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Gebiet der Technik
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Brennstoffzelle und einen Separator
für die Brennstoffzelle
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Technischer Hintergrund
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In
einer bekannten Ausgestaltung eines Separators, der für
Brennstoffzellen verwendet wird, ist eine konkav-konvexe Struktur
auf zwei einander entgegengesetzten Seiten in gegenseitig umgekehrten Formen
ausgebildet und definiert auf den jeweiligen Seiten Kanäle
für verschiedene Fluide (siehe beispielsweise die
japanische Patentoffenlegungsschrift Nr.
2003-142126 ). In einer Brennstoffzellen-Baugruppe, die
solche Separatoren beinhaltet, sind die konkav-konvexen Strukturen,
die auf einander gegenüber liegenden Seiten aneinander
angrenzender Separatoren ausgebildet sind, nebeneinander angeordnet.
Die Konvexitäten der der konkav-konvexen Strukturen, die
auf den einander gegenüber liegenden Seiten der aneinander
angrenzenden Separatoren ausgebildet sind, stützen die
angrenzenden Separatoren gegenseitig. Dies gewährleistet
die ausreichende Steifigkeit der gesamten Brennstoffzellenanordnung.
Zum relevanten Stand der Technik gehören beispielsweise
die
japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 2006-519715 (
Internationale
Veröffentlichung Nr. 06/075786 ) und die
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 2005-108505 .
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In
einem Separator, an dem auf zwei einander entgegengesetzten Seiten
Kanäle für unterschiedliche Fluide ausgebildet
sind, können die jeweiligen Fluide, die auf den jeweiligen
Seiten strömen, unterschiedliche Strömungsdrücke
aufweisen. Die Anlegung einer nicht-gleichmäßigen
Kraft an den Separator, beispielsweise aufgrund eines Druckunterschieds
zwischen den Strömungsdrücken der jeweiligen Fluide,
kann eine Verformung des Separators bewirken. Die Verformung des
Separators kann zum Auftreten eines Kontaktfehlers zwischen dem verformten
Separator und einem angrenzenden Element führen und den
Berührungswiderstand erhöhen, wodurch der Wirkungsgrad
der Leistungsgewinnung schlechter wird. Der Separator kann ein konvexes
Element aufweisen, das auf mindestens einer Seite ausgebildet ist,
um den auf dieser Seite ausgebildeten Kanal in eine stromaufwärtige
Region und eine stromabwärtige Region zu teilen. Die Verformung
des solchermaßen aufgebauten Separators kann bewirken,
dass das Fluid das konvexe Element überwindet und seinen
Strömungsweg von der stromaufwärtigen Region zur
stromabwärtigen Region verkürzt. Falls das Fluid
ein Gas ist, kann es passieren, dass ein Teil des Gases nicht auf
seinem ursprünglichen Strömungsweg strömt,
sondern das konvexe Element überwindet und die stromabwärtige Region
direkt erreicht. Eine solche Verkürzung des Gasstroms kann
dazu führen, dass ein Teilbereich mit einem ungenügenden
Gasstrom vorhanden ist, und dass der Wirkungsgrad der Leistungsgewinnung zurückgeht.
Falls das Fluid ein Kühlmittel ist, kann es passieren,
dass ein Teil des Kühlmittels nicht auf seinem ursprünglichen
Strömungsweg strömt, sondern das konvexe Element überwindet,
um die stromabwärtige Region direkt zu erreichen. Eine
solche Verkürzung des Kühlmittelstroms kann dazu
führen, dass ein Teilbereich mit einem ungenügenden
Kühlmittelstrom vorhanden ist, und dass der Wirkungsgrad
der Leistungsgewinnung sinkt.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Im
Hinblick auf die Lösung zumindest eines Teils des oben
erörterten Problems des Standes der Technik müsste
man dafür sorgen, dass Probleme aufgrund der Verformung
eines Separators wegen unterschiedlicher Strömungsdrücke
von Fluiden, die auf den jeweiligen Seiten des Separators strömen, nicht
entstehen können.
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Um
zumindest einen Teil des oben genannten Erfordernis und der anderen
relevanten Erfordernisse zu erfüllen, ist ein erster Aspekt
der Erfindung auf einen Gasseparator für eine Brennstoffzelle
gerichtet. Der Gasseparator gemäß dem ersten Aspekt der
Erfindung weist eine konkav-konvexe Struktur auf, die auf zwei einander
entgegenge setzten Seiten des Gasseparators in gegenseitig umgekehrten
Formen ausgebildet ist, um jeweils Kanäle für
unterschiedliche Fluide auf den beiden Seiten zu definieren. Die
konkav-konvexe Struktur beinhaltet mehrere erste Vorsprünge,
die auf einer von den beiden einander entgegengesetzten Seiten vorstehend
ausgebildet sind und die in Abständen mit einer vorgegebenen
Regelmäßigkeit angeordnet sind. Die konkav-konvexe
Struktur beinhaltet auch mehrere zweite Vorsprünge, die
auf der anderen von den zwei einander entgegengesetzten Seiten in
einem bestimmten Bereich vorstehend ausgebildet sind, der einem
Bereich entspricht, in dem die mehreren ersten Vorsprünge
auf der einen Seite ausgebildet sind, und die in Abständen
mit einer vorgegebenen Regelmäßigkeit angeordnet
sind. Die konkav-konvexe Struktur beinhaltet ferner ein Verstärkungselement,
das auf der einen Seite vorsteht und als konvexes Element in einer
bestimmten Form ausgebildet ist, die mehrere Positionen verbindet,
wo gemäß der vorgegebenen Regelmäßigkeit
eigentlich die ersten Vorsprünge ausgebildet werden würden,
während Positionen, die den zweiten Vorsprüngen
entsprechen, die auf der anderen Seite ausgebildet sind, vermieden
werden.
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Im
Gasseparator für die Brennstoffzelle gemäß dem
ersten Aspekt der Erfindung ist das Verstärkungselement
in der bestimmten Form ausgebildet, welche die mehreren Positionen
verbindet, wo gemäß der vorgegebenen Regelmäßigkeit
der Abstände der ersten konvexen Elemente eigentlich die ersten
Vorsprünge ausgebildet werden würden. Das Vorhandensein
des Verstärkungselements erhöht vorzugsweise die
Steifigkeit des Separators in der Umgebung des Verstärkungselements
und verhindert dadurch die Verformung des Separators. Diese Anordnung
vermeidet somit wirksam eine Erhöhung des Berührungswiderstands
des Separators gegenüber einem angrenzenden Element. Die
Ausbildung des Verstärkungselements in der bestimmten Form, welche
die mehreren Positionen verbindet, wo gemäß der
vorgegebenen Regelmäßigkeit eigentlich die ersten
Vorsprünge ausgebildet werden würden, begrenzt
vorteilhafte weise die mögliche Wirkung des Vorhandenseins
des Verstärkungselements auf die konkav-konvexe Struktur
auf der einen Seite. Das Verstärkungselement wird unter
Vermeidung der Positionen ausgebildet, die den zweiten Vorsprüngen entsprechen,
die auf der anderen Seite vorstehend ausgebildet werden. Diese Anordnung
beschränkt vorteilhafterweise die mögli che Wirkung
des Vorhandenseins des Verstärkungselements auf den Fluidstrom
auf der anderen Seite.
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In
einer bevorzugten Anwendung des Gasseparators für die Brennstoffzelle
gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird das
Verstärkungselement in einer bestimmten Form ausgebildet,
die mehrere Positionen, an denen eigentlich die ersten Vorsprünge
ausgebildet werden würden, entlang einer Strömungsrichtung
eines Fluids verbindet, das durch einen auf der einen Seite ausgebildeten
Kanal strömt. Diese Anordnung begrenzt vorteilhafterweise die
mögliche Wirkung des Vorhandenseins des Verstärkungselements
auf den Fluidstrom auf der einen Seite.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ferner
auf beiden der zwei einander entgegengesetzten Seiten eines Gasseparator
für eine Brennstoffzelle gemäß dem ersten
Aspekt ein lineares konvexes Teilungselement vorstehend ausgebildet,
und zwar so, dass es sich in einer bestimmten Richtung in einem
Leistungserzeugungsbereich erstreckt, in dem die konkav-konvexe
Struktur ausgebildet ist, wobei das lineare konvexe Teilungselement den
Leistungserzeugungsbereich auf der Seite mit dem linearen konvexen
Teilungselement in eine Teilregion, die einem stromaufwärtigen
Abschnitt eines Fluidstroms entspricht, und in eine Teilregion,
die einem stromabwärtigen Abschnitt des Fluidstroms entspricht,
teilt. Das Verstärkungselement ist entlang des linearen
konvexen Teilungselements angeordnet. Im Gasseparator dieser Ausführungsform
erhöht die Ausbildung des Verstärkungselements
wirksam die Steifigkeit des Separators in der Umgebung des linearen
konvexen Teilungselements und verhindert dadurch die Verformung
des Separators. Diese Anordnung verhindert wirkungsvoll, dass der
Fluidstrom das lineare konvexe Teilungselement überwindet oder
dass der Fluidstrom auf der Seite, auf der das lineare konvexe Teilungselement
vorstehend ausgebildet ist, seinen Strömungsweg verkürzt.
Dadurch, dass eine Verkürzung des Fluidstroms verhindert wird,
wird effektiv ein Sinken der Nutzungsrate des Fluids vermieden.
Im Gasseparator für die Brennstoffzelle dieser Ausführungsform
gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung können
die ersten Vorsprünge und die zweiten Vorsprünge
abwechselnd in gleichmäßigen Abständen
sowohl parallel als auch senkrecht zum linearen konvexen Teilungselement
angeordnet sein.
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In
einem bevorzugten Aufbau des Gasseparators für die Brennstoffzelle
dieser Ausführungsform gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung ist das Verstärkungselement in einer
bestimmten Form ausgebildet, die mehrere Positionen, an denen eigentlich die
ersten Vorsprünge ausgebildet werden würden, entlang
des linearen konvexen Teilungselements miteinander verbindet. In
einem anderen bevorzugten Aufbau des Gasseparators der Brennstoffzelle
dieser Ausführungsform gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung beinhaltet das Verstärkungselement
mehrere konvexe Elemente, die durch diskretes Verbinden mehrerer
Positionen, an denen eigentlich die ersten Vorsprünge ausgebildet
werden würden, ausgebildet sind und die entlang des linearen
konvexen Teilungselements angeordnet sind. Jede dieser Strukturen
erhöht vorteilhafterweise die Steifigkeit des Separators in
der Umgebung des linearen konvexen Teilungselements.
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In
einer bevorzugten Anwendung des Gasseparators für die Brennstoffzelle
dieser Ausführungsform gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung ist das lineare konvexe Teilungselement auf
jeder Seite des linearen konvexen Teilungselements ausgebildet.
Diese Anordnung erhöht die Steifigkeit des Separators in
der Umgebung des linearen konvexen Teilungselements noch besser.
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In
einer anderen bevorzugten Anwendung des Gasseparators für
die Brennstoffzelle dieser Ausführungsform gemäß dem
ersten Aspekt der Erfindung ist das lineare konvexe Teilungselement
auf der anderen Seite der beiden einander entgegengesetzten Seiten
vorstehend ausgebildet. Diese Anwendung eignet sich für
die Bedingung, dass das Fluid, das auf der einen Seite strömt,
einen höheren Strömungsdruck aufweist als das
Fluid, das auf der anderen Seite strömt. Unter dieser Bedingung
verhindert diese Anordnung wirksam die Verformung des Separators
aufgrund eines Druckunterschieds zwischen den jeweiligen Fluidströmungsdrücken
auf den jeweiligen Seiten und verhindert noch besser eine Verkürzung
des Fluidkanals über das lineare konvexe Teilungselement
hinweg.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform des Gasseparators für
die Brennstoffzelle in dieser Anwendung gemäß dem
ersten Aspekt der Erfindung wird auf der anderen Seite durch serielles
Verbinden der Teilregionen, die durch das lineare konvexe Teilungselement
abgeteilt werden, über einen Verbindungsbereich, der nahe
an einem Ende des linearen konvexen Teilungselements ausgebildet
ist, ein Kanal für ein Fluid ausgebildet. Ein Kanal für
ein anderes Fluid wird auf der einen Seite ausgebildet, um das andere
Fluid in einer festgelegten Richtung parallel zum linearen konvexen
Teilungselement einzuführen. Diese Anordnung verhindert
wirksam, dass der Fluidstrom in dem Kanal, der auf der anderen Seite durch
serielles Verbinden der Teilregionen über den Verbindungsbereich
ausgebildet wird, durch das Verstärkungselement beeinträchtigt
wird. Die Anordnung des Verstärkungselements entlang des
linearen konvexen Teilungselements begrenzt vorteilhafterweise die
mögliche Wirkung des Vorhandenseins des Verstärkungselements
auf den Fluidstrom, der parallel ist zum linearen konvexen Teilungselement
auf der einen Seite.
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Ein
zweiter Aspekt der Erfindung ist auf einen Gasseparator für
eine Brennstoffzelle gerichtet. Der Gasseparator gemäß dem
zweiten Aspekt der Erfindung weist eine konkav-konvexe Struktur
auf, die in gegenseitig umgekehrten Formen auf zwei einander entgegengesetzten
Seiten des Gasseparators ausgebildet ist, um einen Kanal eines ersten
Fluids auf einer von den beiden einander entgegengesetzten Seiten
auszubilden und um einen Kanal eines zweiten Fluids auf der anderen
von den zwei einander entgegengesetzten Seiten auszubilden. Die
konkav-konvexe Struktur beinhaltet ein lineares konvexes Teilungselement,
das auf der einen Seite solchermaßen vorstehend ausgebildet
ist, dass es in einer bestimmten Richtung ausgehend von einem Ende verläuft,
das an einem Außenumfang eines Leistungserzeugungsbereichs
liegt, in dem die konkav-konvexe Struktur ausgebildet ist, wobei
das lineare konvexe Teilungselement den Leistungserzeugungsbereich
in eine stromaufwärtige Teilregion, wo das erste Fluid
in der bestimmten Richtung strömt, und eine stromabwärtige
Teilregion teilt, wo das erste Fluid entgegengesetzt zur Strömungsrichtung
in der stromaufwärtigen Teilregion strömt, wobei
die stromabwärtige Teilregion mit der stromaufwärtigen
Teilregion seriell verbunden ist und sich stromabwärts
von der stromaufwärtigen Teilregion befindet. Die konkav-konvexe
Struktur beinhaltet auch ein Verstärkungselement, das als
konvexes Element auf der anderen Seite vorstehend ausgebildet ist,
und das in der Nachbarschaft des einen Endes des linearen konvexen
Teilungselements und entlang des linearen kon vexen Teilungselements
so angeordnet ist, das es sich in einem Zustrombereich des ersten
Fluids, wo das erste Fluid auf der einen Seite in die stromaufwärtige
Teilregion strömt, und/oder einem Abstrombereich des ersten
Fluids, wo das erste Fluid aus der stromabwärtigen Teilregion
strömt, befindet.
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Im
Gasseparator für die Brennstoffzelle gemäß dem
zweiten Aspekt der Erfindung ist das Verstärkungselement
entlang des linearen konvexen Teilungselements vorgesehen. Das Vorhandensein des
Verstärkungselements erhöht wirksam die Steifigkeit
des Separators in der Umgebung des linearen konvexen Teilungselements
und verhindert dadurch eine Verformung des Separators. Diese Anordnung vermeidet
vorteilhafterweise eine Erhöhung des Berührungswiderstands
des Gasseparators gegenüber einem angrenzenden Element.
Das Vorhandensein des Verstärkungselements verhindert wirksam,
dass das Fluid das lineare konvexe Teilungselement überwindet
oder dass es den Fluidströmungsweg auf der einen Seite
verkürzt, und vermeidet somit einen Rückgang der
Nutzungsrate des Fluids. Im Gasseparator des zweiten Aspekts ist
das Verstärkungselement vorstehend auf der anderen Seite
ausgebildet, die der einen Seite, auf der das lineare konvexe Teilungselement
ausgebildet ist, entgegengesetzt ist. Dieser Aufbau eignet sich
besonders für die Bedingung, dass das Fluid, das auf der
einen Seite strömt, einen höheren Strömungsdruck
aufweist als das Fluid, das auf der anderen Seite strömt.
Unter dieser Bedingung verhindert diese Anordnung wirkungsvoll eine
Verformung des Gasseparators.
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In
einer bevorzugten Anwendung des Gasseparators für die Brennstoffzelle
gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung bildet
die konkav-konvexe Struktur auf der anderen Seite den Kanal für das
zweite Fluid über einem gesamten Bereich einschließlich
der stromaufwärtsseitigen Teilregion, der stromabwärtsseitigen
Teilregion und des linearen konvexen Teilungselements, um zu bewirken,
dass das zweite Fluid in einer festgelegten Richtung parallel zur
bestimmten Richtung strömt. Diese Anordnung begrenzt vorteilhafterweise
die mögliche Wirkung des Verstärkungselements,
das entlang des linearen konvexen Teilungselements angeordnet ist, auf
den Strom des zweiten Fluids.
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Die
Technik der Erfindung ist nicht auf den Gasseparator für
die Brennstoffzelle mit einer der oben erörterten Anordnungen
oder Gestaltungen beschränkt, sondern kann auch mit verschiedenen
anderen Anwendungen verwirklicht werden, beispielsweise mit einer
Brennstoffzelle, die den Gasseparator beinhaltet, der eine der oben
erörterten Anordnungen und Gestaltungen aufweist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, welche den schematischen
Aufbau einer Einheitszelle in einer ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 ist
eine schematische Querschnittsdarstellung des Aufbaus einer Brennstoffzelle
in der ersten Ausführungsform;
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3 ist eine Draufsicht, die den Aufbau
eines Separators 15 zeigt;
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4 ist eine Draufsicht, die den Aufbau
eines Separators 16 zeigt;
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5 ist
eine Draufsicht, die den schematischen Aufbau eines Harzrahmens 13 zeigt;
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6 ist
eine Draufsicht, die den schematischen Aufbau eines Harzrahmens 14 zeigt;
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7 ist
eine erläuternde Darstellung, die eine Verkürzung
eines Brenngasstroms zeigt;
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8 ist
eine schematische Querschnittsdarstellung, die einen modifizierten
Aufbau der Brennstoffzelle in einem modifizierten Beispiel der ersten
Ausführungsform zeigt;
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9 enthält Draufsichten auf den
Aufbau eines anderen Separators 115;
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10 ist
eine erläuternde Darstellung des Aufbaus eines ersten modifizierten
Beispiels;
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11 ist
eine erläuternde Darstellung des Aufbaus eines zweiten
modifizierten Beispiels; und
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12 ist
eine erläuternde Darstellung des Aufbaus eines dritten
modifizierten Beispiels.
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BESTE WEISE FÜR DIE
AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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A. Allgemeiner Aufbau
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1 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den Aufbau einer
Einheitszelle in einer ersten Ausführungsform der Erfindung
skizziert. 2 ist eine schematische Schnittansicht,
die den Aufbau einer Brennstoffzelle in der ersten Ausführungsform
zeigt. Die Brennstoffzelle der ersten Ausführungsform weist
eine Stapelstruktur auf, die durch Stapeln mehrerer Einheitszellen 10 erhalten
wird. Die perspektivische Explosionsdarstellung von 1 zeigt
den Aufbau einer Einheitszelle. Die Einheitszelle 10 weist
auf: eine Leistungserzeugungs-Baugruppe 12, ein Paar Harzrahmen 13 und 14,
die zu beiden Seiten der Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 angeordnet
sind, um den Außenrand der Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 zu
stützen, und ein Paar Separatoren 15 und 16,
die außerhalb der Harzrahmen 13 und 14,
welche die Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 stützen
sollen, angeordnet sind.
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Die
Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 weist eine Elektrolytmembran
und ein Paar Elektroden auf, die auf den beiden einander entgegengesetzten
Seiten der Elektrolytmembran ausgebildet sind. Die Brennstoffzelle
dieser Ausführungsform ist eine Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle.
Die Elektrolytmembran besteht aus einem festen Polymermaterial,
wie beispielsweise einer protonenleitenden Ionentauschermembran
z. B. aus Fluorharz. Eine Anode und eine Kathode, die als das Elektrodenpaar ausgebildet sind,
weisen einen Katalysator auf, wie Platin oder eine Platinlegierung,
und werden durch Aufbringen des Katalysators auf elektrisch leitfähige Träger
hergestellt. In einem konkreten Fertigungsverfahren wird eine Elektrodenpaste
hergestellt, die den Katalysator tragende Kohlenstoffteilchen und
einen Elektrolyten aufweist, der dem Polymerelektrolyten der Elektrolytmembran ähnelt,
und die Elektrodenpaste wird auf die jeweiligen Seiten der Elektrolytmembran
aufgetragen, um die Anode und die Kathode zu bilden. Die Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 dieser
Ausführungsform weist auch Gasdiffusionsschichten auf,
die auf den jeweiligen Elektroden vorgesehen sind und die aus einem
porösen Material mit elektrischer Leitfähigkeit,
wie Kohlepapier, gefertigt sind.
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Die
Harzrahmen 13 und 14 sind zwischen der Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 und
den Separatoren 15 und 16 angeordnet, um die Gasdichtigkeit
von Gaskanälen, die zwischen der Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 und
den Separatoren 15 und 16 ausgebildet sind, sicherzustellen.
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Jeder
der Separatoren 15 und 16 definiert in Kombination
mit der jeweils gegenüber liegenden Seite der Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 einen Gaskanal
für ein Reaktionsgas (ein wasserstoffhaltiges Brenngas
oder ein sauerstoffhaltiges Oxidierungsgas). Die Separatoren 15 und 16 weisen
auf ihren jeweiligen Oberflächen jeweils konkav-konvexe Strukturen
auf, um die Gaskanäle zu bilden. Im Aufbau dieser Ausführungsform
handelt es sich bei den Separatoren 15 und 16 um
im Wesentlichen rechteckige dünne Metallplattenelemente,
die formgepresst wurden, um die konkav-konvexen Strukturen auszubilden,
mit Öffnungen, die an vorgegebenen Positionen vorgesehen
werden. In jedem der Separatoren 15 und 16, die
durch Formpressen der dünnen Metallplatten zu konkav-konvexen
Strukturen gefertigt werden, weisen die konkav-konvexe Struktur,
die auf seiner Oberseite ausgebildet ist, und die konkav-konvexe
Struktur, die auf seiner Rückseite ausgebildet ist, gegenseitig
umgekehrte Formen auf. Die gegenseitig umgekehrten Formen erfüllen
eine bestimmte Beziehung, nämlich dass die konvexe Form,
die auf der Oberseite ausgebildet ist, die konkave Form auf der
Rückseite definiert, und dass die konkave Form, die auf
der Oberfläche ausgebildet ist, die konvexe Form auf der
Rückseite definiert. Das heißt, die konkav-konvexe
Struktur, die auf der Oberseite jedes der Separatoren 15 und 16 ausgebildet
ist, ist umgekehrt zur konkav-konvexen Struktur auf der Rückseite
jedes der Separatoren 15 und 16. Die konkav-konvexe Struktur
des Separators 15 bildet einen innerhalb einer Einheitszelle
verlaufenden Brenngaskanal als Durchlass für das Brenngas
zwischen dem Separator 15 und der Leistungserzeugungs-Baugruppe 12.
In der Darstellung von 2 sind Räume für
den innerhalb der Einheitszelle verlaufenden Brenngaskanal mit „H2” bezeichnet. Auf ähnliche
Weise bildet die konkav-konvexe Struktur des Separators 16 einen
innerhalb einer Einheitszelle verlaufenden Oxidierungsgaskanal als
Durchlass für das Oxidierungsgas zwischen dem Separator 16 und
der Leistungserzeugungs-Baugruppe 12. In der Darstellung
von 2 sind Räume für den innerhalb
der Einheitszelle verlaufenden Oxidierungsgaskanal mit „O2” bezeichnet. Die konkav-konvexe
Struktur, die am Separator 15 ausgebildet ist, der in einer
Einheitszelle 10 enthalten ist, und die konkav-konvexe
Struktur, die am Separator 16 ausgebildet ist, der in einer
angrenzenden Einheitszelle 10 enthalten ist, definieren
einen zwischen Zellen verlaufenden Kühlmittelkanal als
Durchlass für ein Kühlmittel. In der Darstellung
von 2 sind Räume für den zwischen
Zellen angeordneten Kühlmittelkanal mit „Kühlmittel” bezeichnet.
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3 enthält Draufsichten, die den
Aufbau des Separators 15 darstellen. 3(A) zeigt eine Gaskanal-Seite des Separators 15,
die in Kombination mit der gegenüber liegenden Seite der
Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 den innerhalb der Einheitszelle
verlaufenden Brenngaskanal definiert. 3(B) zeigt
eine Kühlmittelkanal-Seite des Separators 15,
die in Kombination mit der gegenüber liegenden Seite des
Separators 16, der in einer angrenzenden Brennstoffzelle 10 enthalten
ist, den zwischen Zellen verlaufenden Kühlmittelkanal definiert. In
der Darstellung von 3 bezeichnen ein
Pfeil A und ein Pfeil B in Einbaurichtung der Brennstoffzelle eine
Richtung, die einer horizontalen Richtung entspricht, bzw. eine
Richtung, die einer vertikalen Richtung entspricht.
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Der
Separator 15 weist sechs Öffnungen an seinem Außenumfang
auf. Öffnungen 22, 23 und 24 sind
in dieser Reihenfolge in der vertikalen Richtung von oben nach unten
entlang einer vertikalen Seite 20 ausgebildet, wie in 3(A) dargestellt. Öffnungen 25, 26 und 27 sind
in dieser Reihenfolge in der vertikalen Richtung von oben nach unten
entlang einer vertikalen Seite 21 ausgebildet, die der
Seite 20 entgegengesetzt ist, wie in 3(A) dargestellt. Im Separator 16 und
in den Harzrahmen 13 und 14 sind auf ähnliche
Weise die entsprechenden Öffnungen 22 bis 27 ausgebildet,
wie später erörtert. In der Brennstoffzelle, die
durch Stapeln der Separatoren 15 und 16 und der
Harzrahmen 13 und 14 zusammengesetzt wird, ist
jeder Satz der entsprechenden Öffnungen in einer Stapelungsrichtung
so ausgerichtet, dass ein Fluidkanal gebildet wird, der in der Stapelungsrichtung
durch das Innere der Brennstoffzelle verläuft. Ein Satz
der Öffnungen 22 ist so ausgerichtet, dass er
einen Brenngaszufuhr-Verteiler bildet (in den Darstellungen von 3 bis 6 mit „Hz
in” bezeichnet), um einen Strom des Brenngases, das der
Brennstoffzelle von außen zugeführt wird, in die entsprechenden
innerhalb von Einheitszellen liegenden Gaskanäle zu verteilen.
Ein Satz der Öffnungen 27 ist so ausgerichtet,
dass er einen Brenngasabfuhr-Verteiler bildet (in den Darstellungen
von 3 bis 6 mit „Hz
out” bezeichnet), um die Brenngasemission nach den elektrochemischen
Reaktionen in den entsprechenden Einheitszellen aus der Brennstoffzelle
abzuführen. Ein Satz der Öffnungen 26 ist so
ausgerichtet, dass er einen Oxidierungsgaszufuhr-Verteiler bildet
(in den Darstellungen von 3 bis 6 mit „O2 in” bezeichnet), um einen Strom
des Oxidierungsgases, welches der Brennstoffzelle von außen
zugeführt wird, auf die jeweiligen innerhalb der Einheitszellen
verlaufenden Oxidierungsgaskanäle zu verteilen. Ein Satz
der Öffnungen 23 ist so ausgerichtet, dass er
einen Oxidierungsgasabfuhr-Verteiler bildet (in den Darstellungen
von 3 bis 6 mit „O2 out” bezeichnet), um die Oxidierungsgasemission
nach den elektrochemischen Reaktionen in den jeweiligen Einheitszellen
aus der Brennstoffzelle abzuführen. Ein Satz der Öffnungen 24 ist
so ausgerichtet, dass er einen Kühlmittelzufuhr-Verteiler
bildet (in den Darstellungen von 3 bis 6 mit „Ref
in” bezeichnet), um einen Strom des Kühlmittels,
das der Brennstoffzelle von außen zugeführt wird,
auf die zwischen Zellen verlaufenden Kühlmittelkanäle
zu verteilen. Ein Satz der Öffnungen 25 ist so
ausgelegt, dass sie einen Kühlmittelabfuhr-Verteiler bilden
(in den Darstellungen von 3 bis 6 mit „Ref
out” bezeichnet), um das Kühlmittel, das durch
die jeweiligen zwischen den Zellen liegenden Kühlmittelkanäle
geströmt ist, aus der Brennstoffzelle abzuführen.
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Die
Gaskanal-Seite des Separators 15 weist eine erste konkav-konvexe
Struktur auf, die in Kombination mit der gegenüber liegenden
Seite der Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 eine Innenwandseite
des innerhalb der Einheitszelle verlaufenden Gaska nals bildet. Ein
im Wesentlichen rechteckiger Bereich, in dem die erste konkav-konvexe
Struktur ausgebildet ist und auf dessen Oberfläche Brenngas strömt,
wird nachstehend als „Leistungserzeugungsbereich 30” bezeichnet.
Der Leistungserzeugungsbereich 30 ist ein Bereich, der
in 3(A) von einer gestrichelten
Linie umgeben ist. In dieser Ausführungsform ist die erste
konkav-konvexe Struktur in einer im Wesentlichen rechteckigen Form
ausgebildet und beinhaltet zwei lineare konvexe Teilungselemente 40, eine
große Zahl von innerhalb von Teilregionen verlaufenden
linearen konvexen Elementen 41 und eine große
Zahl von Vorsprüngen 42 als Ausbuchtungen.
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Die
beiden linearen konvexen Teilungselemente 40 verlaufen
in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung durch den Leistungserzeugungsbereich 30.
Ein lineares konvexes Teilungselement 40 reicht an einem
seiner Enden bis zu einer bestimmten Seite am Außenumfang
des Leistungserzeugungsbereichs 30 in der Nähe
der Seite 20 des Separators 15, und sein anderes
Ende ist von einer bestimmten Seite am Außenumfang des
Leistungserzeugungsbereichs 30 in der Nähe der
Seite 21, die der Seite 20 des Separators 15 entgegengesetzt
ist, beabstandet. Das andere lineare konvexe Teilungselement 40 reicht
an einem seiner Enden bis zu der bestimmten Seite am Außenumfang
des Leistungserzeugungsbereichs 30 in der Nähe
der Seite 21 des Separators 15, und sein anderes
Ende ist von der bestimmten Seite am Außenumfang des Leistungserzeugungsbereichs 30 in
der Nähe der Seite 20, die der Seite 21 des
Separators 15 entgegengesetzt ist, beabstandet.
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Die
innerhalb von Teilregionen verlaufenden linearen konvexen Elemente 41 verlaufen
im Wesentlichen in der horizontalen Richtung und sind so ausgebildet,
dass ihre beiden Enden vom Außenumfang des Leistungserzeugungsbereichs 30 beabstandet
sind. Mehrere innerhalb einer Teilregion verlaufende lineare konvexe
Elemente 41 sind in einer vorgegebenen Anzahl (in der dargestellten
Ausführungsform fünf) zusammen zwischen den beiden
linearen konvexen Teilungselementen 40 und jeweils zwischen
den linearen konvexen Teilungselementen 40 und dem Außenumfang
des Leistungserzeugungsbereichs 30 vorgesehen. Abschnittsbereiche, die
durch die linearen konvexen Teilungselemente 40 so segmentiert
sind, dass sie die vorgegebene Anzahl von mehreren innerhalb einer
Teilregion verlaufenden linearen konvexen Elemente 41 enthalten, werden
nachstehend jeweils als „Teilregion 32” bezeichnet.
Im Aufbau dieser Ausführungsform bilden die beiden linearen
konvexen Teilungselemente 40 drei Teilregionen 32.
Die entsprechenden Teilregionen 32 sind in 3(A) von Einpunkt/Strich-Linien umgeben.
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Die
Vorsprünge 42 sind außerhalb der Teilregionen 32 ausgebildet
und sind auf regelmäßige Weise oder mit Abständen,
die eine vorgegebene Regelmäßigkeit haben, in
jedem Gasströmungsbereich angeordnet, in dem ein Gas in
die Teilregion 32 einströmt oder ein Gas aus der
Teilregion 32 ausströmt. In dieser Ausführungsform
sind Zustrom/Abstrom-Bereiche 33 und Verbindungsbereiche 34 in den
Gasströmungsbereichen mit den Vorsprüngen 42 enthalten.
Die Zustrom/Abstrom-Bereiche 33 sind in der Nähe
der Öffnung 22 und in der Nähe der Öffnung 27 vorgesehen.
Jeder der Zustrom/Abstrom-Bereiche 33 wird von einem Ende
der Teilregion 32, einem Teil des Außenumfangs
des Leistungserzeugungsbereichs 30 und einem Teil des linearen konvexen
Teilungselements 40 definiert. Jeder der Verbindungsbereiche 34 beinhaltet
eine separate Region, die zwischen dem anderen Ende des linearen
konvexen Teilungselements 40 und einem Teil des Außenumfangs
des Leistungserzeugungsbereichs 30 ausgebildet ist und
jeweils von Enden zweier aneinander angrenzender Teilregionen 32,
einem Teil des Außenumfangs des Leistungserzeugungsbereichs 30 und
einem Teil des linearen konvexen Teilelements 40 definiert
wird. Die Zustrom/Abstrom-Bereiche 33 und die Verbindungsbereiche 34 sind
in 3(A) von Zweipunkt/Strich-Linien
umgeben. Die Zustrom/Abstrom-Bereiche 33 und die Verbindungsbereiche 34 weisen
auch eine große Zahl von Vertiefungen 43 auf,
die in Abständen mit der gleichen Regelmäßigkeit
so angeordnet sind, dass sie sich zwischen der großen Zahl
von Vorsprüngen 42, die in den Abständen
mit der vorgegebenen Regelmäßigkeit angeordnet
sind, befinden. Genauer sind die Vorsprünge 42 und
die Vertiefungen 43 abwechselnd in gleichmäßigen
Abständen sowohl parallel als auch senkrecht zu den linearen
konvexen Teilungselementen 40 angeordnet. Die Zustrom/Abstrom-Bereiche 33 und
die Verbindungsbereiche 34 weisen auch konkave Elemente 44 auf,
die auf beiden Seiten der jeweiligen linearen konvexen Teilungselemente 40 angeordnet
sind und die eine bestimmte Form aufweisen, die der Form von (später erörterten)
Verstärkungselementen entspricht.
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Der
Separator 15 dieser Ausführungsform beinhaltet
ein lineares konvexes Teilungselement 40, dessen eines
Ende die bestimmte Seite am Außenumfang des Leistungserzeugungsbereichs 30 in
der Nähe der Seite 20 erreicht, und ein lineares
konvexes Teilungselement 40, dessen eines Ende die bestimmte
Seite am Außenumfang des Leistungserzeugungsbereichs 30 in
der Nähe der Seite 21 erreicht. Die Verbindungsbereiche 34 sind
in der Nähe der jeweils anderen Enden der beiden linearen
konvexen Teilungselemente 40 ausgebildet. Im Separator 15 dieser
Ausführungsform sind die drei Teilregionen 32 somit über
die Verbindungsbereiche 34 hinweg seriell miteinander verbunden.
-
Die
Kühlmittelkanal-Seite des Separators 15 weist
eine zweite konkav-konvexe Struktur auf, die in einem rückseitigen
Bereich auf der Rückseite des Leistungserzeugungsbereichs 30 ausgebildet
ist (in der folgenden Beschreibung wird der rückseitige
Bereich ebenfalls als Leistungserzeugungsbereich 30 betrachtet),
und die in Kombination mit der gegenüber liegenden Seite
des Separators 16 eine Innenwandseite des zwischen Zellen
verlaufenden Kühlmittelkanals bildet. In dieser Ausführungsform
weist die zweite konkav-konvexe Struktur eine große Zahl von
linearen konvexen Kühlmittel-Kanalelementen 45,
eine große Zahl von Vorsprüngen 46 und
Verstärkungselementen 47 als Ausbuchtungen auf
(siehe 3(B)).
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Die
linearen konvexen Kühlmittelkanal-Elemente 45 erstrecken
sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung, wobei ihre beiden
Enden vom Außenumfang des Leistungserzeugungsbereichs 30 beabstandet
sind. Die linearen konvexen Kühlmittelkanal-Elemente 45 sind
als Umkehrform von Nuten ausgebildet, die zwischen den aneinander
angrenzenden, innerhalb von Teilregionen verlaufenden linearen konvexen
Elementen 41 und zwischen den innerhalb von Teilregionen
verlaufenden linearen konvexen Elementen 41 und den linearen
konvexen Teilungselementen 40 auf der Gaskanal-Seite des Separators 15 ausgebildet
sind. Die Vorsprünge 46 sind als Umkehrform der
Vertiefungen 43 auf der Gaskanal-Seite des Separators 15 so
ausgebildet, dass sie in rückseitigen Bereichen auf der
Rückseite der Zustrom/Abstrom-Bereiche 33 und
der Verbindungsbereiche 34 auf der Gaskanal-Seite des Separators 15 angeordnet
sind. Die Kühlmittelka nal-Seite des Separators 15 weist
Vertiefungen 48 auf, die als die Umkehrform der Vorsprünge 2 auf
der Gaskanal-Seite ausgebildet sind.
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Die
Verstärkungselemente 47 sind die kennzeichnende
Struktur in der Brennstoffzelle dieser Ausführungsform.
Die Verstärkungselemente 47 sind konvexe Elemente,
die in den rückseitigen Bereichen auf der Rückseite
der Zustrom/Abstrom-Bereiche 33 und der Verbindungsbereiche 34 auf
der Gaskanal-Seite des Separators 15 so ausgebildet sind, dass
sie sich in der Nähe von Nuten 49 befinden, die als
die Umkehrform der linearen konvexen Teilungselemente 40 auf
der Gaskanal-Seite des Separators 15 ausgebildet sind.
Jedes der Verstärkungselemente 47 ist in einer
bestimmten Form ausgebildet, die durch Verbinden von mehreren Positionen
entlang der Nut 49 definiert wird, wo gemäß der
Regelmäßigkeit der Abstände der Vorsprünge 46 in
den rückseitigen Bereichen auf der Rückseite der
Zustrom/Abstrom-Bereiche 33 und der Verbindungsbereiche 34 eigentlich
die Vorsprünge 46 ausgebildet werden würden,
wobei die Positionen der Vertiefungen 48, die als Umkehrform
der Vorsprünge 42 auf der Gaskanal-Seite ausgebildet
werden, vermieden werden. Das heißt, das Verstärkungselement 47 ist
ein zickzackförmiges lineares konvexes Element, das Kurven
entlang der Vertiefungen 48 aufweist. Die beiden Verstärkungselemente 47,
die entlang beider Seiten der Nut 49 als der Umkehrform
jedes der linearen konvexen Teilungselemente 40 vorgesehen
sind, sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet.
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4 ist eine Draufsicht auf den Aufbau des Separators 16. 4(A) zeigt eine Gaskanal-Seite des Separators 16,
die in Kombination mit der gegenüber liegenden Seite der
Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 den innerhalb einer Einheitszelle
verlaufenden Oxidierungsgaskanal definiert. 4(B) zeigt eine
Kühlmittelkanal-Seite des Separators 16, die in Kombination
mit der gegenüber liegenden Seite des Separators 16,
der in einer angrenzenden Brennstoffzelle 10 enthalten
ist, den zwischen Zellen verlaufenden Kühlmittelkanal definiert.
Der Separator 16 ist ein dünnes Metallplattenelement,
das im Wesentlichen die gleiche Außenumfangsform aufweist
wie der Separator 15 und das pressgeformt wird, um die
konkav-konvexe Struktur auszubilden, mit Öffnungen, die
an vorgegebenen Positionen vorgesehen sind.
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Die
Gaskanal-Seite des Separators 16 weist eine erste konkav-konvexe
Struktur auf, die in Kombination mit der gegenüber liegenden
Seite der Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 eine Innenwandseite
des innerhalb einer Einheitszelle verlaufenden Oxidierungsgaskanals
bildet. Ein im Wesentlichen rechteckiger Bereich, in dem die erste
konkav-konvexe Struktur ausgebildet ist und auf dessen Oberfläche
Brenngas strömt, wird nachstehend als „Leistungserzeugungsbereich 30” bezeichnet.
Der Leistungserzeugungsbereich 30 ist ein Bereich, der
in 4(A) von einer gestrichelten
Linie umgeben ist. In dieser Ausführungsform ist die erste
konkav-konvexe Struktur in einer im Wesentlichen rechteckigen Form
ausgebildet und beinhaltet zwei lineare konvexe Teilungselemente 60,
eine große Zahl von innerhalb von Teilregionen liegenden
linearen konvexen Elementen 61 und eine große
Zahl von Vorsprüngen 62 als Ausbuchtungen.
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Wie
die innerhalb von Teilregionen verlaufenden linearen konvexen Elemente 41,
die auf der Gaskanal-Seite des Separators 15 ausgebildet
sind, erstrecken sich die innerhalb von Teilregionen verlaufenden
linearen konvexen Elemente 61 im Wesentlichen in horizontaler
Richtung und sind so ausgebildet, dass ihre beiden Enden vom Außenumfang
des Leistungserzeugungsbereichs 30 beabstandet sind. Mehrere
innerhalb einer Teilregion verlaufende lineare konvexe Elementen 61 sind
in einer vorgegebenen Anzahl (in der dargestellten Ausführungsform
fünf) zusammen zwischen den beiden linearen konvexen Teilungselementen 60 und
jeweils zwischen den linearen konvexen Teilungselementen 60 und
dem Außenumfang des Leistungserzeugungsbereichs 30, die
jede Teilregion 32 definieren, vorgesehen. Ähnlich
wie die linearen konvexen Teilungselemente 40, die auf
der Gaskanal-Seite des Separators 15 ausgebildet sind,
ist jedes der linearen konvexen Teilungselemente 60 so
ausgelegt, dass eines seiner Enden den Außenumfang des
Leistungserzeugungsbereichs 30 erreicht, und dass sein
anderes Ende vom Außenumfang des Leistungserzeugungsbereichs 30 beabstandet
ist. Die linearen konvexen Teilungselemente 60 sind zwischen
den aneinander angrenzenden Teilregionen 32 vorgesehen.
Jedes der linearen konvexen Teilungselemente 60 beinhaltet
einen horizontalen Abschnitt, dessen Länge der des innerhalb einer
Teilregion verlaufenden konvexen Elements 61 entspricht,
und der im Wesentlichen in der horizontalen Richtung durch den Leistungserzeugungsbereich 30 verläuft,
und einen schrägen Abschnitt, der zur horizontalen Richtung
geneigt ist und der bis zum Außenumfang des Leistungs erzeugungsbereichs 30 reicht.
Im Aufbau dieser Ausführungsform bilden die beiden linearen
konvexen Teilungselemente 60 drei Teilregionen 32 aus.
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Die
Vorsprünge 62 sind außerhalb der Teilregionen 32 ausgebildet
und sind in Abständen, die eine vorgegebene Regelmäßigkeit
haben, in jedem Gasströmungsbereich, in dem ein Gas in
die Teilregion 32 einströmt oder ein Gas aus der
Teilregion 32 ausströmt, angeordnet. Die Gasströmungsbereiche weisen
Zustrom/Abstrom-Bereiche 33 und Verbindungsbereiche 34 auf.
Die Zustrom/Abstrom-Bereiche 33 sind in der Nähe
der Öffnungen 25 und 26 und in der Nähe
der Öffnungen 23 und 24 vorgesehen. Jeder
der Zustrom/Abstrom-Bereiche 33 wird von einem Ende der
Teilregion 32, einem Teil des Außenumfangs des
Leistungserzeugungsbereichs 30 und dem schrägen
Abschnitt des linearen konvexen Teilungselements 60 definiert.
Jeder der Verbindungsbereiche 34 beinhaltet eine separate
Region, die zwischen dem anderen Ende des linearen konvexen Teilungselements 40 und
einem Teil des Außenumfangs des Leistungserzeugungsbereichs 30 ausgebildet
ist und jeweils von Enden zweier aneinander angrenzender Teilregionen 32,
einem Teil des Außenumfangs des Leistungserzeugungsbereichs 30 und
dem schrägen Abschnitt des linearen konvexen Teilelements 40 definiert
wird. Die Zustrom/Abstrom-Bereiche 33 und die Verbindungsbereiche 34 sind
in 4(A) von Zweipunkt/Strich-Linien
umgeben. Die Zustrom/Abstrom-Bereiche 33 und die Verbindungsbereiche 34 weisen
auch eine große Zahl von Vertiefungen 63 auf,
die in Abständen mit der gleichen Regelmäßigkeit
angeordnet sind, so dass sie sich zwischen der großen Zahl
von Vorsprüngen 62 befinden, die in den Abständen
mit der vorgegebenen Regelmäßigkeit angeordnet
sind. Im Separator 16 dieser Ausführungsform verbinden
die beiden linearen konvexen Teilungselemente 60 die drei
Teilregionen 32 seriell über die beiden Verbindungsbereiche 34.
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Die
Kühlmittelkanal-Seite des Separators 16 weist
eine zweite konkav-konvexe Struktur auf, die im Leistungserzeugungsbereich 30 vorgesehen
ist und die in Kombination mit der gegenüber liegenden
Seite des Separators 15 eine Innenwandseite des zwischen
Zellen verlaufenden Kühlmittelkanals bildet. In dieser
Ausführungsform weist die zweite konkav-konvexe Struktur
eine große Zahl von linearen konvexen Kühlmittelkanal-Elementen 65 und
eine große Zahl von Vorsprüngen 66 als
Ausbuchtungen auf.
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Wie
die auf dem Separator 15 ausgebildeten linearen konvexen
Kühlmittelkanal-Elemente 45 erstrecken sich die
linearen Kühlmittelkanal-Elemente 65 im Wesentlichen
in horizontaler Richtung, wobei ihre beiden Enden vom Außenumfang
des Leistungserzeugungsbereichs 30 beabstandet sind. Die
linearen konvexen Kühlmittelkanal-Elemente 65 sind
als Umkehrform von Nuten ausgebildet, die zwischen den einander
benachbarten innerhalb von Teilregionen verlaufenden linearen konvexen
Elementen 61 und zwischen dem innerhalb von Teilregionen
verlaufenden linearen konvexen Element 61 und dem linearen
konvexen Teilungselement 60 auf der Gaskanal-Seite des
Separators 16 ausgebildet sind. Die Vorsprünge 66 sind
als Umkehrform der Vertiefungen 63 auf der Gaskanal-Seite
des Separators 16 ausgebildet. Die Kühlmittelkanal-Seite
des Separators 16 weist Vertiefungen 68 auf, die
als die Umkehrform der Vorsprünge 62 auf der Gaskanal-Seite
ausgebildet sind.
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5 ist
eine Draufsicht auf den schematischen Aufbau des Harzrahmens 13.
Eine Seite des Harzrahmens 13, die mit der Gaskanal-Seite
des Separators 15 in Kontakt steht, ist in 5 dargestellt. Der
Harzrahmen 13 weist eine mittlere Öffnung 50 auf,
die in seiner mittleren Region ausgebildet ist. Die mittlere Öffnung 50 ist
in im Wesentlichen rechteckiger Form so ausgebildet, dass sie etwas
kleiner ist als die Leistungserzeugungs-Baugruppe 12. Der Harzrahmen 13 beinhaltet
auch eine Vertiefung 51, die so ausgebildet ist, dass sie
die Öffnung 22 mit der mittleren Öffnung 50 verbindet,
und eine Vertiefung 52, die so ausgebildet ist, dass sie
die Öffnung 27 mit der mittleren Öffnung 50 verbindet.
Die Vertiefung 51 und die gegenüber liegende Seite
des Separators 15 definieren einen Kanal zum Verbinden
des von dem Satz aus Öffnungen 22 definierten
Brenngaszufuhr-Verteilers mit dem innerhalb einer Einheitszelle verlaufenden
Brenngaskanal. Die Vertiefung 52 und die gegenüber
liegende Seite des Separators 15 definieren einen Kanal
zum Verbinden des Brenngasabfuhr-Verteilers, der von dem Satz aus Öffnungen 27 definiert
wird, mit dem innerhalb einer Einheitszelle verlaufenden Brenngas-Kanal.
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6 ist
eine Draufsicht, die den schematischen Aufbau des Harzrahmens 14 zeigt.
Eine Seite des Harzrahmens 14, die mit der Gaskanal-Seite
des Separators 16 in Kontakt steht, ist in 6 dargestellt.
Der Harzrahmen 14 beinhaltet eine mittlere Öffnung 53,
die in seiner mittleren Region ausgebildet ist und die die gleiche
Form hat wie die mittlere Öffnung 50 des Harzrahmens 13,
an der sie ausgerichtet werden soll. Am Harzrahmen 14 sind
auch eine Vertiefung 55, welche die Öffnung 23 mit
der mittleren Öffnung 53 verbindet, und eine Vertiefung 54,
welche die Öffnung 26 mit der mittleren Öffnung 53 verbindet,
ausgebildet. Die Vertiefung 55 und die gegenüber
liegende Seite des Separators 16 definieren einen Kanal
zum Verbinden des Oxidierungsgasabfuhr-Verteilers, der von dem Satz
aus Öffnungen 23 definiert wird, mit dem innerhalb
einer Einheitszelle verlaufenden Oxidierungsgas-Kanal. Die Vertiefung 54 und
die gegenüber liegende Seite des Separators 16 definieren
einen Kanal zum Verbinden des Oxidierungsgaszufuhr-Verteilers, der
von dem Satz aus Öffnungen 26 definiert wird,
mit dem innerhalb einer Einheitszelle verlaufenden Oxidierungsgas-Kanal.
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Die
Harzrahmen 13 und 14 bestehen aus einem isolierenden
Harzmaterial und sind so angeordnet, dass sie die Leistungserzeugungs-Baugruppe 12,
die zwischen ihnen angeordnet ist, stützen. Diese Anordnung
gewährleistet die Isolierungseigenschaft zwischen den beiden
Seiten der Leistungserzeugungs-Baugruppe 12. Die Harzrahmen 13 und 14 befinden
sich zwischen der Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 und
den Separatoren 15 und 16, die konkav-konvexe
Strukturen mit vorgegebenen Höhen aufweisen, und dienen
als Abstandhalter für die Beibehaltung von Abständen,
die den konkav-konvexen Strukturen mit den vorgegebenen Höhen
zwischen der Leistungserzeugungs-Baugruppe und den Separatoren 15 und 16 entsprechen.
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In
einem Verfahren zum Zusammensetzen der Brennstoffzelle wird der
Separator 15 über ein (nicht dargestelltes) Dichtungselement,
das beispielsweise aus einem Klebstoff besteht, mit dem Separator 15 verbunden,
und auf ähnliche Weise wird der Separator 16 über
ein (nicht dargestelltes) Dichtungselement, das beispielsweise aus
Klebstoff besteht, mit dem Harzrahmen 14 verbunden. Anschließend
wird in dem Verfahren die Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 zwischen
den Harzrahmen 13 und 14 angeordnet, und die Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 wird über
(nicht dargestellte) Dichtungselemente, die beispielsweise aus einem Klebstoff
bestehen, mit den Harzrahmen 13 und 14 verbunden.
Damit ist eine Einheitszelle der Brennstoffzelle fertig gestellt.
Die Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 wird auf solche Weise
mit den Harzrahmen 13 und 14 verbunden, dass die
mittlere Öffnung 50 des Harzrahmens 13 und
die mittlere Öffnung 53 des Harzrahmens 14 von
der Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 abgedeckt werden.
Durch Stapeln einer vorgegebenen Anzahl von solchermaßen
erhaltenen Einheitszellen mit dazwischen angeordneten Dichtungselementen 17 (siehe 2),
die beispielsweise aus Klebstoff bestehen, wird der Brennstoffzellenstapel
fertig gestellt. Das Vorhandensein der Dichtungselemente zwischen
den jeweiligen aneinander angrenzenden Elementen gewährleistet
die Dichtungseigenschaften in den jeweiligen innerhalb von Einheitszellen
verlaufenden Gaskanälen und in den jeweiligen Verteilern.
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Beim
Zusammensetzen der Brennstoffzelle durch Stapeln der jeweiligen
Komponenten werden die linearen konvexen Teilungselemente 40 so
am Separator 15 angeordnet, dass sie den horizontalen Abschnitten
der linearen konvexen Teilungselemente 60 auf dem Separator über
die Leistungserzeugungs-Baugruppe hinweg gegenüber liegen.
Ebenso liegen die innerhalb von Teilregionen verlaufenden linearen
konvexen Elemente 41 auf dem Separator 15 den
innerhalb von Teilregionen verlaufenden linearen konvexen Elementen 61 auf
dem Separator 16 gegenüber. Die Vorsprünge 42 auf
dem Separator 15 liegen den Vorsprüngen 62 auf
dem Separator 16 gegenüber. An ihren Scheiteln
stehen die Vorsprünge 46 auf dem Separator 15 mit
den Scheiteln der Vorsprünge 66 auf dem angrenzenden
Separator 16 in Kontakt. Diese gegenteilige Stützung
der entsprechenden Ausbuchtungen in der Stapelungsrichtung gewährleistet
insgesamt die Steifigkeit der Brennstoffzelle als Stapelstruktur.
Der Querschnitt von 2 verläuft in einer
Richtung, die senkrecht ist zur Längsrichtung der jeweiligen
linearen konvexen Elemente, und geht durch eine Linie 2-2 in 3(A). Die Querschnittsdarstellung von 2 zeigt
genauer den Querschnitt in der Nähe des Außenumfangs
der Brennstoffzelle einschließlich der Harzrahmen 13 und 14.
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In
der zusammengesetzten Brennstoffzelle wird das Brenngas, das zum
Brenngaszufuhr-Verteiler geliefert wird, der aus dem Satz von Öffnungen 22 besteht,
in die innerhalb von Einheitszellen verlaufenden Brenngaskanäle,
die in den jeweiligen Einheitszellen ausgebildet sind, verteilt.
Das Brenngas in den einzelnen innerhalb von Einheitszellen verlaufenden
Brenngaskanälen strömt insgesamt in vertikaler
Richtung nach unten, während es in den jeweiligen Teilregionen 32 in
der horizontalen Richtung strömt, wie von Umrisspfeilen
in 3(A) dargestellt. Das Brenngas,
das durch die jeweiligen innerhalb von Einheitszellen verlaufenden
Brenngaskanäle geströmt ist und der elektrochemischen
Reaktion unterzogen wurde, wird durch den Brennstoffabgas-Verteiler,
der von dem Satz aus Öffnungen 27 gebildet wird, abgeführt.
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Das
Oxidierungsgas, das zum Oxidierungsgaszufuhr-Verteiler geliefert
wird, der von dem Satz aus Öffnungen 26 gebildet
wird, wird in die innerhalb von Einheitszellen verlaufenden Oxidierungsgaskanäle
geliefert, die in den jeweiligen Einheitszellen ausgebildet sind.
Das Oxidierungsgas in jedem der innerhalb von Einheitszellen verlaufenden
Oxidierungsgaskanäle strömt insgesamt in vertikaler
Richtung nach oben, während es in den jeweiligen Teilregionen 32 in
der horizontalen Richtung strömt, wie von Umrisspfeilen
in 4(A) dargestellt. Das Oxidierungsgas,
das durch die jeweiligen innerhalb von Einheitszellen verlaufenden
Oxidierungsgaskanäle geströmt ist und der elektrochemischen
Reaktion unterzogen wurde, wird durch den Oxidierungsabgas-Verteiler,
der von dem Satz von Öffnungen 23 gebildet wird,
abgeführt.
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Das
Kühlmittel, das zum Kühlmittelzufuhr-Verteiler
geliefert wird, der von dem Satz aus Öffnungen 24 gebildet
wird, wird in die zwischen Zellen verlaufenden Kühlmittelkanäle,
die zwischen dem Separator 15 einer Einheitszelle und dem
Separator 16 einer angrenzenden Einheitszelle ausgebildet
ist, geliefert. Das Kühlmittel in den einzelnen zwischen Zellen
verlaufenden Kühlmittelkanälen strömt
insgesamt in der horizontalen Richtung, wie von Umrisspfeilen in 3(B) und 4(B) dargestellt.
Das Kühlmittel, das durch die jeweiligen zwischen Zellen verlaufenden
Kühlmittelkanäle geströmt ist, wird gesammelt
und in den Kühlmittelabfuhr-Verteiler, der von dem Satz
von Öffnungen 25 gebildet wird, abgeführt.
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In
der Brennstoffzelle dieser Ausführungsform weist das Oxidierungsgas,
das in dem innerhalb einer Einheitszelle verlaufenden Oxidierungsgaskanal
strömt, einen höheren Strömungsdruck
auf als das Brenngas, das in dem innerhalb einer Einheitszelle verlaufenden
Brenngaskanal strömt. Das Brenngas und das Oxidierungsgas
weisen höhere Strömungsdrücke auf als
das Kühlmittel, das im zwischen Zellen verlaufenden Kühlmittelkanal
strömt. Im Aufbau dieser Ausführungsform weist
jeder der Separatoren 15 und 16 die Zustrom/Ausgangsbereiche 33 und
die Verbindungsbereiche 34 auf, die in der Nähe
der Öffnungen 22 bis 27 vorgesehen sind,
um die jeweiligen Verteiler zu bilden, und an deren zwei einander
entgegengesetzten Seiten die mehreren Vorsprünge 42 und 46 oder 62 und 66 ausgebildet sind.
Diese Anordnung macht es möglich, dass die konkav/konvexe
Struktur, die in gegenseitig umgekehrten Formen auf den beiden einander
entgegengesetzten Seiten jedes Separators ausgebildeten ist, den
serpentinenartigen Gaskanal auf einer Seite und den geraden Kühlmittelkanal
auf der anderen Seite definiert. Das Vorhandensein der mehreren
Vorsprünge, die mit Abstand voneinander auf den jeweiligen
Seiten ausgebildet sind, ermöglicht die Einführung
des Kühlmittels in einer festgelegten Richtung auf einer
Seite, und ermöglicht gleichzeitig die Umkehrung des Gasstroms
auf der anderen Seite.
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In
der Brennstoffzelle dieser Ausführungsform, die ausgebildet
ist wie oben beschrieben, sind die Verstärkungselemente 47 in
den Zustrom/Abstrom-Bereichen 33 und den Verbindungsbereichen 34 so
ausgebildet, dass sie entlang der jeweiligen linearen konvexen Teilungselemente 40 auf
dem Separator 15 angeordnet sind. Dieser Aufbau verbessert
vorteilhafterweise die Steifigkeit des Separators 15 in
der Umgebung der jeweiligen konvexen Teilungselemente. Die verbesserte
Steifigkeit verhindert vorteilhafterweise, dass der Separator 15 in
der Umgebung der jeweiligen linearen konvexen Teilungselemente 40 verformt
wird. Auch wenn das Brenngas, das in dem innerhalb einer Brennstoffelle
verlaufenden Brenngaskanal strömt, einen höheren
Strömungsdruck aufweist als das Kühlmittel, das
in dem zwischen Zellen verlaufenden Kühlmittelkanal strömt,
vermeidet diese Anordnung vorteilhafterweise eine Abnahme des Kontaktdrucks
der linearen konvexen Teilungselemente gegenüber der Leistungserzeugungs-Baugruppe 12.
Durch die Vermeidung der Abnahme des Kontaktdrucks der linearen konvexen
Teilungselemente 40 wird vorteilhafterweise verhindert,
dass das Brenngas, das in dem innerhalb einer Brennstoffzelle verlaufenden
Brenngaskanal strömt, die linearen konvexen Teilungselemente 40 überwindet
und nach unten strömt (dieses Phänomen wird als „Wegverkürzung” des
Brenngasstroms bezeichnet), und verhindert dadurch eine Senkung der
Gasnutzungsrate. Diese Anordnung vermeidet auch wirksam eine Zunahme
des Widerstands innerhalb der Brennstoffzelle und verhindert dadurch
eine Verschlechterung der Brennstoffzellenleistung.
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Die
Wegverkürzung des Brenngasstroms wird nun im Einzelnen
erörtert. 7 ist eine vergrößerte
schematische Schnittdarstellung eines Teils der Querschnittstruktur
der Brennstoffzelle dieser Ausführungsform mit der in der
Mitte angeordneten Leistungserzeugungs-Baugruppe 12. Wie
oben erläutert, sind bei den Separatoren 15 und 16 die
Vorsprünge jeweils auf den beiden einander entgegengesetzten
Seiten ausgebildet, die an den entsprechenden Positionen angeordnet
werden sollen. Die auf der Seite eines Separators ausgebildeten
Vorsprünge und die auf der gegenüber liegenden
Seite eines angrenzenden Separators ausgebildeten Vorsprünge
werden so angeordnet, dass sie einander gegenüber liegen,
und dass sie im Brennstoffzellenstapel auf einer Linie liegen. Im
Aufbau dieser Ausführungsform stehen die Vorsprünge
in zwei einander entgegengesetzte Richtungen oder in Richtung von
zwei einander gegenüber liegenden Seiten von einem Ausgangsniveau
einer Metallplatte, die für den Separator verwendet wird
(im Folgenden als „Bezugsniveau” bezeichnet) vor.
In der zusammengesetzten Brennstoffzelle, die diese Separatoren
aufweist, wie in 7 dargestellt, wirkt sich ein
Druckunterschied zwischen dem Gasdruck und dem Kühlmitteldruck
am Bezugsniveau, wo der Separator nicht mit einem angrenzenden Separator
in Kontakt steht oder von diesem gestützt wird, erheblich
aus. Ein solcher Druckunterschied zwischen den Drücken,
die auf den beiden einander entgegengesetzten Seiten des Separators 15 am
Bezugsniveau wirken, bewirkt eine Verformung (Verbiegung) des Separators 15 in der
Umgebung der Vorsprünge 46, die mit den Vorsprüngen 66,
die auf dem angrenzenden Separator 16 ausgebildet sind,
in Kontakt stehen. Eine solche Verformung führt zu einer
Abnahme des Kontaktdrucks und einer Zunahme des Berührungswiderstands
der Ausbuchtungen (des linearen konvexen Teilungselements im dargestellten
Beispiel von 7), die auf dem Separator 15 ausgebildet
sind, gegenüber der Leistungserzeugungs-Baugruppe 12. Das
Brenngas überwindet daher das lineare konvexe Teilungselement 40.
Das lineare konvexe Teilungselement 40 hat die Aufgabe,
den stromaufwärtigen Bereich vom stromabwärtigen
Bereich im innerhalb einer Brennstoffzelle verlaufenden Brenngaskanal
zu trennen. Eine Überwindung des linearen konvexen Teilungselements 40 durch
den Brenngasstrom bewirkt eine Wegverkürzung des Brenngasstroms
und schafft einen Be reich mit einem ungenügenden Brenngasstrom
im innerhalb einer Brennstoffzelle verlaufenden Brenngaskanal. Dadurch
wird die Gesamt-Gasausnutzungsrate ungünstigerweise gesenkt.
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Im
Aufbau dieser Ausführungsform sind die Verstärkungselemente 47,
die eine Form aufweisen, die mehrere Vorsprüngen 46 miteinander
verbindet, in der Nähe und entlang jedes der linearen konvexen Teilungselemente 40 anstelle
der mehreren Vorsprünge 46, die mit Abstand voneinander
angeordnet sind, ausgebildet. Dieser Aufbau verstärkt wirksam die
Steifigkeit des Separators 15 in der Umgebung der jeweiligen
linearen konvexen Teilungselemente 40. Auch wenn ein bedeutender
Druckunterschied zwischen dem Gasdruck und dem Kühlmitteldruck besteht,
die an den beiden einander entgegengesetzten Seiten in den Zustrom/Abstrom-Bereichen 33 und
den Verbindungsbereichen 34 am Bezugsniveau angelegt werden,
verhindert diese Anordnung wirksam eine Verformung des Separators 15 in
der Umgebung der jeweiligen linearen konvexen Teilungselemente 40 und
vermeidet vorteilhafterweise eine Abnahme des Kontaktdrucks der
linearen konvexen Teilungselemente 40 gegenüber
der Leistungserzeugungs-Baugruppe 12.
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Im
Aufbau dieser Ausführungsform ist der Kühlmittelkanal,
der auf der Kühlmittelkanal-Seite des Separators 15 ausgebildet
ist, so angeordnet, dass das Kühlmittel in einer festgelegten
Richtung strömt, die im Wesentlichen parallel ist zu den
linearen konvexen Teilungselementen 40, die als die Ausbuchtungen
auf der Gaskanal-Seite des Separators 15 ausgebildet sind.
Diese Anordnung verhindert wirksam eine Unterbrechung des Kühlmittelstroms durch
die Verstärkungselemente 47, die als Ausbuchtungen
auf der Kühlmittelkanal-Seite des Separators 15 ausgebildet
sind und die entlang der linearen konvexen Teilungselemente 40 angeordnet
werden sollen.
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Das
Verstärkungselement 47 dieser Ausführungsform
ist in der bestimmten Form ausgebildet, die mehrere Positionen entlang
des linearen konvexen Teilungselements 40, an denen gemäß der
Regelmäßigkeit der Abstände der Vorsprünge 46 eigentlich
Vorsprünge 46 auf der Kühlmittelkanal-Seite ausgebildet
werden würden, miteinander verbindet, während
sie die Positionen vermeidet, die den Vorsprüngen 42 auf
der Gas kanal-Seite entsprechen. Das Vorhandensein der Verstärkungselemente 47, die
unter Vermeidung der Positionen, die den Vorsprüngen 42 auf
der Gaskanal-Seite entsprechen, ausgebildet werden, beeinträchtig
nicht die Gestaltung der Ausbuchtungen, die auf der Gaskanal-Seite gebildet
werden, oder infolge davon den Gasstrom auf der Gaskanal-Seite.
Jedes der Verstärkungselemente 47 wird durch Verbinden
der mehreren Positionen, wo eigentlich die Vorsprünge 46 auf
der Kühlmittelkanal-Seite sein würden, ausgebildet.
Diese Anordnung erfordert keine Änderung des gesamten Musters
der Vorsprünge 46 und beschränkt daher den
Einfluss des Vorhandenseins der Verstärkungselemente 47 auf
die Gestaltung der Kühlmittelkanal-Seite.
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Im
Verfahren dieser Ausführungsform wird eine Metallplatte
pressgeformt, um den Separator 15 zu bilden. Dieses einfache
Pressformungsverfahren ermöglicht die Ausbildung von Verstärkungselementen 47,
welche die Steifigkeit des Separators 15 verbessern, gleichzeitig
mit der Ausbildung der Kanäle. Die Ausbuchtungen, die durch
Pressformen der Metallplatte als der Basis des Separators 15 gebildet werden,
erhöhen die Steifigkeit des Separators 15. Somit
besteht keine Notwendigkeit dafür, ein separates Bauteil
vorzusehen, um die Steifigkeit des Separators 15 zu verbessern.
Die Verstärkungselemente 47 werden als einfache
zickzackförmige lineare konvexe Elemente ausgebildet. Somit
kann ohne Weiteres ein Formwerkzeug hergestellt werden, um die Verstärkungselemente
durch Pressformen zu bilden.
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Die
Verstärkungselemente 47 können auch nur
auf einer Seite entlang jedes linearen konvexen Teilungselements 40 ausgebildet
werden. Auch diese Anordnung hat eine verbessernde Wirkung auf die Steifigkeit
des Separators 15 in der Umgebung der jeweiligen linearen
konvexen Teilungselemente 40. Die Ausbildung der Verstärkungselemente 47 auf beiden
Seiten entlang jedes linearen konvexen Teilungselements 40,
wie in der Struktur dieser Ausführungsform, gewährleistet
vorteilhafterweise eine noch bessere verstärkende Wirkung
auf die Steifigkeit des Separators 15.
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Im
Aufbau dieser Ausführungsform werden die Verstärkungselemente 47 entlang
der jeweiligen linearen konvexen Teilungselemente 47 in
den Zustrom/Abstrom-Bereichen 33 und den Verbindungsbereichen 34 ausgebildet.
in den Teilregionen 32, die den restlichen Bereich des
Separators 15 bilden, sind die innerhalb von Teilregionen
verlaufenden linearen konvexen Teilungselemente 41 und
die linearen konvexen Kühlmittelkanal-Elemente 45 im
Wesentlichen parallel zu den linearen konvexen Teilungselemente 40 ausgebildet,
um die Steifigkeit des Separators 15 zu gewährleisten.
Wie das in 7 gezeigte Bezugsniveau, gibt
es ein Bezugsniveau zwischen den innerhalb von Teilregionen verlaufenden
linearen konvexen Teilungselementen 41, die auf der Gaskanal-Seite
des Separators 15 ausgebildet sind, und den linearen Kühlmittelkanal-Elementen 45,
die auf der Kühlmittelkanal-Seite ausgebildet sind, wie
in 2 dargestellt. Dieses Bezugsniveau ist jedoch nicht
unbedingt nötig. In einer Modifikation können die
Scheitel der innerhalb von Teilregionen verlaufenden linearen konvexen
Teilungselemente 41, die auf einer Seite ausgebildet sind,
so angeordnet sein, dass sie eine lineare Fortsetzung der Scheitel
der linearen Kühlmittelkanal-Elemente 45, die
auf der anderen Seite ausgebildet sind, bilden. Ein Beispiel für den
Aufbau der Separatoren 15 und 16 dieser Modifikation
ist in einem modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform
in der schematischen Darstellung von 8 gezeigt.
Das Fehlen des Bezugsniveaus, das von dem Druckunterschied zwischen
dem Gasdruck und dem Kühlmitteldruck erheblich beeinflusst wird,
verbessert die Steifigkeit des Separators in der Umgebung der jeweiligen
linearen konvexen Teilungselemente 40 im Bereich der Teilregionen 32, und
verhindert somit die Verformung des Separators aufgrund des Druckunterschieds.
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B. Zweite Ausführungsform
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In
dem Aufbau der ersten Ausführungsform sind die Verstärkungselemente 47 als
die Ausbuchtungen ausgebildet, die auf der Kühlmittelkanal-Seite vorstehen.
Verstärkungselemente können alternativ als Ausbuchtungen
ausgebildet werden, die auf der Gaskanal-Seite vorstehen. Dieser
modifizierte Aufbau wird nachstehend als zweite Ausführungsform beschrieben.
Eine Brennstoffzelle der zweiten Ausführungsform hat den
gleichen Aufbau wie die Brennstoffzelle der ersten Ausführungsform,
außer dass der Separator 15 durch einen Separator 115 ersetzt ist.
Komponenten der zweiten Ausführungsform, die denen der
ersten Ausführungsform gleich sind, werden durch die gleichen
Bezugszahlen bezeichnet und sind hier nicht eigens erklärt.
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9 zeigt Draufsichten auf den Aufbau des Separators 115,
der in der Brennstoffzelle der zweiten Ausführungsform
enthalten ist. 9(A) zeigt eine Gaskanal-Seite,
und 9(B) zeigt eine Kühlmittelkanal-Seite.
Der Separator 115 hat den gleichen Aufbau wie der Separator 15,
abgesehen davon, dass die Verstärkungselemente 47 durch
Verstärkungselemente 147 ersetzt ist. Die Verstärkungselemente 147 der
zweiten Ausführungsform sind auf der Gaskanal-Seite des
Separators 115 vorstehend so ausgebildet, dass sie entlang
und zu beiden Seiten der jeweiligen linearen konvexen Teilungselemente 40 in
den Zustrom/Abstrom-Bereichen 33 und in den Verbindungsbereichen 34 angeordnet
sind. Genauer wird jedes der Verstärkungselemente 147 auf
der Gaskanal-Seite in einer bestimmten Form ausgebildet, die mehrere
Positionen entlang des linearen konvexen Teilungselements 40,
an denen gemäß der Regelmäßigkeit
der Abstände der Vorsprünge 42 eigentlich
die Vorsprünge 42 ausgebildet werden würden,
miteinander verbindet, während die Positionen, die entsprechend
den Vorsprüngen 46 auf der Kühlmittelkanal-Seite
ausgebildet werden, vermieden werden. Die Kühlmittelkanal-Seite
weist demgemäß konkave Elemente 144 auf,
die den Verstärkungselementen 147 entsprechen.
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Wie
in der Brennstoffzelle der ersten Ausführungsform verstärkt
in der Brennstoffzelle der zweiten Ausführungsform, die
aufgebaut ist wie oben erörtert, das Vorhandensein der
Verstärkungselemente 147 wirksam die Steifigkeit
des Separators 115 in der Umgebung der jeweiligen linearen
konvexen Teilungselemente 40. Diese Anordnung verhindert
wirksam eine Wegverkürzung des Brenngases, um eine Abnahme
der Gasausnutzungsrate zu vermeiden, während gleichzeitig
eine Erhöhung des Berührungswiderstands der linearen
konvexen Teilungselemente 40 gegenüber der Leistungserzeugungs-Baugruppe 12 vermieden
wird. Eine solche Ausbildung der Verstärkungselemente 147 benötigt
keine Änderung des Gesamtaufbaus der die Kanäle
definierenden konkav/konvexen Struktur und beschränkt den
möglichen Einfluss auf den Gasstrom und den Kühlmittelstrom.
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C. Andere Aspekte
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Die
oben erörterten Ausführungsformen und ihre Anwendungen
sollen in allen Aspekten als erläuternd, aber nicht als
beschränkend aufgefasst werden. Es gibt viele Modifikationen, Änderungen
und Variationen, die nicht vom Bereich oder Gedanken der Haupteigenschaften
der vorliegenden Erfindung abweichen. Einige Beispiele für
mögliche Modifikationen sind nachstehend angegeben.
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C1. Modifiziertes Beispiel 1
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In
den ersten und zweiten Ausführungsformen werden die Verstärkungselemente 47 und 147 als
die zickzackförmigen linearen konvexen Teilungselemente
mit Kurven gebildet. Diese Form ist jedoch weder beschränkend
noch kritisch. Jedes der Verstärkungselemente kann als
geradliniges konvexes Element ohne Kurven gemäß der
Anordnung der Vorsprünge 42 und 46, die
in den Zustrom/Abstrom-Bereichen 33 und in den Verbindungsbereichen 34 vorgesehen
sind, ausgebildet werden. Ein Beispiel für einen solchen
modifizierten Aufbau ist als erstes modifiziertes Beispiel in 10 dargestellt.
Komponenten des ersten modifizierten Beispiels, die denen der ersten
Ausführungsform gleich sind, werden durch die gleichen
Bezugszahlen bezeichnet und sind hier nicht eigens erläutert. 10 ist
eine vergrößerte Draufsicht, die einen Teilbereich
der Kühlmittelkanal-Seite des Separators zeigt, welcher
der Umgebung des linearen konvexen Teilungselements 40 entspricht.
Im ersten modifizierten Beispiel, das in 10 dargestellt
ist, wird jedes der geradlinigen Verstärkungselemente 247 auf
der Kühlmittelkanal-Seite durch Verbinden mehrerer Positionen
entlang der linearen konvexen Teilungselemente 40, an denen
gemäß der Regelmäßigkeit der
Abstände der Vorsprünge 46 eigentlich
Vorsprünge 46 ausgebildet werden würden,
ausgebildet, während die Positionen der Vertiefungen 48 vermieden
werden. Das Verstärkungselement dieses modifizierten Aufbaus
gewährleistet ähnliche Wirkungen wie diejenigen
der oben erörterten ersten Ausführungsform und
zweiten Ausführungsform.
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C2. Modifiziertes Beispiel 2
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In
den ersten und zweiten Ausführungsformen wird ein einziges
Verstärkungselement auf jeder Seite jeder der linearen
konvexen Teilungselemente 40 durch Verbinden der Positionen,
an denen gemäß der Regelmäßigkeit
der Abstände der Vorsprünge 46 eigentlich
die Vorsprünge 46 ausgebildet werden würden,
ausgebildet. In einer Modifikation können mehrere konvexe
Teilungselemente durch diskretes Verbinden bestimmter Positionen,
an denen eigentlich Vorsprünge 46 ausgebildet
werden würden, ausgebildet werden und können insgesamt
ein Verstärkungselement bilden, das entlang der linearen
konvexen Teilungselemente 40 angeordnet ist. Eine Beispielsstruktur
für eine solche Modifikation ist in einem zweiten modifizierten
Beispiel in 11 dargestellt. Komponenten
des zweiten modifizierten Beispiels, die denen der ersten Ausführungsform
gleich sind, werden mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet und sind
hier nicht eigens erläutert. Wie die Darstellung von 10,
ist 11 eine vergrößerte Draufsicht auf
einen Teilbereich der Kühlmittelkanal-Seite des Separators,
welcher der Umgebung der linearen konvexen Teilungselemente 40 entspricht.
Im zweiten modifizierten Beispiel, das in 11 dargestellt
ist, werden mehrere konvexe Elemente 347 entlang des linearen
konvexen Teilungselements 40 angeordnet. Jedes der mehreren
konvexen Elemente 347 wird durch vertikales Verbinden von
zwei Positionen, an denen eigentlich Vorsprünge 46 auf
der Kühlmittelkanal-Seite ausgebildet werden würden,
ausgebildet, während die Positionen der Vertiefungen 48 vermieden
werden. Im zweiten modifizierten Beispiel ist jedes der konvexen
Elemente 347 in einer bestimmten Form ausgebildet, welche
die beiden Vorsprünge 46 in einer Richtung verbindet,
die senkrecht ist zur Verlaufsrichtung des linearen konvexen Teilungselements 40.
Das Vorhandensein von mehreren konvexen Elementen 347,
die so ausgebildet sind, dass sie die jeweiligen Paare aus Vorsprüngen 46 diskret
miteinander verbinden, verstärkt wirksam die Steifigkeit des
Separators in der Umgebung der konvexen Elemente 347. Die
Anordnung dieser konvexen Elemente 347 entlang der linearen
konvexen Teilungselemente 40 verstärkt die Steifigkeit
des Separators in der Nähe der linearen konvexen Teilungselemente 40.
Solange jedes der Verstärkungselemente insgesamt entlang
des linearen konvexen Teilungselements 40 angeordnet ist,
gewährleistet das Verstärkungselement, das aus
den mehreren diskreten konvexen Elementen besteht, ähnliche
Wirkungen wie diejenigen der oben erörterten ersten Ausführungsform
und zweiten Ausführungsform.
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C3. Modifiziertes Beispiel 3
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In
den ersten und zweiten Ausführungsformen sind die Vorsprünge 42 und
die Vorsprünge 46 sowohl in der horizontalen Richtung
als auch in der vertikalen Richtung gleichmäßigen
Abständen angeordnet. Diese Anordnung ist jedoch weder
beschränkend noch kritisch, sondern kann bedarfsgemäß geändert
werden. Beispielsweise müssen die Vorsprünge nicht
in gleichmäßigen Abständen angeordnet werden,
sondern können in unterschiedlichen Abständen
mit einer vorgegebenen Regelmäßigkeit angeordnet
werden. In dieser Modifikation gewährleistet das Vorhandensein
von Verstärkungselementen, die jeweils in einer bestimmten
Form ausgebildet sind, die mehrere Positionen, an denen eigentlich Vorsprünge
auf der Kühlmittelkanal-Seite ausgebildet werden würden,
miteinander verbindet, während sie die Positionen, die
den Vorsprüngen entsprechen, die auf der Gaskanal-Seite
ausgebildet sind, vermeidet, ähnliche Wirkungen wie diejenigen
der oben erörterten ersten Ausführungsform und
zweiten Ausführungsform.
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C4. Modifiziertes Beispiel 4
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In
den ersten und zweiten Ausführungsformen sind die innerhalb
von Teilregionen verlaufenden linearen konvexen Teilungselemente 41 und
die linearen Kühlmittelstrom-Elemente 45, die
in den geradlinigen Formen ausgebildet sind, in den jeweiligen Teilregionen 32 vorgesehen.
Dieser Aufbau ist jedoch weder beschränkend noch kritisch.
Beispielsweise können wie bei den konvexen Elementen, die in
den Zustrom/Abstrom-Bereichen 33 und den Verbindungsbereichen 34 ausgebildet
sind, konvexen Elemente, die auf beiden Seiten vorstehend ausgebildet
und in Abständen mit einer vorgegebenen Regelmäßigkeit
angeordnet sind, in den Teilregionen 32 vorgesehen sein.
In einer solchen Modifikation können mehrere Verstärkungselemente
entlang jedes der linearen konvexen Teilungselemente 40 in
den Teilregionen 32 vorgesehen sein. Jedes der Verstärkungselemente
kann in einer bestimmten Form ausgebildet sein, die mehrere Positionen,
an denen gemäß der Regelmäßigkeit
der Abstände der Vorsprünge in der Teilregion 32 eigentlich
Vorsprünge ausgebildet werden würden, die auf
einer Seite vorstehen, miteinander verbindet, während die
Positionen, die den Vorsprüngen entsprechen, die auf der
anderen Seite vorstehend ausgebildet werden, vermieden werden. Ein
Beispiel für einen solchen modifizierten Aufbau ist in 12 dargestellt.
Komponenten dieses modifizierten Beispiels, die denen der ersten Ausführungsform
gleich sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und
sind hier nicht eigens erläutert. 12 ist
eine Draufsicht, die den Aufbau einer Kühlmittelkanal-Seite
eines Separators zeigt, um den innerhalb einer Einheitszelle verlaufenden
Brenngaskanal zu definieren. Diese Darstellung entspricht der Darstellung
von 3(B). In diesem modifizierten
Beispiel sind mehrere Verstärkungselemente 47 entlang
den jeweiligen linearen konvexen Teilungselementen 40 angeordnet.
Jedes der Verstärkungselemente 47 ist in einer
bestimmten Form ausgebildet, welche die Vorsprünge, die
auf der Kühlmittelkanal-Seite ausgebildet werden sollten,
verbindet. Im Separator von 12 weist
jedes der Verstärkungselemente 47 eine Form auf,
die fünf Positionen entlang des linearen konvexen Teilungselements,
an denen eigentlich die Vorsprünge ausgebildet werden würden,
miteinander verbindet. Die Zahl der Vorsprünge, die miteinander
verbunden werden sollen, um das jeweilige Verstärkungselement
zu bilden, ist jedoch nicht auf fünf beschränkt,
sondern kann bedarfsgemäß variiert werden. Der
Aufbau dieser Modifikation verhindert wirksam eine Verformung des
Separators in der Umgebung der jeweiligen linearen konvexen Teilungselemente,
und gewährleistet so ähnliche Wirkungen wie diejenigen
der oben erörterten ersten Ausführungsform und
zweiten Ausführungsform.
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C5. Modifiziertes Beispiel 5
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In
den ersten und zweiten Ausführungsformen wird die konkav/konvexe
Struktur, welche den Gaskanal und den Kühlmittelkanal definiert,
durch Bearbeiten (Pressformen) einer Metallplatte, die als Basis
des Separators verwendet wird, gebildet. Dieses Herstellungsverfahren
ist jedoch weder beschränkend noch kritisch. In einem modifizierten
Verfahren können die linearen konvexen Teilungselemente 40 als
separate Elemente vorgesehen werden, und die linearen konvexen Teilungselemente 40 können
an einer Seite des Separators befestigt werden. Auch wenn ein Teil
der Struktur aus separa ten Elementen besteht, die keine gegenseitig
umgekehrten Formen auf ihren beiden einander entgegensetzten Seiten
aufweisen, gewährleistet die konkav/konvexe Struktur, die
als Ganzes auf den beiden einander entgegengesetzten Seiten des
Separators in den gegenseitig umgekehrten Formen ausgebildet ist,
um die Kanäle der jeweiligen Fluide zu definieren, und welche
die Vorsprünge 42 und 46 aufweist, welche die
Anordnung der Verstärkungselemente definieren, in Kombination
mit den Verstärkungselementen der oben beschriebenen Ausführungsform ähnliche
Wirkungen wie diejenigen der oben erörterten ersten Ausführungsform
und zweiten Ausführungsform.
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C6. Modifiziertes Beispiel 6
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In
den ersten und zweiten Ausführungsformen sind die Verstärkungselemente
am Separator 15 vorgesehen, um den innerhalb einer Einheitszelle verlaufenden
Brenngaskanal zu definieren. In einer Modifikation können
Verstärkungselemente am Separator 16 vorgesehen
sein, um den innerhalb einer Einheitszelle verlaufenden Oxidierungsgaskanal
zu definieren. Beispielsweise können Verstärkungselemente
auf der Kühlmittelkanal-Seite des in 4 dargestellten
Separators vorstehend so ausgebildet sein, dass sie entlang der
geneigten Abschnitte der jeweiligen linearen konvexen Teilungselemente 40 angeordnet
sind. Jedes der Verstärkungselemente kann in einer bestimmten
Form ausgebildet sein, die Positionen entlang des schrägen
Abschnitts des linearen konvexen Teilungselements 60, an
denen eigentlich die Vorsprünge 66 ausgebildet
werden würden, miteinander verbindet, während
sie die Positionen der Vertiefungen 68 vermeidet. Dieser
modifizierte Aufbau verbessert auf ähnliche Weise die Steifigkeit
des Separators 16 in der Umgebung der linearen konvexen
Teilungselemente 60 und verhindert dadurch wirksam eine
Verformung des Separators 60 in der Umgebung der linearen
konvexen Teilungselemente 60. Insbesondere dann, wenn das
Oxidierungsgas einen höheren Strömungsdruck aufweist als
das Kühlmittel, verhindert diese Anordnung wirksam eine
Wegverkürzung des Oxidierungsgasstroms im innerhalb einer
Einheitszelle verlaufenden Oxidierungsgaskanal.
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C7. Modifiziertes Beispiel 7
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In
den Brennstoffzellen der ersten Ausführungsform und der
zweiten Ausführungsform ist zwischen jedem Paar der aneinander
angrenzenden Brennstoffzellen 10 ein zwischen Zellen verlaufender Kühlmittelkanal
vorgesehen. Dieser Aufbau ist jedoch nicht beschränkend
und kann bedarfsgemäß modifiziert werden. In einer
Modifikation müssen keine Kühlmittelkanäle
in jedem Paar aus Einheitszellen ausgebildet sein, und der Brenngaskanal
und der der Oxidierungsgaskanal können in gegenseitig umgekehrten
Formen auf zwei einander entgegengesetzten Seiten jedes Separators
ausgebildet sein. In einer solchen Modifikation können
lineare konvexe Teilungselemente, die denen der ersten Ausführungsform ähnlich
sind, auf einer Seite des Separators ausgebildet sein, um einen
Gaskanal zu definieren, in dem die Richtung eines Gasstroms in der
Mitte umgekehrt wird. Ein Gaskanal, in dem ein anderer Gasstrom
in einer festen Richtung strömt, kann auf der anderen Seite
des Separators ausgebildet sein. Das Vorhandensein von Verstärkungselementen,
die denen der Ausführungsform ähnlich sind, die
entlang der jeweiligen linearen konvexen Teilungselemente ausgebildet
sind, gewährleistet ähnliche Wirkungen wie diejenigen
der oben erörterten ersten und zweiten Ausführungsformen.
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In
einer anderen Modifikation können lineare konvexe Teilungselemente
auf einer Kühlmittelkanal-Seite des Separators vorgesehen
sein, um die Richtung des Kühlmittelstroms in der Mitte
umzukehren. Die Ausbildung von Verstärkungselementen entlang
der jeweiligen linearen konvexen Teilungselemente verhindert wirksam
eine Verkürzung des Kühlmittelstroms und vermeidet
dadurch einen Abfall der Kühlleistung.
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C8. Modifiziertes Beispiel 8
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In
den ersten und zweiten Ausführungsformen sind die Verstärkungselemente
entlang der jeweiligen linearen konvexen Teilungselemente angeordnet,
um eine Verformung des Separators in der Umgebung der Verstärkungselemente
zu verhindern. In einem modifizierten Aufbau können die
Verstärkungselemente an Stellen ausgebildet sein, die von den
jeweiligen linearen konvexen Teilungselementen beabstandet sind.
In einem Separator mit mehreren Vorsprüngen, die auf beiden
Seiten in einem festen Muster vorstehen, kann jedes der Verstärkungselemente
in einer bestimmten Form, die mehrere Vorsprünge miteinander
verbindet, auf der anderen Seite ausgebildet sein, während
die Positionen, die den Vorsprüngen entsprechen, die auf
der einen Seite ausgebildet sind, vermieden werden. Dieser modifizierte
Aufbau sorgt auch für eine Verbesserung der Steifigkeit
des Separators, während er einen Fluidstrom auf der einen
Seite nicht beeinträchtigt. Die Ausbildung des Verstärkungselements
durch Verbinden der Vorsprünge entlang eines anderen Fluidstroms
auf der anderen Seite verhindert auch eine Beeinflussung des Fluidstroms
auf der anderen Seite. Das Vorhandensein solcher Verstärkungselemente
verhindert wirksam eine Verformung des Separators und vermeidet
eine Zunahme des Berührungswiderstands.
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C9. Modifiziertes Beispiel 9
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In
den ersten und zweiten Ausführungsformen sind die Vorsprünge 42 und 46,
die in Abständen mit einer vorgegebenen Regelmäßigkeit
angeordnet sind, in den Zustrom/Abstrom-Bereichen 33 und
in den Verbindungsbereichen 34 vorgesehen. Dieser Aufbau
ist jedoch weder beschränkend noch kritisch. In einem modifizierten
Aufbau muss keine regelmäßige konkav/konvexe Struktur
in den Zustrom/Abstrom-Bereichen 33 oder in den Verbindungsbereichen 34 vorgesehen
sein. Die Ausbildung von Verstärkungselementen als konvexe
Elemente, die entlang der jeweiligen linearen konvexen Teilungselemente 40 angeordnet
sind, erhöht die Steifigkeit des Separators in der Umgebung
der linearen konvexen Teilungselemente 40 und verhindert
dadurch die Verformung des Separators in der Umgebung der linearen
konvexen Teilungselemente 40. Das heißt, das Vorhandensein
der Verstärkungselemente in diesem modifizierten Aufbau
gewährleistet ähnliche Wirkungen wie diejenigen
der oben erörterten ersten Ausführungsform und
zweiten Ausführungsform. In diesem modifizierten Aufbau
kann es bevorzugt sein, die Verstärkungselemente auf einer
bestimmten Seite des Separators, wo ein Fluidstrom den niedrigeren Strömungsdruck
aufweist, vorstehend auszubilden, in dieser Ausführungsform
beispielsweise auf der Kühlmittelkanal-Seite des Separators.
Diese Anordnung sorgt noch besser für die Erhöhung
der Steifigkeit des Separators in der Umgebung der linearen konvexen
Teilungselemente.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein
Separator 15 weist eine konkav-konvexe Struktur auf, die
in gegenseitig umgekehrten Formen auf zwei einander entgegengesetzten
Seiten ausgebildet ist, um jeweils Kanäle für
unterschiedliche Fluide auf den beiden Seiten zu definieren. Die
konkav-konvexe Struktur beinhaltet mehrere erste Vorsprünge 46,
die auf einer von den beiden einander entgegengesetzten Seiten vorstehend
ausgebildet und in Abständen mit einer vorgegebenen Regelmäßigkeit
angeordnet sind. Die konkav-konvexe Struktur weist auch mehrere
zweite Vorsprünge 42 auf, die auf der anderen
der beiden einander entgegengesetzten Seiten in einem bestimmten
Bereich, der einem Bereich entspricht, in dem die mehreren ersten Vorsprünge 46 auf
der einen Seite ausgebildet sind, vorstehend ausgebildet und in
Abständen mit einer vorgegebenen Regelmäßigkeit
angeordnet sind. Die konkav-konvexe Struktur beinhaltet ferner Verstärkungselemente 47,
die auf der einen Seite vorstehen. Jedes der Verstärkungselemente 47 ist
als konvexes Element in einer bestimmten Form ausgebildet, die mehrere
Positionen verbindet, an denen gemäß der vorgegebenen
Regelmäßigkeit eigentlich die ersten Vorsprünge 46 ausgebildet
werden würden, während sie Positionen vermeidet,
die den zweiten Vorsprüngen 42 entsprechen, die
auf der anderen Seite ausgebildet sind. Diese Anordnung verhindert
wirksam, dass eine Verformung des Separators aufgrund eines Druckunterschieds
zwischen den Strömungsdrücken der Fluide, die
auf den jeweiligen Seiten des Separators strömen, Probleme
bewirkt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2003-142126 [0002]
- - JP 2006-519715 [0002]
- - WO 06/075786 [0002]
- - JP 2005-108505 [0002]