DE102004017416A1 - Lagerung einer Antriebswelle für einen Scheibenwischer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Lagerung einer Antriebswelle für einen Scheibenwischer, mit einem fahrzeugfesten Lagerkörper für die Antriebswelle und mit an dieser angeordneten Anlageflächen zur Abstützung in axialer Richtung am Lagerkörper sowie mit einem mit der Antriebswelle drehfest verbundenen Schwinghebel. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Lagerung so zu gestalten, dass diese zu einer Verringerung der Bauhöhe der Lagereinrichtung führt. Dazu ist die Antriebswelle (1) mit einer Lagerplatte (4) versehenen, deren Durchmesser erheblich größer als der Außendurchmesser der Antriebswelle (1) ist und die auf der Seite des anzuordnenden Scheibenwischers (Spannstück 14) eine Gleitlagerfläöche (7) zur formschlüssigen Anlage am Lagerkörper (9) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Lagerung einer Antriebswelle für einen Scheibenwischer an einem Fahrzeug, insbesondere für einen Frontscheibenwischer.
  • Die Antriebswellen (Wischerwellen) für die Scheibenwischer an einem Kraftfahrzeug sind üblicherweise in einem Gleitlager innerhalb der Fahrzeugkarosserie gelagert und mit einer Wellendurchführung zur drehfesten Anordnung eines Wischerarmes nach der Außenseite der Fahrzeugkarosserie geführt, wobei das Gleitlager aus einem Lagergehäuse (Lagerkörper), insbesondere aus Aluminium, und wenigstens einer in diesem angeordneten Lagerbuchse gebildet ist, in der die Wischerwelle drehbar angeordnet ist. Die axiale Festlegung der Antriebswelle im Lagerkörper erfolgt üblicherweise durch einen an derem karosserieseitigen Ende drehfest angeordneten Schwinghebel, der insbesondere über eine Scheibe an der karosserieseitigen Stirnseite am Lagerkörpers anliegt, und einen Sprengring, der in eine an der Antriebswelle ausgebildete Ringnut eingreift und an der wischerarmseitigen Stirnseite am Lagerkörper anliegt. Der Lagerkörper kann dabei im Bereich des Austritts der Antriebswelle von einer Abdeckkappe umschlossen sein, die verhindert, dass Feuchtigkeit oder Schmutz in axialer Richtung in das Gleitlager gelangen. Diese Abdeckkappe kann am Wischerarm gehaltert sein. Beispiele für Lagerungen von Antriebswellen finden sich in der DE 100 41 714 A1 , der DE 40 28 892 C2 , der DE 42 29 495 C1 und der DE 197 10 859 A1 . Diese Lageranordnungen haben wegen der Aufnahme der auftretenden Lagerkräfte beim Betreiben der Scheibenwischeranlage eine relativ große Bauhöhe.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Lagerung einer Antriebswelle für einen Scheibenwischer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, dass diese zu einer Verringerung der Bauhöhe der Lagereinrichtung führt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Lagerung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass die Lagerung einer Antriebswelle in einem fahrzeugfesten Lagerkörper mit an der Antriebswelle ausgebildeten oder angeordneten Anlageflächen zur axialen Abstützung am Lagerkörper und einem an der Antriebswelle drehfest angeordneten (Antriebs-) Schwinghebel, die Antriebswelle mit einer Lagerplatte versehen ist, die einen erheblich größeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser der Antriebswelle und die eine Gleitlagerfläche zur formschlüssigen Anlage am Lagerkörper auf der nach einem anzuordnenden Wischerarm gerichteten Seite ausbildet, wobei am Lagerkörper eine ebensolchen Gleitlagerfläche ausgebildet ist. Damit ist ein Plattenlager gestaltet, bei dem über die Lagerplatte ein wesentlicher Teil der beim Betreiben der Scheibenwischeranlage an der Antriebswelle auftretenden Kräfte in den Lagerkörper eingeleitet und von diesem aufgenommen wird. Der Vorteil liegt in einer Vereinfachung der Lagerung der Antriebswelle im Lagerkörper und in einer Reduzierung der Bauhöhe.
  • Zur Halterung der Lagerplatte am Lagerkörper können an diesem zwei Halterungselemente ausgebildet sein, die die Lagerplatte an derem Rand auf der der Gleitfläche abgewandten Seite hintergreifen und diese mit ihrer Gleitfläche in formschlüssiger Anlage am Lagerkörper halten. Damit die Antriebswelle mit der Lagerplatte auf einfache Weise am Lagerkörper montierbar ist, ist die Lagerplatte in ihrem Randbereich mit zwei Ausnehmungen versehen, die in ihrer Anordnung, Größe und Gestalt mit den Halterungselementen korrespondieren, derart, dass diese mit Spiel durch die Ausnehmungen passen und die Antriebswelle mit der Lagerplatte mit diesen Ausnehmungen bajonettverschlussartig an den Halterungselementen vorbei bis zur Anlage der Gleitfläche am Lagerkörper geführt und anschließend verdreht wird und die Halterungselemente die Lagerplatte hintergreifen. Dabei ist die Anordnung der Halterungselemente und der Ausnehmungen so zu treffen, dass diese beim Betreiben des Scheibenwischers nicht in eine miteinander korrespondierende Position gelangen. Dieses wird durch die Verbindung des Schwinghebels mit dem Antriebsgestänge der Scheibenwischeranlage sichergestellt, der eine pendelnde Bewegung in einem vorbestimmten Winkelbereich ausführt, beispielsweise in einem Winkelbereich von etwa 100°.
  • Zur weiteren Verringerung der Bauhöhe der Lageranordnung kann auch die Gestaltung der Antriebswelle beitragen. Dazu ist deren wischerarmseitiger Endbereich zu einer Aufnahmegabel ausgebildet, von der der Wischerarm formschlüssig aufgenommen wird, und mit einer axialen Gewindebohrung zur Befestigung desselben in der Aufnahmegabel versehen, wobei der Durchmesser der Antriebswelle um ein Mehrfaches größer als der einer herkömmlichen Wischerwelle ist. Dieser größere Durchmesser ist erforderlich, damit die Aufnahmegabel die zur Übertragung der Antriebskräfte auf den Wischerarm erforderliche Festigkeit erhalten kann und weil auch das Spannstück des Wischerarmes zur Übertragung dieser Kräfte ausreichend dimesioniert sein muss. Durch diese Gestaltung haltert die Antriebswelle den angeschlossenen Wischerarm drehfest und kann zudem mit diesem bündig abschließen. Ein Befestigungskonus, wie er bei herkömmlichen Antriebswellen zur Anordnung eines Wischerarmes üblich ist, erübrigt sich damit.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Antriebswelle mit Lagerplatte,
  • 2: einen Schnitt A – A (3) durch die Lagerung und
  • 3: eine Draufsicht auf diese.
  • Die in 1 gezeigte Antriebswelle 1 aus Polyamid ist zur Anordnung eines Wischerarmes mit einer Aufnahmegabel 2 und mit einer Gewindebohrung 3 versehen und weist auf ihrer der Aufnahmegabel 2 abgewandten Seite eine Lagerplatte 4 und einen an dieser angeordneten Schwinghebel 5 auf. Der Durchmesser der Lagerplatte 4 beträgt im Wesentlichen das Zweieinhalbfache des Antriebswellendurchmessers. Der Randbereich der Lagerplatte 4 ist mit zwei im Abstand von 180° angeordneten Ausnehmungen 6 versehen, die der Montage der Antriebswelle 1 dienen. Auf der der Aufnahmegabel 2 zugewandten Seite bildet die Lagerplatte 4 eine Gleitfläche 7 aus.
  • In 2 ist die Anordnung der Antriebswelle 1 und der Lagerplatte 4 an einem an der Wasserkastenabdeckung 8 des Fahrzeugs ausgebildeten Lagerkörpers 9 im Schnitt A – A (3) entlang der Mitte des Schwinghebels 5 gezeigt, wobei sich schwinghebelseitig an die Wasserkastenabdeckung 8 die Frontscheibe 10 des Fahrzeugs anschließt. Am Schwinghebel 5 ist eine Lagerkugel 11 zur beweglichen Ankopplung einer andernends mit einer Antriebskurbel verbundenen Arbeitsstange 12 angeordnet, der beim Betreiben des Scheibenwischers eine Pendelbewegung mit der mit diesem verbundenen Antriebswelle 1 ausführt. Am Lagerkörper 9 ist auf der dem Schwinghebel 5 abgewandten Seite ein Halterungselement 13 angeformt, das die am Lagerkörper 9 mit ihrer Gleitfläche 7 formschlüssig anliegende Lagerplatte 4 hintergreift. Ein zweites Halterungselement 13 ist in einem Winkelabstand von 180° am Lagerkörper 9 angeformt und hintergreift dort die Lagerplatte 4. Dieses ist in 3 angedeutet. In der Aufnahmegabel 2 ist ein Wischerarm drehfest angeordnet, dessen Spannstück 14 im Schnitt zu sehen ist, und mit einer Befestigungsschraube 15 an der Antriebswelle 1 festgelegt. Der angeschlossene Wischerarm ist in seiner Ruhestellung im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet.
  • 3 verdeutlicht die Lagerung der Antriebswelle 1 mit der Lagerplatte 4, dem Schwinghebel 5 und dem montierten Spannstück 14. Dabei sind dieses (14), die unter der Wasserkastenabdeckung 8 gelagerte Lagerplatte 4 mit dem Schwinghebel 5 und die am Lagerkörper 9 angeformten Halterungselemente 13 zu sehen. Die an der Lagerplatte 4 ausgebildeten Ausnehmungen 6 befinden sich in einer von den Halterungselementen 13 abweichenden Position. Beim Betreiben der Scheibenwischeranalge wird der Schwinghebel 5 zu einer Pendelbewegung 1 veranlasst, der die Antriebswelle 1 mit der Lagerplatte 4 und den Ausnehmungen 6, angezeigt durch den Pfeil II, und der angeschlossene Wischerarm (Spannstück 14), angezeigt durch den Pfeil III, folgen. Dabei bewegen sich die Ausnehmungen 6 stets in einem Bereich zwischen den Halterungselementen 13.
  • Eine Montage der Antriebswelle – und in umgekehrter Reihenfolge eine Demontage – erfolgt, indem die Antriebswelle 1 in den Lagerkörper 9 eingeführt, die Ausnehmungen 6 der Lagerplatte 4 mit den Halterungselementen 13 in eine übereinstimmende Position gebracht und danach die Antriebswelle 1 bis zur Anlage der Gleitfläche 7 am Lagerkörper 9 in diesen eingeschoben und aus der übereinstimmenden Position herausgedreht wird, so dass die Halterungselemente 13 die Lagerplatte 4 hintergreifen. Danach werden der Schwinghebel 5 an die Arbeitsstange 12 angeschlossen und der Wischerarm (Spannstück 14) befestigt.
  • 1
    Antriebswelle
    2
    Aufnahmegabel
    3
    Gewindebohrung
    4
    Lagerplatte
    5
    Schwinghebel
    6
    Ausnehmung
    7
    Gleitfläche
    8
    Wasserkastenabdeckung
    9
    Lagerkörper
    10
    Frontscheibe
    11
    Lagerkugel
    12
    Arbeitsstange
    13
    Halterungselement
    14
    Spannstück
    15
    Befestigungsschraube
    I
    Pendelbereich
    II
    Pendelbereich
    III
    Pendelbereich

Claims (7)

  1. Lagerung einer Antriebswelle für einen Scheibenwischer, mit einem fahrzeugfesten Lagerkörper für die Antriebswelle und mit an dieser angeordneten Anlageflächen zur Abstützung in axialer Richtung am Lagerkörper sowie mit einem mit der Antriebswelle drehfest verbundenen Schwinghebel, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (1) mit einer Lagerplatte (4) versehen ist, deren Durchmesser erheblich größer als der Außendurchmesser der Antriebswelle (1) ist und die auf der Seite des anzuordnenden Scheibenwischers (Spannstück 14) eine Gleitlagerfläche (7) zur formschlüssigen Anlage am Lagerkörper (1) aufweist.
  2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinghebel (5) an der Lagerplatte (4) angeordnet ist.
  3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (9) Bestandteil der Wasserkastenabdeckung (8) des Fahrzeugs ist.
  4. Lagerung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Lagerkörper (9) wenigstens zwei Halterungselemente (13) ausgebildet sind, die die Lagerplatte (4) hintergreifen.
  5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerplatte (4) in ihrem Randbereich zwei Ausnehmungen (6) zur Einführung der Antriebswelle (1) in den Lagerkörper (9) aufweist.
  6. Lagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (9) und die mit der Lagerplatte (4) versehene Antriebswelle (1) aus einem abriebfesten Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften gefertigt sind, insbesondere Polyamid.
  7. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (1) an ihrem dem Scheibenwischer zugewandten Endbereich eine Aufnahmegabel (2) mit einer axial angeordneten Gewindebohrung (3) zur Aufnahme eines Wischerarmes (Spannstück 14) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008062751A1 (de) 2008-12-17 2010-06-24 Volkswagen Ag Befestigungsanordnung für einen Scheibenwischerarm auf einer Antriebswelle
WO2016193205A1 (fr) * 2015-06-02 2016-12-08 Valeo Systèmes d'Essuyage Ensemble d'entrainement a arbre rotatif pour un ensemble d'essuyage de vitre de vehicule automobile

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