfernung abhängigen Steuerung des Dipols (1) eine weitere Steuerung überlagert, mit deren Hilfe die Basis (3) unabhängig von der jeweiligen Neigungslage des Schiffes (26) in eine horizontale Lage gesteuert wird. Dabei überschneiden sich die Steuerungsbewegungen in der Weise, dass der den Empfang des Dipols (1) am meisten störende Effekt zunächst ausgesteuert und sodann auch der weniger gravierende Störungseffekt ausgesteuert wird. Bei schwerer See wird mithin zunächst die jeweilige Neigungslage des Schiffes kompensiert, während bei weitgehend glatter See die Kompensation der Einflüsse vorgenommen wird, die den Empfang aufgrund zunehmender Entfernung vom Satelliten störend beeinflussen.

Claims (18)

  1. Empfangsantenne mit einem Dipol (1) und einem Empfangskonverter (2) für von Satelliten ausgestrahlte TV-Signale, dadurch gekennzeichnet, dass der Dipol (1) mit dem Empfangskonverter (2) eine bauliche Einheit bildet, die in eine für den Empfang der TV-Signale optimale Position verschwenkbar ist.
  2. Empfangsantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dipol (1) und der Empfangskonverter (2) auf einer schwenkbar gelagerten Basis (3) befestigt ist, die mit einem entsprechend der jeweiligen geographischen Lage des Dipols (1) steuerbaren Antrieb (4) verbunden ist.
  3. Empfangsantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (4) einen eine aktuelle Schwenklage der Basis (3) angebenden Sensor aufweist, der mit einer Steuerelektronik (23) zur Aufnahme von Impulsen verbunden ist, die einerseits einer aktuellen Schwenklage der Basis (3) und andererseits einer jeweiligen geographischen Position entsprechen, die für die Basis (3) festgestellt worden ist, und eine Steuerung der Basis (3) über den Antrieb (4) entsprechend einem von der Steuerelektronik (23) aus dem Vergleich der aktuellen Schwenklage mit der jeweiligen geographischen Position berechneten Impuls vorgesehen ist.
  4. Empfangsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Feststellung der aktuellen Schwenklage der Basis (3) ein Inkrementalgeber (9) am Antrieb (4) vorgesehen ist.
  5. Empfangsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Feststellung der aktuellen Schwenklage der Basis (3) ein Drehwinkelcodierer am Antrieb (4) vorgesehen ist.
  6. Empfangsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Feststellung der jeweiligen geographischen Position ein Navigationssystem (24) vorgesehen ist.
  7. Empfangsantenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Navigationssystem (24) auf einem Schiff vorgesehen ist.
  8. Empfangsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer einer geographischen Position entsprechenden Schwenklage der Basis (3) der Dipol (1) eine optimale Empfangsausrichtung in Bezug auf eine von einem ausgewählten Satelliten (16) ausgesendeten Strahlung (19, 20) aufweist.
  9. Empfangsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (4) frequenzunabhängig ist.
  10. Empfangsantenne nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (4) als ein Elektromotor ausgebildet ist.
  11. Empfangsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Basis (3) befestigte Konverter (2) mit dem als Parabolspiegel ausgebildeten Dipol (1) über Hohlleiter (7) und Feed miteinander verbunden sind.
  12. Empfangsantenne nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (3) mit einem Ausgleich gegenüber einer horizontalen Ebene eingetretenen Neigungen ausgestattet ist.
  13. Empfangsantenne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich von Neigungen in der Steuerelektronik (23) eine zusätzliche Schaltung vorgesehen ist, die mit dem Antrieb (4) verbunden ist und bei Auftreten einer Neigung gegenüber der horizontalen Ebene einen die Basis (3) in die horizontale Ebene zurückführenden Impuls aufweist.
  14. Empfangsantenne nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Schaltung mit einem die Neigung der Basis (3) gegenüber der horizontalen Ebene messenden Neigungssensor (24) versehen ist.
  15. Empfangsantenne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleich der Neigung im Einflußbereich eines von mehreren möglichen Empfangskanälen vorgesehen ist.
  16. Empfangsantenne nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungssensor (29) als ein ein Ausschwingen eines Pendels erfassendes Drehpotentiometer ausgebildet ist.
  17. Empfangsantenne nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungssensor (29) als ein die Neigung der Basis erfassender Beschleunigungsgeber (31) ausgebildet ist.
  18. Empfangsantenne nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschleunigungsgeber (31) ein durch Beschleunigung störbares Wärmekonvektionsfeld aufweist und mit Thermoelementen (36) zur Messung unterschiedlicher Erwärmung des Konvektionsfeldes aufgrund einer Beschleunigung versehen ist.
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