DE102004018444A1 - Modulbaugruppe für eine Schiebetür eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Modulbaugruppe für eine Schiebetür eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Modulbaugruppe für eine Schiebetür eines Kraftfahrzeugs mit einem Träger (1), mit einem mit dem Träger (1) verbundenen Türschloss (2) zum Verriegeln der Schiebetür und mit einer mit dem Träger (1) verbundenen Rollanordnung (4), mittels der sich die Schiebetür verschieben lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Modulbaugruppe für eine Schiebetür eines Kraftfahrzeugs.
  • Bei Schiebetüren für Kraftfahrzeuge besteht das Problem, dass vor dem Einbau der entsprechenden Schiebetür in ein Kraftfahrzeug in der Regel keine Vorprüfung der einzelnen an der Schiebetür vorgesehenen elektrischen und mechanischen Funktionskomponenten erfolgen kann. Denn Schiebetüren werden bei Lackieren eines Kraftfahrzeugs üblicherweise auf einem Lackiergestell neben dem jeweiligen Fahrzeug oder in der Türöffnung des entsprechenden Fahrzeugs durch die Lackieranlage gefahren (um eine einheitliche Lackierung der gesamten Fahrzeugkarosserie, einschließlich der Schiebetüren, unter definierten Bedingungen zu ermöglichen) und anschließend bei der Endmontage des entsprechenden Kraftfahrzeugs mit den erforderlichen elektrischen und mechanischen Funktionskomponenten, wie zum Beispiel einem oder mehreren Rollwagen, einem zugeordneten Antrieb, einem elektrischen Fensterheber oder dergleichen bestückt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Modulbaugruppe für eine Schiebetür eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, mit der sich die Montage der Schiebetür erleichtern lässt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Modulbaugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach umfasst die Modulbaugruppe einen Träger, mit dem einerseits ein Schloss zum Verriegeln der Schiebetür und andererseits eine Rollanordnung verbunden ist, mittels der sich die Schiebetür bei entriegeltem Schloss bezüglich der Fahrzeugkarosserie (zum Öffnen oder Schließen der Tür) verschieben lässt.
  • Der Rollanordnung sind hierzu an dem entsprechenden Fahrzeug karosserieseitig Führungsmittel zugeordnet, mit denen die Rollanordnung derart zusammenwirkt, dass eine Verstellbewegung der Schiebetür bezüglich der Fahrzeugkarosserie möglich ist.
  • Unter einer Rollanordnung wird jedwede Anordnung verstanden, die mittels eines Antriebs derart betätigbar ist, dass sie eine Verstellbewegung der Schiebetür bezüglich der Fahrzeugkarosserie durch Zusammenwirken mit einer karosserieseitigen Führung ermöglicht. Die hierfür erforderlichen, in die zugeordnete Führung eingreifenden Antriebskörper (z.B. Rollkörper) der Rollanordnung können jede beliebige Form haben, die die gewünschte Verstellbewegung durch Zusammenwirken der Rollanordnung mit einer Führungsschiene ermöglicht.
  • Die aus dem Träger und den hiermit verbundenen weiteren Komponenten, also einem Türschloss sowie einer Rollanordnung bestehende Modulbaugruppe kann als unabhängige Baueinheit vormontiert und dann zu einem geeigneten Zeitpunkt in eine Schiebetür integriert werden.
  • Das Schloss einerseits und die Rollanordnung andererseits können dabei an dem Träger zueinander versetzt oder nebeneinander angeordnet sein.
  • Bevorzugt ist die Rollanordnung auf einem separaten Bauelement, insbesondere in Form eines Scharniers, angeordnet, das mit dem Träger der Modulbaugruppe verbunden ist. Unter einem Scharnier wird dabei allgemein ein hinreichend gelenkiges (zumindest abschnittsweise flexibles) Bauelement verstanden, das einerseits in der Lage ist, die Rollanordnung zu tragen und das andererseits die beim Herausfahren einer Schiebetür aus dem geschlossenen Zustand auftretende Lageveränderung entlang der horizontalen Fahrzeugquerachse ausgleichen kann.
  • Das Schloss ist bevorzugt unmittelbar an dem Träger der Modulbaugruppe festgelegt.
  • Der Träger kann ferner direkt oder indirekt einen der Rollanordnung zugeordneten (elektrischen) Antrieb tragen, mit dem sich ein im Bereich der Rollanordnung angeordnetes Getriebeelement, z. B. in Form eines Zahnrades, fremdkraftbetätigt (durch Bestromung des Antriebs) auslösen lässt, um eine Verstellbewegung einer Schiebetür bezüglich der Fahrzeugkarosserie zu bewirken, wobei das Getriebeelement (Zahnrad) mit einem zugeordneten fahrzeugkarosseriefesten Widerlager, z. B. einer Zahnstange, zusammenwirkt und die Rollkörper der Rollanordnung auf einer fahrzeugkarosseriefesten Führung abrollen.
  • Der Antrieb kann dabei einerseits dauerhaft mit dem Träger verbunden sein, so dass er auch nach dem Einbau der Modulbaugruppe in eine Schiebetür an dem Träger verbleibt. Alternativ kann der Antrieb an dem Träger nur vormontiert sein, so dass er nach dem Einbau der Modulbaugruppe in eine Schiebetür in eine andere Position an der Schiebetür überführt wird. Dies wird insbesondere dann ermöglicht, wenn der Antrieb über ein flexibles Koppelelement, z.B. in Form eines Zugmittels oder einer flexiblen Welle, mit dem zugehörigen Getriebeelement, z.B. in Form eines Zahnrades, gekoppelt ist. In diesem Fall kann das entsprechende Koppelelement zur Überführung des Antriebs von der einen Position (Vormontageposition) in die andere Position (Endposition an der Schiebetür) überführt werden.
  • Durch das Getriebeelement (z.B. in Form eines Zahnrades), wird die von dem Antrieb erzeugte und über ein Koppelelement eingeleitete Verstellkraft in eine Verstellbewegung der Schiebetür umgesetzt, wobei diese mittels der Rollanordnung entlang einer zugeordneten fahrzeugkarosseriefesten Führung gleitet. Alternativ zu einem Getriebeelement kann als Kraftübertragungselement ein Betätigungsabschnitt (Endabschnitt) eines Schub- oder Zugmittels, z.B. eines Seiles, vorgesehen sein, das an mindestens einer fahrzeugkarosseriefesten Befestigungsstelle eingespannt ist. Als Koppelelement zur Kopplung des Antriebs mit dem Betätigungsabschnitt (Endabschnitt) des Schub- bzw. Zugmittels dient dabei jenes Schub- bzw. Zugmittel selbst. Die genannten Kraftübertragungselemente können wiederum an dem Träger vormontiert sein.
  • Ferner kann an dem Träger der Modulbaugruppe eine am äußeren Rand umlaufende Dichtung angeordnet sein, über die sich der Träger feuchtigkeitsdicht an einem Element der Schiebetür anordnen lässt. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Modulbaugruppe bei einer Schiebetür mit absenkbarer Fensterscheibe verwendet werden soll, so dass der Türkörper einen Nassraum bildet, der gegenüber dem Fahrzeuginnenraum abzudichten ist.
  • Dem am Träger der Modulbaugruppe angeordneten Türschloss kann weiterhin eine Türzuziehhilfe zugeordnet sein und dem Rollwagen eine Feststellvorrichtung, zur Arretierung der Schiebetür in einer (teilweise) geöffneten Stellung.
  • Der Träger der Modulbaugruppe kann einen Bestandteil eines Türmodulträgers eines größeren Türmoduls bilden, der unterschiedliche elektrische und mechanische Funktionskomponenten einer Schiebetür trägt und der auf einem großflächigen Ausschnitt der Türinnenhaut einer Schiebetür angeordnet wird. Der zur Aufnahme des Schlosses und der Rollanordnung dienende Träger kann hierzu an dem besagten Türmodulträger einstückig angeformt oder als separates Teil befestigt sein.
  • An dem Türmodulträger können beispielsweise der zur Betätigung der Rollanordnung vorgesehene Antrieb, eine zur Steuerung des Antriebs und eventueller weiterer elektrischer Funktionskomponenten vorgesehene Elektronik sowie eine zusätzliche, zweite Rollanordnung vorgesehen sein.
  • Durch die Verwendung zweier Rollanordnungen zur Führung einer Schiebetür entlang einer Fahrzeugkarosserie beim Öffnen und Schließen der Tür wird eine definierte, kippfreie Verstellbewegung der Schiebetür sichergestellt. Die beiden Rollanordnungen sind bevorzugt – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Schiebetür – sowohl entlang der Fahrzeuglängsachse (sogenannte x-Achse) als auch entlang der vertikalen Fahrzeugachse (sogenannte z-Achse) voneinander beabstandet.
  • Bei einer mittels eines Antriebs verstellbaren Schiebetür ist in diesem Fall eine der beiden Rollanordnungen dem Antrieb zugeordnet„ während die andere Rollanordnung als passives Glied die durch Betätigung der ersten Rollanordnung ausgelöste Verstellbewegung lediglich nachvollzieht. Im Bereich der dem Antrieb zugeordneten Rollanordnung, insbesondere zwischen oder neben deren Rollkörpern, ist das mit dem Antrieb über ein Koppelelement wirkverbundene Kraftübertragungselement, z.B. in Form eines Getriebeelementes (Zahnrades), angeordnet.
  • Der Träger der erfindungsgemäßen Modulbaugruppe kann ferner dazu dienen, eine zur Stromversorgung verwendete elektrische Leitung zu führen und abzustützen.
  • Eine Schiebetür mit einer erfindungsgemäßen Modulbaugruppe ist durch die Merkmale des Anspruchs 15 charakterisiert.
  • Diese Modulbaugruppe weist in ihrer Türinnenhaut bevorzugt eine Aussparung, insbesondere in Form einer Vertiefung oder einer Öffnung auf, in die das Türschloss beim Einbau der Modulbaugruppe in die Schiebetür einführbar ist. Diese Aussparung wird von dem Träger der Modulbaugruppe zumindest teilweise überdeckt.
  • Der Träger der Modulbaugruppe wird bei deren Einbau in eine Schiebetür an der Türstruktur, insbesondere an der Türinnenhaut, befestigt.
  • Auf der Innenseite der Türkarosserie läuft die so genannte Türhauptdichtungslinie um, über die die Schiebetür im geschlossenen Zustand dicht an dem Rand der fahrzeugkarosserieseitigen Türöffnung anliegt. Die Türhauptdichtung kann sich dabei einerseits sich entlang der Türhauptdichtungslinie der Türkarosserie erstreckend an dieser befestigt sein oder andererseits am Rand der fahrzeugkarosserieseitigen Türöffnung. Im letztgenannten Fall liegt die Türhauptdichtung bei geschlossener Schiebetür an der Türhauptdichtlinie der Türkarosserie an.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1a eine Modulbaugruppe für eine Schiebetür eines Kraftfahrzeugs mit einem Träger, einem auf dem Träger angeordneten Türschloss und einem über ein Scharnier mit dem Träger verbundenen Rollwagen;
  • 1b eine Draufsicht auf die Innenseite einer Schiebetür, in welche die in 1a dargestellte Modulbaugruppe integriert werden kann;
  • 1c eine Seitenansicht der Schiebetür aus 1b;
  • 2a eine Modulbaugruppe gemäß 1a als Bestandteil eines größeren Türmoduls, das zusätzlich mit einem Fensterheber ausgerüstet ist;
  • 2b eine Draufsicht auf die Innenseite einer Schiebetür, in welche die in 2a dargestellte Modul-Baueinheit integrierbar ist;
  • 2c eine Seitenansicht der Schiebetür aus 2b.
  • In 1a ist eine Modulbaugruppe für eine Schiebetür dargestellt, deren Elemente auf einem Träger 1 mit einem plattenförmigen Grundkörper 10 zusammengefasst sind, an dessen äußerem Rand eine Moduldichtung 15 umläuft, über die der Träger 1 dichtend auf die Türkarosserie einer Schiebetür aufsetzbar ist.
  • Auf dem Träger 10 ist als eine Funktionskomponente eine Schlossverstärkung 20 mit einem Türschloss 2 angeordnet. Bei der Schlossverstärkung 20 kann es sich einerseits um ein separates, mit dem Träger 10 verbundenes Bauteil handeln oder alternativ um einen integralen Bestandteil des Trägers 10, gebildet durch entsprechende Versteifungslinien (Versteifungsicken).
  • Ferner ist mit dem Träger 1 ein weiterer Halter 3 verbunden, der zur Aufnahme eines Rollwagens 4 vorgesehen ist. Der Halter 3 ist über einen ersten, mit Befestigungsstellen 35 versehenen Abschnitt 30 mit dem Träger 1 verbunden. Ein zweiter Abschnitt 32 des Halters 3 ist über ein Scharnier 31 mit dem ersten, am Träger 1 befestigten Abschnitt 30 verbunden und trägt den Rollwagen 4.
  • Der Rollwagen 4 weist Rollkörper 40 in Form von Rädern auf, mittels derer er in eine zugeordnete karosserieseitige Führungsschiene eines Kraftfahrzeugs eingreifen kann, um eine Schiebetür zum Öffnen oder Schließen der Tür bewegen zu können. Zum Antrieb der Rollkörper 40 dient ein am Rollwagen 4 vorgesehenes Getriebeelement in Form eines Zahnrades 45 (Ritzel), das mit einem zugeordneten, z.B. elektromotorischen Antrieb, in Wirkverbindung bringbar ist und das dann mit einem fahrzeugkarosseriefesten Widerlager, z.B. in Form einer Zahnstange, zusammenwirkt, um die vom Antrieb erzeugte Verstellkraft in eine gewünschte Verstellbewegung einer Schiebetür umzusetzen, wobei die Rollkörper 40 des Rollwagens 4 auf einer zugeordneten fahrzeugkarosseriefesten Führung abrollen. Andererseits kann es sich bei dem Kraftübertragungselement auch um einen Endabschnitt eines Zugmittels (Seiles) handeln, das einerseits mit dem besagten Antrieb in Wirkverbindung bringbar ist und andererseits an mindestens einer zugeordneten fahrzeugkarosseriefesten Befestigungsstelle festlegbar ist.
  • Alternativ kann es sich bei dem Rollwagen 4 auch um ein passives Glied handeln, das eine von einem anderen Rollwagen erzeugte Verstellbewegung lediglich nachvollzieht, wie nachfolgend anhand der 1b und 1c noch erläutert werden wird.
  • In den 1b und 1c ist eine Schiebetür eines Kraftfahrzeugs dargestellt, deren Türrahmen R im entlang der vertikalen Fahrzeugachse z oberen Bereich einen Fensterrahmen F umschließt und unterhalb der Fensteröffnung F eine Baueinheit mit einer Türinnenhaut I (z.B. in Form eines Türinnenbleches) bildet. Die Türinnenhaut I ist zur Verstärkung mit in 1a schematisch angedeuteten, diagonal verlaufenden Versteifungsstreben V versehen.
  • Ferner weist die Türkarosserie bzw. deren Türinnenhaut I in einem entlang der Fahrzeuglängsachse x betrachtet hinteren Bereich unterhalb der Fensteröffnung F eine Montageöffnung M auf, die zur Aufnahme des Türschlosses der in 1a dargestellten Modulbaugruppe geeignet ist, wenn die Modulbaugruppe mit ihrem Träger 1 derart auf die Türkarosserie der Schiebetür T aufgesetzt wird, dass der Träger 1 die Montageöffnung M überdeckt und dabei über seine umlaufende Dichtung 15 am Rand der Montageöffnung M anliegt. Der Träger 1 kann also von der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Türinnenhaut I her oder von der entgegengesetzten Seite her einfach entlang einer Richtung auf die Türkarosserie der Schiebetür T aufgesetzt werden.
  • Die Fahrzeuglängsachse x und die vertikale Fahrzeugachse z sind dabei jeweils bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Schiebetür definiert.
  • Die Türinnenhaut I und der zugeordnete Türrahmen R sind in 1b mit ihrer dem Fahrzeuginnenraum (Trockenraum) zugewandten Seite dargestellt. Auf der gegenüber liegenden, dem Fahrzeugaußenraum zugewandten Seite erstreckt sich vor der Türinnenhaut und dem Rahmen R die Türaußenhaut, die die äußere Designfläche der Fahrzeugtür bildet und die in ihrer Gestaltung sowie farblich an die übrigen Bereiche der Fahrzeugkarosserie angepasst ist. Die dem Fahrzeugaußenraum bzw. der Türaußenhaut TA (vergleiche 1c) zugewandte Seite der Türinnenhaut I wird auch als deren Nassraumseite bezeichnet.
  • Das Türschloss 2 befindet sich dann auf der Nassraumseite der Türinnenhaut I, d. h. auf der dem Fahrzeugaußenraum bzw. dem Türaußenblech TA zugewandten Seite der Türinnenhaut I.
  • Das Türschloss 2 ist demzufolge auf einer Oberfläche des Trägers 1 der Modulbaugruppe angeordnet, die nach dem Einbau der Modulbaugruppe in die Schiebetür T auf der Nassraumseite der Türinnenhaut I liegt.
  • Demgegenüber ist der Rollwagen 4 über seinen Halter 3 derart an dem Träger 1 befestigt, dass er sich nach dem Einbau in die Fahrzeugtür auf der Trockenraumseite, also der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite, der Türinnenhaut 1 befindet.
  • Der Träger 1 ist dabei durchscheinend dargestellt, damit die einzelnen Funktionskomponenten der Modulbaugruppe besser erkennbar sind. Insbesondere ist das Türschloss 2 auf dem Träger 1, bezogen auf die Blickrichtung auf 1a, auf der Rückseite des Trägers 1 angeordnet.
  • Am vorderen unteren Rand der Trockenraumseite der Fahrzeugkarosserie, also sowohl entlang der Fahrzeuglängsachse x als auch entlang der vertikalen Fahrzeugachse z von der in die Schiebetür T eingebauten Modulbaugruppe 1, 2, 3 beabstandet, sind weitere Befestigungsstellen B vorgesehen, über die (vorzugsweise mittels eines weiteren, zusätzlichen Trägers) ein zweiter Rollwagen an der Innenseite der Türkarosserie befestigbar ist.
  • Einem der beiden Rollwagen, also entweder dem in die Modulbaugruppe 1, 2, 3 integrierten Rollwagen 3 oder dem am vorderen unteren Ende der Türkarosserie zu befestigenden zusätzlichen Rollwagen ist ein an der Tür vorgesehener Antrieb (wie nachfolgend anhand der 2a bis 2c noch näher erläutert werden wird) zugeordnet, während der andere Rollwagen lediglich ein passives, nicht angetriebenes Verstellglied bildet.
  • Der angetriebene Rollwagen bewirkt dabei eine gewünschte Verstellbewegung der Schiebetür T zum Öffnen oder Schließen der Tür, indem die Rollkörper des entsprechenden Rollwagens auf einer zugeordneten fahrzeugkarosserieseitigen Führungsschiene abrollen, während das im Bereich des Rollwagens angeordnete Kraftübertragungselement (Getriebeelement in Form eines Zahnrades) mit einem zugeordneten, karosseriefesten Widerlager (in Form einer Zahnstange) zusammenwirkt.
  • Das Scharnier 31 dient dabei dazu, eine begrenzte Bewegung des Rollwagens 3 in einer Richtung y senkrecht zu der durch die Fahrzeuglängsachse x und die vertikale Fahrzeugachse z aufgespannten Ebene (Türebene) zuzulassen. Dies ist erforderlich, damit der Rollwagen in der zugeordneten karosserieseitigen Führungsschiene verbleiben kann, wenn sich am Beginn des Öffnens der Schiebetür T oder am Ende einer Schließbewegung der Schiebetür T die Schiebetür etwas entlang der besagten Richtung y senkrecht zur Türebene bewegt.
  • In 2a ist eine Weiterbildung der in 1a gezeigten Modulbaugruppe dargestellt, wobei der wesentliche Unterschied darin besteht, dass in dem Ausführungsbeispiel gemäß 2a der Träger 1 der Modulbaugruppe einen Bestandteil (Fortsatz) eines größeren Türmodulträgers 5 bildet. Der Träger 1 ist hierzu einstückig an einer den Türmodulträger 5 bildenden Grundplatte 50 angeformt.
  • Die Grundplatte 50 des großflächigen Türmodulträgers 5 ist ebenfalls von einer umlaufenden Dichtung 55 umschlossen, über die der Türmodulträger 5 dichtend an einem Türinnenblech befestigt werden kann. Es trägt insbesondere einen doppelsträngigen Seil-Fensterheber 8 mit einem Antrieb 80, zwei längserstreckten Führungsschienen 82, 83 und einem Bowdenzug 81. Es kann auch eine einzelne umlaufende Dichtung sowohl für den großflächigen Türmodulträger 5 als auch den kleineren Träger 1 der Modulbaugruppe vorgesehen sein.
  • Bei einem derartigen Fensterheber wird die im Betrieb des (vorzugsweise elektrischen) Antriebs 80 erzeugte Verstellkraft über ein in den Bowdenhüllen des Bowdenzugs 81 geführtes flexibles Zugmittel (Seil) auf Mitnehmer übertragen, die an jeweils einer der beiden Führungsschienen 82, 83 entlang der vertikalen Fahrzeugachse z geführt sind. Diese Mitnehmer tragen wiederum die zu verstellende Fensterscheibe, so dass beim Anheben oder Absenken der Mitnehmer mittels des Antriebs 80 und des die Antriebskraft übertragenden Bowdenzugs 81 in entsprechender Weise die zu verstellende Fensterscheibe angehoben oder abgesenkt wird. Alternativ kann auch ein einsträngiger Fensterheber mit nur einer Führungsschiene oder ein Armfensterheber, insbesondere ein so genannter Kreuzarmfensterheber, vorgesehen sein.
  • Auf dem Türmodulträger 5, nämlich dessen Grundplatte 50, ist in dem von der umlaufenden Türmoduldichtung 55 umschlossenen Bereich ein Antrieb 6 mit Antriebsmotor 60 angeordnet, der über eine flexible Welle 65 mit dem Rollwagen 3 zugeordneten Getriebeelement 45 (Zahnrad) in Wirkverbindung steht, so dass eine im Betrieb des Antriebs 6 erzeugte Verstellkraft mittels des Getriebeelementes 45 und einem zugeordneten fahrzeugkarosseriefesten Widerlager (z.B. in Form einer Zahnstange) in eine gewünschte Verstellbewegung der Schiebetür umgesetzt wird.
  • An dem Türmodulträger 5 können noch weitere Funktionskomponenten, wie zum Beispiel ein Airbagmodul oder ein Lautsprecher eines Audiosystems, vormontiert sein. Hierzu wird auf die bekannten Türmodule von Klapptüren verwiesen; beispielhaft seien in diesem Zusammenhang die DE 195 09 282 A1 und die WO 00/58118 A1 erwähnt. So können an dem Türmodulträger 5 auch eine Türsteuerelektronik und ein Kabelbaum vormontiert sein.
  • Für den Fall, dass die aus dem Träger 1, dem Türschloss 2 und dem Rollwagen 3 bestehende Modulbaugruppe unabhängig von dem größeren Türmodul (insbesondere dem Türmodulträger 5), jedoch zusammen mit einem zugehörigen Antrieb 6 zum Einbau in eine Schiebetür bereitgehalten werden soll, dann kann der Antrieb 6 auch – durch Umklappen der flexiblen Welle 65, wie in 2a mit dem Pfeil U angedeutet – in einer Transportposition am Träger 1 der kleineren Modulbaugruppe vormontiert werden. Die endgültige Befestigung des Antriebs 6 an einer Türkarosserie in der Endposition erfolgt dann erst nach dem Einbau der entsprechenden Modulbaugruppe in eine Schiebetür.
  • In den 2b und 2c ist eine Schiebetür dargestellt, in die die gesamte in 2a dargestellte vormontierte Baueinheit, also die kleinere Modulbaugruppe bestehend aus dem Träger 1, dem Türschloss 2 und dem Rollwagen 3 zusammen mit dem größeren Modulträger 5 einschließlich des darauf angeordneten Fensterhebers 8 sowie des dem Rollwagen 3 zugeordneten Antriebs 6 integriert werden kann.
  • Die Schiebetür T weist hierzu auf ihrer Türinnenhaut I neben der Montageöffnung M für die kleinere Modulbaugruppe 1, 2, 3 einen großflächigen Ausschnitt A auf, der nach Einbau der gesamten Modul-Baueinheit in die Schiebetür T von dem Türmodulträger 5 überdeckt wird, wobei die umlaufende Dichtung 55 des Türmodulträgers 5 entlang des äußeren Randes des Ausschnittes A verläuft und eine feuchtigkeitsdichte Verbindung zwischen Türmodulträger 5 und Türinnenhaut I gewährleistet.
  • Im Übrigen stimmt das in den 2a bis 2c dargestellte Ausführungsbeispiel, insbesondere hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion der aus dem Träger 1, dem Türschloss 2 und dem Rollwagen 3 bestehenden Modulbaugruppe, mit dem anhand der
  • 1a bis 1c Erläuterten überein. Für weitere Einzelheiten wird daher auf die Ausführungen zu den 1a bis 1c verwiesen.

Claims (23)

  1. Modulbaugruppe für eine Schiebetür eines Kraftfahrzeugs mit – einem Träger (1), – einem mit dem Träger (1) verbundenen Türschloss (2) zum Verriegeln der Schiebetür und – einer mit dem Träger (1) verbundenen Rollanordnung (4), mittels der sich die Schiebetür verschieben lässt.
  2. Modulbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollanordnung (4) auf einem Halter (3) angeordnet ist, der mit dem Träger (1) verbunden ist.
  3. Modulbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollanordnung (4) über ein Scharnier (31) mit dem Träger (1) verbunden ist.
  4. Modulbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (2) auf dem Träger (1) angeordnet ist.
  5. Modulbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Träger (1) ein der Rollanordnung (4) zugeordneter Antrieb (6) verbunden ist.
  6. Modulbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (6) mit dem Träger (1) provisorisch in einer Vormontageposition verbunden ist.
  7. Modulbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (6) mit dem Träger (1) dauerhaft in seiner Betriebsposition verbunden ist.
  8. Modulbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) ein Krafteinleitungselement (45) trägt, über das die von einem Antrieb (6) erzeugte Verstellkraft in eine Verstellbewegung der Schiebetür umsetzbar ist.
  9. Modulbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (1) eine umlaufende Dichtung (15) vorgesehen ist.
  10. Modulbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (1), insbesondere im Bereich des Türschlosses (2), eine Türzuziehhilfe angeordnet ist.
  11. Modulbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (1), insbesondere im Bereich der Rollanordnung (3), eine Feststellvorrichtung für die Schiebetür vorgesehen ist.
  12. Modulbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) an einem größeren Türmodulträger (5) angeordnet ist, der weitere Funktionskomponenten (2, 8) der Schiebetür trägt und über einem großflächigen Ausschnitt (A) einer Türinnenhaut anzuordnen ist.
  13. Modulbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) an dem größeren Türmodulträger (5) einstückig angeformt ist.
  14. Modulbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) als separates Bauteil an dem größeren Türmodulträger (5) befestigt ist.
  15. Modulbaugruppe nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Türmodulträger (5) eine weitere Rollanordnung vorgesehen ist.
  16. Modulbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine elektrische Leitung für die Stromversorgung entlang des Trägers (1) geführt und dort abgestützt ist.
  17. Schiebetür für ein Kraftfahrzeug mit einer Modulbaugruppe (1, 2, 3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  18. Schiebetür nach Anspruch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) der Modulbaugruppe (1, 2, 3) an einer Türinnenhaut (1) der Schiebetür angeordnet ist.
  19. Schiebetür nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Türinnenhaut (I) eine Aussparung (M) zur Aufnahme des am Träger (1) angeordneten Türschlosses (2) aufweist.
  20. Schiebetür nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) die Aussparung (M) zumindest teilweise überdeckt.
  21. Modulbaugruppe nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (M) durch eine Vertiefung der Türinnenhaut (I) gebildet wird.
  22. Schiebetür nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (M) durch eine Öffnung der Türinnenhaut (I) gebildet wird.
  23. Schiebetür nach einem der Ansprüche 18 bis 22 unter Verwendung einer Modulbaugruppe gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Türinnenhaut (I) einen großflächigen Ausschnitt (A) aufweist, der von dem Türmodulträger (5) überdeckt wird.
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