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Die
Erfindung betrifft ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Doppelkupplungsgetriebe
dieser Art sind beispielsweise aus den Druckschriften
EP 1 141 580 B1 ,
EP 1 342 934 A2 ,
EP 1 342 935 A2 ,
EP 0 061 845 A2 und
DE 43 30 170 A1 bekannt.
Bei einem solchen Automatgetriebe sind zwei axial nebeneinander
angeordnete Kupplungen von einer Motorwelle antreibbar, wobei die
eingangsseitige erste Kupplung auf einer zentrischen Getriebeeingangswelle
und die den Radsätzen
des Getriebes benachbarte zweite Kupplung auf einer zur genannten
Getriebewelle koaxialen Hohlwelle sitzt. Die Getriebeeingangswelle
und die Hohlwelle sind jeweils mit Festrädern versehen, die mit jeweils
zugeordneten Zahnrädern
auf zwei Vorgelegewellen des Getriebes im Zahneingriff stehen. Insofern
verfügen
derartige Automatgetriebe über
zwei sogenannte Antriebskonstanten, also Radsätze, die direkt von den-beiden
Kupplungen angetrieben werden. Von den beiden Vorgelegewellen ist
eine als Hohlwelle ausgebildet und drehbar auf der anderen Vorgelegewelle
gelagert. Auf beiden Vorgelegewellen sind zur Realisierung von sechs
Vorwärtsgängen und
eines Rückwärtsganges
Los- und/oder Festräder angeordnet,
die mit Los- bzw. Festrädern
auf einer Getriebeabtriebswelle kämmen, welche konzentrisch zu
den beiden Getriebeeingangswellen ausgerichtet ist.
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Insbesondere
das durch die
DE 43
30 170 A1 bekannte sechsgängige Doppelkupplungsgetriebe
ist zusätzlich
dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder der genannten Antriebskonstanten
auf einer Eingangswelle als Festrad und auf der anderen Eingangswelle
als Losrad ausgebildet sind. Zudem ist es aus dieser Druckschrift
bekannt, zur Realisierung eines der Vor wärtsgänge eine drehstarre Verbindung
zwischen der radial inneren Getriebeeingangswelle und der Getriebeausgangswelle
zu schaffen. Außerdem
ist vorgesehen, dass die als Hohlwelle ausgebildete Vorgelegewelle
ein weiteres Festrad trägt,
welches mit einem auf der Getriebeausgangswelle drehbar gelagerten
Losrad kämmt. Dieses
Losrad ist mittels einer Schaltmuffe mit der Getriebeabtriebswelle
verbindbar.
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Schließlich ist
der
DE 43 34170 A1 entnehmbar,
dass man im modernen Getriebebau zur Verbesserung des Fahrkomforts
bestrebt ist, die Übersetzungsverhältnisse
für die
einzelnen Vorwärtsgänge des
Getriebes möglichst
frei wählen
zu können.
Von Interesse ist dabei der Wert des sogenannten Stufensprungs,
der durch den Quotienten des Übersetzungsverhältnisses
zwischen einem höheren
und dem benachbarten niedrigeren Gang gebildet wird. Der Stufensprung
liegt üblicherweise
zwischen 1,0 und 2,0. Um einen hohen Fahrkomfort realisieren zu können wird
angestrebt, den Stufensprung vom niedrigsten zum höchsten Gang
degressiv einzustellen, so dass sich die Übersetzungsverhältnisse
vom niedrigsten Gang zum höchsten
Gang relativ zueinander immer weniger ändern.
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Außerdem liegt
es im Interesse der Fahrzeughersteller, die Antriebsleistung eines
Fahrzeugantriebsmotors bei niedrigstmöglichem Verbrauch in allen
Fahrzuständen
optimal auf die Antriebsräder
zu übertragen.
Dies setzt voraus, dass die Übersetzungsverhältniswerte
der einzelnen Gänge
möglichst weit
auseinander liegen, so dass eine große sogenannte Spreizung vorliegt.
Insbesondere bei Fahrzeugantriebssträngen mit Diesel-Brennkraftmaschinen
wird eine vergleichsweise hohe Spreizung gewünscht, welche einen Wert von
größer 6,0
haben sollte. Ein Spreizungswert von 6,0 bedeutet demnach, dass
das Übersetzungsverhältnis im
ersten Getriebegang sechsmal größer ist
als das Übersetzungsverhältnis im
höchsten
Getriebegang.
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Andererseits
besteht Bedarf an vielstufigen Automatgetrieben, beispielsweise
für Sportfahrzeuge mit
Otto-Motor, mit einer vergleichsweise geringen Getriebespreizung,
die durchaus einen Wert unter 5,0 haben kann. Dies erfordert nach
dem Stand der Technik den Aufbau eines umfangreich anders gestalteten
Automatgetriebes, so dass ein diesbezüglicher Getriebehersteller
dafür zusätzliche
Produktionsmittel bereitstellen sowie für den Ersatzteilbedarf einen
hohen Lagerhaltungsaufwand betreiben muss.
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Vor
diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Doppelkupplungsgetriebe mit mehr als sechs Vorwärtsgängen vorzuschlagen, welches
durch geringe Variationen der Getriebebauteile mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen,
Getriebespreizungen, Direktgängen
und Overdrive-Gängen
herstellbar ist.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe ergibt sich für
die Vorrichtung aus den Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
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Demnach
geht die Erfindung aus von einem Doppelkupplungsgetriebe mit einer
Doppelkupplung, bei der die Ausgangsseite der ersten Kupplung mit
einer als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle verbunden ist, bei
der die Ausgangsseite der zweiten Kupplung mit einer in der hohlen
Antriebswelle zentrisch angeordneten Antriebswelle in Verbindung steht,
wobei jede der beiden Antriebswelle ein Festrad trägt. Zudem
verfügt
dieses Getriebe über zwei
Vorgelegewellen, von denen eine Vorgelegewelle als Hohlwelle ausgebildet
ist, in welcher eine zentrische Vorgelegewelle drehbar gelagert
ist. Jede dieser beiden Vorgelegewellen trägt ein Festrad, wobei das Festrad
der hohlen Antriebswelle mit dem Festrad auf der zentrisch angeordneten
Vorgelegewelle kämmt,
während
das Festrad der zentrischen Antriebswelle mit dem Festrad auf der
als hohlen Vorgelegewelle im Zahneingriff steht. Außerdem verfügt dieses
Getriebe über
eine Getriebeabtriebswelle, die koaxial zu den beiden Antriebswellen
ausgerichtet und in einem Getriebegehäuse gelagert ist. Zudem tragen
die beiden Vorgelegewellen Los- undloder Festräder, die mit Los- bzw. Festrädern auf
der Getriebeausgangswelle im Zahneingriff stehen, wobei diese Losräder mittels
Koppelvorrichtungen mit der Getriebeabtriebswelle bzw. wenigstens
einer Vorgelegewelle drehfest verbindbar sind.
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Zur
Lösung
der gestellten Aufgabe ist nun vorgesehen, dass die beiden Vorgelegewellen
mittels einer Koppelvorrichtung drehfest miteinander verbindbar
sind, und dass auf der hohlen Vorgelegewelle ein Losrad drehbar
gelagert ist, welches mit einem Festrad auf der Getriebeabtriebswelle
kämmt.
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Ein
derartiger Getriebeaufbau erlaubt ohne großen herstelltechnischen Unterschied
die Produktion von zwei siebengängigen
und einem achtgängigen
Doppelkupplungsgetriebe, welche mit Vorteil alle über zwei
Rückwärtsgänge verfügen.
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Durch
bedachte Wahl der Zahnradübersetzungen
sowie Anordnung der unterschiedlichen Radebenen der Getriebegänge können bei
vorzugsweise gleicher Anfahrübersetzung
für den
niedrigsten Gang zwei Typen von Siebengang-Getrieben hergestellt
werden. Bei der ersten Variante ist der fünfte Gang als Direktgang mit
einer Übersetzung
von i=1 ausgebildet und es sind zwei Overdrive-Gänge (Gang sechs und Gang sieben)
vorhanden. Gemäß der anderen
Variante ist der siebte Gang der Direktgang des Getriebes.
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In
einer weiteren Variante ist mit der erwähnten Getriebe-Grundstruktur
das genannte Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe herstellbar, bei dem der
fünfte
Gang als Direktgang mit einer Übersetzung von
i=1 ausgebildet ist, sowie drei Overdrive-Gänge (Gänge sechs, sieben und acht)
mit einem Übersetzungsverhältnis i<1 vorhanden sind.
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Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass durch
axiales Verschieben eines Koppelmittels einer Koppelvorrichtung
C-D in Richtung D die beiden Vorgelegewellen drehfest miteinander
verbindbar sind, während
durch ein Verschieben dieses Koppelmittels in die andere Richtung
C das Losrad auf der hohlen Vorgelegewelle mit dem genannten Festrad
auf der Getriebeabtriebswelle drehkoppelbar ist. Bevorzugt ist dazu
das genannte Losrad am axialen Ende der hohlen Vorgelegewelle angeordnet.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zentrische
Vorgelegewelle ausschließlich
Festräder
trägt,
während
die hohle Vorgelegewelle zwei Festräder sowie das bereits erwähnte Losrad
zur Kopplung der beiden Vorgelegewellen trägt.
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Außerdem weist
dieses Doppelkupplungsgetriebe acht Radsätze 01 bis 08 mit
Los- und Festrädern
für sieben
oder acht Vorwärtsgänge sowie
zwei Rückwärtsgänge auf.
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Unter
Nutzung der Basisstruktur des erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebes
lassen sich verschiedene Getriebetypen aufbauen, welches durch Variation
der Übersetzungsstufen
der Radsätze 01 und 03 bis 06 erfolgt,
während
die Zahnräder der
Radebenen 02, 07 und 08 beibehalten werden. Dadurch
kann die Übersetzung
für den
ersten Gang und die beiden Rückwärtsgänge unverändert bleiben.
Unverändert
bleiben auch die Koppelvorrichtungen, die Getriebewellen sowie die
Positionen der Radebenen im Getriebegehäuse.
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Gemäß einer
ersten Variante ist der fünfte Gang
und gemäß einer
zweiten Variante der siebte Gang als Direktgang mit einem Übersetzungsverhältnis von
i=1 ausgebildet. Zudem ist vorgesehen, dass bei dem Siebengang-Doppelkupplungs-getriebe
mit dem fünften
Gang als Direktgang die Zahnräder der Radsätze für den sechsten
Gang und den siebten Gang ein overdrive-Übersetzungsverhältnis von
i<1 bilden.
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Sofern
bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten
Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe der siebte Gang als Direktgang
gewählt
wird, ist vorgesehen, dass die Zahnräder des Radsatzes für den siebten
Gang ein Übersetzungsverhältnis von
i=1 bilden und kein Getriebegang mit einem Übersetzungsverhältnis i<1 vorhanden ist.
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Bei
einem Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe mit dem fünften Gang als Direktgang bilden
die Zahnräder
der Radsätze
für den
sechsten Gang, den siebten Gang und den achten Gang ein Übersetzungsverhältnis von
i<1.
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Zudem
wird es als vorteilhaft erachtet, wenn die siebengängigen Doppelkupplungsgetriebe
mit dem fünften
Gang bzw. mit dem siebten Gang als Direktgang oder als Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe
derart ausgebildet sind, dass alle diese Getriebe das gleiche Anfahrübersetzungsverhältnis aufweisen.
Dieses kann beispielsweise einen Wert zwischen 4,0 und 5,0 haben,
und speziell den Wert 4,8 aufweisen.
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Um
nun ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe mit dem fünften Gang
als Direktgang sowie zwei Overdrive-Gängen (i<1) oder ein Siebengang-Doppel-kupplungsgetriebe
mit dem siebten Gang als Direktgang realisieren zu können, werden die
Zahnräder
von zwei Radebenen (Radebene 02 und 04) des Getriebes
hinsichtlich ihrer Übersetzungsverhältnisse
vertauscht sowie die Zahnräder der
Radebene 01 hinsichtlich ihrer Zähnezahl so verändert werden,
dass das Übersetzungsverhältnis von Radebene 02 zu
Radebene 01 bei beiden Getriebevarianten nahezu gleich
ist.
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In
diesem Zusammenhang sei erwähnt,
dass die Radebene 01 des Getriebes diejenige ist, in welcher
das Festrad der hohlen Antriebswelle mit dem Festrad der koaxial
angeordneten Vorgelegewelle kämmt;
dass die Radebene 02 diejenige ist, in der das Festrad
der koaxial angeordneten Antriebswelle mit dem Festrad auf der hohlen
Vorgelegewelle im Zahneingriff steht, und dass als Radebene 04 diejenige
gilt, in welcher das auf der hohlen Vorgelegewelle drehbar gelagerte
Losrad mit einem Festrad auf der Getriebeabtriebswelle kämmt.
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Eine
andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zur Realisierung
eines Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes mit dem fünften Gang
als Direktgang sowie zwei Overdrive-Gängen, oder eines Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes mit
dem siebten Gang als Direktgang, die Zahnräder der Radebenen 01 sowie
die Zahnräder
der Radebenen 03 bis 06 derart angepasst sind,
dass zwei Doppelkupplungsgetriebe mit zueinander unterschiedlichen
Getriebespreizungen aufbaubar sind. Die Radebenen 03 bis 06 sind
dabei diejenigen, die rechts und links neben dem auf der hohlen
Vorgelegewelle gelagerten Losrad (Radebene 04) angeordnet
sind.
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Außerdem kann
nach dem vorgestellten Baukastenkonzept für drei verschiedene Doppelkupplungsgetriebe
auch ein Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe mit dem fünften Gang
als Direktgang sowie drei Overdrive-Gängen dadurch realisiert sein, dass
die Zahnräder
der Radebenen eines Basisgetriebes derart angepasst sind, dass ein
Doppelkupplungsgetriebe vorliegt, welches im Vergleich zu dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe
mit dem fünften
Gang als Direktgang sowie zwei Overdrive-Gängen bzw. zu dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe
mit dem siebten Gang als Direktgang die gleiche Anfahrübersetzung
sowie eine höhere
Spreizung aufweist. Ein weiteres Merkmal dieses Achtgang-Doppel-kupplungsgetriebes
ist, dass bei diesem der achte Gang nicht zugkraftunterbrechungsfrei
schaltbar ausgebildet ist.
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Zudem
ist es kennzeichnend für
erfindungsgemäß ausgebildete
Doppelkupplungsgetriebe, dass die Übersetzung der Radebene 01 kleiner
als die Übersetzung
der Radebene 02 und der Radebene 04 ist. Sofern
bei dem Getriebe der fünfte
Gang als Direktgang genutzt wird, ist die Übersetzung der Radebene 02 kleiner
als die Übersetzung
der Radebene 04. Für
den Fall, dass bei dem Getriebe der siebte Gang als Direktgang genutzt
wird, ist die Übersetzung
der Radebene 02 größer als
die Übersetzung der
Radebene 04.
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Zur
Verdeutlichung der Erfindung ist der Beschreibung eine Zeichnung
beigefügt,
anhand der ein Doppelkupplungsgetriebe und zwei diesbezügliche Varianten
näher erläutert werden.
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Darin
zeigen
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1 eine
schematische Darstellung der Getriebestruktur eines sieben- oder
achtgängigen Doppelkupplungsgetriebes,
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2 eine
Tabelle zur Darstellung der Betätigungszustände von
zwei Schaltkupplungen sowie acht Koppelmittel für ein siebengängiges Doppelkupplungsgetriebe
mit dem fünften
Gang als Direktgang,
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3 eine
Tabelle zur Darstellung der Betätigungszustände von
zwei Schaltkupplungen sowie acht Koppelmittel für ein siebengängiges Doppelkupplungsgetriebe
mit dem siebten Gang als Direktgang und
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4 eine
Tabelle zur Darstellung der Betätigungszustände von
zwei Schaltkupplungen sowie acht Koppelmittel für ein achtgängiges Doppelkupplungsgetriebe
mit dem fünften
Gang als Direktgang.
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Der
Kern der Erfindung ist durch ein Doppelkupplungsgetriebe mit einem
Aufbau wie in 1 dargestellt gebildet, welches
für einen
konzentrischen An und Abtrieb ausgelegt ist und mindestens sieben
lastschaltbare Getriebegänge
G1, G2, G3, G4, G5, G6 und G7 zur Verfügung stellt. Ein achter Gang,
welcher nicht lastschaltbar ist, ist als zusätzlicher Overdrive-Gang nutzbar.
Zudem verfügt
das Doppelkupplungsgetriebe über
zwei Rückwärtsgänge, welches
beispielsweise für
einen Rangierbetrieb mit einem Anhänger am Kraftfahrzeug von Vorteil sein
kann.
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Durch
geeignete Wahl der Rad-Übersetzungen
können
die Getriebeübersetzungen
derart eingestellt werden, dass bei einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe
der direkte Gang entweder der fünfte
Gang G5 oder der siebte Gang G7 ist. Hinsichtlich des achtgängigen Doppelkupplungsgetriebes wird
der fünfte
Gang G5 als Direktgang bevorzugt. Durch diesen Aufbau lassen sich
mit einem hinsichtlich Geometrie, Herstellverfahren und Funktion
weitgehend gleichen Satz von Getriebebauteilen durch Variation der
Zähnezahlen
weniger Zahnräder
verschiedene Doppelkupplungsgetriebe hinsichtlich Direktgang, Übersetzungsspreizung
und Gangsprünge schaffen,
die sehr vorteilhaft für
unterschiedliche Fahrzeugtypen und/oder unterschiedliche Fahrzeugmotorisierungen
zum Einsatz gelangen können.
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So
zeigt 1 im Sinne eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
ein Doppelkupplungsgetriebe 11, dessen Doppelkupplung 1 zwei
axial hintereinander angeordnete Kupplungen K1 und K2 umfasst. Die Eingangsseite
der Doppelkupplung 1 steht dabei mit einer Motorwelle 2 beispielsweise
eines Kraftfahrzeuges antriebstechnisch in Verbindung. Die Ausgangsseite
der ersten Kupplung K1 ist mit einer hohlen Eingangswelle 4 gekoppelt,
an deren kupplungsfernem Ende ein Festrad 6 befestigt ist.
Die Ausgangsseite der zweiten Kupplung K2 ist dagegen durch eine
in der hohlen Antriebswelle 4 gelagerte zentrische Antriebswelle 3 gebildet,
welche an ihrem freien Ende ein Festrad 5 sowie ein Wellenlager 16 aufweist,
in dem eine Getriebeabtriebswelle 17 aufgenommen ist.
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Zudem
verfügt
dieses Doppelkupplungsgetriebe 11 über zwei Vorgelegewellen 7 und 8,
von denen die eine Vorgelegewelle 8 als Hohlwelle ausgebildet
ist, in der koaxial die andere Vorgelegewelle 7 drehbar
gelagert ist und diese Hohlwelle vollständig durchgreift.
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Das
Doppelkupplungsgetriebe 11 weist eine Reihe von Radebenen 01 bis 08 auf,
in denen miteinander im Zahneingriff stehende Zahnräder angeordnet
sind. Die erste Zahnebene 01 wird durch das auf der hohlen
Eingangswelle 4 angeordnete Festrad 6 und ein
Festrad 9 gebildet, wobei letzteres auf der koaxial angeordneten
Vorgelegewelle 7 befestigt ist. In der zweiten Radebene 02 kämmt das
auf der koaxialen Eingangswelle 3 befestigte Festrad 5 mit
einem Festrad 10, welches auf der hohlen Vorgelegewelle 8 drehfest
sitzt. Diese beiden Radebenen 01 und 02 bilden
die sogenannten Antriebskonstanten dieses Doppelkupplungsgetriebe 11.
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Wie 1 weiter
zeigt, trägt
die hohle Vorgelegewelle 8 an ihrem kupplungsfernen Ende
ein Losrad 13, welches mit einen Festrad 15 auf
der Getriebeabtriebswelle 17 im Zahneingriff steht. Zudem
ist zwischen dem ersten Festrad 10 und dem genannten Losrad 13 in
der Radebene 03 ein weiteres Festrad 12 auf der
hohlen Vorgelegewelle 8 befestigt, welches mit einem Losrad 14 auf
der Antriebswelle 17 kämmt
und bei allen hier nutzbaren Getriebevarianten dem dritten Getriebegang
G3 zugeordnet ist. Dieses Losrad 14 weist wie auch alle
anderen Losräder des
Getriebes eine Koppelverzahnung 27 für ein Koppelelement der Koppelvorrichtung
(hier A-B) auf.
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Die
koaxial angeordnete Vorgelegewelle 7 trägt in diesem Ausführungsbeispiel
ausschließlich Festräder 9, 18, 19, 20 und 21,
welche unterschiedlichen Getriebegängen, zum Teil auch unter Doppeltnutzung,
zugeordnet sind. Diese Festräder 9, 18, 19, 20 und 21 stehen,
soweit sie als Gangräder
genutzt werden, mit zugeordneten Losrädern 22, 23, 24 und 25 auf
der Getriebeab triebswelle 17 im Zahneingriff. Die Losräder 13, 14, 22, 23, 24, 25 des
Getriebes sind mittels der genannten Koppelvorrichtungen A-B, C-D,
E-F, H-G mit derjenigen Getriebewelle drehfest verbindbar, auf der
diese drehbar gelagert sind.
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Bevor
auf die Funktionsweise des Doppelkupplungsgetriebes 11 näher eingegangen
wird, sei darauf hingewiesen, dass die koaxiale Vorgelegewelle 7 eine
Koppelverzahnung 26 aufweist, durch die diese Vorgelegewelle 7 mit
Hilfe der Koppelvorrichtung C-D mit der hohlen Vorgelegewelle 8 drehstarr verbindbar
ist. Dazu wird ein Koppelelement (beispielsweise eine Schiebemuffe)
dieser Koppelvorrichtung in Richtung D verschoben. Diese Koppelvorrichtung
C-D (Schaltrichtung C) ist im übrigen
auch dazu vorgesehen, das Losrad 13 auf der hohlen Vorgelegewelle 8 mit
letzterer antriebstechnisch zu verbinden und so den fünften Gang
G5 oder den siebten Gang G7 in der Radebene 04 zu aktivieren,
sofern diese nicht als Direkt-Gänge
ausgebildet sind.
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Außerdem ist
zwischen den Radebenen 02 und 03 die weitere Koppelvorrichtung
A-B angeordnet, mit deren Hilfe bei axialer Auslenkung in Richtung
A (also in Richtung zur Doppelkupplung 1) die koaxial angeordnete
Eingangswelle 3 über
eine Koppelverzahnung 28 direkt mit der Getriebeabtriebswelle 17 verbunden
wird. Bei einer Betätigung
dieser Koppelvorrichtung in Richtung B wird dagegen das Losrad 14 zur
Realisierung des dritten Gangs G3 drehfest mit der Getriebeabtriebswelle 17 verbunden.
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Außerdem verfügt dieses
Doppelkupplungsgetriebe über
die Koppeleinrichtung E-F zwischen den beiden Radebenen 05 und 06 zum
Schalten des sechsten Gangs G6 bzw. des vierten Gangs G4, sowie über die
Koppelvorrichtung H-G zwischen den Radebenen 08 und 07.
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Durch
axiales Verschieben des Koppelelements dieser Koppelvorrichtung
H-G in Richtung H wird das Losrad 24 mit der Getriebeabtriebswelle 17 verbunden
und so in Abhängigkeit
von der gerade aktivierten Kupplung K1 oder K2 der erste oder der zweite
Rückwärtsgang
R1 bzw. R2 eingelegt.
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Ein
Verschieben des Koppelelementes der Koppelvorrichtung H-G in Richtung
G führt
zum drehfesten Verbinden des Losrades 25 mit der Getriebeabtriebswelle 17,
so dass in Abhängigkeit
von der gerade vorliegenden Kupplungsbetätigungssituation der erste
Gang G1 oder der zweite Gang G2 geschaltet werden.
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Wie
die in 1 oberhalb der Zahlen für die einzelnen Radebenen an-
gegebenen Gangpositionen G1, G2, G3, G4, G5, G6, G7, G8,RG1 und
RG2 verdeutlichen, lassen sich die Zahnradpaarungen dieses Getriebes
für unterschiedliche
Gänge nutzen. So
ist deutlich erkennbar, dass auch unabhängig von der Wahl des Direktganges
(fünfter
Gang G5 oder siebter Gang G7) die Zahnräder der Radebene 02 bei einem
achtgängigen
Doppelkupplungsgetriebe für den
achten Gang G8 und für
den fünften
Gang G5, sowie bei einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe für den fünften Gang
G5 oder den siebten Gang G7 genutzt werden.
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Zudem
ist die Radebene 04 beim Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe
für den
fünften
Gang G5 oder den siebten Gang G7 nutzbar. Außerdem werden die Zahnräder 21, 25 der
Radebene 07 wie schon erwähnt zur Realisierung des ersten
Gangs G1 oder des zweiten Gangs 02 genutzt, während die Zahnräder 20, 24 der
Radebene 08 für
die beiden Rückwärtsgänge RG1
und RG2 alternativ zur Verfügung
stehen.
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Die
Funktionsweise der nur wenig unterschiedlichen zwei Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe
und eines Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes lässt sich am besten durch eine
Zusammenschau der Getriebestruktur gemäß 1 und den Betätigungstabellen
gemäß den 2 bis 4 verdeutlichen.
Diese Betätigungstabellen
zeigen, welche der beiden Kupplungen K1 bzw. K2 der Doppelkupplung 1 zusammen
mit den genannten Koppeleinrichtungen hinsichtlich deren Betätigungsstellungen
A bis H zu betätigen
sind, um einen der möglichen
Getriebegänge
G1 bis G7 (2 und 3) bzw.
G1 bis G8 (4) schalten zu können. Zudem zeigen
diese Tabellen das einem jeden Gang zugeordnete Übersetzungsverhältnis „i" sowie jeweils oben
rechts die Getriebespreizung „phi" und darunter die
jeweiligen Gangsprünge.
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Gemäß 2 wird,
markiert durch einen schwarzen Punkt, bei einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe
mit dem fünften
Gang G5 als Direktgang zum Einlegen des ersten Gangs das Koppelelement
der Koppelvorrichtung C-D in Richtung D verschoben, so dass die
zentrische Vorgelegewelle 7 über deren Koppelverzahnung 26 mit
der hohlen Vorgelegewelle 8 drehfest verbunden wird. Außerdem wird
das Koppelelement der Koppelvorrichtung H-G in Richtung G verschoben,
so dass das Losrad 25 drehfest mit der Getriebeabtriebswelle 17 verbunden ist.
Anschließend
wird die Kupplung K2 geschlossen, so dass nun das Antriebsdrehmoment
von der Motorwelle 2 über
die Getriebeeingangswelle 3, die Festräder 5 und 10,
die hohle Vorgelegewelle 8, die Koppelverzahnung 26,
die zentrische Vorgelegewelle 7, das Festrad 21 und
das Losrad 25 auf die Getriebeabtriebswelle 17 übertragen
wird.
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In
dem gemäß 1 und 2 ausgelegten Siebengang-Doppelkupplungs-getriebe
stellt sich beispielsweise für
den ersten Gang G1 ein Übersetzungsverhältnis von
i=4,8 ein, welches mit Vorteil auch für die anderen Doppelkupplungsgetriebe
dieses Getriebe-Bausatzes genutzt wird (siehe 3 und 4).
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Zum
Schalten des zweiten Gangs G2 wird gemäß 1 und 2 die
Koppelvorrichtung C-D in ihrer Position D gehalten, ohne dass dieses
Auswirkungen auf das Übersetzungsverhältnis des
zweiten Gangs G2 hätte.
Zudem wird die Koppelvorrichtung A-B in die Schaltposition B zum
Einlegen des dritten Getriebegangs G3 gebracht, welches durch die
weißen
Punkte in der zweiten Zeile dieser Tabelle gekennzeichnet ist. Außerdem wird
die drehfeste Verbindung zwischen dem Festrad 21 auf der
zentrischen Vorgelegewelle 7 und dem Losrad 25 auf
der Getriebeabtriebswelle 17 (Betätigungsstellung G) beibehalten.
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Durch Öffnen der
Kupplung K2 und Schließen
der Kupplung K1 wird das Antriebsdrehmoment der Antriebswelle 2 über die
hohle Antriebswelle 4 und die Festräder 6 und 9 auf
die koaxiale Vorgelegewelle 7 geleitet, von der dieses über das
Festrad 21 und das immer noch drehfeste Losrad 25 auf
die Getriebeabtriebswelle 17 übertragen wird. Wenngleich für diesen
zweiten Gang G2 die Zahnräder 21, 25 der gleichen
Radebene 07 wie für
den ersten Gang G1 genutzt werden, so stellt sich das neue Übersetzungsverhältnis i=2,7
durch die Einbeziehung der Festräder 6 und 9 anstelle
der Festräder 5 und 10 ein.
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Der
fünfte
Gang G5 ist bei diesem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe 11 als
Direktgang ausgebildet, welches u.a. an dessen Übersetzungsverhältnis mit
dem Wert i=1 erkennbar ist. Zum Schalten dieses fünften Gangs
G5 wird lediglich das Koppelelement der Koppelvorrichtung A-B in
Richtung A verschoben und die Kupplung K2 geschlossen. Dadurch wird
das Drehmoment der Motorwelle 2 über die Kupplung K2 auf die
koaxial angeordnete Eingangswelle 3 und auf deren Koppelverzahnung 28 geleitet,
und von dort über
die Koppelvorrichtung A-B auf die Getriebeeingangswelle 17 weitergegeben.
Wie die weißen
Punkte in 2 andeuten, befindet sich in
diesem Schaltzustand die Koppelvorrichtung E-F in der Betätigungsposition
E oder F, so dass das Schalten vom fünften Gang G5 in den sechsten
Gang G6 oder vom fünften
Gang G5 in den vierten Gang G4 durch Öffnen der Kupplung K2 und Schießen der
Kupplung K1 ohne Drehmomenteinbruch an der Getriebeabtriebswelle 17 vollzogen werden
kann.
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Die
anderen Gänge
Doppelkupplungsgetriebes 11 mit sieben Vorwärts- und zwei Rückwärtsgängen werden
durch Beachtung der Betätigungsanweisungen
gemäß 2 in
analoger Weise betätigt.
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Um
nun eine Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe mit einer niedrigeren
Getriebespreizung zu erhalten, ist es ausgehend von dem gerade beschriebenen
Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe unter Beibehaltung aller anderen
Getriebekomponenten lediglich notwenig, die Zahnräder der
Radebenen 01 und 03 bis 06 hinsichtlich
ihrer Zähnezahlen
so anzupassen, dass einerseits der direkte Gang nicht mehr der fünfte Gang
G5 sondern der siebte Gang G7 ist, und dass sinnvolle Gangsprünge verwirklicht
sind. Dabei können
mit Vorteil die Zahnräder
der Radebenen 02, 07 und 08, die Radebenenpositionen
im Getriebe sowie die Koppelvorrichtungen und Getriebewellen beibehalten
werden. Zudem werden auch bei dem zweiten Siebenganggetriebe der
erste Gang G1 und die beiden Rückwärtsgänge R1 bzw.
R2 mit den gleichen Zahnrädern
und demgemäss
mit den gleichen Übersetzungsverhältnissen
realisiert.
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Wie 1 oberhalb
der Zahlen für
die Radebenen 02 und 04 zeigt, ist bei diesen
beiden Siebengang-Doppelkupplungsgetrieben der fünfte Gang G5 bzw. der siebte
Gang G7 als direkte Verbindung zwischen der zentralen Antriebswelle 3 und
der koaxialen Antriebswelle 4 bzw. über die Radebene 04 realisiert.
Ein Vergleich der Betätigungstabellen
gemäß 2 und 3 zeigt
zudem, dass die beiden Getriebe sich vor allen dadurch unterscheiden,
dass entweder der fünfte
Gang G5 oder der siebte Gang G7 als Direktgang ausge legt sind, und
dass die Übersetzungsverhältnisse
(außer
Gänge G1,
R1, R2) unterschiedlich sind.
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Durch
diese Maßnahme
wird ein hinsichtlich seiner Getriebespreizung und seiner Übersetzungsstufen
anderes Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe geschaffen, das ein Höchstmaß an Gleichteilen mit
dem erstgenannten Siebengang-Getriebe aufweist, welches sich sehr
kostensparend auswirkt. Wie ein Vergleich der Betätigungstabellen
von 2 und 3 zeigt, ist bei beiden Getrieben
die Anfahrübersetzung
wegen der unveränderten
Nutzung der Gangräder
für den
ersten Gang konstant i=4,8. Verändert
hat sich aber die Übersetzungsabstufung
zwischen den einzelnen Gängen
sowie die Getriebespreizung, die von phi=6,8 auf phi=4,8 reduziert wurde.
-
Des
weiteren weist das Getriebe gemäß 2 zwei
Overdrive-Gänge
G6 und G7 auf, mit denen ein Fahrzeug besonders kraftstoffsparend
betrieben werden kann. Im Unterschied dazu weist das Getriebe gemäß 3 keinen
Overdrive-Gang auf.
-
Insgesamt
sind diese beiden Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe dadurch hinsichtlich ihres
Schaltverhaltens sowie des daraus resultierenden Betriebsverhaltens
eines Kraftfahrzeuges sehr unterschiedlich, sodass das Getriebe
gemäß 2 beispielsweise
für ein
stark motorisiertes Fahrzeug mit einer Diesel-Brennkraft-maschine
und das Getriebe gemäß 3 eher
für einen
Sportwagen mit einem Ottomotor nutzbar ist.
-
Schließlich verdeutlicht 4,
dass das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 1 auch als Achtgang-Getriebe
mit einer Getriebespreizung von phi=8,6 genutzt werden kann. Dazu
ist der fünfte Gang
G5 als Direktgang ausgebildet, so dass sich letztlich die Betätigungstabellen
gemäß 2 und 4 nicht
sehr unterscheiden. Der achte Gang G8 wird dazu durch Betätigen der Koppelvorrichtung
A-B in Richtung A und Betätigen
der Koppelvorrichtung C-D in Richtung D eingelegt und durch Schließen der Kupplung
K1 geschaltet.
-
Wie 4 in
Verbindung mit 1 zeigt, wird dann das von der
Motorwelle 2 bereitgestellte Motordrehmoment über die
hohle Eingangswelle 4 und die Festräder 6 und 9 auf
die koaxial angeordnete Vorgelegewelle 7 übertragen.
Von dort gelangt es über
die Koppelverzahnung 26 auf die hohle Vorgelegewelle 8 und
deren Festrad 10, welches mit dem Festrad 5 auf
der zentrischen Eingangswelle 3 kämmt. Auf diese Weise wird das
Drehmoment auf die Koppelverzahnung 28 und von dort über die
nach A verschobene Koppelvorrichtung A-B auf die Getriebeabtriebswelle 17 geleitet.
-
Durch
diesen Aufbau wird ein sehr kompaktes und zusammen mit den beiden
Siebengang-Doppelkupplungsgetrieben in einer Fertigungsanlage herstellbares
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe mit zwei Rückwärtsgängen geschaffen, welches über insgesamt
drei Overdrive-Gänge
G6, G7 und G8 verfügt.
-
- 1
- Doppelkupplung
- 2
- Motorwelle
- 3
- Koaxiale
Eingangswelle
- 4
- Hohle
Antriebswelle
- 5
- Festrad
auf Eingangswelle 3
- 6
- Festrad
auf Eingangswelle 4
- 7
- Koaxiale
Vorgelegewelle
- 8
- Hohle
Vorgelegewelle
- 9
- Festrad
auf Vorgelegewelle 7
- 10
- Festrad
auf Vorgelegewelle 8
- 11
- Doppelkupplungsgetriebe
- 12
- Festrad
- 13
- Losrad
auf hohler Vorgelegewelle
- 14
- Losrad
- 15
- Festrad
- 16
- Wellenlager
für Getriebeabtriebswelle
an Eingangswelle 3
- 17
- Getriebeabtriebswelle
- 18
- Festrad
- 19
- Festrad
- 20
- Festrad
- 21
- Festrad
- 22
- Losrad
- 23
- Losrad
- 24
- Losrad
- 25
- Losrad
- 26
- Koppelverzahnung
- 27
- Koppelverzahnung
- 28
- Koppelverzahnung
- i
- Übersetzungsverhältnis
- phi
- Spreizung; Übersetzungssprung
- K1
- Erste
Kupplung
- K2
- Zweite
Kupplung
- A-B
- Koppelvorrichtung
- C-D
- Koppelvorrichtung
- E-F
- Koppelvorrichtung
- H-G
- Koppelvorrichtung
- 01
- Radebene
- 02
- Radebene
- 03
- Radebene
- 04
- Radebene
- 05
- Radebene
- 06
- Radebene
- 07
- Radebene
- 08
- Radebene
- G1
- erster
Gang
- G2
- zweiter
Gang
- G3
- dritter
Gang
- G4
- vierter
Gang
- G5
- fünfter Gang
- G6
- sechster
Gang
- G7
- siebter
Gang
- G8
- achter
Gang