DE102004017395A1 - Palettenkennzeichnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kennzeichnung für auf einer Palette (1) gestapelte Verpackungseinheiten (2), insbesondere Mehrweggetränkekästen, mit einer den Stapel (3) umschlingenden Banderole (4) und einem auf die Banderole (4) geklebten Etikett (5). Wesentlich ist, dass die Rückseite des Etiketts (5) im Wesentlichen ganzflächig mit einem wieder ablösbaren Kleber beschichtet ist und zufolge einer Etikettenhöhe (H), die größer als die Banderolenbreite (W) ist, ein Bereich des Etikettes (5) übersteht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kennzeichnung für auf einer Palette gestapelte Verpackungseinheiten, insbesondere Mehrweggetränkekästen, mit einer den Stapel umschlingenden Banderole und einem oder mehreren auf die Banderole geklebten Etikett/en.
- Derartige Kennzeichnungen werden in der Getränkeindustrie insbesondere zum Zwecke der Chargenrückverfolgung verwendet. Die auf Paletten gestapelten Mehrweggetränkekästen werden nicht nur im oberen Bereich zur Stabilisierung mit einer Schnur oder Band gesichert. In einer Höhe von 40 cm bis 80 cm über der Palettenunterkante wird der Palettenstapel zudem mit einem oder mehreren Etiketten versehen. Bevorzugt erhalten mindestens zwei Seiten des Palettenstapels jeweils ein Etikett. Dieses Etikett trägt bestimmte Informationen in Klarschrift und im Barcode über das Produkt, wie beispielsweise Angaben über den Hersteller und die Produktionszeit. Bei Mehrweggetränkekästen ist es unerwünscht, die Etiketten unmittelbar auf die Mehrweggetränkekästen zu kleben, da in der Regel ein rückstandsfreies Entfernen dieser Etiketten nicht möglich ist und durch die Rückstände das Erscheinungsbild der Mehrweggetränkekästen beeinträchtigt wird. Aus diesem Grunde wird der Palettenstapel mit einer dünnen Banderole aus Kunststoff, insbesondere aus durchsichtiger Kunststofffolie umreift. Auf diese Banderole wird das die Informationen tragende Etikett aufgeklebt. Beim Vereinzeln des Palettenstapels wird die Banderole und damit auch die Etikettierung gelöst.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannte Kennzeichnung sowohl technisch als auch wirtschaftlich zu verbessern.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei nicht nur die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale, sondern auch die in den weiteren Ansprüchen angegebenen Merkmale eigenständige Bedeutung haben.
- Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass die Rückseite des Etiketts im Wesentlichen ganzflächig mit einem wiederablösbaren Kleber beschichtet ist. Da die Rückseite des Etikettes mit einer dünnen Folie verbunden ist, reicht ein Kleber mit einer geringen Haftwirkung aus. Wesentlich ist, dass die Etikettenhöhe größer ist als die Banderolenbreite. Zufolge dieser Bemaßung ergibt sich ein Überstand des Etiketts. Es steht somit ein kleberbeschichteter Bereich über, der grundsätzlich in der Lage ist, auch an den Verpackungseinheiten, insbesondere den Mehrweggetränkekästen anzuhaften. Dieses ist aber unschädlich, da die Entfernung der Kennzeichnung in der bisherigen Weise, nämlich durch Auftrennen der Banderole, erfolgt. Dabei dient die Banderole als Abrisshilfe, um das Etikett von der Verpackungseinheit zu lösen. Es sind somit zwingende Maßnahmen angegeben, die verhindern, dass das Etikett oder ein Etikettenrückstand auf dem Mehrweggetränkekasten verbleibt. Die Banderole kann aus einer Kunststofffolie bestehen. Sie kann beispielsweise 100 mm breit sein. Es reicht aus, wenn die Kunststofffolie lediglich 40 μm stark ist. Das Etikett hat bevorzugt ein DIN A 5-Format. Es ergibt sich somit ein Überstand, der insgesamt größer ist als die Breite der Banderole. Auch bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, Etiketten an mehreren Seiten der Palette anzubringen. Das Etikett kann so auf die Banderole aufgeklebt werden, dass beidseitig oder einseitig ein Überstand entsteht. Dabei beim Stand der Technik eine Banderole verwendet wird, die breiter ist als die Höhe des Etiketts, vermindert sich durch die Erfindung der Materialbedarf auf 50% oder sogar weniger.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erfolgen. Es zeigen:
-
1 in perspektivischer Darstellung einen mit einer Banderole, die ein Etikett trägt, umreiften Stapel Getränkekästen und -
2 in vergrößerter Ansicht das auf die Banderole aufgeklebte Etikett. - Auf einer Palette
1 ist eine Vielzahl von Mehrweg-Getränkekästen2 gestapelt. Bei diesen Mehrweg-Getränkekästen kann es sich um Bierkästen, Mineralwasserkästen oder dergleichen handeln. Zur Fixierung des Stapels3 der Verpackungseinheiten2 dient ein die oberste Reihe der Verpackungseinheiten2 umreifendes Kopfband. Dieses verhindert, dass bei der Bewegung der Palette1 die säulenartig nebeneinander gestapelten Verpackungseinheiten2 nicht auseinander fallen, sondern aneinander gefesselt sind. - In einem Bereich zwischen 40 cm und 80 cm oberhalb der Palettenunterkante ist der Stapel
3 mit einer dünnen Kunststofffolie4 umreift. Diese Banderole4 trägt an mindestens zwei Seiten des Stapels3 je ein Etikett5 . - Bei der Banderole handelt es sich um dünne, insbesondere 40 μm starke durchsichtige Kunststofffolie, die von einem Automaten um den Plattenstapel
2 gelegt wird. Innerhalb des Automaten wird die Kunststofffolie auf Rollen bevorratet. Beim Stand der Technik wurde eine Rollenbreite von 220 mm verwendet. Die erfindungsgemäße Folie hat eine Breite von 100 mm. Dies führt nicht nur zu einer Kostenersparnis bei den Folienkosten. Zufolge des verminderten Rollengewichtes können auch Rollen mit einer wesentlich größeren Lauflänge verwendet werden. Es sind somit weniger Rollenwechsel erforderlich. - Durch Einsatz von weniger Folie fällt weniger Abfall zur Entsorgung im Lebensmitteleinzelhandel an.
- Nachdem der Palettenstapel
2 mit der Banderole4 versehen ist, wird auf die Banderole an mindestens zwei Seiten des Palettenstapels2 je ein Etikett5 aufgeklebt. Das Etikett5 besteht aus einem A 5-Haftetekett, das auf der Vorderseite mit Klartext und einem Barcode bedruckt ist. Die Rückseite des Etiketts5 ist ganzflächig mit einem wiederablösbaren Kleber beschichtet. Die Klebebeschichtung ist eine Haftbeschichtung, die sich zusammen mit dem Etikett5 rückstandsfrei von dem Untergrund, auf dem das Etikett aufgeklebt ist, entfernen lässt. Die Verwendung eines derartigen reversiblen Klebers ist insbesondere wegen des Trägers aus dünnem Folienmaterial möglich, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Etikett verloren geht. - Wie aus der
2 zu entnehmen ist, ist die Höhe H des Etiketts5 erheblich größer als die Weite W der Banderole4 . Demzufolge ergeben sich beidseitige Überstände7 ,8 . Im Bereich dieser Überstände7 ,8 kann die Rückseite des Etiketts5 durchaus auf den Verpackungseinheiten2 kleben. Wird die Banderole durch zuvoriges Aufreißen entfernt, so werden die Etiketten von den Verpackungseinheiten2 wieder abgerissen. Die Folie übernimmt die Funktion einer Abrisshilfe. - Als Klebstoff, mit dem die Rückseite des Etiketts
5 beschichtet ist, wird ein solcher wiederablösbarer Kleber verwendet, dessen Ablösbarkeit auch noch nach drei bis sechs Monaten gegeben ist. Der Kleber hat eine derartige Eigenschaft, dass er beim Ablösen vom Untergrund, also von der Oberfläche eines Kunststoffgetränkekastens am Etikett, welches aus Papier bestehen kann, verbleibt. Kleberückstände am Getränkekasten oder Beschädigungen gibt es aber nicht. Die Rückseite des Etikettes5 ist somit ganzflächig und dauerhaft mit einem vom jeweiligen Untergrund wieder ablösbaren Kleber beschichtet. - Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (5)
- Kennzeichnung für auf einer Palette (
1 ) gestapelte Verpackungseinheiten (2 ), insbesondere Mehrweggetränkekästen, mit einer den Stapel (3 ) umschlingenden Banderole (4 ) und einem auf die Banderole (4 ) geklebten Etikett (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Etiketts (5 ) im Wesentlichen ganzflächig mit einem wiederablösbaren Kleber beschichtet ist und zufolge einer Etikettenhöhe (H), die größer als die Banderolenbreite (W) ist, ein Bereich des Etikettes (5 ) übersteht. - Kennzeichnung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderole (
4 ) die Funktion einer Abrisshilfe hat, um den auf der Verpackungseinheit (2 ) klebenden Überstand (7 ,8 ) des Etikettes (5 ) von dort zu lösen. - Kennzeichnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderole (
4 ) eine dünne Kunststofffolie ist. - Kennzeichnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderole (
4 ) zwei oder mehr Etiketten (5 ) trägt. - Kennzeichnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (
5 ) ein mit einem Barcode und Text bedrucktes A 5-Haftetikett ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410017395 DE102004017395A1 (de) | 2004-04-08 | 2004-04-08 | Palettenkennzeichnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410017395 DE102004017395A1 (de) | 2004-04-08 | 2004-04-08 | Palettenkennzeichnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004017395A1 true DE102004017395A1 (de) | 2005-11-03 |
Family
ID=35070406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410017395 Ceased DE102004017395A1 (de) | 2004-04-08 | 2004-04-08 | Palettenkennzeichnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004017395A1 (de) |
-
2004
- 2004-04-08 DE DE200410017395 patent/DE102004017395A1/de not_active Ceased
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Owner name: ORGAPACK GMBH, DIETIKON, CH |
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Representative=s name: KLEIN & KLEIN PATENTANWAELTE, 67663 KAISERSLAUTERN |
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