DE102004016494B4 - Brennstoffzellenanordnung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzellenanordnung mit einer Anzahl von in Form eines Stapels angeordneten Brennstoffzellen, die eine Anodenhalbzelle, eine Kathodenhalbzelle und eine dazwischen angeordnete Elektrolytmatrix enthalten, und mit innerhalb des Brennstoffzellenstapels vorgesehenen federnd elastischen Strukturen zum Ausgleichen von thermomechanischen Spannungen in Längsrichtung des Brennstoffzellenstapels.
- Bei Brennstoffzellen, insbesondere bei Schmelzkarbonatbrennstoffzellen, bei denen die Brennstoffzellen in Form eines Stapels angeordnet sind, entstehen insbesondere bei Lastwechselbetrieb oder nach längerer Betriebszeit häufig Kontaktprobleme im Inneren des Brennstoffzellenstapels, was zu Leistungseinbußen und/oder zum Versagen schlecht kontaktierter Zellen führen kann. Auslöser hierfür sind thermomechanische Veränderungen innerhalb des Stapels, die aufgrund mangelnder Elastizität bereichsweise zu einer ungenügenden Flächenpressung und damit einem schlechten elektrischen Kontakt zwischen einzelnen oder mehreren Brennstoffzellen führen.
- Selbstverständlich sind dem Stand der Technik verschiedene Ansätze bekannt, die darauf abzielen, Elastizitäten im Brennstoffzellenstapel vorzusehen, um eine Spaltbildung bzw. einen schlechten Kontakt innerhalb des Brennstoffzellenstapels zu vermeiden.
- So ist es beispielsweise aus der
DE 690 22 244 T2 bekannt, die zum Kontaktieren von Anode bzw. Kathode der Brennstoffzellen dienenden Stromkollektoren elastisch auszubilden. Hierzu sind die aus einem ebenen Blech ausgestanzten Stromkollektoren mit einer Mehrzahl von Bögen versehen, welche an eine zwischen benachbarten Brennstoffzellen angeordnete Trennplatte anstoßen. Die planare Oberfläche der Kollektorplatte selbst stößt ihrerseits an die jeweils zu kontaktierende Elektrode an. Unter einer axialen Belastung des Brennstoffzellenstapels sorgen die solchermaßen ausgebildeten Stromkollektoren für einen federnd elastischen elektrischen Kontakt zwischen benachbarten Brennstoffzellen. - Aus der
DE 195 17 451 A1 ist eine Brennstoffzellenanordnung mit Brennstoffzellen bekannt, die durch ein Drahtgewebematerial gebildete federnd elastische Stromkollektoren enthalten. - Aus der
DE 195 17 443 C2 ist ein Stromkollektor für ein Brennstoffzelle bekannt, welcher durch eine dreidimensionale Struktur aus nahtlos mit Nickel plattierten Edelstahldraht gebildet ist. - Weiterhin ist aus der
EP 0230 036 B1 eine Brennstoffzellenanordnung bekannt, bei der eine Anzahl von Brennstoffzellen in einem Brennstoffzellenstapel angeordnet sind. Zwischen benachbarten Brennstoffzellen sind Katalysatorkammern vorgesehen, welche mit einem Katalysatormaterial zum Zwecke der inneren Reformierung des Brenngases vorgesehen sind. - Schließlich ist aus der
DE 43 40 153 C1 eine Brennstoffzellenanordnung mit einer Anzahl von in Form eines Stapels ange ordneten Brennstoffzellen bekannt, bei denen als Zwischenlage zwischen den Elektroden und den Bipolarplatten zur Herstellung eines verbesserten elektrischen Kontakts bei weniger exakter Oberflächengüte der Elektroden ein elektrisch leitendes, elastisches und gasdurchlässiges Kontaktkissen mit einer verformbaren Oberflächenstruktur vorgesehen ist. Dieses Kontaktkissen soll Unebenheiten an den Elektrodenoberflächen oder an anderen elektrischen Kontaktflächen ausgleichen. Als Füllung des Kissens ist ein elastischer Metallfilz oder ein Metallgewebe und als Bezug des Kissens ein Metallgewebe, -gestrick, -gewirk, ein Streckmetall oder ein perforiertes Blech oder dergleichen vorgesehen. - Aus der
EP 0 925 613 B1 geht es als bekannt hervor, zur Verbindung zweier Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzellen ein Kontaktblech vorzusehen, das der Abstützung dient und auch dafür vorgesehen ist, die Abfuhr von Verlustwärme an ein durchströmendes Kühlmedium optimal zu gewährleisten. - Die Aufgabe der Erfindung ist es eine Brennstoffzellenanordnung der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, dass diese auch bei Lastwechselbetrieb oder nach langer Betriebszeit unempfindlich gegen thermomechanische Veränderungen ist.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Brennstoffzellenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Brennstoffzellenanordnungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
- Durch die Erfindung wird eine Brennstoffzellenanordnung mit einer Anzahl von in Form eines Stapels angeordneten Brenn stoffzellen, die eine Anodenhalbzelle, eine Kathodenhalbzelle und eine dazwischen angeordnete Elektrolytmatrix enthalten, und mit innerhalb des Brennstoffzellenstapels vorgesehenen federnd elastischen Strukturen zum Ausgleichen von thermomechanischen Spannungen in Längsrichtung des Brennstoffzellenstapels geschaffen.
- Gemäß der Erfindung ist es vorgesehen, dass innerhalb des Brennstoffzellenstapels zwischen benachbarten Brennstoffzellen Reformierzellen vorgesehen sind, in welchen die federnd elastischen Strukturen angeordnet sind.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brennstoffzellenanordnung sind die federnd elastischen Strukturen durch mit einer Anzahl von federnd elastischen Elementen versehene plattenförmige Bleche gebildet.
- Vorzugsweise sind die in den plattenförmigen Blechen vorgesehenen federnd elastischen Elemente durch in dem Blech ausgebildete federnd elastische Zungen gebildet.
- Alternativ können die in den plattenförmigen Blechen vorgesehenen federnd elastischen Elemente durch in dem Blech ausgebildete federnd elastische Vorsprünge gebildet sein.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die federnd elastischen Zungen einen im wesentlichen rechteckigen Umriss haben und an einer Seite mit dem Blech verbunden und an den anderen drei Seiten von dem Blech abgetrennt sein.
- Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die federnd elastischen Vorsprünge durch allseits einstückig in das Blech übergehende Einprägungen gebildet sein.
- Alternativ können die federnd elastischen Vorsprünge durch teilweise von dem Blech abgetrennte Einprägungen gebildet sein.
- Die die federnd elastischen Strukturen enthaltenden Reformierzellen sind vorzugsweise nach jeweils mehreren Brennstoffzellen in dem Brennstoffzellenstapel angeordnet.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die die federnd elastischen Strukturen enthaltenden Reformierzellen nach jeweils acht bis zehn Brennstoffzellen in dem Brennstoffzellenstapel angeordnet.
- Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
- Es zeigt:
-
1 eine schematisierte Seitenansicht einer Brennstoffzellenanordnung mit einer Anzahl von in Form eines Stapels angeordneten Brennstoffzellen, wobei innerhalb des Brennstoffzellenstapels zwischen benachbarten Brennstoffzellen federnd elastische Strukturen enthaltende Reformierzellen oder federnd elastische Strukturen enthaltende separate Federzellen vorgesehen sind; -
1b ) einen vergrößerten Ausschnitt aus1a ) in einer detaillierteren Darstellung; und -
2a ) bis h) verschiedene Beispiele von federnd elastischen Elementen in der Seitenansicht und in der Draufsicht, wie sie in den federnd elastischen Strukturen der Reformierzellen bzw. der separaten Federzellen der erfindungsgemäßen Brennstoffzellenanordnung enthalten sein können. - In
1a ) ist schematisiert in der Seitenansicht ein Teil einer Brennstoffzellenanordnung dargestellt, bei der eine Anzahl von Brennstoffzellen1 in Form eines Brennstoffzellenstapels9 vorgesehen sind. - Wie
1b ) zeigt, in welcher deren Einzelheiten detaillierter dargestellt sind, umfasst jede Brennstoffzelle1 eine Anodenhalbzelle2 , eine Kathodenhalbzelle4 und eine dazwischen angeordnete Elektrolytmatrix3 , insbesondere eines Schmelzkarbonatelektrolyten. Die Anodenhalbzelle2 enthält, nicht eigens dargestellt, die Anode der Brennstoffzelle und einen Anodenstromkollektor, welcher die Anode elektrisch kontaktiert und einen Strömungspfad für das Brenngas bildet, die Kathodenhalbzelle4 enthält, ebenfalls nicht eigens dargestellt, die Kathode der Brennstoffzelle und einen Kathodenstromkollektor, der die Kathode kontaktiert und einen Strömungsweg für das oxidierende Gas bildet. - Innerhalb des Brennstoffzellenstapels
9 sind zwischen benachbarten Brennstoffzellen separate Federzellen7 oder Reformierzellen8 vorgesehen, in welchen federnd elastische Strukturen10 , die in1b ) schematisiert dargestellt sind, angeordnet sind. Diese federnd elastische Strukturen dienen dazu, thermomechanische Spannungen in Längsrichtung des Brennstoffzellenstapels9 aufzufangen und auszugleichen. Solche thermomechanische Spannungen treten insbesondere beim Anfahren und Herunterfahren der Brennstoffzellen, beim Lastwechselbetrieb oder nach längerer Betriebszeit auf und können zu einer Verschlechterung des elektrischen Kontakts zwischen benachbarten Brennstoffzellen1 führen. - Die federnd elastische Strukturen
10 können entweder in Reformierzellen8 vorgesehen sein, oder sie können in eigens vorgesehenen separaten Federzellen7 vorhanden sein. Im Falle einer Reformierzelle8 enthält diese ein Katalysatormaterial für eine interne Reformierung des den Brennstoffzellen zuzuführenden Brenngases in einem endothermen Prozess unter Verwendung der im Brennstoffzellenstapel9 entstehenden Reaktionswärme. - Die in den Reformierzellen
8 bzw. in den separaten Federzellen7 vorhandenen federnd elastischen Strukturen10 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Anzahl von federnd elastischen Elementen12 versehene plattenförmige Bleche11 . - Verschiedene Ausführungsbeispiele der federnd elastischen Elemente
12 sind in2a ) bis h) dargestellt, nämlich in der Seitenansicht (oben) und in der Draufsicht (darunter). - Bei den Ausführungsbeispielen von
2a ), b), c), d) und h) sind die in den plattenförmigen Blechen11 vorgesehenen federnd elastischen Elemente12 durch federnd elastische Zungen12a ;12b ;12c ;12d ;12h vorgesehen, die in dem plattenförmigen Blech11 ausgebildet sind. Die Zungen12a ;12b ;12c ;12d ;12h können insbesondere durch Stanzen ausgebildet sein. - Wie die
2a ), b), c), d) und h) zeigen, können die federnd elastischen Zungen12a ;12b ;12c ;12d ;12h in unterschiedlicher Weise geformt sein:
Die Zunge12a ist in ihrem Verlauf abgeknickt, auf eine schräge Rampe12a' folgt ein Schenkel12a'' , welcher dem Blech11 parallel beabstandet ist (2a )). - Die Zunge
12b besteht allein aus einer schrägen Rampe (2b )) - Die Zungen
12c und12d haben jeweils im Querschnitt eine geschwungene Form, wobei die Zungen12d jeweils paarweise gegeneinander angeordnet sind (2c ) bzw.2d )). - Die Zunge
12h hat im Querschnitt ein kontinuierlich aufwärts gebogene Form mit einem mehr oder weniger gleichmäßigen Krümmungsradius (2h )). - Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen, die in den
2e ),2f ) und2g ) gezeigt sind, können die in den plattenförmigen Blechen11 vorgesehenen federnd elastischen Elemente12 durch federnd elastische Vorsprünge12e ;12f ;12g gebildet sein, die in dem Blech11 ausgeformt sind. Die federnd elastischen Vorsprünge12e ;12f ;12g können insbesondere durch Prägen und/oder Stanzen ausgebildet sein. - Bei dem Ausführungsbeispiel von
2e ) sind die federnd elastischen Vorsprünge12e durch Einprägungen gebildet, die allseits einstückig in das Blech11 übergehen (2e )), wohingegen die federnd elastischen Vorsprünge12f ;12g durch Einprägungen oder Ausstanzungen gebildet sind, die teilweise von dem Blech11 abgetrennt sind (2f ) bzw.2g )). - Der federnd elastische Vorsprung
12f der2f ) hat in der Draufsicht eine Form, die im wesentlichen einer Parabel ähnelt, wobei die Strecke zwischen den beiden Parabelschenkeln vom Blech11 abgetrennt ist. Auf diese Weise ergibt sich ein Vorsprung, wie er von einer Gurkenraspel bekannt ist. - Der federnd elastische Vorsprung
12g der2g ) ist sichelförmig in Form einer von dem Blech11 aufsteigenden Rampe geschwungen, wobei das obere Ende der Rampe von dem Blech11 abgetrennt ist. - Die verschiedenen dargestellten federnd elastische Vorsprünge haben unterschiedliche Federeigenschaften, die dazu verwendet werden können, um die in den Reformierzellen
8 bzw. in den separaten Federzellen7 vorhandenen federnd elastischen Strukturen10 mit einer unterschiedlichen Federhärte auszustatten. - So haben die in den
2a ) bis d) gezeigten federnd elastischen Zungen12a ;12b ;12c ;12d eine verhältnismäßig geringe Federhärte, so dass die damit gebildete federnd elastische Struktur10 als ”weich” beschrieben werden kann. Die federnd elastische Zunge12h der2h ) hat eine größere Federhärte, eine damit gebildete federnd elastische Struktur10 würde von ”mittlerer” Härte sein. Die federnd elastischen Elemente12e ;12f ;12g der2e ), f) und g) hätten die geringste Elastizität, damit gebildete federnd elastische Strukturen10 würden als ”hart” bezeichnet werden. - Die federnd elastischen Zungen
12a ;12b ;12c ;12d ;12h haben in der Draufsicht einen im wesentlichen rechteckigen Umriss und sind an einer Seite mit dem Blech11 verbunden und an den anderen drei Seiten von dem Blech11 abgetrennt. - Die federnd elastischen Vorsprünge
12e sind durch allseits einstückig in das Blech11 übergehende Einprägungen gebildet. - Die federnd elastischen Vorsprünge
12f ;12g sind durch teilweise von dem Blech11 abgetrennte Einprägungen gebildet. - Die die federnd elastischen Strukturen
10 enthaltenden Reformierzellen8 bzw. die die federnd elastischen Strukturen10 enthaltenden separaten Federzellen7 sind vorzugsweise nach jeweils mehreren, insbesondere nach jeweils acht bis zehn Brennstoffzellen1 in dem Brennstoffzellenstapel9 vorgesehen. -
- 1
- Brennstoffzelle
- 2
- Anodenhalbzelle
- 3
- Elektrolytmatrix
- 4
- Kathodenhalbzelle
- 6
- Bipolarblech
- 7
- Federzelle
- 8
- Reformierzelle
- 9
- Brennstoffzellenstapel
- 10
- federnd elastische Struktur
- 11
- plattenförmiges Blech
- 12
- federnd elastische Elemente
Claims (9)
- Brennstoffzellenanordnung mit einer Anzahl von in Form eines Stapels (
9 ) angeordneten Brennstoffzellen (1 ), die eine Anodenhalbzelle (2 ), eine Kathodenhalbzelle (4 ) und eine dazwischen angeordnete Elektrolytmatrix (3 ) enthalten, und mit innerhalb des Brennstoffzellenstapels (9 ) vorgesehenen federnd elastischen Strukturen zum Ausgleichen von thermomechanischen Spannungen in Längsrichtung des Brennstoffzellenstapels (9 ), dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Brennstoffzellenstapels (9 ) zwischen benachbarten Brennstoffzellen (1 ) Reformierzellen (8 ) vorgesehen sind, in welchen die federnd elastischen Strukturen (10 ) angeordnet sind. - Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnd elastischen Strukturen (
10 ) durch mit einer Anzahl von federnd elastischen Elementen (12 ) versehene plattenförmige Bleche (11 ) gebildet sind. - Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den plattenförmigen Blechen (
11 ) vorgesehenen federnd elastischen Elemente (12 ) durch in dem Blech (11 ) ausgebildete federnd elastische Zungen (12a ;12b ;12c ;12d ;12h ) gebildet sind. - Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den plattenförmigen Blechen (
11 ) vorgesehenen federnd elastischen Elemente (12 ) durch in dem Blech (11 ) ausgebildete federnd elastische Vorsprünge (12e ;12f ;12g ) gebildet sind. - Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die federnd elastischen Zungen (
12a ;12b ;12c ;12d ;12h ) einen im wesentlichen rechteckigen Umriss haben und an einer Seite mit dem Blech (11 ) verbunden und an den anderen drei Seiten von dem Blech (11 ) abgetrennt sind. - Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die federnd elastischen Vorsprünge (
12e ) durch allseits einstückig in das Blech (11 ) übergehende Einprägungen gebildet sind. - Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die federnd elastischen Vorsprünge (
12f ;12g ) durch teilweise von dem Blech (11 ) abgetrennte Einprägungen gebildet sind. - Brennstoffzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die federnd elastischen Strukturen (
10 ) enthaltenden Reformierzellen (8 ) nach jeweils mehreren Brennstoffzellen (1 ) in dem Brennstoffzellenstapel (9 ) angeordnet sind. - Brennstoffzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die federnd elastischen Strukturen (
10 ) enthaltenden Reformierzellen (8 ) nach jeweils acht bis zehn Brennstoffzellen (1 ) in dem Brennstoffzellenstapel (9 ) angeordnet sind.
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