DE102004022543A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen eines elektrischen Bauteils - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen eines elektrischen Bauteils 1 mit einem Spannungsanschluss 22, einem Datenanschluss 23 und einem Masseanschluss 24, wobei für eine einfache und schnelle Prüfung der Spannungsanschluss 22 mittels einer Spannungsleitung 5 an eine elektrische Energieversorgung 26 und der Datenanschluss 23 mittels einer Datenleitung 9 an einen Auswerter 28 angeschlossen wird, das zu prüfende Bauteil 1 von der Energieversorgung 26 mit einer elektrischen Spannung beaufschlagt wird und der Auswerter 28 ein Spannungsniveau in Abhängigkeit von der Höhe eines elektrischen Stroms durch die Datenleitung 9 ermittelt. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung 31 zum Prüfen eines einen Spannungsanschluss 22 mit einer Spannungsleitung 5, einen Datenanschluss 23 mit einer Datenleitung 9 und einen Masseanschluss 24 aufweisenden elektrischen Bauteils 1.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen eines elektrischen Bauteils mit einem Spannungsanschluss, einem Datenanschluss und einem Masseanschluss. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Prüfen eines einen Spannungsanschluss mit einer Spannungsleitung, einen Datenanschluss mit einer Datenleitung und einen Masseanschluss aufweisenden elektrischen Bauteils, wobei eine elektrische Energieversorgung zur Verbindung mit der Spannungsleitung und ein Auswerter zur Verbindung mit der Datenleitung vorgesehen ist.
  • Ein vorgenanntes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung offenbart US 5 379 627 A . Diese Vorrichtung dient zum Prüfen eines Luftmassensensors für ein Kraftfahrzeug und weist eine elektrische Schaltung mit einer Leuchtdiode (LED) und einem zu dieser in Reihe geschalteten Widerstand auf. Leuchtdiode und Widerstand sind elektrisch mit einem Impulssignal-Ausgangsanschluss des Luftmassensensors verbunden. Beim Anlegen einer elektrischen Spannung an den Luftmassensensor blinkt die Leuchtdiode. Gleichzeitig kommt auf einem eben falls mit dem Impulssignal-Ausgangsanschluss des Luftmassensensors verbundenen Tachometer oder Frequenzmesser eine Frequenz oder Impulsrate zur Anzeige. Mit der bekannten Vorrichtung soll die Funktionsweise des Luftmassensensors in Abhängigkeit von der Änderung eines Volumenstroms über den Luftmassensensor geprüft werden.
  • Darüber hinaus ist eine Prüfung von Ultraschallsensoren eines Einparkhilfesystems für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der in einem Stoßfänger befestigte und an einen Sensorkabelbaum angeschlossene Ultraschallsensoren einem Funktionstest unterzogen werden. Dazu wird der komplette Stoßfänger aus einer Fertigungslinie entnommen, in eine Halterung eingesetzt und mit einer Prüfeinrichtung verbunden. In einem exakt festgelegten Abstand zum Stoßfänger ist ein Testobjekt angeordnet, das von den Ultraschallsensoren bei ungestörter Funktion als Hindernis erkannt werden muss. Die Prüfeinrichtung, die beispielsweise ein Sensorsteuergerät mit einem daran angeschlossenen Arbeitsplatzrechner aufweist, protokolliert die von den Ultraschallsensoren gemessenen Abstände und erzeugt ein Prüfprotokoll. Dieses bekannte Prüfverfahren ist vergleichsweise zeitaufwendig und kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren vorzuschlagen, mit dem die Funktionsfähigkeit der Anschlüsse und elektrischen Verbindungen eines elektrischen Bauteils überprüft werden kann. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens anzugeben.
  • Die erste Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein eingangs genanntes Verfahren, wobei der Spannungsanschluss mittels einer Spannungsleitung an eine elektrische Energiever sorgung und der Datenanschluss mittels einer Datenleitung an einen Auswerter angeschlossen wird, das zu prüfende Bauteil von der Energieversorgung mit einer elektrischen Spannung beaufschlagt wird und der Auswerter ein Spannungsniveau in Abhängigkeit von der Höhe eines elektrischen Stroms durch die Datenleitung ermittelt. Die weitere Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Auswerter einen Spannungsaufnehmer als Indikator für unterschiedliche Stromniveaus in der Datenleitung aufweist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Mit der Erfindung ist eine einfache und kostengünstige Prüfmöglichkeit für elektrische Bauteile geschaffen, die zudem in einer sehr kurzen Zeiteinheit vorgenommen werden kann. Es ist insbesondere nicht mehr erforderlich, einzelne Baugruppen, die ein zu prüfendes elektrisches Bauteil aufweisen, aus einer Serienproduktion auszuschleusen, die Prüfung vorzunehmen und die Baugruppe wieder in den Produktionsfluss einzubinden. Die erfindungsgemäße Prüfung kann demgegenüber innerhalb eines Produktionsablaufes durchgeführt werden, es muss dafür lediglich eine einfache Kontaktierung des zu prüfenden Bauteils mit der Prüfvorrichtung vorgenommen werden, und das Prüfergebnis ist ohne Zeitverzug ablesbar. Daher ist die Erfindung besonders zum Einsatz in der Großserienproduktion, beispielsweise in der Kraftfahrzeugproduktion, die grundsätzlich eine Null-Fehler-Fertigung bei möglichst geringen Kosten erfordert, geeignet. Aufwendige Prüfeinrichtungen, die hohe Kosten bei Anschaffung, Betrieb und Wartung verursachen, sind mit der Erfindung nicht mehr erforderlich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist kostengünstig im Aufbau und wartungsfrei. Durch die Straffung des Produktionsablaufs ergeben sich zusätzlich vorteilhaft verkürzte Fertigungszeiten. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit der das Verfahren durchführbar ist, sind unmittelbar und mit hoher Aussagegenauigkeit Fehler des elektrischen Bauteils an seinen Anschlüssen (zum Beispiel an einen Kabelbaum) und in seiner Verdrahtung (beispielsweise im Kabelbaum selbst) erkennbar. Die Prüfung kann dabei auch erst dann erfolgen, wenn das elektrische Bauteil bereits in eine Baugruppe eingebaut wurde, ohne dass diese Baugruppe, zum Beispiel ein Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug, aus dem Produktionsprozess entnommen werden muss; die Lage und Ausrichtung der Baugruppe mit dem darin eingebauten elektrischen Bauteil ist für die Prüfung unerheblich. In sehr einfacher Weise kann die Erfindung zur gleichzeitigen Prüfung mehrerer elektrischer Bauteile verwendet werden, wenn die Anzahl der Datenleitungen entsprechend der Anzahl der zu prüfenden elektrischen Bauteile erhöht wird; dann dient jede der Datenleitungen zur Verbindung mit jeweils einem der elektrischen Bauteile. Mit dem erfindungsgemäßen Auswerter wird durch einen Spannungsaufnehmer ein Spannungsniveau ermittelt, das ein Maß für den elektrischen Strom in der Datenleitung und damit für ein je nach Höhe des Stromes ordnungsgemäß oder fehlerhaft angeschlossenes elektrisches Bauteil ist. Zur Prüfung des elektrischen Bauteils wird somit der Strom in der Datenleitung anhand eines relativen Spannungsniveaus ausgewertet. Der Spannungsaufnehmer in der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann beispielsweise ein Voltmeter zur Anzeige des Spannungsniveaus umfassen. Grundsätzlich eignet sich die Erfindung für beliebige elektrische Bauteile mit Spannungs-, Daten- und Masseanschluss. Aufgrund der erfindungsgemäß hohen Prüfsicherheit bei sehr niedrigen Kosten ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn das elektrische Bauteil ein Sensor, insbe sondere ein Ultraschallsensor, oder ein Steuergerät, insbesondere ein Motorsteuergerät für ein Kraftfahrzeug, ist.
  • Man könnte sich vorstellen, dass der Auswerter in einfacher Weise einen geerdeten Spannungsindikator mit parallel geschaltetem Widerstand aufweist, wobei die Spannung ein Maß für den durch die Datenleitung fließenden Strom ist. Hingegen ist das Prüfverfahren besonders kostengünstig und wartungsarm, wenn der Auswerter gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens an die Energieversorgung angeschlossen und mit der elektrischen Spannung beaufschlagt wird. Der Auswerter ist dann vorzugsweise eine elektrische Auswerte- und Anzeigeschaltung.
  • Es ist beispielsweise denkbar, das von dem Auswerter ermittelte Spannungsniveau als entsprechendes elektrisches Signal in einer automatischen Prüfanlage weiterzuverarbeiten. Eine sehr einfache Kontrollmöglichkeit für eine Prüfperson ergibt sich aber, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das ermittelte Spannungsniveau von dem Auswerter angezeigt wird. Die Anzeige kann zum Beispiel akustisch oder optisch erfolgen.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird bei einer unterbrochenen Masseleitung des Masseanschlusses ein hohes Spannungsniveau, bei unterbrochener Spannungsleitung eine Spannung von 0 V und bei insgesamt ununterbrochener Masseleitung, Datenleitung und Spannungsleitung ein mittleres Spannungsniveau ermittelt. Damit können mögliche Fehler, die bei der Prüfung erfasst werden, sicher voneinander unterschieden werden.
  • Zur schnellen und fehlerfreien Erfassung einer Anzeige des Spannungsniveaus durch den Auswerter ist es gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorteilhaft, wenn der Auswerter eine optische Anzeige aufweist. Die optische Anzeige kann zum Beispiel einen Bildschirm umfassen. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die optische Anzeige zumindest eine Leuchtdiode auf und ist damit besonders verschleißunanfällig und einfach im Aufbau. Die Leuchtdiode kann beispielsweise eine Mehrfarbleuchtdiode sein. Ferner können mehrere, gegebenenfalls verschiedenfarbige, Leuchtdioden zur Anzeige unterschiedlicher Spannungsniveaus vorgesehen sein.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Auswerter einen Spannungsanschluss zur Verbindung mit der Energieversorgung auf. Der Auswerter kann dann mit der gleichen elektrischen Spannung beaufschlagt werden wie das zu prüfende Bauteil.
  • Eine besonders kostengünstige und haltbare Ausführung des Auswerters lässt sich erreichen, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Auswerter eine den Spannungsaufnehmer umfassende elektrische Schaltung mit einem Spannungsteiler aufweist.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften, den Aufbau der Vorrichtung vereinfachenden Weiterbildung der Erfindung weist die Energieversorgung eine Gleichspannungsquelle auf.
  • Eine schnelle Verbindung von Prüfvorrichtung und zu prüfendem Bauteil sowie eine einfache Prüfung zum Beispiel eines Sensorkabelbaumes kann dadurch erzielt werden, dass gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein Anschlussste cker mit einem Masseanschluss, einem Spannungsanschluss und einem Datenanschluss zur Verbindung mit einem gemeinsamen Anschlussstecker einer Masseleitung, der Spannungsleitung und der Datenleitung des elektrischen Bauteils vorgesehen ist.
  • Zeichnung
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisiert dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Anordnung mit vier zu prüfenden elektrischen Bauteilen und einem Kabelbaum,
  • 2 eine Anordnung für ein erstes Messprinzip,
  • 3 eine erste Vorrichtung mit einem zu prüfenden elektrischen Bauteil und
  • 4 eine weitere Vorrichtung mit einem zu prüfenden elektrischen Bauteil.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In sämtlichen Figuren sind sich entsprechende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Anordnung mit vier als Ultraschallsensoren ausgebildeten und in einem hier nicht dargestellten Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug eingebauten elektrischen Bauteilen 1, 2, 3, 4, die jeweils mit einer Spannungsleitung 5, 6, 7, 8 zum Anschluss an eine elektrische Energieversorgung und einer Datenleitung 9, 10, 11, 12 zum Senden und/oder Empfangen von elektrischen Signalen verbunden sind. Außerdem ist jedes der elektrischen Bauteile 1, 2, 3, 4 mit einer Masseleitung 13, 14, 15, 16 verbunden. Die einzelnen Spannungsleitungen 5, 6, 7, 8 münden in eine gemeinsame Spannungsleitung 17 und die einzelnen Masseleitungen 13, 14, 15, 16 in eine gemeinsame Masseleitung 18. Ein Kabelbaum 19 fasst die gemeinsame Spannungsleitung 17, die gemeinsame Masseleitung 18 sowie die vier Datenleitungen 9, 10, 11, 12 zusammen und endet in einem als Kabelbaumstecker ausgebildeten gemeinsamen Anschlussstecker 20, der jeweils einen Anschluss für die zusammengefassten Leitungen aufweist. Der Anschlussstecker 20 des Kabelbaums 19 ist mit einem Anschlussstecker 50 einer Vorrichtung zum Prüfen der Anordnung zusammengefügt.
  • In 2 ist vereinfacht eine elektrische Schaltung 21 zum Messen eines elektrischen Bauteils 1 dargestellt. Das elektrische Bauteil 1 besitzt einen mit einer Spannungsleitung 5 verbundenen Spannungsanschluss 22, einen mit einer Datenleitung 9 verbundenen Datenanschluss 23 und einen mit einer Masseleitung 13 nach Ground (GND) verbundenen Masseanschluss 24. Eine eine Gleichspannungsquelle 25 aufweisende elektrische Energieversorgung 26 ist an ihrem Pluspol 27 mit der Spannungsleitung 5 verbunden. Außerdem ist ein Auswerter 28, der einen Strommesser (oder Amperemeter) 29 aufweist, an die Datenleitung 9 angeschlossen. Die Gleichspannungsquelle 25 gibt beispielhaft eine Spannung U+ von 8 V ab. Abhängig davon, welche der drei Leitungen zum elektrischen Bauteil 1 unterbrochen ist, stellen sich an der Datenleitung 9 verschiedene Ströme IS/E und Spannungen US/E ein, die nachfolgend aufgeführt sind:
    Figure 00080001
  • Unterschiedliche, auswertbare Spannungen UR lassen sich durch die Ströme IS/E erzeugen, wenn ein externer Widerstand 30 von beispielhaft 1100 Ω zwischen Datenleitung 9 und GND geschaltet ist. Eine entsprechende Vorrichtung 31 mit einem elektrischen Bauteil 1 ist in 3 gezeigt, wobei ein Auswerter 28 neben dem Widerstand 30 einen Spannungsmesser (oder Voltmeter) 32 aufweist. Eine Gleichspannungsquelle 25 gibt auch hier beispielhaft eine Spannung U+ von 8 V ab. Abhängig davon, welche der drei Leitungen Spannungsleitung 5, Datenleitung 9 und Masseleitung 13 zum elektrischen Bauteil 1 unterbrochen ist, stellen sich an der Datenleitung 9 verschiedene Ströme IS/E,R ein, die nachfolgend aufgeführt sind:
    Figure 00090001
  • Eine Vorrichtung 31 zum Prüfen eines elektrischen Bauteils 1, die einen Auswerter 28 mit einer elektrischen Schaltung 33 zur Auswertung und Anzeige der in vorstehender Tabelle angeführten Spannungswerte UR aufweist, ist in 4 dargestellt. Das elektrische Bauteil 1 ist mit einer Spannungsleitung 5, einer Datenleitung 9 und einer Masseleitung 13 verbunden. Die Datenleitung 9 des elektrischen Bauteils 1 wird an einen Datenanschluss 34 der elektrischen Schaltung 33 angeschlossen. Das elektrische Bauteil 1 und die elektrische Schaltung 33 werden von einer Gleichspannungsquelle 25 mit einer Spannung U+ in beispielhafter Höhe von 8 V und mit GND versorgt, wofür die elektrische Schaltung 33 einen Spannungsanschluss 48 und einen Masseanschluss 49 aufweist. In ordnungsgemäßem Zustand, das heißt im Normalbetrieb, wird ein Datensignal (oder allgemein Sende-Empfangs-Signal) im elekt rischen Bauteil 1 mittels eines Pull-Up-Widerstandes auf eine Spannung von +8 V gezogen. In Verbindung mit einem Schutzwiderstand im elektrischen Bauteil 1 und einem in der elektrischen Schaltung 33 vorhandenen Widerstand 35 ergibt sich ein Spannungsteiler, welcher die Spannung am Datenanschluss 34 auf einen Wert von 1,2 V legt. In Verbindung mit weiterer Beschaltung ergibt sich für die tatsächliche Spannung am Datenanschluss 34 ein Wert von 1,0 V.
  • In diesem Zustand wird ein erster Transistor 36 leitend, und eine erste, grüne Leuchtdiode 41 einer optischen Anzeige 39 leuchtet. Damit ein weiterer Transistor 37 nicht durchsteuert, liegt in der Basisstrecke dieses Transistors 37 eine Diode 38, die der Erzeugung eine Schaltschwelle dient. Gemäß ihrer gewünschten elektrischen Eigenschaft ist diese Diode 38 hier eine grüne Leuchtdiode und hat eine Schwellspannung in Höhe von 1,8 V. Damit wird der zweite Transistor 37 erst bei einer am Datenanschluss 34 anliegenden Spannung in Höhe von 2,5 V leitend. Eine zweite, rote Leuchtdiode 40 der optischen Anzeige 39 bleibt dunkel. Die beiden Transistoren 36, 37 können zum Beispiel vom Typ BC237A sein.
  • Wenn der Datenanschluss 34 – zum Beispiel wegen eines Bruchs der Datenleitung 9 – spannungslos bleibt, dann ist keiner der Transistoren 36, 37 leitend. Fehlt am elektrischen Bauteil 1 die Masseverbindung, liegt am Eingang Datenanschluss 34 der elektrischen Schaltung 33 eine Spannung in Höhe von 4 V an. In Verbindung mit der Schaltung beträgt die Spannung noch 2,9 V. Diese Spannung ist hinreichend für ein Durchsteuern des zweiten Transistors 37. Die zweite, rote Leuchtdiode 40 der Anzeige 39 leuchtet. Damit nicht auch die erste, grüne Leuchtdiode 41 der Anzeige 39 leuchtet, wird über eine zwischengeschaltete Diode 42, die beispielsweise vom Typ 1N4148 ist, der Spannungspegel an der ersten, grünen Leuchtdiode 41 unter deren Schaltschwelle gezogen.
  • Bei Kurzschlüssen in den Zuleitungen ergeben sich auf der Datenleitung 9 folgende Zustände: Liegt ein Kurzschluss zwischen der Datenleitung 9 und der Spannungsleitung 5 vor, dann wird die Spannung am Datenanschluss 34 gleich der Spannung U+, und der zweite Transistor 37 wird leitend. Liegt hingegen ein Kurzschluss zwischen Datenleitung 9 und Masseleitung 13 vor, dann entspricht die Spannung am Datenanschluss 34 einem Wert von 0 V, und es leitet keiner der Transistoren 36, 37. Beide Leuchtdioden 40, 41 bleiben dunkel.
  • Ein Widerstand 43, beispielsweise von 620 Ω, ist der ersten, grünen Leuchtdiode 41 und ein Widerstand 44, beispielsweise von 680 Ω, ist der zweiten, roten Leuchtdiode 40 zur Begrenzung des jeweiligen Stroms durch die Leuchtdioden 40, 41 vorgeschaltet. Weitere Widerstände 45, 46, 47 der elektrischen Schaltung 33 können beispielsweise – ebenso wie der Widerstand 35 des Spannungsteilers – vom Typ 1K1 sein.
  • Zusammenfassend ergeben sich für die verschiedenen Fehlerzustände folgende Leuchtzustände der Leuchtdioden 40, 41:
    • I) grüne Leuchtdiode 41 ein, rote Leuchtdiode 40 aus: normaler Betrieb, alle Verbindungen sind in Ordnung
    • II) grüne Leuchtdiode 41 aus, rote Leuchtdiode 40 aus: i) elektrisches Bauteil 1 hat keine (Versorgungs-) Spannung U+ ii) keine Verbindung zum Datenanschluss 34 iii) Kurzschluss zwischen Spannungsleitung 5 und Masseleitung 13 iv) Kurzschluss zwischen Datenleitung 9 und Masseleitung 13
    • III) grüne Leuchtdiode 41 aus, rote Leuchtdiode 40 ein: i) elektrisches Bauteil 1 hat keine Masseverbindung ii) Kurzschluss zwischen Datenleitung 9 und Spannungsleitung 5
  • In einer Prüfvorrichtung für mehrere elektrische Bauteile, zum Beispiel zur Prüfung der vier Ultraschallsensoren nach 1, erhält jede Datenleitung eine vorhergehend beschriebene Auswerteschaltung, wodurch der Zustand aller angeschlossenen, zu prüfenden Bauteile auf einen Blick von einer Prüfperson oder beispielsweise einem optischen Sensor eines Automaten erfasst werden kann.
  • 1
    Bauteil
    2
    Bauteil
    3
    Bauteil
    4
    Bauteil
    5
    Spannungsleitung
    6
    Spannungsleitung
    7
    Spannungsleitung
    8
    Spannungsleitung
    9
    Datenleitung
    10
    Datenleitung
    11
    Datenleitung
    12
    Datenleitung
    13
    Masseleitung
    14
    Masseleitung
    15
    Masseleitung
    16
    Masseleitung
    17
    Spannungsleitung
    18
    Masseleitung
    19
    Kabelbaum
    20
    Anschlussstecker
    21
    Schaltung
    22
    Spannungsanschluss
    23
    Datenanschluss
    24
    Masseanschluss
    25
    Gleichspannungsquelle
    26
    Energieversorgung
    27
    Pluspol
    28
    Auswerter
    29
    Strommesser
    30
    Widerstand
    31
    Vorrichtung
    32
    Spannungsmesser
    33
    Schaltung
    34
    Datenanschluss
    35
    Widerstand
    36
    Transistor
    37
    Transistor
    38
    Diode
    39
    Anzeige
    40
    Leuchtdiode
    41
    Leuchtdiode
    42
    Diode
    43
    Widerstand
    44
    Widerstand
    45
    Widerstand
    46
    Widerstand
    47
    Widerstand
    48
    Spannungsanschluss
    49
    Masseanschluss
    50
    Anschlussstecker

Claims (11)

  1. Verfahren zum Prüfen eines elektrischen Bauteils (1) mit einem Spannungsanschluss (22), einem Datenanschluss (23) und einem Masseanschluss (24), wobei – der Spannungsanschluss (22) mittels einer Spannungsleitung (5) an eine elektrische Energieversorgung (26) und der Datenanschluss (23) mittels einer Datenleitung (9) an einen Auswerter (28) angeschlossen wird, – das zu prüfende Bauteil (1) von der Energieversorgung (26) mit einer elektrischen Spannung beaufschlagt wird und – der Auswerter (28) ein Spannungsniveau in Abhängigkeit von der Höhe eines elektrischen Stroms durch die Datenleitung (9) ermittelt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerter (28) an die Energieversorgung (26) angeschlossen und mit der elektrischen Spannung beaufschlagt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ermittelte Spannungsniveau von dem Auswerter (28) angezeigt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer unterbrochenen Masseleitung (13) des Masseanschlusses (24) ein hohes Spannungsniveau, bei unterbrochener Spannungsleitung (5) eine Spannung von 0 V und bei insgesamt ununterbrochener Masseleitung (13), Datenleitung (9) und Spannungsleitung (5) ein mittleres Spannungsniveau ermittelt wird.
  5. Vorrichtung zum Prüfen eines einen Spannungsanschluss mit einer Spannungsleitung, einen Datenanschluss mit einer Datenleitung und einen Masseanschluss aufweisenden elektrischen Bauteils, wobei eine elektrische Energieversorgung zur Verbindung mit der Spannungsleitung und ein Auswerter zur Verbindung mit der Datenleitung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerter (28) einen Spannungsaufnehmer als Indikator für unterschiedliche Stromniveaus in der Datenleitung (9) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerter (28) eine optische Anzeige (39) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeige (39) zumindest eine Leuchtdiode (40, 41) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerter (28) einen Spannungsanschluss (48) zur Verbindung mit der Energieversorgung (26) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerter (28) eine den Spannungsauf nehmer umfassende elektrische Schaltung (33) mit einem Spannungsteiler aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung (26) eine Gleichspannungsquelle (25) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlussstecker (50) mit einem Masseanschluss, einem Spannungsanschluss und einem Datenanschluss zur Verbindung mit einem gemeinsamen Anschlussstecker (20) einer Masseleitung (13), der Spannungsleitung (5) und der Datenleitung (9) des elektrischen Bauteils (1) vorgesehen ist.
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