DE102004023234A1 - Trichter für Häcksler, Häcksler und Verfahren zum Häckseln - Google Patents
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Abstract
Um einen Förderantrieb eines Trichters für Häcksler, insbesondere für Holzhäcksler, weiterzuentwickeln, schlägt die Erfindung einen Trichter für Häcksler mit einem Förderantrieb für eine Fördereinrichtung vor, bei welchem der Förderantrieb außerhalb des Trichters liegt und bei welchem auf Ketten befestigte Zacken der Fördereinrichtung in den Trichter hineinreichen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Trichter für Häcksler mit einem Förderantrieb für eine Fördereinrichtung sowie einen Häcksler. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Häckseln von Häckselgut, bei welchem das Häckselgut über einen Trichter Häckselmitteln zugeführt wird.
- Bei Häckslern wird in der Regel ein größerer Trichter vorgesehen, in den das Häckselgut eingebracht wird. Innerhalb des Trichters muss das Häckselgut zum Häcksler gefördert werden. Hierzu sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Diese Vorrichtungen sind jedoch entweder aufwändig in der Konstruktion oder schwierig in der Handhabung.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde einen Trichter für Holzhäcksler mit einem Förderantrieb so weiter zu entwickeln, dass ein Förderantrieb vorgesehen ist, der einfach herstellbar und insbesondere im landwirtschaftlichen Umgang nicht reparaturanfällig ist.
- Diese Aufgabe wird mit einem Trichter für Holzhäcksler mit einem Förderantrieb für eine Fördereinrichtung gelöst, bei dem der Förderantrieb außerhalb des Häckslers liegt und auf Ketten befestigte Zacken der Fördereinrichtung in den Trichter hinein reichen.
- Vorteilhafter Weise liegt somit die gesamte Antriebsvorrichtung sowie im Wesentlichen die Fördereinrichtung außerhalb des Trichters und nur die vom Förderantrieb bewegten Zacken der Fördereinrichtung reichen in den Trichter hinein.
- Es versteht sich, dass anstelle der Ketten auch andere Einrichtungen vorgesehen sein können, die geeignet sind, umzulaufen und dabei in den Trichter hineinreichende Zacken im Sinne der Erfindung zu bewegen. Ketten eignen sich jedoch besonders gut als umlaufende Einrichtungen, da sie gegenüber Bändern oder sonstigen umlaufenden Einrichtungen sehr robust sind und darüber hinaus kostengünstig in nahezu beliebigen Ausführungsformen als Standardware bereit stehen. Selbst härteres Häckselgut kann Ketten wenig anhaben, insbesondere wenn die Kettenglieder der Kette vorteilhaft aus Metall hergestellt sind.
- Unter dem Begriff „Zacken" versteht man vorliegend Fördermittel, die in ein in dem Trichter eingebrachtes Häckselgut eingreifen können, und die das Häckselgut dann in Richtung von Häckselmitteln des Häckslers fördern. Beispielsweise sind die Zacken als Haken ausgebildet, die das Häckselgut in dem Trichter zu den Häckselmitteln fördern.
- Wenn die Förderreinrichtung Förderstrecken aufweist, die innerhalb einer Seitenfläche des Trichters angeordnet sind, ist vorteilhafter Weise die Unfallgefahr für ein Bedienpersonal, sich Verletzungen an den umlaufenden Zacken zuzuziehen, wesentlich verringert. Diese Unfallgefahr ist bei herkömmlichen Trichtern für Häcksler wesentlich größer, da in der Regel an diesen die Förderstrecke bis außerhalb des Trichters reicht und dadurch För dermittel, wie etwa die vorliegenden Zacken, wesentlich leichter durch eine Bedienperson zu erreichen sind.
- Deshalb wird die Aufgabe der Erfindung ebenfalls von einem Verfahren zum Häckseln von Häckselgut gelöst, bei welchem das Häckselgut über einen Trichter Häckselmitteln zugeführt wird, und innerhalb des Trichters Fördermittel aufweisende Ketten umlaufen.
- Unter der Beschreibung „innerhalb des Trichters" versteht man im Sinne der Erfindung, dass Fördermittel aufweisende Ketten innerhalb einer Seitenfläche und begrenzt auf diese Seitenfläche umlaufen.
- Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Kette etwa in einer Ebene der Wandung des Trichters in einer Aussparung der Wandung liegt. Der Trichter hat so in seiner Wandung für jede Kette eine rechteckige Aussparung, so dass in dieser Aussparung die Kette laufen kann und die an der Kette befestigten Zacken in den Trichter hinein reichen.
- Einer bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass einseitig der Ketten Zacken angeordnet sind. Derartige Ketten sind besonders preisgünstig herzustellen und darüber hinaus sehr stabil. Die Verwendung einseitig mit Zacken ausgestatteter Ketten verhindert vorteilhafter Weise, dass unbeabsichtigt unnötig viel Häckselgut über die Aussparungen, in welchen die Ketten innerhalb der Seitenflächen umlaufen, aus dem Trichter in die Umgebung gelangt. Hierbei sind die Zacken an einer Seite und hintereinander an den Ketten befestigt.
- Bei einer anderen Ausbildung der Ketten ist es vorteilhaft, wenn beidseitig der Ketten Zacken angeordnet sind. Hierdurch kann eine große Vielzahl an Zacken auf relativ engem Raum an den Ketten angeordnet werden. Es versteht sich, dass sich die Zacken beispielsweise auch abwechselnd an einer ersten Seite der Kette und an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der Kette erstrecken können.
- Auch ist es vorteilhaft, wenn je zwei Zacken nebeneinander angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel sind an einem Kettenglied beidseitig Zacken vorgesehen, so dass jedes mit Zacken versehene Kettenglied jeweils zwei Zacken aufweist. Vorteilhafter Weise besteht hierdruch die Möglichkeit, dass Kräfte beidseitig an dem Kettenglied angreifen und in das Kettenglied eingeleitet werden. Durch das beidseitige Einleiten wird die Gefahr von ungünstigen Kräfteverhältnissen in und zwischen den Kettengliedern verringert.
- Es hat sich gezeigt, dass nicht jedes Kettenglied sondern je nach Ausbildung der Kette vorteilhafter Weise nur einige der Kettenglieder Zacken aufweisen müssen.
- Vorrausgesetzt der Förderantrieb ist ausreichend dimensioniert, ist es vorteilhaft, wenn die Fördereinrichtung mehr als eine Kettenaufnahme aufweist. Vorteilhafter Weise werden mehrere Ketten von einem Antrieb angetrieben. Die Verwendung mehrerer Ketten, die von einem Antrieb angetrieben werden, ermöglicht einen sicheren und zuverlässigen Transport von Häckselgut innerhalb des Trichters, so dass das Häckselgut möglichst kontinuierlich den Häckselmitteln zugeführt wird.
- Der Kettenantrieb wird beispielsweise entweder von einer Walze des Häckslers oder durch einen separaten Ölmotor angetrieben.
- Bei letzterem ist es vorteilhaft, wenn der Förderantrieb einen Ölmotor aufweist.
- Eine Ausführungsvariante sieht vor, dass der Häcksler erste Häckselmittel mit einem ersten Ölmotor und zweite Häckselmittel mit einem zweiten Ölmotor aufweist. Zwar können die ersten Häckselmittel und die zweiten Häckselmittel mittels eines einzigen gemeinsamen Ölmotors angetrieben sein. Mit jeweils separaten und unabhängig voneinander arbeitenden Ölmotoren können die ersten Häckselmittel und die zweiten Häckselmittel jedoch baulich besonders einfach unabhängig von einander angetrieben werden.
- Beispielsweise ist das erste Häckselmittel eine erste Walze des Häckslers und das zweite Häckselmittel eine zweite Walze des Häckslers, und die erste Walze wird über den ersten Ölmotor gegebenenfalls mit einer anderen Leistung angetrieben als die zweite Walze des Häckslers über den zweiten Ölmotor.
- Das Arbeiten an dem Trichter gestaltet sich besonders sicher, wenn der Förderantrieb eine Überlastsicherung aufweist. Mittels der Überlastsicherung ist vorteilhafter Weise gewährleistet, dass die Arbeitsbewegung der Fördereinrichtung, insbesondere der Ketten, unmittelbar unterbrochen wird, wenn eine Betriebsstörung auftritt. Somit ist beispielsweise auch die Unfallgefahr wesentlich verringert, da die Überlastsicherung die Fördereinrichtung stoppt, wenn ein Bedienpersonal mit einem seiner Gliedmassen unbeabsichtigt in den Trichter gelangt.
- Die Überlastsicherung kann auf vielfältige Weise realisiert werden. Im Zusammenhang mit Ölmotoren ist es vorteilhaft, wenn die Überlastsicherung ein Druckminderventil aufweist. Mittels des Druckminderventils kann die Belastbarkeit und damit auch die Antriebsstärke eines Ölmotors individuell eingestellt werden.
- Auch wird die Aufgabe der Erfindung von einem Häcksler gelöst, der den vorstehend beschriebenen Trichter mit einem der erwähnten Merkmale aufweist.
- Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand der Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft ein Trichter und ein Kettenantrieb für Häcksler dargestellt sind.
- Es zeigt
-
1 schematisch eine Seitenansicht eines Trichters für einen Häcksler, -
2 schematisch eine Innenansicht eines Trichters für einen Häcksler, -
3 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Innenseite eines Trichters mit Aussparungen für Ketten, -
4 schematisch eine Draufsicht auf einen Kettenantrieb für einen Trichter, -
5 schematisch eine Seitenansicht des Kettenantriebs aus der4 , -
6 schematisch eine Ansicht eines Abstandhalters des Kettenantriebs aus der4 und der5 und -
7 schematisch einen Querschnitt des Kettenantriebs aus den4 und5 . - Der in der
1 gezeigte Trichter1 ist an einem Häcksler2 mit einer ersten Häckslerwalze3 und einer zweiten Häckslerwalze4 angeordnet. An einer Außenseite5 des Trichters1 ist zusätzlich ein Kettenantrieb6 angeordnet. Der Kettenantrieb6 umfasst eine erste Kettenradaufnahme7 für ein erstes Kettenrad (hier nicht explizit dargestellt) und eine zweite Kettenradaufnahme8 für ein zweites Kettenrad (hier nicht explizit dargestellt). - In den Trichter
1 wird über die Öffnung9 gemäß Pfeilrichtung10 ein Häckselgut (hier nicht dargestellt) in den Trichter1 eingegeben. Das Häckselgut wird mittels des Kettenantriebs6 innerhalb des Trichters1 gemäß Pfeilrichtung11 weiter der ersten Häckselwalze3 und der zweiten Häckselwalze4 zugeführt und dort von diesen gehäckselt. Anschließend gelangt es gemäß der Pfeilrichtung12 aus dem Häcksler2 hinaus. - Der in der
2 gezeigte Trichter101 weist eine erste Seitenfläche120 , eine zweite Seitenflächen121 , eine dritte Seitenfläche122 und eine vierte Seitenfläche123 auf. Die Seitenflächen120 bis123 des Trichters101 sind hierbei derartig geformt, dass der Trichter101 zum einen eine große Öff nung124 und zum anderen eine der großen Öffnung124 gegenüberliegende kleine Öffnung125 aufweist. - Nach der
2 liegt die große Öffnung124 in der Papierebene während die kleine Öffnung125 hinter der Papierebene liegt und im Wesentlichen parallel zu der ersten Öffnung124 verläuft. Der Trichter101 verjüngt sich von der großen Öffnung124 zur kleinen Öffnung125 hin. - An der Innenseite
126 der ersten Seitenfläche120 sind eine erste Aussparung127 , eine zweite Aussparung128 und eine dritte Aussparung129 eingearbeitet. In allen drei Aussparungen127 ,128 ,129 ist jeweils eine Kette130 ,131 beziehungsweise132 angeordnet. Alle Ketten130 ,131 und132 bewegen sich innerhalb der jeweiligen Aussparung127 ,128 und129 zumindest im Bereich der Innenseite126 gemäß der Pfeilrichtung133 von der großen Öffnung124 zur kleinen Öffnung125 . Jede der Ketten130 ,131 und132 weist jeweils für sich eine Vielzahl an Zackenpaaren134 (erste Kette130 ),135 (zweite Kette131 ) und136 (dritte Kette132 ) auf Mittels der Vielzahl an Zackenpaaren134 ,135 und136 wird ein Häckselgut (der Übersichtigkeit halber hier nicht dargestellt) gemäß Pfeilrichtung133 von der großen Öffnung124 zur kleinen Öffnung125 gefördert. An der kleinen Öffnung125 wird das Häckselgut mittels eines Häckslers137 (nur schematisch angedeutet gezeichnet) zerkleinert. - Der in der
3 gezeigte innere Ausschnitt eines Trichters201 weist an einer ersten Seite220 eine erste Aussparung227 , eine zweite Aussparung228 und eine dritte Aussparung229 auf. In der ersten Aussparung227 ist eine erste Kette230 angeordnet, deren Außenseite im Wesentlichen mit der Innenseite226 der ersten Seitenfläche220 abschließt. An der ersten Kette230 sind mehrere Zackenpaare234 (hier nur exemplarisch beziffert) angeordnet. Jedes Zackenpaar234 weist eine linke Zacke240 und eine rechte Zacke241 auf. Die linke Zacke240 ist links an der ersten Kette230 angeordnet, während die rechte Zacke241 rechts an der ersten Kette230 angeordnet ist. Genauso verhält es sich hinsichtlich der zweiten Kette231 und der dritten Kette232 . - Jede Kette
230 ,231 und232 bewegt sich mit den jeweiligen ersten Zackenpaaren234 , zweiten Zackenpaaren235 oder dritten Zackenpaaren236 im Bereich der Innenseite226 des Trichters101 gemäß Pfeilrichtung233 in Richtung einer ersten Häckselwalze203 und einer zweiten Häckselwalze204 . - Der in der
4 illustrierte Kettenantrieb306 weist eine erste Seitenwand350 und eine zweite Seitenwand351 auf. An den beiden Seitenwänden350 und351 sind zum einen eine Kettenblattwelle352 und zum anderen eine Ritzelwelle353 gelagert. Die Kettenblattwelle352 wird von einem Antriebsmotor354 angetrieben und nimmt ein erstes Kettenblatt355 , ein zweites Kettenblatt356 und ein drittes Kettenblatt357 auf. Demgegenüber nimmt die Ritzelwelle353 ein erstes Ritzel358 , ein zweites Ritzel359 sowie ein drittes Ritzel360 auf. Zwischen dem ersten Kettenblatt355 und dem ersten Ritzel358 ist eine erste Aussparung327 vorgesehen. Zwischen dem zweiten Kettenblatt356 und dem zweiten Ritzel359 erstreckt sich eine zweite Aussparung328 und zwischen dem dritten Kettenblatt357 und dem dritten Ritzel360 erstreckt sich eine dritte Aussparung329 . In jeder Aussparung327 ,328 und329 ist eine Kette (der Übersichtigkeit halber hier nicht gezeigt) anordenbar, wobei jede Kette entweder durch das erste Kettenblatt355 , das zweite Kettenblatt356 oder das dritte Kettenblatt357 angetrieben wird. Im Bereich der Ritzelwelle353 wird jede der Ketten jeweils von dem ersten Ritzel358 , von dem zweiten Ritzel359 oder von dem dritten Ritzel360 umgelenkt. - Zwischen der ersten Aussparung
327 und der zweiten Aussparung328 ist eine erste Förderfläche361 vorgesehen. Zwischen der zweiten Aussparung328 und der dritten Aussparung329 liegt eine zweite Förderfläche362 . - In der Darstellung nach
5 ist der Kettenantrieb306 ohne die Kettenblattwelle352 und die Ritzelwelle353 dargestellt. Die Seitenwand351 erstreckt sich über die gesamte Länge des Kettenantriebs306 . - Der in der
6 gezeigte Abstandshalter370 wird zwischen der ersten Seitenwand350 und der zweiten Seitenwand351 angeordnet, um so die beiden Seitenwände350 und351 sicher voneinander beabstandet zu halten. Hierzu wird jeweils ein Abstandshalter370 in an den Seitenwänden350 und351 hierzu vorgesehenen Halteraufnahmen371 ,372 oder373 eingesteckt. Um einen besonders sicheren Halt der Abstandshalter370 an den Seitenwänden350 ,351 zu gewährleisten, werden die Abstandshalter370 gegebenenfalls mit den Seitenwänden350 und351 verschweißt. Es ist aber auch möglich, eine derart sichere Verbindung durch andere Verbindungstechniken zu garantieren. - Die linke Seitenwand
350 und die rechte Seitenwand351 sind aus einem L-Profil hergestellt (siehe7 ). Die beiden Förderflächen361 und362 sind jeweils durch ein U-Profil realisiert. Das L-Profil der rechten Seitenwand351 nimmt insbesondere den Antriebsmotor354 auf. Die drei Aussparungen327 ,328 und329 sind in einem Trägerblech363 ausgearbeitet. An diesem Trägerblech363 sind auch die beiden Förderflächen361 und362 befestigt. Das Trägerblech363 verbindet die linke Seitenwand350 mit der rechten Seitenwand351 , so dass diese auch dann fest miteinander verbunden sind, wenn weder die Kettenblattwelle352 noch die Ritzelwelle353 in dem Kettenantrieb306 eingebaut sind. - Damit die Seitenwand
350 auch unter einer hohen Belastung gegenüber dem Trägerblech363 seitlich nicht „wegknickt" ist an der Schnittstelle „linke Seitenwand/Trägerblech" eine quaderförmige linke Stabilisierungsschiene364 angeordnet. Dementsprechend ist an der Schnittstelle „rechte Seitenwand/Trägerblech" eine quaderförmige rechte Stabilisierungsschiene365 vorgesehen.
Claims (13)
- Trichter für Häcksler mit einem Förderantrieb für eine Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderantrieb außerhalb des Trichters liegt und auf Ketten befestigte Zacken der Fördereinrichtung in den Trichter hinein reichen.
- Trichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung innerhalb einer Seitenfläche (
120 ) des Trichters (1 ) angeordnet ist. - Trichter nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten (
130 ,131 ,132 ) etwa in der Ebene der Wandung des Trichters (1 ) in Aussparungen (127 ,128 ,129 ) der Wandung angeordnet sind. - Trichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einseitig der Ketten (
130 ,131 ,132 ) Zacken (240 ,241 ) angeordnet sind. - Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Ketten (
130 ,131 ,132 ) Zacken (240 ,241 ) angeordnet sind. - Trichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Zacken (
240 ,241 ) nebeneinander angeordnet sind. - Trichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung mehr als eine Kettenaufnahme (
6 ) aufweist. - Trichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderantrieb einen Ölmotor aufweist.
- Trichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Häcksler (
2 ) erste Häckselmittel(3 ) mit einem ersten Ölmotor und zweite Häckselmittel (4 ) mit einem zweiten Ölmotor aufweist. - Trichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderantrieb eine Überlastsicherung aufweist.
- Trichter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastsicherung ein Druckminderventil aufweist.
- Häcksler mit einem Trichter nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
- Verfahren zum Häckseln von Häckselgut, bei welchem das Häckselgut über einen Trichter Häckselmitteln zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Trichters Fördermittel aufweisende Ketten umlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004023234A DE102004023234A1 (de) | 2003-12-12 | 2004-05-07 | Trichter für Häcksler, Häcksler und Verfahren zum Häckseln |
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DE10358755 | 2003-12-12 | ||
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---|---|
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DE102004023234A Withdrawn DE102004023234A1 (de) | 2003-12-12 | 2004-05-07 | Trichter für Häcksler, Häcksler und Verfahren zum Häckseln |
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- 2004-05-07 DE DE102004023234A patent/DE102004023234A1/de not_active Withdrawn
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