DE102004023710B4 - Maschinenwerkzeug mit Wechselschneidplatte sowie Wechselschneidplatte für ein Maschinenwerkzeug - Google Patents

Maschinenwerkzeug mit Wechselschneidplatte sowie Wechselschneidplatte für ein Maschinenwerkzeug Download PDF

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Abstract

Maschinenwerkzeug mit einem schaftartigen Grundkörper (10), mit einem stirnseitig über den Grundkörper (10) axial überstehenden Schneidkopf (12), der als einstückige Wechselschneidplatte (12') ausgebildet ist, die mittels eines Spannmechanismus mit einem überstehenden Ansatz (24) in einen stirnseitigen Plattensitz (14) des Grundkörpers (10) selbstzentrierend einspannbar ist, wobei der Plattensitz (14) durch mindestens zwei im Winkelabstand voneinander angeordnete, durch axial offene Trennspalte (34) voneinander getrennte Aufnahmesegmente (32) gebildet ist, die unter der Einwirkung von an der Wechselschneidplatte (12') angeordneten Keil- oder Konusflächen (36) beim Einspannvorgang gegenüber der Grundkörperachse (38) elastisch aufspreizbar sind, und wobei die Wechselschneidplatte (12') mit einer Planfläche (22A) im Einspannzustand gegen eine grundkörperseitige Planfläche (30A) anliegt und unter Bildung einer Mitnahmestruktur gegen Mitnehmerflächen (44) des Grundkörpers (10) anliegende Anschlagflächen (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (24) der Wechselschneidplatte axial über die Planfläche (22A) der Wechselschneidplatte übersteht, dass die grundkörperseitige Planfläche (30A) durch die Stirnfläche der Aufnahmesegmente (32) aufgespannt ist, und dass die Planfläche (22A) der Wechselschneidplatte (12') durch nutenartige Freistiche oder Freisinterungen (50, 52) von den benachbarten Konusflächen (36) und Anlageflächen (42) getrennt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Maschinenwerkzeug mit einem schaftartigen Grundkörper, mit einem stirnseitig über den Grundkörper axial überstehenden Schneidkopf, der als einstückige Wechselschneidplatte ausgebildet ist, die mit einem axial überstehenden Ansatz in einen stirnseitigen Plattensitz des Grundkörpers selbstzentrierend einspannbar ist, wobei der Plattensitz durch mindestens zwei im Winkelabstand voneinander angeordnete, durch axial offene Trennspalte voneinander getrennte Aufnahmesegmente gebildet ist, die unter der Einwirkung von an der Wechselschneidplatte angeordneten Keil- oder Konusflächen beim Einspannvorgang gegenüber der Grundkörperachse elastisch aufspreizbar sind, und wobei die Wechselschneidplatte mit einer Planfläche im Einspannzustand gegen eine grundkörperseitige Planfläche anliegt und unter Bildung einer Drehmitnahme gegen Mitnehmerflächen des Grundkörpers anliegende Anschlagflächen aufweist. Die Erfindung betrifft ferner eine Wechselschneidplatte für den Einsatz in einen stirnseitigen Plattensitz eines Werkzeug-Grundkörpers der im Oberbegriff des Anspruchs 10 angegebenen Gattung.
  • Es ist ein Maschinenwerkzeug dieser Art bekannt ( DE-A 100 09 721 ), bei welchem die Wechselschneidplatte einen über eine rückwärtige Planfläche axial überstehenden Ansatz aufweist, der drei in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete, sich zu einem achszentralen Pyramidenstumpf ergänzende Keilflächen aufweist. Der Plattensitz am Grundkörper weist drei in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete, zu den Keilflächen des plattenseitigen Pyramidenstumpfs komplementäre Schrägflächen auf. Die Schrägflächen befinden sich an drei in gleichen Winkelabständen voneinander angeordneten, den Plattensitz bildenden Aufnahmesegmenten, die durch axial offene Trennspalte voneinander getrennt sind und deren Stirnflächen gemeinsam eine die stirnseitige Planfläche bildende Ebene aufspannen. Die Aufnahmesegmente sind dabei unter der Einwirkung der Vorspannung, die durch einen Zuganker hervorgerufen wird, gegenüber der Grundkörperachse elastisch aufspreizbar. Die Keil- und Schrägflächen wirken sowohl als Mitnehmer als auch als Einspannflächen. Dadurch ergibt sich eine Wechselwirkung zwischen den Einspannkräften und den Mitnehmerkräften, die beim Bearbeitungsvorgang eine entgegen der Einspannrichtung wirkende Wechselbelastung des Spannmechanismus hervorrufen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Maschinenwerkzeug und die Wechselschneidplatte der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, dass die Einspannkräfte und Mitnehmerkräfte beim Bearbeitungsvorgang entkoppelt sind, und dass die einander zugewandten Planflächen des Grundkörpers und der Wechselschneidplatte beim Einspann- und Spreizvorgang ohne die Gefahr eines Verkantens oder Verhakens sich radial gegeneinander verschieben können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentansprüchen 1, 2 und 10 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, dass die zueinander komplementären, die Drehmitnahme bewirkenden Anschlag- und Mitnehmerflächen so relativ zu den die Einspannung bewirkenden Keil- oder Konusflächen ausgerichtet sind, dass die beim Bearbeitungsvorgang von der Wechselschneidplatte über die Anschlag- und Mitnehmerflächen in den Grundkörper eingeleitete axiale Kraftkomponente im wesentlichen Null ist oder in Einspannrichtung des Spannmechanismus weist. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, dass die über den Spannmechanismus erzeugten Einspannkräfte, die zu einem elastischen Aufweiten der Aufnahmesegmente und zu einer Planflächenanlage führen, und die über die Drehmitnahme abgeleiteten Bearbeitungskräfte orthogonal zueinander ausgerichtet sind. In diesem Fall wirken sich die Bearbeitungskräfte nicht in einer Veränderung der Einspannkräfte aus, die zu einer Lockerung der Einspannung führen könnte. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Einspannkräfte aufgeteilt werden in die zum Aufspreizen der Aufnahmesegmente erforderlichen Spreizkräfte und die Planflächenverspannung.
  • Eine erste Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass der Ansatz der Wechselschneidplatte axial über die Planfläche der Wechselschneidplatte übersteht und dass die grundkörperseitige Planfläche durch die Stirnfläche der Aufnahmesegmente aufgespannt ist. Zusätzlich wird hierbei vorgeschlagen, dass die Planflächen der Wechselschneidplatte durch in den zwickelartigen Freiräumen zwischen den Konusflächen und den radial über diese überstehenden Mitnehmerelementen angeordnete Segmentflächen gebildet sind, die bevorzugt durch Freistiche oder Freisinterungen von den benachbarten Konusflächen und Anlageflächen der Mitnehmerelemente getrennt sind. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, dass die einander zugewandten Planflächen des Grundkörpers und der Wechselschneidplatte beim Einspann- und Spreizvorgang ohne die Gefahr eines Verkantens oder Verhakens sich radial gegeneinander verschieben können.
  • Alternativ hierzu ist es gemäß einer zweiten Ausführungsvariante der Erfindung möglich, dass die Aufnahmesegmente des Grundkörpers axial über die grundkörperseitige Planfläche überstehen und dass die Planfläche der Wechselschneidplatte durch die Stirnfläche des Ansatzes gebildet ist. In diesem Fall ist es in kinematischer Umkehrung der ersten Ausführungsvariante von Vorteil, wenn die grundkörperseitige Planfläche durch nutenartige Freistiche oder Freisinterungen von der Konusfläche der Aufnahmesegmente und/oder den Mitnehmerflächen des Grundkörpers getrennt sind.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Wechselschneidplatte sternförmig im Umfangsabstand voneinander angeordnete, axial über die Planfläche und radial über die benachbarten Keil- oder Konusflächen überstehende Mitnehmerelemente aufweist, die im Einspannzustand in die axial offenen, radial ausgerichteten Trennspalte zwischen den Aufnahmesegmenten formschlüssig eingreifen. Um eine vollständige Entkopplung der Einspann- und Bearbeitungskräfte zu erhalten, wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass die über die Planfläche der Wechselschneidplatte überstehenden Anschlagflächen an den Mitnehmerelementen im Wesentlichen radial und parallel zu den Begrenzungsflächen des Trennspalts zwischen zwei Aufnahmesegmenten ausgerichtet sind. Um zusätzlich eine definierte Drehorientierung der Wechselschneidplatte am Grundkörper zu erzielen, ist es von Vorteil, wenn die Trennspalte und die in diese passenden Mitnehmerelemente teilweise unterschiedliche, paarweise aufeinander abgestimmte Abmessungen aufweisen. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird dadurch erzielt, dass die zueinander komplementären Konusflächen der Wechselschneidplatte und des Grundkörpers koaxial zur Drehachse des Grundkörpers angeordnet sind.
  • Zweckmäßig ist die Wechselschneidplatte mit einer Kopfschraube in ein stirnseitiges Innengewinde des Grundkörpers so eingespannt, dass die Aufnahmesegmente elastisch aufgespreizt sind und die Planflächen gegeneinander anliegen. Die Aufspreizwirkung kann dadurch beeinflusst werden, dass die zwischen zwei Mitnahme-Trennspalten angeordneten Aufnahmesegmente aus mindestens zwei, durch einen Radialschlitz voneinander in Umfangsrichtung getrennten Segmentpartien bestehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schaubildliche Darstellung eines Maschinenwerkzeugs mit Wechselschneidplatte;
  • 2 eine schaubildliche Seitenansicht des Grundkörpers des Maschinenwerkzeugs nach 1;
  • 3 eine schaubildliche Draufsicht der Wechselschneidplatte;
  • 4 eine schaubildliche Untenansicht der Wechselschneidplatte nach 3;
  • 5 ein gegenüber 4 abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Wechselschneidplatte in schaubildlicher Untenansicht.
  • Das in 1 dargestellte Maschinenwerkzeug ist als Zirkular-Einstechwerkzeug ausgebildet. Es weist einen als Schaft ausgebildeten Grundkörper 10 und einen stirnseitig über den Grundkörper 10 axial überstehenden Schneidkopf 12 auf. Der Schneidkopf ist als einstückige Wechselschneidplatte 12' ausgebildet, die in einen stirnseitigen Plattensitz 14 des Grundkörpers 10 unter axialer Vorspannung spielfrei und koaxial selbstzentrierend einspannbar ist. Die aus einem gesinterten Schneidstoff, insbesondere aus Hartmetall, bestehende Wechselschneidplatte 12' weist mehrere in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Schneidzähne 16 auf, die zur Frontseite hin eine ausgeprägte Oberflächenkontur 18 zur Verbesserung des Schneidverhaltens aufweisen. Auf der Rückseite ist die Wechselschneidplatte 12 mit einer Planfläche 22A versehen, über die ein Ansatz 24 übersteht, der mit konischen Segmenten 26 und axial über die Planfläche 22A und radial über die Konussegmente 26 überstehenden Mitnehmerelementen 28 versehen ist. Damit kann die Wechselschneidplatte im Plattensitz 14 spielfrei verankert werden.
  • Zu diesem Zweck weist der Plattensitz 14 drei in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete, durch axial offene Trennspalte 34 voneinander getrennte Aufnahmesegmente 32 auf, die über ihre Konusflächen 33 unter der Einwirkung der an der Wechselschneidplatte 12' im Bereich der Konussegmente 26 angeordneten Konusflächen 36 beim Einspannvorgang gegenüber der Grundkörperachse 38 elastisch aufspreizbar sind. Die Aufnahmesegmente 32 spannen mit ihren Stirnflächen eine Planfläche 30A auf, gegen die die Wechselschneidplatte 12' im Einspannzustand mit ihrer Planfläche 22A anliegt. Weiter ist die Wechselschneidplatte 12' mit sternförmig im Umfangsabstand voneinander angeordneten, axial über die Planfläche 22A und radial über die benachbarten Konussegmente 26 überstehenden Mitnehmerelementen 28 versehen, die im Einspannzustand in die axial offenen, radial ausgerichteten Trennspalte 34 zwischen den Aufnahmesegmenten 32 formschlüssig eingreifen. Die Anschlagflächen 42 der Mitnehmerelemente 28 sind im Wesentlichen radial und parallel zu den Begrenzungsflächen 44 des zugehörigen Trennspalts 32 zwischen den Aufnahmesegmenten 32 ausgerichtet.
  • Wie aus den 4 und 5 zu ersehen ist, weisen die Mitnehmerelemente 28, 28' teilweise unterschiedliche Querabmessungen auf. Entsprechendes gilt für die Trennspalte 34, wie aus 2 zu ersehen ist. Bei den dort gezeigten Ausführungsbeispielen ist eines der drei Mitnehmerelemente 28' breiter als die beiden anderen Mitnehmerelemente 28 ausgebildet. Grundsätzlich ist es möglich, auch alle Mitnehmerelemente unterschiedlich auszubilden oder zwei breiter als ein Drittes. Entsprechendes gilt für die Trennspalte 34. Damit können die Wechselschneidplatten nur mit einer definierten Umfangsausrichtung im Plattensitz angeordnet werden.
  • Die Befestigung der Wechselschneidplatte 12' am Grundkörper 10 erfolgt mit Hilfe einer als Senkkopfschraube ausgebildeten Spannschraube, die durch die Zentralöffnung 46 der Wechselschneidplatte 12' hindurch in die zentrale Gewindebohrung 48 des Grundkörpers eingedreht wird. Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass die für die Einspannung maßgeblichen Konussegmente 26 und die dazu komplementären Konusflächen 36 der Aufnahmesegmente einerseits und die Anschlagflächen 42 der Mitnehmerelemente 28 sowie die Begrenzungsflächen 44 der Aufnahmesegmente 32 andererseits orthogonal zueinander ausgerichtet sind, so dass die beim Bearbeitungsvorgang von der Wechselschneidplatte 12' auf den Grundkörper 10 übertragenen Schneidkräfte sich nicht auf die Einspannkraft auswirken. Damit bleibt das Verhältnis Konusverspannung und Planflächenverspannung auch während des Bearbeitungsvorgangs konstant.
  • Die in 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiele einer Wechselschneidplatte unterscheiden sich im Wesentlichen darin, dass im Falle der 4 die Planfläche 22A unmittelbar an die Konussegmente 26 und die Mitnehmerelemente 28 anschließt, während im Falle der 5 zwischen der Planfläche 22A und den Konussegmenten 26 und Mitnehmerelementen 28 Freisinterungen 50, 52 vorgesehen sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 5 wird die Planfläche 22A durch die Stirnflächen von über eine Grundfläche 54 überstehenden Ringsegmenten 56 aufgespannt. Die Freisinterungen 50, 52 sorgen dafür, dass die Aufnahmesegmente 32 des Grundkörpers beim Einspannvorgang gegenüber der Planfläche 22A ohne die Gefahr eines Verhakens zum Zwecke des Aufspreizens radial verschoben werden können.
  • In den vorstehenden Ausführungen wurde die Planflächenverspannung anhand der Planflächen 22A und 30A erläutert. Grundsätzlich ist es möglich, die Stirnfläche 22B des Ansatzes 24 und die Grundfläche 30B des grundkörperseitigen Plattensitzes 14 für die Planflächenverspannung zu verwenden. In diesem Falle kann zwischen der Planfläche 30B und den Konusflächen 33 der Aufnahmesegmente 32 ein Freistich im vorstehenden Sinne vorgesehen werden.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf ein Maschinenwerkzeug mit einem schaftartigen Grundkörper 10 und einem stirnseitig über den Grundkörper 10 axial überstehenden Schneidkopf 12, der als einstückige Wechselschneidplatte 12' ausgebildet ist. Die Wechselschneidplatte ist mittels eines Spannmechanismus mit einem axial überstehenden Ansatz 24 in einen stirnseitigen Plattensitz 14 des Grundkörpers 10 selbstzentrierend einspannbar. Der Plattensitz 14 weist zu diesem Zweck mindestens zwei im Winkelabstand voneinander angeordnete Aufnahmesegmente 32 auf, die unter der Einwirkung von an der Wechselschneidplatte 12' angeordneten Konusflächen 36 beim Einspannvorgang elastisch aufspreizbar sind. Die Wechselschneidplatte liegt im Einspannzustand mit einer Planfläche 22A, B gegen eine grundkörperseitige Planfläche 30A, B an und weist gegen Mitnehmerflächen 44 des Grundkörpers 10 anliegende Anschlagflächen 42 auf. Erfindungsgemäß sind die zu einander komplementären Anschlag- und Mitnehmerflächen 42, 44 so relativ zu den Konusflächen 36 ausgerichtet, dass die beim Bearbeitungsvorgang von der Wechselschneidplatte 12' über die Anschlag- und Mitnehmerflächen 42, 44 in den Grundkörper 10 eingeleitete axiale Kraftkomponente im Wesentlichen Null ist oder in Einspannrichtung des Spannmechanismus weist.

Claims (15)

  1. Maschinenwerkzeug mit einem schaftartigen Grundkörper (10), mit einem stirnseitig über den Grundkörper (10) axial überstehenden Schneidkopf (12), der als einstückige Wechselschneidplatte (12') ausgebildet ist, die mittels eines Spannmechanismus mit einem überstehenden Ansatz (24) in einen stirnseitigen Plattensitz (14) des Grundkörpers (10) selbstzentrierend einspannbar ist, wobei der Plattensitz (14) durch mindestens zwei im Winkelabstand voneinander angeordnete, durch axial offene Trennspalte (34) voneinander getrennte Aufnahmesegmente (32) gebildet ist, die unter der Einwirkung von an der Wechselschneidplatte (12') angeordneten Keil- oder Konusflächen (36) beim Einspannvorgang gegenüber der Grundkörperachse (38) elastisch aufspreizbar sind, und wobei die Wechselschneidplatte (12') mit einer Planfläche (22A) im Einspannzustand gegen eine grundkörperseitige Planfläche (30A) anliegt und unter Bildung einer Mitnahmestruktur gegen Mitnehmerflächen (44) des Grundkörpers (10) anliegende Anschlagflächen (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (24) der Wechselschneidplatte axial über die Planfläche (22A) der Wechselschneidplatte übersteht, dass die grundkörperseitige Planfläche (30A) durch die Stirnfläche der Aufnahmesegmente (32) aufgespannt ist, und dass die Planfläche (22A) der Wechselschneidplatte (12') durch nutenartige Freistiche oder Freisinterungen (50, 52) von den benachbarten Konusflächen (36) und Anlageflächen (42) getrennt ist.
  2. Maschinenwerkzeug mit einem schaftartigen Grundkörper (10), mit einem stirnseitig über den Grundkörper (10) axial überstehenden Schneidkopf (12), der als einstückige Wechselschneidplatte (12') ausgebildet ist, die mittels eines Spannmechanismus mit einem überstehenden Ansatz (24) in einen stirnseitigen Plattensitz (14) des Grundkörpers (10) selbstzentrierend einspannbar ist, wobei der Plattensitz (14) durch mindestens zwei im Winkelabstand voneinander angeordnete, durch axial offene Trennspalte (34) voneinander getrennte Aufnahmesegmente (32) gebildet ist, die unter der Einwirkung von an der Wechselschneidplatte (12') angeordneten Keil- oder Konusflächen (36) beim Einspannvorgang gegenüber der Grundkörperachse (38) elastisch aufspreizbar sind, und wobei die Wechselschneidplatte (12') mit einer Planfläche (22B) im Einspannzustand gegen eine grundkörperseitige Planfläche (30B) anliegt und unter Bildung einer Mitnahmestruktur gegen Mitnehmerflächen (44) des Grundkörpers (10) anliegende Anschlagflächen (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmesegmente (32) des Grundkörpers (38) axial über die grundkörperseitige Planfläche (30B) überstehen, dass die Planfläche (22B) der Wechselschneidplatte durch eine Stirnfläche des Ansatzes (24) gebildet ist, und dass die grundkörperseitige Planfläche (30B) durch nutenartige Freistiche oder Freisinterungen von den Konusflächen (33) der Aufnahmesegmente und/oder den Mitnehmerflächen (44) des Grundkörpers (10) getrennt sind.
  3. Maschinenwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselschneidplatte (12') sternförmig im Umfangsabstand voneinander angeordnete, axial über eine Planfläche (22A) und radial über die benachbarte Konusfläche (36) überstehende Mitnehmerelemente (28) aufweist, die im Einspannzustand in die axial offenen, radial ausgerichteten Trennspalte (34) zwischen den Aufnahmesegmenten (32) formschlüssig eingreifen.
  4. Maschinenwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Planfläche (22A) der Wechselschneidplatte (12') überstehenden Anschlagflächen (42) an den Mitnehmerelementen (28) im Wesentlichen radial und parallel zu den Mitnehmerflächen (44) innerhalb des zugehörigen Trennspaltes (34) zwischen zwei Aufnahmesegmenten (32) ausgerichtet sind.
  5. Maschinenwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennspalte (34) und die in diese passenden Mitnehmerelemente (28) teilweise unterschiedliche, paarweise aufeinander abgestimmte Abmessungen aufweisen.
  6. Maschinenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander komplementären Konusflächen (36, 33) der Wechselschneidplatte (12') und des Grundkörpers (10) koaxial zur Drehachse (38) des Grundkörpers (10) angeordnet sind.
  7. Maschinenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselschneidplatte (12') mit einer Kopfschraube in ein stirnseitiges Innengewinde (48) des Grundkörpers (10) so eingespannt ist, dass die Aufnahmesegmente (32) elastisch aufgespreizt sind und die Planflächen (22A, 22B, 30A, 30B) paarweise gegeneinander anliegen.
  8. Maschinenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen zwei Trennspalten (34) angeordneten Aufnahmesegmente (32) aus mindestens zwei, durch einen Radialschlitz voneinander in Umfangsrichtung getrennten Segmentpartien bestehen.
  9. Maschinenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattensitz (14) drei in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete, durch die Trennspalte (34) voneinander getrennte Aufnahmesegmente (32) aufweist und dass die Wechselschneidplatte (12') mit sternförmig in Umfangsrichtung voneinander angeordneten Mitnehmerelementen (28) in die radial ausgerichteten Trennspalte (34) eingreifen.
  10. Wechselschneidplatte für den Einsatz in einen stirnseitigen Plattensitz (14) eines Werkzeug-Grundkörpers (10), mit einem axial über eine Planfläche (22A) überstehenden, durch Keil- oder Konusflächen (36) begrenzten Ansatz (24) und mit durch Anschlagflächen (42) begrenzten Mitnehmerelementen (28), dadurch gekennzeichnet, dass die Planfläche (22A) durch nutenartige Freistiche oder Freisinterungen (50, 52) von den benachbarten Keil- oder Konusflächen (36) und/oder Anschlagflächen (42) getrennt ist.
  11. Wechselschneidplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen (42) der Mitnehmerelemente (28) orthogonal zu den Keil- oder Konusflächen (36) ausgerichtet sind.
  12. Wechselschneidplatte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerelemente (28) sternförmig im Umfangsabstand voneinander angeordnet sind.
  13. Wechselschneidplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerelemente (28) axial über die Planfläche (22A) und radial über die Keil- oder Konusflächen (36) des Ansatzes (24) überstehen.
  14. Wechselschneidplatte nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Konusfläche (36) des Ansatzes (24) koaxial zur Drehachse (38) ausgerichtet ist.
  15. Wechselschneidplatte nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerelemente (28) teilweise unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
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