DE102004018932A1 - Hammerbürste für eine elektrische Maschine - Google Patents
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- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
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- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/18—Contacts for co-operation with commutator or slip-ring, e.g. contact brush
- H01R39/26—Solid sliding contacts, e.g. carbon brush
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Abstract
Es wird eine Hammerbürste (10) für eine elektrische Maschine (11) vorgeschlagen. Die Hammerbürste (10) weist eine Blattfeder (27) auf, die im Wesentlichen eine längliche Erstreckung hat und an deren verschwenkbarem Ende (30) eine Kohlebürste (15) befestigt ist. Die Kohlebürste (15) hat einen an einem rotierenden Kontaktelement (13) der elektrischen Maschine (11) zur Anlage bringbaren, länglichen Kontaktbereich (22), dessen Längserstreckung vorzugsweise im Wesentlichen in Umfangsrichtung (29) des Kontaktelements (13) anordnenbar ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich (22) durch zwei keilförmig angeordnete Seitenfläche (20) der Kohlebürste (15) begrenzt wird und dass der Kontaktbereich (22) in Bezug zur Längserstreckung (28) der Blattfeder (27) symmetrisch angeordnet ist, so dass bei Auflage auf das Kontaktelement (13) eine Torsion der Blattfeder (27) minimiert wird. Dadurch ergibt sich ein gutes Geräuschverhalten.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Hammerbürste für eine elektrischen Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei elektrischen Antrieben werden zur Kommutierung sogenannte Hammerbürsten eingesetzt. Eine Hammerbürste weist eine Blattfeder auf, die im Wesentlichen eine längliche Erstreckung hat und an deren verschwenkbarem Ende eine Kohlebürste befestigt ist. Die Kohlebürste hat einen an einem rotierenden Kontaktelement, beispielsweise einem Kommutator, der elektrischen Maschine zur Anlage bringbaren, länglichen Kontaktbereich, dessen Längserstreckung vorzugsweise im Wesentlichen in Umfangsrichtung des Kontaktelements anordenbar ist. Die Kontaktfläche ist meistens plan ausgebildet. Eine derartige Kontaktfläche hat den Nachteil, dass bei nicht paralleler Ausrichtung der Berührungslinie an Kommutator und Kohle die Kohle nur an einer Kante anläuft. Dies führt zu einer sehr kleinen Berührungsfläche mit einer hohen Strombelastung, was eine erhöhte Erwärmung und somit einen hohen Verschleiß zur Folge hat und außerdem eine erhöhte Geräuschbildung.
- Diese Nachteile können teilweise reduziert werden, indem man die Kohle an einer Seite anschrägt. Zudem wird damit ein schnelles Einlaufen der Kohle erzielt bei einer vertretbaren Strombelastung. Da diese Anschrägung nicht symmetrisch zur Blattfeder ausgerichtet ist, führt dies jedoch zu einer zusätzlichen Torsion der Blattfeder. Dies resultiert in einer nicht genau bestimmbaren, zusätzlichen Belastung der Blattfeder und des Schwingverhaltens.
- Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Hammerbürste für eine elektrische Maschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, dass die Anschrägung zu einer zentralen bzw. symmetrischen Belastung der Blattfeder führt. Eine Torsion kann damit vermieden werden. Damit ist das Schwingverhalten besser bestimmbar, was zudem positiven Einfluss auf das Geräuschverhalten hat. Hierzu hat die Hammerbürste für eine elektrische Maschine eine Blattfeder, die im Wesentlichen eine längliche Erstreckung hat und an deren verschwenkbarem Ende eine Kohlebürste befestigt ist, und einen an einem rotierenden Kontaktelement der elektrischen Maschine zur Anlage bringbaren, länglichen Kontaktbereich, dessen Längserstreckung vorzugsweise im Wesentlichen in Umfangsrichtung des Kontaktelements anordenbar ist, wobei der Kontaktbereich durch zwei keilförmig angeordnete Seitenflächen der Kohlebürste begrenzt wird und in Bezug zur Längserstreckung der Blattfeder symmetrisch angeordnet ist, so dass bei Auflage auf das Kontaktelement eine Torsion der Blattfeder minimiert wird.
- Am einfachsten lässt sich dies fertigungstechnisch umsetzen, wenn bei Anlage der Hammerbürste an das Kontaktelement eine tangential zum Kontaktelement verlaufende Symmetrieachse des Kontaktbereichs und eine in Richtung der Längserstreckung der Blattfeder verlaufende Symmetrieachse der Blattfeder in eine senkrecht zur Rotationsachse des Kontaktelements verlaufenden Ebene liegen.
- Vorzugsweise schließen die Seitenflächen einen Winkel von 90° bis 180° ein und/oder beträgt die Breite des Kontaktbereichs im Wesentlichen 1% bis 50% der Breite der Kohlebürste. Dies hat positive Auswirkungen auf das Einlaufverhalten.
- Eine gute Auflage ist gegeben, wenn der Kontaktbereich in Umfangsrichtung des Kontaktelements gewölbt ist und einen Radius hat, der größer als der Radius des Kontaktelements ist. Hierbei ergibt sich eine Verbesserung, wenn die keilförmig verlaufenden Seitenflächen und der Kontaktbereich Kanten bilden, die – in Richtung der Längserstreckung der Kohlebürste gesehen – auf einer Ellipse liegen.
- Ein Hammerbürstenhalter mit wenigstens einer derartigen Hammerbürste hat ein gutes Geräuschverhalten. Ebenso trifft dies auf eine elektrische Maschine zu, die mit wenigstens einer derartigen Hammerbürste oder einem derartigen Hammerbürstenhalter ausgestattet ist.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
1 eine elektrische Maschine,2 einen Teil einer Hammerbürste in einer perspektivischen Darstellung,3 eine Hammerbürste mit einer ersten Kontaktfläche und4 eine Hammerbürste mit einer zweite Kontaktfläche. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In der
1 sind zwei Hammerbürsten10 und eine mit gestrichelten Linien angedeutete elektrische Maschine11 gezeigt. Die Hammerbürsten10 sind in einem ebenfalls nur angedeuteten Hammerbürstenhalter6 angeordnet, der vorzugsweise mehrere Hammerbürsten10 aufweist. Bei der elektrischen Maschine11 kann es sich um einen Elektromotor oder einen Generator, vorzugsweise für ein Kraftfahrzeug, handeln. - Die elektrische Maschine
11 hat eine Rotationsachse12 , die im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse14 der Hammerbürsten10 steht. Die Rotationsachse12 stimmt auch mit der eines Kommutators13 , Kollektors bzw. Schleifrings, d.h. allgemein eines Kontaktelements überein, an dem die Hammerbürsten10 mit ihren eigentlichen Kohlebürsten15 zur Anlage kommen. - Aus
2 geht hervor, dass jede Kohlebürste15 zwei erste, parallel zueinander angeordnete Längsseiten16 hat, die im wesentlichen parallel zur Rotationsachse12 verlaufen, und zwei zweite ebenfalls parallel zueinander angeordnete Längsseiten18 , die im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse12 verlaufen. Die ersten und zweiten Längsseiten16 ,18 stehen senkrecht aufeinander; im vorliegenden Fall begrenzen sie eine quadratische Querschnittsfläche. Alternativ kann die Querschnittsfläche auch rechteckig sein. Es ist ebenfalls möglich, dass die Kohlebürste15 eine runde Querschnittsfläche hat. - Die Längsseiten
18 sind im Stirnbereich15 derart abgeschrägt, dass sich zwei keilförmig aufeinander zulaufende Seitenflächen20 ergeben, die einen länglichen beispielsweise ebenen Kontaktbereich22 bilden. Die Seitenflächen20 schließen einen Winkel21 von 90° bis 180° ein. Länglich in diesem Zusammenhang bedeutet, dass der Kontaktbereich22 im wesentlichen zumnindest eine rechteckige Erstreckung hat, wie beispielsweise aus der3 hervorgeht. Im Idealfall ergibt sich im Neuzustand eine Linienform des Kontaktbereichs22 . Der Kontaktbereich22 hat eine Symmetrieachse24 , die in etwa einen rechten Winkel mit der Rotationsachse12 bildet bzw. in Umfangsrichtung29 des Kommutators13 verläuft. Der Kontaktbereich22 bildet außerdem mit der Längsseite16 einen rechten Winkel bzw. steht senkrecht zur Längsseite16 . Vorzugsweise beträgt die Breite25 des Kontaktbereichs22 im Wesentlichen 1% bis 50% der Breite26 der Seitenfläche16 bzw. der Kohlebürste15 . - Der Kontaktbereich
22 kann mit Rillen versehen sein, so dass sich eine Linienberührung ergibt, wobei die Rillen vorzugsweise entlang der Längserstreckung des Kontaktbereichs22 verlaufen. Alternativ kann der Kontaktbereich22 auch ein wenig abgeflacht werden, so dass eine schmale, längliche Fläche entsteht. - Schließlich weist die Hammerbürste
10 eine Blattfeder27 auf, die im Wesentlichen eine längliche Erstreckung28 hat und an deren verschwenkbarem Ende30 die Kohlebürste15 befestigt ist. - Der Kontaktbereich
22 , der durch die zwei keilförmig angeordneten Seitenflächen20 der Kohlebürste15 begrenzt wird, ist in Bezug zur Längserstreckung28 der Blattfeder27 symmetrisch angeordnet ist, so dass bei Auflage auf den Kommutator13 eine Torsion der Blattfeder27 minimiert wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt dies so, dass bei Anlage der Hammerbürste10 bzw. der Kohlebürste15 an das Kommutator13 eine tangential zum Kommutator13 verlaufende Symmetrieachse24 des Kontaktbereichs22 und eine in Richtung der Längserstreckung der Blattfeder27 verlaufende Symmetrieachse31 der Blattfeder27 in einer senkrecht zur Rotationsachse12 des Kommutators13 verlaufenden Ebene32 liegen (3 ). Außerdem verlaufen die Seitenflächen20 im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung28 der Blattfeder27 . - Aus der
4 geht hervor, dass der Kontaktbereich22 in Umfangsrichtung29 des Kommutators13 bzw. in Richtung der Längserstreckung28 der Blattfeder27 gewölbt sein kann und einen Radius34 hat, der vorzugsweise größer als der Radius36 des Kommutators13 ist. Dadurch ergibt sich, dass die keilförmig verlaufenden Seitenflächen20 und der Kontaktbereich22 Kanten38 bilden, die in Richtung der Längserstreckung14 der Kohlebürste15 gesehen auf einer Ellipse liegen. Dies ist in2 mit gestrichelten Linien angedeutet.
Claims (9)
- Hammerbürste (
10 ) für eine elektrische Maschine (11 ) mit einer Blattfeder (27 ), die im Wesentlichen eine längliche Erstreckung hat und an deren verschwenkbarem Ende (30 ) eine Kohlebürste (15 ) befestigt ist, und mit einem an einem rotierenden Kontaktelement (13 ) der elektrischen Maschine (11 ) zur Anlage bringbaren, länglichen Kontaktbereich (22 ), dessen Längserstreckung vorzugsweise im Wesentlichen in Umfangsrichtung (29 ) des Kontaktelements (13 ) anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich (22 ) durch zwei keilförmig angeordnete Seitenflächen (20 ) der Kohlebürste (15 ) begrenzt wird und dass der Kontaktbereich (22 ) in Bezug zur Längserstreckung (28 ) der Blattfeder (27 ) symmetrisch angeordnet ist, so dass bei Auflage auf das Kontaktelement (13 ) eine Torsion der Blattfeder (27 ) minimiert wird. - Hammerbürste (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anlage der Hammerbürste (10 ) an das Kontaktelement (13 ) eine tangential zum Kontaktelement (13 ) verlaufende Symmetrieachse (24 ) des Kontaktbereichs (22 ) und eine in Richtung der Längserstreckung (28 ) der Blattfeder (27 ) verlaufende Symmetrieachse (31 ) der Blattfeder (27 ) in eine senkrecht zur Rotationsachse (12 ) des Kontaktelements (13 ) verlaufenden Ebene liegen. - Hammerbürste (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, dass die Seitenflächen (20 ) im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung (28 ) der Blattfeder (27 ) verlaufen. - Hammerbürste (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (20 ) einen Winkel (21 ) von 90° bis 180° einschließen. - Hammerbürste (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (25 ) des Kontaktbereichs (22 ) im Wesentlichen 1% bis 50% der Breite (26 ) der Kohlebürste (15 ) beträgt. - Hammerbürste (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich (22 ) in Umfangsrichtung (29 ) des Kontaktelements (13 ) gewölbt ist und einen Radius (34 ) hat, der größer als der Radius (36 ) des Kontaktelements (13 ) ist. - Hammerbürste (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmig verlaufenden Seitenflächen (20 ) und der Kontaktbereich (22 ) Kanten (38 ) bilden, die in Richtung der Längserstreckung (14 ) der Kohlebürste (15 ) gesehen auf einer Ellipse liegen. - Hammerbürstenhalter (
6 ) mit wenigstens eine Hammerbürste (10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche. - Elektrische Maschine (
11 ) mit wenigstens einer Hammerbürste (10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder einem Hammerbürstenhalter (6 ) nach Anspruch 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410018932 DE102004018932A1 (de) | 2004-04-20 | 2004-04-20 | Hammerbürste für eine elektrische Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410018932 DE102004018932A1 (de) | 2004-04-20 | 2004-04-20 | Hammerbürste für eine elektrische Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004018932A1 true DE102004018932A1 (de) | 2005-11-17 |
Family
ID=35160171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410018932 Ceased DE102004018932A1 (de) | 2004-04-20 | 2004-04-20 | Hammerbürste für eine elektrische Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004018932A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017186904A1 (en) * | 2016-04-29 | 2017-11-02 | Valeo Systèmes d'Essuyage | Carbon element for a commutation device of a dc motor |
DE102016222924A1 (de) * | 2016-11-21 | 2018-05-24 | Seg Automotive Germany Gmbh | Kommutierungseinrichtung für eine elektrische Maschine |
DE102021107459A1 (de) | 2021-03-25 | 2022-09-29 | Audi Aktiengesellschaft | Schleifringüberträgersystem |
-
2004
- 2004-04-20 DE DE200410018932 patent/DE102004018932A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102016222924A1 (de) * | 2016-11-21 | 2018-05-24 | Seg Automotive Germany Gmbh | Kommutierungseinrichtung für eine elektrische Maschine |
DE102021107459A1 (de) | 2021-03-25 | 2022-09-29 | Audi Aktiengesellschaft | Schleifringüberträgersystem |
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