DE102004016859A1 - Aneurysma-Clip - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Aneurysma-Clip mit zwei Clip-Teilen, bestehend aus zwei zangenförmigen Armteilen mit einem Maulteil und einem Bedienbranche, die mittels einer Gelenkverbindung über einen bestimmten Öffnungswinkel um eine Achse entgegen einer Federkraft öffenbar sind, die eine Schraubenfeder aufbringt, die um die Achse angeordnet ist und deren Schenkel mit den Armteilen verbunden sind. Es wird vorgeschlagen, die Schraubenfeder als Lagerhülse auszubilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aneurysma-Clip nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 3.802.437 ist ein Clip mit zwei Clip-Teilen, zwei Maulteilen und zwei Bedienbranchen bekannt, die Armteile bilden, bei dem eine Schraubenfeder eine Drehachse umgreift, die als Niet bzw. Gelenkstift die beiden Armteile über seitliche Laschen drehbar miteinander verbindet. Die Schenkel der Schraubenfeder greifen an den Bedienbranchen an. Das Anordnen der Schraubenfeder um die Drehachse erweist sich als Vorteil, weil hierdurch druckpunktfreie Öffnungsweiten der Maulteile des Clips erzielbar sind. Die Verwendung eines Gelenkstiftes, der als Nietteil die einzelnen Bauteile miteinander verbindet, erweist sich insbesondere bei Aneurysma-Clips als nachteilig.
  • Weiter ist ein Clip aus der DE 6812374 bekannt, bei dem über einen Rollenbogen und eine angepasste Lagernut ein scherenartiger Clip aufgebaut ist, bei dem die Spannfeder an den Bedienbranchen als Bügelfeder angreift. Bei diesem Clip gehen die vorteilhaften Eigenschaften der Schraubenfeder verloren, die in der Drehachse der beiden Clip-Teile angeordnet ist.
  • Deshalb wurden verschiedene Clips vorgeschlagen, die eine Schraubenfeder an Stelle der Bügelfeder verwenden, die an den Enden der Bedienbranchen ausgebildet ist. Beispiele für diese erfinderische Vorgehensweise sind der US 4. 796.525 oder der DE 31 39 488 C2 zu entnehmen.
  • Mit den bekannten Aneurysma-Clips konnten erstaunliche Anwendungserfolge erzielt werden. Dennoch erfordern die bekannten Aneurysma-Clips weitere Verbesserungen.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Aneurysma-Clip zu schaffen, der in seinem Öffnungs- und Schließverhalten verbessert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Nach der Erfindung wird ein niet- und gelenkstiftfreier Aneurysma-Clip mit Maulteilen und Bedienbranchen geschaffen, die Armteile bilden, bei denen die Schraubenfeder als Lagerhülse ausgebildet ist, die um die gemeinsame Drehachse der Maulteile und Bedienbranchen angeordnet ist.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung bildet die Schraubenfeder eine zylindrische Lagerhülse, die um die gedachte Drehachse angeordnet, in Lagerschalen in den Clip-Teilen eingelegt ist, die die Armteile bilden. Die Schenkel der Schraubenfeder sind mit den Clip-Teilen verschweißt.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist eine scherenartige Anordnung der beiden Clip-Teile vorgesehen, die durch die Schraubenfeder und ein Führungsplättchen zusammengehalten werden.
  • Nach einer dritten Ausführungsform ist ein Clip-Teil mit einem Rollenbogen und einer Lagernut vorgesehen, die symmetrisch angeordnet als zwei Partnerteile ineinander setzbar sind und über eine gemeinsame Bohrung eine Schraubenfeder als Lagerhülse aufnehmen.
  • Alle Ausführungsformen nach der Erfindung zeichnen sich durch einen niet- und gelenkstiftfreien Aufbau aus. Die Schraubenfeder übernimmt funktionell die Aufgabe des Niets bzw. des Gelenkstiftes. Die Schraubenfeder bildet einen Durchsteckschluss und ist unter Ausbildung verbesserter Federeigenschaften aus einem anderen Titanmaterial als die restlichen Clip-Teile herstellbar. Der Gelenkstift wird als Bauteil kostenmäßig eingespart. Zusätzlich ergibt sich eine bessere Gestaltung des Drehlagers, an der die als Lagerhülse ausgebildete Schraubenfeder einen wesentlichen Anteil aufweist.
  • In vorteilhafter Weise lassen sich gegenüber bekannten Aneurysma-Clips große Maulweiten erzielen. Das Öffnen der erfindungsgemäßen Clips erfolgt druckpunktfrei, weil die Schraubenfe der selbst die Lagerhülse bildet. Das Öffnen und Schließen der Clips nach der Erfindung kann feinfühlig erfolgen und verwendete Anlegezangen behindern das Operationsfeld weniger.
  • Der Führungskanal, den die erfindungsgemäßen Schraubenfedern als Lagerhülsen ausbilden, kann vielfältig zu anderen Zwecken während der Fertigung, des Transports, der Lagerung, der Operation usw. verwendet werden.
  • Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Erfindung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aneurysma-Clips ohne Gelenkstift, der durch eine Schraubenfeder ersetzt wird;
  • 2: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schraubenfeder;
  • 3: eine Draufsicht auf das untere Clip-Teil, das zusätzlich Kappen aufweist;
  • 4: einen Schnitt entlang der Schnittlinie AA in 3.
  • 5: ein erstes Maulteil einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 6: eine Seitenansicht des ersten Maulteils aus 5;
  • 7: ein zweites Maulteil, in das das erste Maulteil nach 5 eingesetzt wird
  • 8: eine Seitenansicht des zweiten Maulteils aus 7;
  • 9: ein Führungsplättchen, das das erste und zweite Maulteil nach den 5 und 7 verliersicher verbindet;
  • 10: eine Seitenansicht des Führungsplättchens aus 9;
  • 11: einen Schnitt entlang der Schnittlinie BB in 8, der einen erfindungsgemäßen Zusammenbau mit einer Schraubenfeder bildet;
  • 12: eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aneurysma-Clips mit einer Schraubenfeder als Lagerhülse als Teilzusammenbau;
  • 13: eine Seitenansicht des Aneurysma-Clips aus 12;
  • 14: einen Schnitt entlang der Schnittlinie CC in 13;
  • 15: den Aneurysma-Clip aus 12 im zusammengebauten Zustand und mit geschlossenen Maulteilen;
  • 16: den Aneurysma-Clip aus 15 mit geöffneten Maulteilen, und
  • 17: einen Schnitt entlang der Schnittlinie DD in 15.
  • 1 bis 4 zeigt einen Aneurysma-Clip (nachfolgend als Clip bezeichnet), der ein besonderes Drehgelenk (Schluss) aufweist, das keinen zusätzlichen Gelenkstift aufweist. Der Clip ist folglich in vorteilhafter Weise als gelenkstiftfreier Clip ausgebildet. Der Clip besteht hierzu aus den geschlossenen Maulteilen 1, 2, die über das Drehgelenk mit den Bedienbranchen 4, 5 verbunden sind. Die beiden Maulteile 1, 2 bilden die Klemmfläche 3, zwischen denen das Aneurysma eingeklemmt wird. Das Maulteil 1 und der Bedienbranche 4 bilden ein Armteil oder Clip-Teil. Ebenso bilden das Maulteil 2 und der Bedienbranche 5 ein Armteil oder Clip-Teil.
  • Die Maulteile 1, 2 erstrecken sich entlang der Achse y. Im Bereich des Drehgelenks, dessen Achse x senkrecht zu der Achse y steht, ist eine Schraubenfeder 8 mit aneinander liegenden Windungen 15 vorgesehen. Vorzugsweise bestehen die Clip-Teile aus den Maulteilen 1, 2 und den Bedienbranchen 4, 5 aus Reintitan GR 1 (Grade 1) (Werkstoffnummer: 3.7025) und abweichend davon die Schraubenfeder 8 aus Reintitan GR 5 (Grade 5). Durch die Verwendung von unterschiedlichen Werkstoffen, lassen sich die Clip-Teile besser an ihre Funktion anpassen. Da Reintitan GR 1 nicht die erforderliche Elastizität für die Schraubenfeder 8 aufweist, wird als Werkstoff für die Schraubenfeder 8 Reintitan GR 5 verwendet.
  • Zusätzlich ist die Schraubenfeder 8 im Querschnitt vorzugsweise rechteckförmig ausgebildet. In 1 sind beispielhaft nur drei Windungen 15 dargestellt, die als freie Enden die Schenkel 9, 10 aufweisen. Die Schenkel 9, 10 sind an den Öffnungswinkel der Bedienbranchen 4, 5 angepaßt und liegen vorzugsweise in entsprechenden Aussparungen der Bedienbranchen 4, 5. Auf diese Weise lassen sich die Bedienbranchen 4, 5 unter Ausbilden eines großen Öffnungswinkels der Maulteile 1, 2 plan zusammenpressen.
  • 2 zeigt die Schraubenfeder 8 zusätzlich in der Seitenansicht, wobei die Schenkel 9, 10 nicht dargestellt sind. Wesentlich ist, dass die Windungen 15 der Schraubenfeder 8 an der Außenseite 13 längs der Achse x eine zylindrische Form aufweisen und so eine Lagerschale (Rolle) bilden. Im Übergangsbereich der Maulteile 1, 2 und der Bedienbranchen 4, 5, die um die Achse x drehbar sind, sind mit einem entsprechenden Durchmesser Lagerschalen 6, 7 eingefräst. D.h., die Schraubenfeder 8 bildet selbst den Gelenkstift, um den die Clip-Teile bestehend aus den Maulteilen 1, 2 und den Bedienbranchen 4, 5 um die Achse x verschwenkbar sind.
  • Damit alle soweit beschriebenen Teile zusammen gehalten werden, sind die freien Schenkel 9, 10 der als Lagerhülse ausgebildeten Schraubenfeder 8 vorzugsweise mit den Bedienbranchen 4, 5 mit Verschweißungen 11, 12 versehen. In anderen Ausführungsformen können die Schenkel 9, 10 in die Maulteile 1, 2 eingelagert und befestigt sein.
  • In der soweit beschriebenen Ausführungsform verbindet die Schraubenfeder 8 alle Clip-Teile, und bildet selbst den Lagerstift, der fertigungstechnisch eingespart werden kann. Die Schraubenfeder 8 sichert die freien Enden der beiden Maulteile 1, 2 zusätzlich gegen Verdrehen um die Achse z, die die seitliche Verschiebung der Maulteile 1, 2 kennzeichnet, weil die Windungen 15 der Schraubenfeder 8 eng aneinander liegen. Die Schraubenfeder 8 kann hierzu als Zugfeder mit einer Eigenspannung hergestellt sein, die Kräften in Richtung der Achse x entgegen wirken.
  • Die Schraubenfeder 8 weist so ausgebildet einen frei durchgängigen Federkanal 14 auf, der zum Aufreihen der Clips für verschiedene Zwecke (Fertigung, Galvanik, Transport, Lagerung, Versuch usw.) verwendet werden kann. Zusätzlich kann der zylinderische Federkanal 14 zur Aufnahme eines zweiten Bedienwerkzeuges (nicht dargestellt) dienen, um den Clip an seinem Verwendungsort sicher auszurichten.
  • 3 zeigt den Clip mit Blick auf das untere Maulteil 2, wobei das obere Maulteil 1 zur besseren Darstellung nicht gezeichnet ist. 3 zeigt zur Erhöhung der Verdrehsicherheit der Maulteile 1, 2 um die Achse z zusätzliche Kappen 16, 17, die außen eine Rundung 18 aufweisen. Wenn die Verschweißung 11 an der nach außen gerichteten Seite plan geschliffen ist, wird die Kappe 17 z.B. mit dem Clip-Teil bestehend aus dem Maulteil 2 und dem Bedienbranche 5 halbkreisförmig verschweißt. Das Maulteil 1 kann so an der Innenseite der Kappe 17 gleiten. Die andere Kappe 16 ist in entsprechender Weise halbkreisförmig mit dem Maulteil 1 und dem Bedienbranche 4 verschweißt.
  • 3 zeigt eine der Aufnahmebohrungen 19, in die eine Anlegezange eingesetzt wird, um die Maulteile 1, 2 durch Zusammendrücken der beiden Bedienbranchen 4, 5 zu öffnen.
  • 4 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie AA in 3, um die Position der Kappen 16, 17 zu verdeutlichen, die um die Achse x angeordnet sind.
  • 5 bis 11 zeigt eine weitere Ausführungsform eines gelenkstiftfreien Aneurysma-Clips. Die 5 und 6 zeigen das Maulteil 1 mit dem Bedienbranche 34 in der Breitseite und in der zugehörigen Seitenansicht. Die 7 und 8 zeigen das Maulteil 2 mit dem Bedienbranche 35 in der Breitseite und in der zugehörigen Seitenansicht. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach den 1 bis 4 sind die beiden Clip-Teile scherenartig angeordnet und das Öffnen der Maulteile 1, 2 erfolgt durch Auseinanderdrücken der beiden Bedienbranchen 34, 35. Eine Anlegezange (nicht dargestellt) wird in die Aufnahmebohrungen 36, 37 eingesetzt. Zum Öffnen des Aneurysma-Clips werden Kräfte in der Richtung „u" (vgl. 5) und der Richtung „v" (vgl. 7) aufgebracht.
  • Das Clip-Teil mit dem Maulteil 1 und dem Bedienbranche 34 in 5 weist ein Mittelteil mit einem Gelenkring 22 auf. Das Clip-Teil mit dem Maulteil 2 und dem Bedienbranche 35 in 7 weist ein kastenförmiges Führungsteil mit einem Gelenkring 23 auf. Der Gelenkring 22, der das Mittelteil bildet, wird in den kastenförmigen Gelenkring 23 eingesetzt, so dass beide Gelenkringe 22, 23 unter scherenartiger Anordnung aufeinander liegend um die Achse x drehen können. Die Gelenkringe 22, 23 weisen Durchgangsbohrungen 20, 21 gleicher Größe auf.
  • In 9 ist ein Führungsplättchen 25 vorgesehen, das einen Teilausschnitt des Drehgelenkbereichs mit einer Aussparung 27 bildet. 10 zeigt das Führungsplättchen 25 in der Seitenansicht. Das Führungsplättchen 25 wird in eine angepasste Nut 26 eingesetzt und mit dem kastenförmigen Führungsteil, der den Gelenk Ring 23 aufweist, verschweißt. Das Mittelteil mit dem Gelenkring 22 wird so durch das Führungsplättchen verliersicher eingelagert und kann um die Achse x drehen. Um die scherenartige Drehbewegung zu ermöglichen sind an dem Führungsplättchen 25, die Aussparung 27 und Kanten 28, 29 vorgesehen. Zusätzlich weisen die Bedienbranchen 34, 35 Anschlagkanten 38, 39 auf.
  • Die Ausführungsform des Aneurysma-Clips nach den 5 bis 11 ist gleichfalls ohne Gelenkstift ausgebildet, dessen Funktion von der Schraubenfeder 30 mit den Schenkeln 31, 32 übernommen wird. Als Gelenkstift dient die Schraubenfeder 30 mit z.B. drei Windungen. Die Schraubenfeder 30 ist im äußeren Durchmesser an die Durchgangsbohrungen 20, 21 in den Gelenkringen 22, 23 angepasst. D.h., die Innenwandungen der Gelenkbohrungen 20, 21 gleiten auf den äußeren Wandungen der Schraubenfeder 30, die wiederum eine Lagerhülse bildet.
  • 11 zeigt einen Schnitt im Bereich des Drehgelenkbereichs entlang der Schnittlinie BB in 8. Die Schraubenfeder 30 erstreckt sich mit ihren Schenkeln 31, 32 entlang der Achse e (vgl. 5) und Achse f (vgl. 7). Die Schenkel 31, 32 der Schraubenfeder 30 werden jeweils mit einem der Maulteile 1, 2 verschweißt. Die axiale Führung der Clip-Teile wird im Drehbereich um die Achse x durch die Schraubenfeder 30 übernommen. Zusätzlich werden die einzelnen Teile gegen Auseinanderfallen gesichert.
  • Da die Schraubenfeder 30 einen eigenen Drehpunkt um die Achse x besitzt und mit den anderen Clip-Teilen fest verbunden ist, bestimmen die Federeigenschaften den Drehwinkel. Das Öffnen der Maulteile 1, 2 kann aufgrund der hervorragenden Führungseigenschaften der Schraubenfeder 30 druckpunktfrei erfolgen. Druckpunkte, die durch feste Führungen auftreten und die unerwünschte Spannungen ausüben können, werden mit der vorliegenden Ausführungsform beseitigt. Der Zusammenbau bildet im Gelenkbereich zusammen mit der Schraubenfeder 30 einen Durchsteckschluss, der bisher nicht erreichbare Öffnungsweiten der Maulteile 1, 2 bei druckpunktfreien Öffnungsbewegungen zulässt. Das Verdrehen der Clip-Teile wird durch die Gelenkringe 22, 23, die aufeinander gleiten, unterstützt, wodurch ein Verhaken der Clip-Teile ausgeschlossen ist.
  • Die beiden Clip-Teile mit den Maulteilen 1, 2 bestehen wiederum aus Reintitan GR 1 (3.7025), während die Schraubenfeder 30 ein separates Bauteil ist, das aus Titan GR 5 hergestellt werden kann.
  • Die 12 bis 16 zeigen eine weitere Ausführungsform eines drehstiftlosen Aneurysma-Clips mit einer Schraubenfeder 45 (vgl. 16) im Drehbereich. Wesentlich ist, dass die beiden Clip-Teile mit den Maulteilen 40, 41 baugleich sind und einen Drehbereich (Schluss) aufweisen, bei dem als Gelenkringe halbkreisförmige Rollenbögen 43 und halbkreisförmige Lagernuten 46 vorgesehen sind.
  • 12 zeigt einen Clip mit einem Maulteil 40 (gestrichelt angedeutet) und einem Maulteil 41. An dem Maulteil 41 ist der Bedienbranche 42 ausgebildet. 13 zeigt die Seitenansicht des Clip-Teils mit dem Maulteil 41 und 14 einen Schnitt entlang der Schnittlinie CC in 13. Die Maulteile 40, 41 des Clips werden durch Zusammendrücken der Bedienbranchen 42, 49 geöffnet (vgl. 15), wobei in 12 nur ein Bedienbranche 42 dargestellt ist.
  • Im Drehbereich der Achse x des Clips sind der Rollenbogen 43 und die Lagernut 46 parallel nebeneinander liegend angeordnet. Wie aus 13 ersichtlich, liegt ein symmetrischer Aufbau zu der gedachten Achse m vor. In 13 liegt der Rollenbogen 43 rechts von der Achse m und die Lagernut 46 links vom der Achse m. Die Lagernut 46 ist nach Umfang, Breite und Durchmesser an den Rollenbogen 43 angepasst. Durch die zur Achse m versetzt ausgerichtete Anordnung des Rollenbogen 43 und der Lagernut 46 ist es möglich, ein baugleiches Clip-Teil als Armteil einzusetzen.
  • 15 zeigt einen Zusammenbau und 17 einen Schnitt entlang der Schnittlinie DD in 15. Weiter zeigt 16 einen Clip, der durch eine Anlegezange 50 geöffnet wird. Der 17 ist zu entnehmen, wie die beiden Rollenbögen 43, 53 und Lagernuten 46, 54 bezogen auf die Achse m wechselweise ineinander greifen. Auf diese Weise kann der Rollenbogen 43 des Maulteils 41 in die Lagernut 54 des Maulteils 40 eingreifen. Ebenso greift der Rollenbogen 53 des Maulteil 40 in die halbkreisförmige Lagernut 46 des Maulteils 41 ein. D.h. der halbkreisförmige Rollenbogen 43, 53 des jeweiligen Clip-Teils wird in die gegenüberliegende halbkreisförmige Lagernut 46, 54 des anderen Partnerteils des Aneurysma-Clips eingeschoben. Hierbei gleiten die planen Ausseiten der Rollenbögen 43, 53 im Bereich der Achse m aufeinander und zusätzlich gleiten die kreisbogenförmigen Außenseiten der Rollenbögen 43, 53 als Lagerzapfen in den entsprechenden Lagernuten 46, 54. Die Rollenbögen 43, 53 sind entsprechend dem Öffnungswinkel der beiden Bedienbranche 42, 49 größer als ein Halbkreis.
  • In dem Drehbereich um die Achse x sind zusätzlich in den Clip-Teilen jeweils eine konzentrische Bohrung 44, so dass in der Seitenansicht (vgl. 13 und 14) kreisförmige Aussparungen 47, 48 entstehen. Diese Bohrung 44 längs der Achse x bildet einen Durchsteckschluss für die Schraubenfeder 45, die mit ihren Schenkeln an dem angreifenden Maulteil verschweißt ist (vgl. 16).
  • Die Bohrung 44 bildet die Lagerschale für die eingesetzte Schraubenfeder 45, die z.B. mit ihrem Schenkel 52 an dem Maulteil 41 verschweißt ist. Die Schraubenfeder 45 besitzt wiederum einen Federkanal 51, um z.B. die Clips auf einen Faden aufzureihen.
  • Entgegen bekannten Aneurysma-Clips ist kein Niet, kein Stift oder eine Verschraubung erforderlich, sondern durch die jeweilige Halbrundung der Rollenbögen 43, 53, die in die Lagernuten 46, 54 eingesteckt werden. So werden großflächige Führungen in beiden Clip-Teilen der Armteile ausgebildet. Zusätzlich sichern sich die Rollenbögen 43, 53, die Lagernuten 46, 54 und die Schraubenfeder 45 im zusammengebauten Zustand gegenseitig und bilden Gleitflächen von Lagerteilen. Ein unerwünschtes Verdrehen abweichend von der Achse x oder der Achse z wird sicher verhindert.
  • Die Öffnungsweite der Bedienbranchen 42, 49 bestimmt im Drehbereich (Schlussbereich) die Öffnungsweite der Maulteile 40, 41, wobei die Schraubenfeder 45 zusätzlich als sichernde Lagerhülse wirkt. In vorteilhafter Weise weist der Clip gegenüber bekannten Clips eine größere Öffnungsweite bei gleichbleibender Schließkraft auf. Das Aufschwenken des Clips erfolgt mittels einer Prisma-Zange, die in die Aufnahmebohrungen in den Bedienbranchen 42, 49 eingreift. Da der Aneurysma-Clip beim Einsatz während der Operation nicht von der Aufnahmezange verdeckt wird, was bei bekannten Clips möglich ist, ergibt sich eine bessere Übersicht in dem Operationsfeld.
  • Die Clips nach den vorgenannten Ausführungsformen lassen sich während einer Operation folglich sicherer und zielgenauer plazieren. Zusätzlich ergeben sich Schwenkbewegungen ohne Druck punkte und es lassen sich kontinuierliche Öffnungsbewegungen ausführen.
  • Die beiden Clip-Teile bestehen wiederum aus Reintitan GR 1 (3.7025) und die Schraubenfeder 45 aus Titan GR 5.
  • 1
    Maulteil
    2
    Maulteil
    3
    Klemmfläche
    4
    Bedienbranche
    5
    Bedienbranche
    6
    Lagerschale
    7
    Lagerschale
    8
    Schraubenfeder
    9
    Schenkel
    10
    Schenkel
    11
    Verschweißung
    12
    Verschweißung
    13
    Außenseite
    14
    Federkanal
    15
    Windung
    16
    Kappe
    17
    Kappe
    18
    Rundung
    19
    Aufnahmebohrung
    20
    Durchgangsbohrung
    21
    Durchgangsbohrung
    22
    Gelenkring
    23
    Gelenkring
    24
    Freiraum
    25
    Führungsplättchen
    26
    Nut
    27
    Aussparung
    28
    Kante
    29
    Kante
    30
    Schraubenfeder
    31
    Schenkel
    32
    Schenkel
    33
    Federkanal
    34
    Bedienbranche
    35
    Bedienbranche
    36
    Aufnahmebohrung
    37
    Aufnahmebohrung
    38
    Anschlagkante
    39
    Anschlagkante
    40
    Maulteil
    41
    Maulteil
    42
    Bedienbranche
    43
    Rollenbogen
    44
    Bohrung
    45
    Schraubenfeder
    46
    Lagernut
    47
    Aussparung
    48
    Aussparung
    49
    Bedienbranche
    50
    Anlegezange
    51
    Federkanal
    52
    Schenkel
    53
    Rollenbogen
    54
    Lagernut

Claims (8)

  1. Aneurysma-Clip mit zwei Clip-Teilen, bestehend aus zwei zangenförmigen Armteilen mit einem Maulteil und einem Bedienbranche, die mittels einer Gelenkverbindung über einen bestimmten Öffnungswinkel um eine Achse (x) entgegen einer Federkraft öffenbar sind, die eine Schraubenfeder aufbringt, die um die Achse (x) angeordnet ist und deren Schenkel mit den Armteilen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (8, 30, 45) als Lagerhülse ausgebildet ist, um die die Armteile mit den Maulteilen (1, 2; 40, 41) und den Bedienbranchen (3, 4; 34, 35; 42, 49) drehen, und dass die Armteile im Bereich des Drehgelenks um die Achse (x) an die Schraubenfeder (8, 30, 45) angepasste Lagerelemente aufweisen.
  2. Aneurysma-Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (8, 30, 45) eng aneinander liegende Windungen aufweist.
  3. Aneurysma-Clip nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (9, 10; 31, 32; 52) der Schraubenfeder (8, 30, 45) mit je einem Armteil verschweißt sind.
  4. Aneurysma-Clip nach einem der Ansprüche 1 bis, 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (8) im Querschnitt rechteckförmig ist.
  5. Aneurysma-Clip nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Armteile scherenartig ineinander gesetzt sind, dass das eine Armteil ein kastenförmiges Führungsteil als Drehgelenk aufweist, dass das andere Armteil ein Mittelteil aufweist, das in das kastenförmige Armteil um die Achse (x) drehbar gelagert eingesetzt ist, und dass das kastenförmige Armteil durch ein Führungsplättchen (25) verschlossen wird, um das andere Armteil gegen seitliche Verlagerung längs der Achse (x) zu sichern.
  6. Aneurysma-Clip nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsplättchen (25) in eine Nut (26) in dem kastenförmigen Armteil einsetzbar ist, und dass das Führungsplättchen (25) eine materialmäßige Aussparung (27) aufweist.
  7. Aneurysma-Clip nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Achse (x) zusätzlich zu der Schraubenfeder (45) in einem Armteil ein Rollenbogen (43) und eine Lagernut (46) vorgesehen sind, die kreisbogenförmig um die Achse (x) angeordnet sind, und dass in dem zweiten Armteil ein Rollenbogen (53) und eine Lagernut (54) vorgesehen sind, die versetzt und parallel zueinander angeordnet in den Rollenbogen (43) und die Lagernut (46) unter Ausbildung eines Drehgelenks des anderen Armteils eingreifen.
  8. Aneurysma-Clip nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Armteile baugleich sind.
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