DE102004020340A1 - Schutzvorrichtung für eine Schraubeinstellung, Betätigungsvorrichtung mit einer solchen Schutzvorrichtung und Turbolader mit einer solchen Betätigungsvorrichtung - Google Patents

Schutzvorrichtung für eine Schraubeinstellung, Betätigungsvorrichtung mit einer solchen Schutzvorrichtung und Turbolader mit einer solchen Betätigungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Bei einer Schutzvorrichtung für eine Schraubeinstellung an einem Einstellteil (14) ist ein Federteil (22) einerseits mit einem langgestreckten Außengewindeteil (15) mit einem Außengewinde (18) und andererseits mit dem Einstellteil (14) verbunden. Der Federteil (22) ist etwa U-förmig mit zwei Schenkeln (24, 25) ausgebildet. An dem Außengewindeteil (15) greift eine zu sichernde Mutter (19) an. Zur Sicherung der Einstellung der Mutter (19) ist eine Kontermutter (21) vorgesehen. Der U-förmige Federteil (22) stützt sich mit einem Schenkel (24) axial unverschieblich an der Mutter (19) und mit dem anderen Schenkel (25) unmittelbar hinter der Kontermutter (21) am Außengewinde (18) ab, in welches dieser Schenkel (25) eingreift. Bevorzugt wird diese Schutzvorrichtung an einem Betätigungsteil mit Justierung und insbesondere an einem Turbolader angewendet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Schutzvorrichtung ist bereits aus der GB-A-1,503,895 bekannt geworden. Dort ist eine Wurmschraube in einen Hebel eingeschraubt, wobei ihre Lage sich weder willkürlich noch unwillkürlich verändern soll. Ein etwa U-förmiger Federbügel umfaßt den Schaft der Schraube, wobei seine freien Schenkeln am Hebel festgelegt sind. Damit ist eine unwillkürliche Verdrehung der Schraube mindestens erschwert. Damit auch der Zugriff für eine willkürliche Verstellung erschwert wird, ist noch ein über der Schraube anzubringendes Gehäuse aus Kunststoff vorgesehen, welches die Schraube abdeckt und so ein Verstellen derselben, wenigstens ohne Abnahme des Gehäuses nicht ermöglicht.
  • Aus der GB-A-2,014,265 ist eine andere Schutzvorrichtung bekannt geworden, welche mit einer Kontermutter zur Sicherung der Lage zusammenarbeitet. Dabei wird natürlich der Verdrehung der Schraube ein bedeutend größerer Widerstand entgegengesetzt. Auch hier wird über die Schraube eine Kappe gelegt und diese in einer Versenkung des zu befestigenden Teiles untergebracht, um den Zutritt und die Möglichkeit der Verstellung der Schraube zu verwehren. Diese Vorrichtung ist allerdings relativ aufwendig, aus mehreren Teilen zusammengesetzt und ziemlich voluminös.
  • Bei Betätigungsvorrichtungen für die Leitschaufeln von Turboladern mit variabler Geometrie besteht der Wunsch nach einer Sicherung der einmal als optimal festgestellten Einstellung schon seit langem. Im allgemeinen werden Schrauben und/oder Muttern dazu verwendet, wie etwa die US-A-6,398,483 oder die 4 der WO 02/27164 zeigen. Zur besseren Sicherung der Lage ist nach der 3 der US-A-4,780,054 auch bereits eine Kontermutter vorgesehen.
  • Das Problem bei solchen Geräten für die Automobilindustrie besteht nun aber gerade darin, daß manche Leute ihren Antrieb "tunen" lassen, womit es dann mit der einmal als optimal festgestellten Einstellung vorbei ist. Dies aber wirkt sich dann gegebenenfalls auf die Reparaturanfälligkeit und die Garantieleistungen des Herstellers aus. Gewiss ist es bekannt, mit einander verschraubte Gegenstände durch einen Sicherungslack zu schützen. Wird daran herumgeschraubt, dann wird der Lack zerstört, und der Hersteller kann dann feststellen, ob ein daraufhin auftretender Fehler wegen der vorgenommenen Manipulationen nicht unter die Garantieleistung fällt. Das Problem im Bereiche von Motoren, und insbesondere bei Turboladern, besteht nun einerseits darin, daß mit ständigen Vibrationen zu rechnen ist, welche die Tendenz haben, Schraubverbindungen zu lösen, und daß anderseits die Teile eine große Hitze ausstrahlen, so daß ein Sicherungslack binnen relativ kurzer Zelt zerstört ist. Selbst wenn man also die bekannte Methode mit dem Aufsetzen von Kunststoff-Gehäusen oder – kappen anwenden wollte, ergäbe sich nach wie vor dasselbe Problem mit den hohen Temperaturen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung für eine Schraubeinstellung so auszubilden, daß weder ein willkürliches noch ein unwillkürliches Lösen oder Verstellen einer Schraubverbindung möglich ist, einerseits weil diese Schraubverbindung gesichert wird, und anderseits weil eine willkürliche Veränderung feststellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, daß sich der U-förmige Federteil mit einem Schenkel axial unverschieblich an der Mutter und mit dem anderen Schenkel unmittelbar hinter der Kontermutter am Außengewinde abstützt, in welches dieser Schenkel eingreift, fixiert der Federteil die Mutter mit seinem Eingriff in das Außengewinde, verhindert aber gleichzeitig auch eine Verstellung der Kontermutter. Da es sich um einen Federteil handelt, besteht dieser Teil aus verhältnismäßig hartem Material, das sich in das Außengewinde einbeißt. Jeder Versuch, eine Verdrehung der Mutter oder Kontermutter zu erreichen, führt nur dazu, daß sich der Federteil am Außengewinde noch stärker festsetzt. Dies führt zu deutlichen Markierungen am Außengewinde. Selbst das bloße Entfernen des Federteils aus einer ersten Position und die erneute Montage in einer anderen Position verursacht bereits deutliche Markierungen am Außengewinde, wobei der Versuch, den an der Mutter abgestützten Federteil aus dem Eingriff mit dem Außengewinde zu bringen, zu einer Verbiegung des Federteiles führt, die ebenfalls feststellbar ist.
  • Um die Schutzfunktion noch sicherer zu machen, ist es vorteilhaft, wenn der U-förmige Federteil an der Seite der Mutter auch noch mit dem Einstellteil drehfest verbunden ist. Dabei ist es günstig, wenn der U-förmige Federteil in eine Öffnung des Einstellteils eingreift und sich an diesem mittels zweier Pratzen, Klinken, Haken od.dgl. zu beiden Seiten der Mutter abstützt, denn so ist die Lage des Federteiles noch zusätzlich gesichert. Dies kann vorteilhaft so geschehen, daß jede der Pratzen, Klinken, Haken od.dgl. an einem freien Ende ei nes von zwei Federarmen vorgesehen ist, von denen ein jeder einen in eine Nut der Mutter eingreifenden, insbesondere etwa kreisbogenförmigen, Abschnitt aufweist.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß gerade Autoteile hinsichtlich Vibrationen und Hitzeentwicklung besonderen Anforderungen ausgesetzt sind, und dies gilt insbesondere für Turbolader. Deshalb ist bevorzugt eine solche Betätigungsvorrichtung zur Steuerung eines Turboladers mit variabler Turbinengeometrie bzw. zur Verstellung von deren Leitschaufeln im Sinne des Anspruches 5 mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung versehen, welche eine Übertragungseinrichtung für Steuerbewegungen auf die Leitschaufeln besitzt, die ein bewegliches und sich entlang einer Längsachse erstreckendes Stößelglied aufweist, an welchem eine Justiereinrichtung mit einem länglichen Gewindeteil angreift, an dem eine Verstellmutter die wirksame Länge des Stößelgliedes bestimmt. So kann die einmal im Werk eingestellte Justierung gesichert und gegen unbemerktes Verstellen geschützt werden.
  • Dementsprechend bezieht sich die vorliegende Erfindung auch auf einen Turbolader mit einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
  • 1 einen Turbolader in Perspektivansicht, teilweise mit weggebrochenen Wandungsteilen, an welchem die Erfindung bevorzugt zum Einsatz kommt;
  • 2 ein Detail aus 1 mit der Übertragungseinrichtung für die Steuerbewegungen ohne die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung;
  • 3 den erfindungsgemäß vorgesehenen etwa U-förmigen Federteil in Perspektive; und
  • 4 eine der 2 entsprechende Darstellung, jedoch mit aufgesetzter erfindungsgemäßer Schutzvorrichtung.
  • Gemäß 1 weist ein Turbolader 1 in üblicher Weise einen Turbogehäuseteil 2 und einen damit verbundenen Kompressorgehäuseteil 3 auf, die entlang einer Rotationsachse R angeordnet sind. Der Turbogehäuseteil 2 ist an der dem Kompressorgehäuse 3 zugekehrten Seite teilweise geöffnet, so daß darin ein von einem Verstellhebel 4 in an sich bekannter Weise über einen begrenzten Winkel verdrehbarer Stellring 5 sichtbar wird. Ferner ist auch das Turbinenrad 27 zu sehen, dem das Abgas eines Verbrennungsmotors über eine Leitung 28 und einen das Turbinenrad spiralig umgebenden Zufuhrkanal 9 zugeführt wird.
  • Dabei wird die Zufuhrmenge durch eine Gassteuereinrichtung gesteuert, welche in einer beispielhaften Ausführung ein Leitgitter variabler Geometrie aufweist. Denn durch Winkelverdrehung des Stellringes 5 werden in bekannter Weise an einem dahinter gelegenen (der Stellring 5 ist im unteren Bereich teilweise weggebrochen) Düsenring 6 ein Leitgitter bildende, über den Umfang verteilte Leitschaufeln 7 um ihre jeweilige Schwenkachse 8 verdreht, so daß sie zwischen einander Düsenquerschnitte bilden, die je nach der Lage der Leitschaufeln 7, nämlich radial (wie dargestellt) oder mehr tangential, größer oder kleiner sind und das in der Mitte an der Achse R gelegene Turbinenrad 27 mehr oder weniger mit dem über den Zufuhrstutzen 9 zugeführten und über einen zentralen Stutzen 10 abgeführten Abgas eines Motors beaufschlagen.
  • Um die Bewegung bzw. die Lage der Leitschaufeln 7 sowie der in 1 noch gezeigten und später besprochenen Gassteuereinrichtung zu steuern, ist eine Betätigungseinrichtung 11 vorgesehen. Diese kann an sich beliebiger Natur sein, doch ist es bevorzugt, wenn sie, in an sich herkömmlicher Weise, ein Steuergehäuse 12 aufweist, das sich entlang einer Achse A erstreckt und darin ein Betätigungselement, beispielsweise einen Tauchmagneten, aufweist. Im vorliegenden Fall ist jedoch als Betätigungselement eine Membrane 13 zwischen zwei Hälften des Steuergehäuses eingespannt, wie dies ebenfalls an sich bekannt ist. Die Membrane 13 wird von einem ihr zugeführten positiven oder negativen Luftdruck beaufschlagt, um die Steuerbewegung eines an ihr befestigten Stößelgliedes 14 zu steuern. Es ist bevorzugt, wenn die Längsachse dieses Stößelgliedes 14 mit der Achse des Steuergehäuses 12 fluchtet (obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist), so daß eine direkte Übertragung der maximalen Durchbiegung der Membrane auf die weiter unten gelegenen Teile dieser Übertragungseinrichtung erfolgt. Dies ist platzsparend und sicher und ergibt eine verläßliche Bewegungsübertragung.
  • Das Stößelglied 14 besteht, wie aus 1 ersichtlich, aus einem mit der Membrane 13 unmittelbar verbundenen ersten, mit einem Außengewinde 18 (vgl. 2, 4) versehenen Stößelteil 15 und einem mit diesem ersten Stößelteil 15 verstellbar verbundenen zweiten Stößelteil 16. All diese Einzelheiten sind der Europäischen Patentanmeldung Nr. 02 021 316 vom 20. Sept. 2002 zu entnehmen, deren Inhalt hier durch Bezugnahme als geoffenbart gelten soll.
  • Wie ebenfalls aus dieser EP hervorgeht, erfolgt die Verstellung durch eine auf dem Außengewinde 18 aufgeschraubte Mutter 19. Am unteren Ende (bezogen auf 1) des zweiten Stößelteiles 16 befindet sich ein Schwenkgelenk 17, über das das Stößelglied 14 mit dem Verstellhebel 4 verbunden ist, um seine Bewegung auf diesen, von diesem auf den Ring 5 und von diesem letztlich auf die Leitschaufeln 7 zu übertragen.
  • Als Gassteuereinrichtung wurden oben die Leitschaufeln 7 beschrieben. Zusätzlich oder (bevorzugt) alternativ zu diesen kann das Stößelglied 14, wie durch die strich-punktierte Linie 14' angedeutet ist, auch mit einem „waste gate", also einer Art Nebenschlußventil 29 in der Leitung 28 verbunden sein. Dieses Nebenschlußventil 29 kann die mit vollen Linien dargestellte Lage einnehmen, in der die Leitung 28 zum Zufuhrkanal 9 völlig freigegeben ist, oder eine Lage 29', in welcher mindestens ein Teil des über die Leitung 28 herangeführten Abgases über eine Nebenschlußleitung 30 in eine Auspuffleitung 31 umgeleitet wird. Wie groß dieser zur Leitung 31 umgeleitete Abgasanteil ist, hängt von der Stellung des als Schmetterlingsklappe gezeigten Nebenschlußventils 29 ab, das über die Betätigungseinrichtung 11 sehr fein einstellbar sein kann. An Stelle einer Schmetterlingsklappe kann natürlich jedes beliebige steuerbare Ventil bzw. jede beliebige Umlenkeinrichtung verwendet werden.
  • Gemäß den 2 und 4 besteht das Stößelglied zur Übertragung der Steuerbewegungen der Membrane 13 aus zwei Teilen 16a und 16b, die an seitlichen Flügeln 32 miteinander verbunden sind. In einer etwa viereckigen Ausnehmung 20 sitzt die auf das Außengewinde 18 aufgeschraubte Justiermutter 19. Eine außen auf das Außengewinde aufgeschraubte Kontermutter 21 soll die jeweils eingestellte Lage der Mutter 19 sichern und damit auch die jeweils eingestellte aktive Länge des Stößelgliedes 14.
  • Natürlich kann die Kontermutter 21 nicht verhindern, daß sie von Unbefugten gelöst und dann die Einstellung der Mutter 19 in unerwünschter Weise verändert wird. Ja mehr noch: Es ist nicht einmal auszuschließen, daß sich die Kontermutter 21 durch die beim Lauf eines Verbrennungsmotors entstehenden Vibrationen von selbst löst und dann eine ungewollte Verstellung der Lage der Mutter 19 bezüglich des Stößelteiles 15 und seines Außengewindes 18 entsteht.
  • Um diese zwei Möglichkeiten zu verhindern, wird erfindungsgemäß ein etwa U-förmiger Federteil 22 gemäß 3 verwendet. Dieser Federteil 22 besitzt einen mittleren Teil 23, der dem Boden des U entspricht. Von diesem Mittelteil 23 ragt an jeder Seite ein Schenkel 24 bzw. 25 hoch. Davon wird der Schenkel 24 mit der Mutter 19 axial unverschieblich verbunden, was auf die verschiedenste, dem Fachmanne an sich geläufige Weise erfolgen kann.
  • Es ist jedoch bevorzugt, wenn dieser Schenkel 24 gleichzeitig auch drehsicher festgelegt wird; zu diesem Zwecke ist es vorteilhaft, wenn der Schenkel 24 mit Pratzen oder Klinken 26 ausgestattet wird, die sich am Einstellteil 16 des Stößels 14 so abstützen, wie es in 4 angedeutet ist. Dort greift der Schenkel 24 durch die etwas breiter ausgebildete Ausnehmung 20 der Flügel 32 und hakt sich mit seinen Klinken 26 an der gegenüberliegenden Seite dieser Flügel 32 fest. Damit diese Klinken 26 an dieser Stelle gut einrasten können, ist ein Schlitz 33 vorgesehen, welcher den Klinken eine Federung nach außen (d.h. nach links und rechts – bezogen auf 3) gestattet und so den Schenkel 24 in zwei federnde Gabelarme oder Federarme 24' und 24'' unterteilt.
  • Um gleichzeitig mit der Mutter 19 axial unverschieblich verbunden zu sein, ohne ihre Verdrehung zu behindern, ist es vorteilhaft, wenn Mutter 19 und Federteil 22, relativ zueinander verdrehbar, ineinander verzahnt werden. Dies kann dadurch geschehen, daß die Mutter 19 mit einer Umfangsnut 34 versehen wird, in welche der Schenkel 24, zweckmäßig mit einem kreisbogenförmigen, die Innenfläche der Nut 34 umfassenden Abschnitt 35 eingreift und sich so an der Mutter 19 abstützt.
  • Der andere Schenkel 25 des Federteiles 22 wird dann, wie 4 veranschaulicht, unmittelbar hinter der Kontermutter 21 in das Außengewinde 18 eingesetzt, an dem sich dieser Schenkel 25 dann abstützen kann. Damit verhindert der Schenkel 25 eine axiale Bewegung der Kontermutter 21 und so auch ihre Verdrehung am Außengewinde 18. Aber auch eine Verdrehung der Mutter 19 ist ausgeschlossen, weil sie damit sich axial entlang des Außengewindes 18 bewegen würde, was aber durch die feste Umfassung der beiden Muttern 19, 21 unmöglich gemacht ist.
  • Da es sich bei dem Teil 22 um einen Federteil handelt, der naturgemäß aus einem harten Stahl besteht, beißt der Schenkel 25 in das Außengewinde ein. Jeder Versuch, eine Schraube zu lösen, verstärkt nur dieses Festkrallen des Schenkels 25 und führt zu einer deutlich sichtbaren Markierung am Gewinde 18. Damit der Schenkel 25 das Außengewinde 18 fest umgibt, ist auch hier der Schenkel 25 durch einen Schlitz 36 in zwei Gabelarme 25' und 25'' unterteilt, die nach außen hin leicht federn, und auch hier ist es vorteilhaft, den Eingriff in das Außengewinde 18 über jeweils einen kreisbogenförmigen Abschnitt 37 vorzunehmen. Natürlich wäre es nun denkbar, daß jemand versucht, den Schenkel 25 aus seinem Eingriff mit dem Außengewinde 18 herauszureißen, doch führt dies – wegen des ziemlich umfassenden Eingriffs der Abschnitte 37 – nur zu einer bleibenden Verbiegung des Federteiles 22, woran man dann wiederum die Manipulation erkennen kann. Auch ein Aufzwicken der Klinken 26 nach ihrem Eingreifen in die Ausnehmung 20 einerseits und in die Nut 34 anderseits kann nicht ohne sichtbare Beschädigung des Federteiles 22 erfolgen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind – je nach Anwendung – verschiedene Abänderungen möglich. Beispielsweise wird die Länge des Bodenteiles 23 den jeweiligen Umständen anzupassen sein. Ferner wurde oben zwar die Erfindung an Hand ihrer bevorzugten Anwendung an der Betätigungseinrichtung eines Turboladers geschildert, doch versteht es sich, daß sie auch für andere Anwendungen geeignet ist, wo eine Sicherung einer Justiereinstellung gewünscht ist.
  • Es wurden oben die Klinken 26 beschrieben, welche bevorzugt sin9d; an Stelle dieser Klinken könnte auch eine flache Pratze oder ein anderer Halteteil an den Flügeln 32 anliegen und sich so abstützen. Ferner sind die kreisbogenförmigen Abschnitte 35 und 37 zwar besonders günstig, doch können statt dessen auch relativ kurze Lappen als Eingriffsteile vorgesehen sein.
  • Im Falle der Anwendung an einem Turbolader ist die Erfindung keineswegs auf einen Turbolader mit einem einzigen Turbinenrad 27 beschränkt, vielmehr kann der Turbolader selbst jede an sich bekannte oder äquivalente Form annehmen.
  • 1
    Turbolader
    2
    Turbogehäuseteil
    3
    Kompressorgehäuseteil
    4
    Verstellhebel
    5
    Stellring
    6
    Düsenring
    7
    Leitschaufeln
    8
    Schwenkachsen
    9
    Zufuhrkanal
    10
    zentraler Stutzen
    11
    Betätigungseinrichtung
    12
    Steuergehäuse
    13
    Membrane
    14
    Stößelglied
    15
    Stößelteil
    16
    zweiter Stößelteil
    17
    Schwenkgelenk
    18
    Außengewinde von 15
    19
    Mutter
    20
    Ausnehmung f. 19.
    21
    Kontermutter
    22
    U-förmiger Federteil
    23
    Boden des U v. 22
    24
    Schenkel v. 22
    25
    Schenkel v. 22
    26
    Klinken v. 24
    27
    Turbinenrad
    28
    Leitung
    29
    Nebenschlußventil
    30
    Nebenschlußleitung
    31
    Auspuffleitung
    32
    Flügel von 16
    33
    Schlitz
    34
    Umfangsnut
    35
    kreisbogenförmiger Abschnitt v. 24
    36
    Schlitz v. 25
    37
    kreisbogenförmiger Abschnitt v. 25

Claims (14)

  1. Schutzvorrichtung für eine Schraubeinstellung an einem Einstellteil (14), bei der ein Federteil (22) einerseits mit einem langgestreckten Außengewindeteil (15) mit einem Aussengewinde (18) und anderseits mit dem Einstellteil (14) verbunden ist und der Federteil (22) etwa U-förmig mit zwei Schenkeln (24, 25) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außengewindeteil (15) eine zu sichernde Mutter (19) angreift, daß die Sicherung der Einstellung der Mutter (19) mittels einer Kontermutter (21) vorgesehen ist, und daß sich der U-förmige Federteil (22) mit einem Schenkel (24) axial unverschieblich an der Mutter (19) und mit dem anderen Schenkel (25) unmittelbar hinter der Kontermutter (21) am Außengewinde (18) abstützt, in welches dieser Schenkel (25) eingreift.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Federteil (22) an der Seite der Mutter (19) auch noch mit dem Einstellteil (14) drehfest verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Federteil (22) in eine Öffnung (20) des Einstellteils (14) eingreift und sich an diesem mittels zweier Pratzen, Klinken, Haken od.dgl. (26) zu beiden Seiten der Mutter (19) abstützt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Pratzen, Klinken, Haken od.dgl. (26) an einem freien Ende eines von zwei Federarmen (24', 24'') vorgesehen ist, von denen ein jeder einen in eine Nut (34) der Mutter (19) eingreifenden, insbesondere etwa kreisbogenförmigen, Abschnitt (35) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Federteil (22) an der Seite der Kontermutter (21) mit zwei federnden Gabelarmen (25', 25'') ausgestattet ist, die mit je einem kreisbogenförmigen Abschnitt (35) in das Außengewinde (18) eingreifen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der U-förmige Federteil (22) an der Mutter (19) über eine Umfangsnut (34) der Mutter (19) abstützt, in die der zugehörige Schenkel (24) des U-förmigen Federteils (22) eingreift.
  7. Betätigungsvorrichtung (14) zur Steuerung eines Turboladers (1) mit einer Gassteuereinrichtung (7; 29) zum Steuern der Zufuhrmenge an Abgas zu mindestens einem Turbinenrad (27), mit einer Übertragungseinrichtung (4, 5, 14-16) für Steuerbewegungen, die ein bewegliches und sich entlang einer Längsachse erstreckendes Stößelglied (14) aufweist, an welchem eine Justiereinrichtung (15, 19) mit einem länglichen Außengewindeteil (15) angreift, an dem eine Verstellmutter (19) die wirksame Länge des Stößelgliedes (14) bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der Einstellung der Mutter (19) mittels einer Kontermutter (21) vorgesehen ist, und daß sich der U-förmige Federteil (22) mit einem Schenkel (24) axial unverschieblich an der Mutter (19) und mit dem anderen Schenkel (25) unmittelbar hinter der Kontermutter (21) am Außengewinde (18) abstützt, in welches dieser Schenkel (25) eingreift.
  8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Federteil (22) an der Seite der Mutter (19) auch noch mit dem Stößelglied (14) drehfest verbunden ist.
  9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Federteil (22) in eine Öffnung (20) des Stößelgliedes (14) eingreift und sich an diesem mittels zweier Pratzen, Klinken, Haken od.dgl. (26) zu beiden Seiten der Mutter (19) abstützt.
  10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Pratzen, Klinken, Haken od.dgl. (26) an einem freien Ende eines von zwei Federarmen (24', 24'') vorgesehen ist, von denen ein jeder einen in eine Nut (34) der Mutter (19) eingreifenden, insbesondere etwa kreisbogenförmigen, Abschnitt (35) aufweist.
  11. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Federteil (22) an der Seite der Kontermutter (21) mit zwei federnden Gabelarmen (25', 25'') ausgestattet ist, die mit je einem kreisbogenförmigen Abschnitt (37) in das Außengewinde (18) eingreifen.
  12. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der U-förmige Federteil (22) an der Mutter (19) über eine Umfangsnut (34) der Mutter (19) abstützt, in die der zugehörige Schenkel (24) des U-förmigen Federteils (22) eingreift.
  13. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zur Steuerung der Zufuhrmenge von einer variablen Turbi nengeometrie bzw. einer Verstelleinrichtung (5, 6) zur Verstellung von deren Leitschaufeln (7) gebildet ist.
  14. Turbolader (1) mit einer Betätigungsvorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 7 bis 13.
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