DE102004018161B3 - Rückenlehne mit Ausstellplatte - Google Patents

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Abstract

Eine Rückenlehne für Fahrzeugsitze ist zwischen einer Gebrauchsposition und einer horizontalen Cargo-Position verstellbar. Sie weist wenigstens eine ausstellbare Platte auf, die mit der Rückenlehne über einen Ausstellmechanismus verbunden und über diesen aus einem eingefahrenen Zustand in einen ausgefahrenen Zustand überführbar ist. An der Platte ist wenigstens ein Fixierelement angebracht, das mit dem Ausstellmechanismus so zusammenwirkt, daß es die Platte im ausgefahrenen Zustand in verschiedenen Positionen fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es sind Rückenlehnen der eingangs genannten Art aus DE 198 12 137 A1 bekannt, die sich in eine horizontale Cargo-Position klappen lassen und in deren Rückseite sich eine ausstellbare Platte befindet, die sich über ein Gestänge aus der Rückenlehne ausstellen läßt. Die Platte kann im ausgestellten Zustand als Tisch zur Ablage von Gegenständen oder als Armlehne verwendet werden.
  • Nachteilig an der bekannten Anordnung ist, daß die bekannten Ausstellplatten oftmals in ihrer Handhabung kompliziert sind und sich nicht für jeden Benutzer als praktisch erweisen.
  • Eine weitere gattungsgemäße Rückenlehne ist aus DE 101 05 589 C1 bekannt, bei der sich eine oder mehrere Tischmodule aus der nach vorn geklappten Rückenlehne herausstellen lassen.
  • Aus EP 0 956 994 A2 ist ferner ein Fahrzeugsitz bekannt, bei dem sich das Lehnenpolster aus der Rückenlehne auf das Sitzkissen vorklappen läßt. Das Sitzkissen ist seinerseits ausklappbar, so daß auf der Sitzfläche eine Gebrauchsfläche in einer ersten Höhenposition entsteht. Zudem bietet die Rückseite der Rückenlehne durch Vorklappen eine in einer zweiten Höhenposition befindliche zweite nutzbare Gebrauchsfläche.
  • Ausgehend von dem erstgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, die Rückenlehne der eingangs genannten Art zu verbessern und die Handhabung und Verwendung der Ausstellplatte für den Anwender komfortabler und praktischer zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch Vorsehen eines Fixierelements an der Platte wird die Möglichkeit geschaffen, die Ausstellplatte aus der Rückenlehne höhenverstellbar auszustellen. Dazu greift ein Fixierelement mit dem die Ausstellplatte und die Rückenlehne verbindenden Ausstellmechanismus zusammen, wodurch sich die Ausstellplatte auf verschiedene Einstellhöhen einstellen läßt. Dies schafft die Möglichkeit, die Ausstellplatte, z. B. für den Gebrauch als Tisch oder als Armlehne, auf die Größe und die Bedürfnisse des jeweiligen Benutzers individuell einzustellen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den 1 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • 1 – zeigt eine rückseitige perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit erfindungsgemäßer Rückenlehne in Gebrauchsposition,
  • 2 – zeigt eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Fahrzeugsitzes in Cargo-Position, wobei die Ausstellplatte sich im eingefahrenen Zustand befindet,
  • 3 – zeigt eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Fahrzeugsitzes in Cargo-Position, wobei die Ausstellplatte sich in einem ausgefahrenen Zustand befindet,
  • 4 – zeigt eine seitliche Ansicht der Ausstellplatte in einer ausgefahrenen Position,
  • 5 – zeigt einen Ausschnitt der Ausstellplatte mit dem Fixierelement in einer vom Ausstellmechanismus gelösten Position,
  • 6 – zeigt den Ausschnitt aus 5 mit dem Fixierelement in einer in den Ausstellmechanismus eingreifenden Position,
  • 7 – zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit erfindungsgemäßer Rückenlehne nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • In 1 ist ein Fahrzeugsitz 1 schematisch dargestellt, dessen Rückenlehne 2 sich in der aufrechten Gebrauchsposition befindet. Die Lehne 2 kann um eine Achse A geschwenkt werden, um sie aus der Gebrauchsposition in eine im Wesentlichen horizontale Cargo-Position zu überführen. In die Rückwand der Lehne 2 ist eine Ausstellplatte 3 eingelassen, die sich über durch Griffmulden 7 zugänglich gemachte Griffe 6 manuell ausstellen läßt. Abweichend vom gezeigten Beispiel können an der Ausstellplatte 3 lediglich ein Griff 6 und an der Rückenlehne 2 lediglich eine Griffmulde 7 vorgesehen sein. Auch sind entsprechend mehr als zwei Griffe 6 und Griffmulden 7 möglich.
  • 2 zeigt den in 1 abgebildeten Fahrzeugsitz 1 mit der Rückenlehne 2 in Cargo-Position. Die Ausstellplatte 3 ist eingefahren.
  • In 3 ist der in 2 gezeigte Fahrzeugsitz 1 mit ausgestellter Ausstellplatte 3 gezeigt. Die Rückenlehne 2 ist über einen Ausstellmechanismus 4, bei dem es sich vorteilhafter Weise um ein Gestänge, insbesondere ein Parallelogrammgestänge, handelt, mit der Platte 3 verbunden.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die Rückenlehne 2. Abgebildet ist die Ausstellplatte 3 in einem ausgefahrenen Zustand. Dabei greift das Fixierelement 5 in einen entsprechenden Bereich am Ausstellmechanismus 4 ein. Das Fixierelement 5 kann über einen Handgriff 6 betätigt und mit dem Ausstellmechanismus 4 in Eingriff gebracht werden.
  • Das Eingreifen/Lösen des Fixierelements in den/vom Ausstellmechanismus ist in den 5 und 6 vergrößert dargestellt. Bei der Ausbildung des Ausstellmechanismus 4 als Gestänge ist vorzugsweise im der Ausstellplatte 3 nahen Bereich (im Bereich der. Achse B) eine Zahnung vorgesehen, die mehrere Zähne 4a umfaßt, die mit dem Fixierelement 5 in Eingriff gebracht werden können. Hierzu weist das Fixierelement 5 bevorzugt einen an dem Gestänge 4 zugewandten Ende ein Verriegelungselement wie einen Bolzen 5a oder dergleichen auf. Das Fixierelement ist vorzugsweise vorgespannt, und zwar so, daß das Verriegelungselement 5a im Normalzustand in die Zahnung eingreift, so daß die Ausstellplatte 3 in der ausgefahrenen Stellung automatisch arretiert wird. Durch Anheben des mit dem Fixierelement 5 verbundenen Griffs 6 wird diese Arretierung gelöst, und das Fixierelement 5 kann in eine andere Senke zwischen den Zähnen 4a geführt werden, die einer anderen Einstellhöhe der Ausstellplatte 3 entspricht. Auf diese Weise ist eine bequeme Handhabung des Ausstellmechanismus 4 seitens des Benutzers durch einfaches Anheben und Loslassen des Griffs 6 möglich.
  • Das Fixierelement 5 kann darüber hinaus so beschaffen sein, daß es nicht nur einen Eingriff mit dem Ausstellmechanismus 4 herstellen kann, sondern auch in der Lage ist, die Ausstellplatte 3 an der Rückenlehne 2 zu fixieren. Hierzu sind (siehe 3) in der Rückenlehne Eingriffsmulden 8 vorgesehen, in die das Fixierelement 5 bei eingefahrener Ausstellplatte 3 eingreifen kann. Die Eingriffsmulden 8 weisen vorteilhafter Weise einen Eingriff auf, in dem sich das Fixierelement befestigen läßt. Bevorzugt besteht dieser Eingriff in einer Hinterschneidung, die unter der Oberfläche der Rückenlehne 2 liegt. Das Fixierelement 5 wird beim Einfahren der Platte 3 durch die Vorspannung in die Hinterschneidung in der Eingriffsmulde 8 geschoben und dort festgehalten, bis dieser Eingriff durch Anheben des Handgriffs 6 wieder gelöst wird.
  • Die Ausstellplatte 3 kann als Tisch, z. B. mit Ablagemulden für die Ablage von Gegenständen oder/und mit Getränkehaltern, oder/und durch eine Bepolsterung als Armlehne ausgebildet sein.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückenlehne 2, in der zwei Ausstellplatten 3a, 3b vorgesehen sind. Diese Art der Rückenlehne 2 ist zum Beispiel dort besonders geeignet, wo sowohl links als auch rechts neben dem abgebildeten Sitz 1 weitere Sitze angeordnet sind. So können die links und rechts sitzenden Personen die jeweilige Ausstellplatte 3a, 3b individuell verstellen und sie zum Beispiel wahlweise als Armlehne oder Tisch verwenden.

Claims (12)

  1. Rückenlehne (2) für Fahrzeugsitze (1), die zwischen einer Gebrauchsposition und einer horizontalen Cargo-Position verstellbar ist und wenigstens eine aus dieser ausstellbare Platte (3) aufweist, die mit der Rückenlehne (2) über einen Ausstellmechanismus (4) verbunden und über diesen aus einem eingefahrenen Zustand in einen ausgefahrenen Zustand überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (3) wenigstens ein Fixierelement (5) angebracht ist, das mit dem Ausstellmechanismus (4) so zusammenwirkt, daß es die Platte (3) im ausgefahrenen Zustand in verschiedenen Positionen fixiert.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (5) weiter dazu ausgelegt ist, die Platte (3) im eingefahrenen Zustand an der Rückenlehne (2) zu fixieren.
  3. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Ausstellmechanismus (4) um ein Parallelogrammgestänge handelt.
  4. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellmechanismus (4) mehrere Eingriffselemente (4a) umfaßt, die unterschiedlichen Ausstellhöhen entsprechen und in die das Fixierelement (5) eingreifen kann.
  5. Rückenlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (4a) eine Zahnung bilden, und das Fixierelement (5) in diese Zahnung über ein Verriegelungselement (5a) eingreift.
  6. Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5a) ein aus dem Fixierelement (5) heraustretender Bolzen ist.
  7. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (5) vorgespannt ist.
  8. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (5) zur manuellen Bedienung einen Griffteil (6) umfaßt.
  9. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) als Tisch ausgebildet ist.
  10. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) als Armlehne ausgebildet ist.
  11. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unabhängig voneinander ausstellbare Platten (3a, 3b) vorgesehen sind.
  12. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (5) an der Platte (3) schwenkbar angebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2881695A1 (fr) * 2005-02-09 2006-08-11 Peugeot Citroen Automobiles Sa Siege de vehicule avec tablette accoudoir

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DE19812137A1 (de) * 1998-03-20 1999-09-23 Opel Adam Ag Sitzanordnung mit zumindest zwei nebeneinander angeordneten Sitzen
EP0956994A2 (de) * 1998-05-09 1999-11-17 DaimlerChrysler AG Fahrzeugsitz
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