DE102004021649A1 - Satteltank, insbesondere für Motorräder - Google Patents

Satteltank, insbesondere für Motorräder Download PDF

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Franz Garnweitner
Reinhard Obermaier
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J35/00Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof

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Abstract

Satteltank insbesondere für Motorräder, mit einem linken Tankvolumen, das über einen brückenförmigen, mittleren Tankbereich mit einem rechten Tankvolumen verbunden ist. In einer Einbauposition des Satteltanks befindet sich der mittlere Tankbereich in Bezug auf die Richtung der Schwerkraft oberhalb des linken und des rechten Tankvolumens. Ferner ist eine Verbindungsleitung vorgesehen, die in dem Satteltank angeordnet ist und die sich vom linken Tankvolumen über den mittleren Tankbereich in das rechte Tankvolumen erstreckt. Im Innern des Satteltanks ist ein Stauelement vorgesehen, das eine obere Fläche aufweist, die sich in Bezug auf die Richtung der Schwerkraft oberhalb eines obersten Punktes der Verbindungsleitung befindet, und das sich bis zu einer Wand des Satteltanks nach unten erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Satteltank gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiger Satteltank ist aus der DE 44 00 919 A1 bekannt. Ein Satteltank weist ein linkes und ein rechtes Tankvolumen auf, die über einen mittleren Tankbereich miteinander verbunden sind. Im eingebauten Zustand des Satteltanks liegt der mittlere Tankbereich oberhalb des linken und des rechten Tankvolumens. Bei einem Kraftstofftank für Motorräder ist häufig nur eine einzige Saugleitung vorgesehen, über die Kraftstoff aus dem Tank abgesaugt wird. Bei einem Satteltank saugt die Saugleitung Kraftstoff üblicherweise im unteren Bereich des linken oder des rechten Tankvolumens an. Da die beiden Tankvolumina nur über den mittleren, höherliegenden Tankbereich miteinander verbunden sind, muss durch geeignete Maßnahmen sichergestellt sein, dass beim Betanken des Satteltanks sowohl das linke Tankvolumen als auch das rechte Tankvolumen befüllt wird. Während des Betriebs muss sichergestellt sein, dass Kraftstoff nicht nur aus dem einen sondern stets aus beiden Tankvolumen abgesaugt werden kann.
  • Hierfür ist bei der DE 44 00 919 A1 eine Verbindungsleitung vorgesehen, die sich vom linken Tankvolumen über den brückenförmigen mittleren Tank bereich in das rechte Tankvolumen erstreckt. Im Bereich des „höchsten Punktes" der Verbindungsleitung ist ein Entlüftungsventil in Form eines Schwimmerventil vorgesehen. Sofern sich in der Verbindungsleitung Luft befindet, kann diese beim Betanken des Satteltanks über das Entlüftungsventil entweichen. Nach Abschluss des Tankvorgangs ist die Verbindungsleitung vollständig mit Kraftstoff gefüllt. Somit ist sichergestellt, dass, ähnlich wie bei kommunzierenden Röhren, in beiden Tankhälften jeweils ein identischer Kraftstoffpegel vorliegt und beide Tankhälften gleichmäßig leergesaugt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, in technisch einfacherer Weise sicherzustellen, dass die Verbindungsleitung stets möglichst vollständig mit Fluid gefüllt ist und beide Tankvolumina des Satteltanks gleichmäßig leergesaugt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, dass beim Betanken des Satteltanks zunächst primär oder ausschließlich das linke oder das rechte Tankvolumen befüllt wird und zwar bis zu einem Füllstandsniveau, das oberhalb des, in Bezug auf die Richtung der Schwerkraft, höchstens Punktes der Verbindungsleitung liegt. Bei weiterer Befüllung schwappt dann Kraftstoff von dem einen in das andere Tankvolumen über, so dass auch das andere Tankvolumen des Satteltanks vollständig befüllt wird. Dadurch, dass zunächst primär oder ausschließlich das linke oder das rechte Tankvolumen befüllt wird, ist sichergestellt, dass beim Betanken Luft, die z. B. durch fast vollständiges „Leerfahren" des Tanks in die Verbindungsleitung eingedrungen ist, durch das Fluid aus der Verbindungsleitung herausgedrückt wird, so dass nach Beendigung des Tankvorgangs die Verbindungsleitung vollständig mit Fluid gefüllt ist.
  • Konstruktiv kann dies durch ein „Stauelement" erreicht werden, das sich bis in einen Bereich oberhalb des obersten Punktes der Verbindungsleitung erstreckt. Das Stauelement weist eine obere Fläche auf, die in Bezug auf die Richtung der Schwerkraft oberhalb des obersten Punktes der Verbindungsleitung liegt. Bis auf die obere Umfangsfläche des Stauelements, die frei im inneren des Satteltanks liegt, können die übrigen „Umfangs-flächen" des Stauelements fluiddicht mit Wandabschnitten des Satteltanks verbunden sein. Das Stauelement erstreckt sich also nach unten bis zur Wandung des Satteltanks. Vorzugsweise erstreckt sich das Stauelement bis zur unteren Wand des mittleren Tankbereichs des Satteltanks.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Satteltank in einem oberen Tankbereich eine Tanköffnung auf. Vorzugsweise ist das Stauelement in Bezug auf eine Querrichtung des Satteltanks seitlich versetzt zu der Tanköffnung angeordnet. Beim Betanken fungiert das Stauelement somit auch als „Fluidleitelement", welches das über die Tanköffnung einströmende Fluid primär zu dem linken oder zu dem rechten Tankvolumen hin leitet, wodurch sichergestellt ist, dass zunächst primär oder ausschließlich das linke oder das rechte Tankvolumen befüllt wird. Während des Tankvorgangs steigt dann der Fluidpegel in dem einen der beiden Tankvolumina bis zur „Oberkante" des Stauelements an. Dabei wird auch die Verbindungsleitung allmählich vollständig mit Fluid gefüllt. Eventuell in der Fluidleitung verbliebene Luftrückstände werden durch das in der Verbindungsleitung ansteigende Fluid in das andere Tankvolumen aus der Verbindungsleitung herausgedrückt.
  • Bei dem Stauelement kann es sich um ein plattenartiges Bauteil, z. B. ein Blech oder um ein Kunststoffteil handeln. Im Falle eines Blechs kann das Stauelement in den Tank eingeschweißt sein. Im Falle eines Kunststoffelements kann das Kunststoffelement eingeklebt, eingeschweißt oder in sonstiger Weise mit der Wandung des Tanks verbunden sein. Das Stauelement kann im wesentlichen senkrecht im Tank, d. h. im wesentlichen parallel zur Richtung der Schwerkraft im Tank angeordnet sein. In dem Stauelement kann eine Ausnehmung, z. B. eine Bohrung vorgesehen sein, durch die sich das Stauelement hindurch erstreckt.
  • Die Verbindungsleitung weist ein erstes und ein zweites Ende auf. Vorzugsweise erstreckt sich das erste Ende der Verbindungsleitung bis in einen unteren Bereich des rechten Tankvolumens und das zweite Ende der Verbindungsleitung bis in einen unteren Bereich des linken Tankvolumens. Im Bereich der Enden der Verbindungsleitung kann jeweils ein „Schwall-element" vorgesehen sein, z. B. in Form eines Blechs, das der Innenform des Tanks in diesem Bereich angepasst ist. Die Schwallelemente sollen bei einer Bewegung des Satteltanks Schwappbewegungen des Fluids abschwächen, und sicherstellen, dass die Enden der Verbindungsleitung stets vollständig in das Fluid eingetaucht sind und ein Eindringen von Luft in die Verbindungsleitung verhindern.
  • Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die einzige 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Satteltanks 1 gemäß der Erfindung. Der Satteltank 1 weist ein linkes Tankvolumen 2 und ein rechtes Tankvolumen 3 auf. Das linke Tankvolumen 2 ist über einen brückenförmigen, mittleren Tankbereich 4 mit dem rechten Tankvolumen 3 verbunden. In der in 1 gezeigten Einbauposition des Satteltanks 1 befindet sich der mittlere Tankbereich 4 in Bezug auf die durch einen Pfeil 5 angedeutete Richtung der Schwerkraft oberhalb des linken und des rechten Tankvolumens 2 bzw. 3.
  • Im Inneren des Satteltanks 1 ist eine Verbindungsleitung 6 angeordnet. Die Verbindungsleitung 6 weist ein erstes Ende 7 auf, das sich in einem unteren Bereich 8 des rechten Tankvolumens befindet. Vom unteren Bereich 8 des rechten Tankvolumens verläuft die Verbindungsleitung 6 über den mittleren Tankbereich 4 in das linke Tankvolumen 2. Ein zweites Ende 9 der Verbindungsleitung 6 erstreckt sich bis in einen unteren Bereich 10 des linken Tankvolumens 2. Im unteren Bereich 10 des linken Tankvolumens 2 und im unteren Bereich 8 des rechten Tankvolumens 3 ist jeweils ein Schwallblech 11 bzw. 12 angeordnet. Die Schwallbleche 11, 12 schwächen Schwapp-bewegungen des in den Tankvolumina 2, 3 befindlichen Kraftstoffs ab. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Enden 7 bzw. 9 der Verbindungsleitung 6 stets vollständig in Kraftstoff eingetaucht sind.
  • Im mittleren Tankbereich 4 ist ein plattenartiges Staublech 13 angeordnet. Das Staublech 13 steht im wesentlichen senkrecht im Satteltank 1, d. h. im wesentlichen parallel zur Richtung 5 der Schwerkraft. Das Staublech 13 weist eine obere Umfangsfläche 14 auf, die im Inneren des Satteltanks 1 steht. Die übrigen Umfangsflächen des Stauelements 13, von denen in der gezeigten Schnittdarstellung lediglich die untere Umfangsfläche 15 zu sehen ist, sind fluiddicht oder annähernd fluiddicht mit der Innenwandung des Satteltanks verbunden.
  • Im oberen Bereich des mittleren Tankbereichs 4 ist eine Tanköffnung 16 vorgesehen, über die der Satteltank befüllt werden kann. Die Tanköffnung 16 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel, wie bei den meisten Motorrädern, mittig angeordnet. Das Stauelement 13 ist in Bezug auf eine Querrichtung 17 des Satteltanks 1 seitlich zum linken Tankvolumen 2 hin versetzt in Bezug auf die Tanköffnung 16 angeordnet. Beim Befüllen des Satteltanks 1 über die Tanköffnung 16 läuft, wie in 1 dargestellt, zunächst primär das rechte Tankvolumen 3 mit Kraftstoff voll. Der Kraftstoffpegel steigt somit im rechten Tankvolumen 3 und im rechten Teil der Verbindungsleitung 6 all mählich an. In der Verbindungsleitung 6 enthaltene Luft wird durch den ansteigenden Kraftstoffpegel allmählich in der Fluidleitung 6 nach oben gedrückt.
  • Da, wie aus 1 ersichtlich ist, die Oberkante 14 des Stauelements 13 höher liegt als ein oberer Punkt 18 der Verbindungsleitung 6, ist sichergestellt, dass beim Tankvorgang Luftrückstände, die in der Verbindungsleitung 6 enthalten sind, vollständig durch den in der Verbindungsleitung 6 ansteigenden Kraftstoffpegel aus der Verbindungsleitung 6 heraus in das linke Tankvolumen 2 gedrückt werden. Beim weiteren Befüllen des Satteltanks 1 erreicht der Kraftstoffpegel irgendwann die Oberkante 14 des Stauelements 13. Von da an schwappt dann Kraftstoff vom rechten Tankvolumen 3 in das linke Tankvolumen 2, so dass der Satteltank 1 vollständig gefüllt wird.
  • Nach Abschluss des Tankvorgangs ist die Verbindungsleitung 6 vollständig mit Kraftstoff gefüllt. Somit stehen die beiden Tankvolumina 2, 3 – ähnlich wie zwei kommunizierende Röhren – in Fluidverbindung miteinander. Dadurch ist sichergestellt, dass in den beiden Tankvolumina 2, 3 stets ein gleich hoher Kraftstoffpegel vorliegt und der Satteltank gleichmäßig leergesaugt werden kann.

Claims (13)

  1. Satteltank (1) insbesondere für Motorräder, mit einem linken Tankvolumen (2), das über einen brückenförmigen, mittleren Tankbereich (4) mit einem rechten Tankvolumen (3) verbunden ist, wobei sich der mittlere Tankbereich (4) in einer Einbauposition des Satteltanks (1) in Bezug auf die Richtung der Schwerkraft (5) oberhalb des linken und des rechten Tankvolumens (2, 3) befindet, einer Verbindungsleitung (6), die in dem Satteltank (1) angeordnet ist und die sich vom linken Tankvolumen (2) über den mittleren Tankbereich (4) in das rechte Tankvolumen (3) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Satteltanks (1) ein Stauelement (13) vorgesehen ist, das eine obere Fläche (14) aufweist, die sich in Bezug auf die Richtung (5) der Schwerkraft oberhalb eines obersten Punktes (18) der Verbindungsleitung (6) befindet, und das sich bis zu einer Wand des Satteltanks (1) nach unten erstreckt.
  2. Satteltank (1) nach Anspruch 1, wobei das Stauelement sich bis zu einer unteren Wand des mittleren Tankbereichs (4) nach unten erstreckt.
  3. Satteltank (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die obere Fläche des Stauelements (13) frei im Innern des Satteltanks (1) ist und die übrigen Umfangsflächen des Stauelements (13) fluiddicht mit Wandabschnitten des Satteltanks (1) verbunden sind.
  4. Satteltank (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Tanköffnung (16) vorgesehen ist, die in Bezug auf die Richtung (5) der Schwerkraft in einem oberen Bereich des Satteltanks (1) angeordnet ist und die zum Betanken des Satteltanks (1) mit einem Fluid vorgesehen ist.
  5. Satteltank (1) nach Anspruch 4, wobei das Stauelement (13) in Bezug auf eine Querrichtung (17) des Satteltanks (1) seitlich versetzt zu der Tanköffnung (16) angeordnet ist, so dass beim Betanken eines der beiden Tankvolumina (3) schneller mit Fluid volläuft als das andere Tankvolumen (2).
  6. Satteltank (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei das Stauelement (13) beim Betanken als Fluidleitelement fungiert, das einströmendes Fluid primär zu einem der beiden Tankvolumina (2, 3) hin leitet.
  7. Satteltank (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verbindungsleitung (6) das Stauelement (13) durchsetzt.
  8. Satteltank (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Stauelement (13) ein ebenes Blech ist, das in der Einbauposition des Satteltanks (1) im wesentlichen parallel zur Richtung (5) der Schwerkraft ist.
  9. Satteltank (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei sich ein erstes Ende (7) der Verbindungsleitung (6) bis in einen unteren Bereich des rechten Tankvolumens (3) und ein zweites Ende (9) der Verbindungsleitung (6) bis in einen unteren Bereich (10) des linken Tankvolumens (2) erstreckt.
  10. Satteltank (1) nach Anspruch 9, wobei in den beiden Tankvolumina (2, 3) im Bereich des jeweiligen Endes (7, 9) der Verbindungsleitung (6) jeweils ein Schwallelement (11, 12) angeordnet ist, wobei die Schwallelemente (11, 12) Schwappbewegungen des Fluids bei einer Bewegung des Satteltanks (1) abschwächen.
  11. Satteltank (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Verbindungsleitung (6) vollständig im Innern des Satteltanks (1) angeordnet ist.
  12. Satteltank (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Verbindungsleitung (6) ein flexibler Schlauch ist.
  13. Satteltank (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Verbindungsleitung (6) ein starres Rohr ist.
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