DE102004017101A1 - Diagnostizierbare Befestigungsvorrichtung für Elektronikkomponenten und entsprechendes Diagnoseverfahren - Google Patents
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-
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Abstract
Die
Befestigung von Elektronikbauteilen soll komfortabel überprüft werden
können.
Hierzu wird ein erstes Befestigungselement (3, 4, 5), das mindestens
zwei elektrisch getrennte Kontaktbereiche (4, 5) besitzt, für ein erstes
Elektronikbauteil bereitgestellt. Dieses erste Befestigungselement
(3, 4, 5), das beispielsweise eine Bohrung (3) umfasst, kann mit
einem zweiten Befestigungselement (12), das beispielsweise durch
eine Mutter realisiert ist, für
ein zweites Elektronikbauteil mithilfe einer Schraube mechanisch
verbunden werden, wodurch die mindestens zwei elektrischen Kontaktbereiche
(4, 5) des ersten Befestigungselements (3, 4, 5) kurzgeschlossen werden.
Die mechanische Verbindung der Befestigungselemente kann durch Überprüfen des
Vorliegens eines elektrischen Kurzschlusses zwischen den beiden
Kontaktbereichen (4, 5) erfolgen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer ersten Elektronikkomponente an eine zweite Elektronikkomponente mit einem ersten Befestigungselement, das mit der ersten Elektronikkomponente elektrisch verbunden oder verbindbar ist, einem zweiten Befestigungselement, das mit der zweiten Elektronikkomponente elektrisch verbunden oder verbindbar ist, und einem Fixierelement zum Fixieren des ersten Befestigungselements an das zweite Befestigungselement. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Diagnostizieren einer mechanischen und/oder elektrischen Verbindung einer derartigen Befestigungsvorrichtung.
- Bei einem Kraftfahrzeug wird üblicherweise als Antennenanlage eine Antennenstruktur mit einem damit verbundenen Antennenmodul, in das zusätzlich ein Antennenverstärker integriert sein kann, eingesetzt. Bei der Funktionsüberprüfung der Antennenanlage ist es häufig notwendig, die Befestigung und/oder Kontaktierung der Antennenstruktur an dem Antennenmodul zu überprüfen. Die manuelle Überprüfung der Befestigung bzw. Kontaktierung ist jedoch sehr aufwändig.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Befestigungsvorrichtung vorzuschlagen, bei der die Verbindung der einzelnen Befestigungselemente automatisch überprüfbar ist. Ferner soll ein entsprechendes Diagnoseverfahren zur Überprüfung einer mechanischen und/oder elektrischen Verbindung angegeben werden.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 8. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
- In vorteilhafter Weise kann der Kurzschluss der Kontaktbereiche des ersten Befestigungselements und damit die Befestigung der beiden Befestigungselemente bzw. der entsprechenden Elektronikkomponenten aneinander automatisch erkannt werden. Damit kann beispielsweise die Qualität der Fixierung einer Antennenstruktur an ein Antennenmodul automatisch erfasst werden. Besonders vorteilhaft ist, wenn das Kurzschließen der Kontaktbereiche des ersten Befestigungselements als Schaltfunktion in eine bestehende Schaltung integriert wird. Im Hinblick auf eine weitere Mehrfachfunktionalität kann beispielsweise ein Diagnosestrom zur Speisung eines Antennenverstärkers genutzt werden.
- Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf eine Platine gemäß einer ersten Ausführungsform mit einer Bohrung und sektorartig angeordneten Kontaktbereichen; -
2 eine Draufsicht auf die Platine von1 mit in die Bohrung eingesetzter Schraube; -
3 einen Querschnitt durch die Anordnung von2 mit zusätzlich angedeuteter Halterung; -
4 eine Draufsicht auf ein Trägermaterial gemäß einer zweiten Ausführungsform; -
5 eine Ansicht der Platine gemäß der zweiten Ausführungsform von oben; -
6 eine Ansicht der Platine gemäß der zweiten Ausführungsform von unten; -
7 einen Querschnitt durch eine Anordnung entsprechend der zweiten Ausführungsform; -
8 eine Draufsicht auf eine Platine gemäß einer dritten Ausführungsform; -
9 eine Seitenansicht eines Befestigungselements für die dritte Ausführungsform; und -
10 eine Draufsicht auf eine Kontaktscheibe für die dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektronikkomponenten-Befestigung. - Das nachfolgend näher beschriebene Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
- In
1 ist im Zusammenhang einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung eine Platine1 als erste Elektronikkomponente dargestellt, die eine Antennenstruktur2 als Einpol trägt. Die Platine1 kann mit Hilfe einer Bohrung3 an einer Halterung bzw. zweiten Elektronikkomponente11 (dargestellt in3 ) befestigt werden. Um die Bohrung3 herum sind zwei Kontaktflächen4 und5 angeordnet, die zur elektrischen Isolierung voneinander durch Spalte beabstandet sind. Die Kontaktflächen4 und5 besitzen sektorförmige Gestalt und bilden zusammen mit der Bohrung3 ein Befestigungselement für die Platine1 . - Eine erste Diagnoseleitung
6 ist mit der einen Kontaktfläche4 verbunden. Die andere Kontaktfläche5 ist über eine Verbindungsleitung7 mit einer Antennenstruktur2 verbunden. Eine zweite Diagnoseleitung8 ist über eine Spule9 an die Verbindungsleitung7 angeschlossen. - In
2 ist nun die Platine1 im befestigten Zustand dargestellt. Im vorliegenden Fall ist sie mit Hilfe einer als Fixierelement dienenden Schraube10 , die durch die Bohrung3 geführt ist, an der Halteeinrichtung bzw. zweiten Elektronikkomponente11 (vergleiche3 ) befestigt. Hierzu weist die Halteeinrichtung ein Gewinde12 auf, das durch eine in die Halteeinrichtung eingespritzte oder eingenietete Mutter realisiert sein kann. Die Befestigung der Platine1 kann aber auch beispielsweise mit Hilfe einer Niete oder eines leitenden Klebstoffs an der Halteeinrichtung11 erfolgen. - Die Diagnose der Befestigung kann nun wie folgt durchgeführt werden. Die Kontaktbereiche
4 und5 des ersten Befestigungselements, das die Bohrung3 einschließt, werden durch das Fixierelement, hier die Schraube10 , kurzgeschlossen. Damit ergibt sich ein Diagnosestrompfad von der Diagnoseleitung6 in den Kontaktbereich4 , über die Schraube10 , den Kontaktbereich5 , die Verbindungsleitung7 und die Spule9 zu der Diagnoseleitung8 . Als Diagnosestrom wird vorzugsweise ein Gleichstrom verwendet. Für die Spule9 stellt der Gleichstrom einen Kurzschluss dar. Folglich kann anhand des fließenden Stroms eindeutig erkannt werden, ob die Schraube10 ausreichend in die Halterung11 eingeschraubt ist und in diesem Zustand die beiden Kontaktbereiche4 und5 berührt. Über die Diagnoseleitungen6 und8 erfolgt somit eine Widerstandsdiagnose. - Der Signalpfad der hochfrequenten Signale von bzw. zu der Antenne
2 verläuft über die Verbindungsleitung7 , die Kontaktfläche5 , die Schraube10 , die Kontaktfläche4 und die Leitung6 . Der Zweig mit der Spule9 und der Diagnoseleitung8 stellt für das hochfrequente Signal einen sehr hohen Widerstand dar und muss daher für die hochfrequenten Signale nicht in Betracht gezogen werden. - Bei einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Diagnosestrom gleichzeitig für die Speisung eines Antennenverstärkers genutzt werden. Ein Radiogerät, das diesen Diagnosestrom liefern kann, kann anhand des Stromverbrauchs erkennen, ob die Schraube
10 ordnungsgemäß eingeschraubt ist. - Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist in den
4 –7 wiedergegeben. In4 ist eine Draufsicht auf ein Trägermaterial bzw. eine Halteeinrichtung11 auf die Stelle skizziert, an die beispielsweise eine Antenne fixiert werden soll. Das Trägermaterial11 ist isolierend und weist eine Bohrung gegebenenfalls mit Innengewinde12 auf. Konzentrisch um die Bohrung ist ein ringförmiger Isolator13 vorgesehen. Konzentrisch um den Isolator13 ist eine ringförmige Kontaktöse14 angeordnet. Dies ist auch in7 im Querschnitt deutlich zu erkennen. An die Kontaktöse14 ist die Antennenstruktur2 angeschlossen. - Der Anschluss der Antennenstruktur
2 erfolgt wiederum über die Platine1 . Hierzu wird die Platine1 mit Hilfe eines Befestigungselements an dem Trägermaterial11 befestigt. Im gewählten Beispiel ist das Befestigungselement eine Schraube10 , die in das Gewinde12 des Trägermaterials11 eingeschraubt ist. Selbstverständlich sind auch hier andere Befestigungsmöglichkeiten, wie beispielsweise eine Nietverbindung, eine Klebeverbindung und dergleichen denkbar. - Platine
1 ist in5 in einer Oberseitenansicht dargestellt. Um die Bohrung3 sind, wie bei der ersten Ausführungsform gemäß1 , zwei segmentartig geformte Kontaktflächen4 und5 ausgebildet. An diese Kontaktflächen4 und5 sind lediglich die beiden Diagnoseleitungen6 und8 angeschlossen. Der Diagnosestromkreis ist geschlossen, sobald die Schraube10 bzw. das Befestigungselement mit leitenden Abschnitten die Trennbereiche zwischen den Kontaktflächen4 und5 überbrückt. Sobald also die Befestigung der Platine1 auf dem Trägermaterial11 lose ist und das Befestigungselement10 nicht ausreichend auf die Kontaktflächen4 und5 drückt, ist dies anhand des Diagnosestromkreises ohne Weiteres zu erkennen. Bei dieser Ausführungsform bedarf es keiner Spule bzw. keines Widerstands9 wie bei der ersten Ausführungsform, da der Diagnosestromkreis4 ,5 ,6 ,8 von dem Antennenstromkreis getrennt ist. - In
6 ist eine Unterseitenansicht der Platine1 wiedergegeben. Konzentrisch um die Bohrung3 ist auf der Platine eine ringförmige Kontaktfläche15 ausgebildet. An diese ist ein Antennenverstärker16 und weitere Signalverarbeitung angeschlossen. Sobald nun die Platine1 unter Zwischenschaltung der Kontaktöse14 auf dem Trägermaterial11 befestigt ist, besteht elektrische Verbindung von der Antenne2 über die Kontaktöse14 und die Kontaktfläche15 zum Antennenverstärker16 . - Im Zusammenhang mit den
8 –10 wird nun eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Gemäß8 sind um die Bohrung3 einer Platine1 wiederum segmentartig Kontaktflächen4 ,5 und17 angeordnet. Die Kontaktflächen4 und5 sind wie bei der zweiten Ausführungsform mit den Diagnoseleitungen6 und8 verbunden. Die beiden Kontaktflächen4 und5 werden kontaktiert, indem die Kontaktöse14 , die auch hier mit der Antenne2 verbunden ist, mit einem ersten Kontaktabschnitt141 auf die beiden Kontaktflächen4 und5 gedrückt wird. Die Kontaktöse14 ist mit einem Führungselement142 , das in eine Bohrung18 in der Platine1 eingreift, gegen Verdrehen gesichert. - Ein zweiter Kontaktbereich
143 , der wie der erste Kontaktbereich141 auf der Kontaktöse14 segmentartig ausgebildet ist, ist an die Antennenstruktur2 angeschlossen. Sobald die Kontaktöse14 auf die Platine1 mit Hilfe des Befestigungselements10 gedrückt wird, steht der zweite Kontaktbereich143 mit der Kontaktfläche17 der Platine1 in Verbindung. Somit ist die Antennenstruktur2 an den Antennenverstärker16 elektrisch angeschlossen. - Auch bei dieser dritten Ausführungsform kann auf den elektrischen Widerstand bzw. die Spule
9 verzichtet werden, da der Diagnosestromkreis wiederum von dem Antennenstromkreis getrennt ist. - Auf diese Weise kann – beim Beispiel des Autoradios bleibend – eine Funktionsüberprüfung erfolgen, inwieweit die Antennenstruktur am Gehäuse eines Antennenverstärkers ausreichend befestigt ist. Dies bedeutet, dass es der erfindungsgemäße Aufbau erlaubt, die Funktionsbereitschaft eines Einpols zu überwachen.
- In einem konkreten Anwendungsbeispiel kann der Anschluss einer in einen Kunststoffheckdeckel integrierten Antennenstruktur an ein Antennenmodul überprüft werden. In diesem Beispiel wird ein Ringkabelschuh am Ende der Antennenstruktur, der als Antennenanschlusspunkt zum Abgreifen eines Antennensignals dient, mit einer Einnietmutter an dem Kunststoffdeckel befestigt. In die Einnietmutter wird ein Antennenmodul geschraubt. Damit wird das Antennenmodul sowohl an dem Kunststoffdeckel befestigt als auch elektrisch leitend mit der Antennenstruktur verbunden. Auf diese Weise lässt sich die oben vorgestellte Widerstandsdiagnose für die Verschraubung des Antennenmoduls an der Antennenstruktur bzw. dem Kunststoffdeckel durchführen.
-
- 1
- Platine
- 2
- Antennenstruktur
- 3
- Bohrung
- 4, 5
- Kontaktflächen
- 6, 8
- Diagnoseleitungen
- 7
- Verbindungsleitung
- 9
- Spule
- 10
- Schraube
- 11
- Halteeinrichtung
- 12
- Gewinde
- 1 3
- Isolator
- 14
- Kontaktöse
- 141, 143
- Kontaktabschnitte
- 142
- Führungselement
- 15
- Kontaktfläche
- 16
- Antennenverstärker
- 17
- Kontaktfläche
- 18
- Bohrung
Claims (12)
- Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer ersten Elektronikkomponente (
1 ) an eine zweite Elektronikkomponente (11 ) mit – einem ersten Befestigungselement (3 ,4 ,5 ), das mit der ersten Elektronikkomponente (1 ) elektrisch verbunden oder verbindbar ist, – einem zweiten Befestigungselement (12 ), das mit der zweiten Elektronikkomponente (11 ) elektrisch verbunden oder verbindbar ist, und – einem Fixierelement (10 ) zum Fixieren des ersten Befestigungselements (3 ,4 ,5 ) an das zweite Befestigungselement (12 ), dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Befestigungselement (3 ,4 ,5 ) mindestens zwei elektrisch getrennte Kontaktbereiche (4 ,5 ) besitzt, die in dem Zustand, in dem die beiden Befestigungselemente (3 ,4 ,5 ;12 ) aneinander fixiert sind, durch das Fixierelement (10 ) elektrisch kurzgeschlossen sind. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Befestigungselement (
3 ,4 ,5 ) eine Bohrung (3 ) aufweist und die Kontaktbereiche (4 ,5 ) sektorartig um die Bohrung (3 ) angeordnet sind. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Fixierelement (
10 ) eine Schraube, eine Niete oder Klebstoff umfasst. - Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Befestigungselement (
12 ) eine Mutter umfasst, die in die zweite Elektronikkomponente eingenietet oder eingespritzt ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einem der beiden Kontaktbereiche (
4 ,5 ) ein elektrischer Widerstand (9 ) zur Diagnose des Kontakts zwischen den Kontaktbereichen (4 ,5 ) angeschlossen ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der elektrische Widerstand (
9 ) eine elektrische Spule umfasst. - Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Befestigungselement (
3 ,4 ,5 ) Teil einer elektrischen Schaltung ist und zusammen mit dem Fixierelement (10 ) einen Schalter realisiert. - Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Befestigungselement eine Platine (
1 ) umfasst. - Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Befestigungselement eine Kontaktöse (
14 ) umfasst, an die die zweite Elektronikkomponente (2 ) angeschlossen ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Befestigungselement zwei Kontaktbereiche (
4 ,5 ) für einen Diagnosestromkreis und einen dritten Kontaktbereich (15 ,17 ) zum Kontaktieren der zweiten Elektronikkomponente (2 ) umfasst. - Antennenvorrichtung, die eine Antenneneinrichtung und eine Verstärkereinrichtung umfasst, welche durch eine Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aneinander montiert sind.
- Verfahren zum Diagnostizieren einer mechanischen Verbindung, gekennzeichnet durch – Bereitstellen eines ersten Befestigungselements (
3 ,4 ,5 ), das mindestens zwei elektrisch getrennte Kontaktbereiche (4 ,5 ) besitzt, – mechanisches Verbinden des ersten Befestigungselements (3 ,4 ,5 ) mit einem zweiten Befestigungselement (12 ), wodurch die mindestens zwei elektrischen Kontaktbereiche (4 ,5 ) des ersten Befestigungselements (3 ,4 ,5 ) kurzgeschlossen werden, und – elektrisches Überprüfen des Vorliegens eines Kurzschlusses zwischen den beiden Kontaktbereichen (4 ,5 ) als Hinweis für die Qualität der mechanischen Verbindung der beiden Befestigungselemente (3 ,4 ,5 ;12 ).
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