DE102004016226B4 - Vormontagefertige Verpackung eines rollbaren Dichtungsbandes - Google Patents

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Abstract

Verpackung eines rollbaren Dichtbandes (10) zum Abdichten von Fugen zwischen einem Fensterrahmen und Mauerwerk, welches eine Trägerschicht (11) aus elastischer Kunststofffolie aufweist, deren Ober- und Unterseite mit jeweils einer Vliesschicht (111, 112) beschichtet ist, wobei auf wenigsten einer (111) der beiden Vliesschichten (111, 112) eine randseitige Selbstklebeschicht (12) vorzugsweise aus Acryl-Dispersions-Kleber angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtband (10) in Querrichtung zu einem Schlauch (10a) gerollt oder zu einem Balg (10b) gefaltet ist, wobei die Selbstklebeschicht (Acryl-Klebeschicht 12) auf der Außenseite des Schlauches (10a) bzw. Balges (10b) liegt, dass eine Verpackungsfolie (20), vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff oder Papier, unterhalb der Selbstklebeschicht (Acryl-Klebeschicht 12) befestigt ist, vorzugsweise angeklebt oder angeschweißt ist, und dass die Verpackungsfolie (20) dicht um den Schlauch (10a) bzw. Balg (10b) geschlungen ist und unmittelbar vor der Selbstklebeschicht (Acryl-Klebeschicht 12) an der Vliesschicht (111) befestigt ist, vorzugsweise angeklebt oder angeschweißt ist, so dass die zum Ankleben an den...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine vormontagefertige Verpackung eines rollbaren Dichtungsbandes. Ein rollbares Dichtungsband dieser Art ist aus der DE 102 22 069 A1 bekannt.
  • Das bekannte Dichtungsband, welches von der Anmelderin unter der geschützten Bezeichnung "WINFLEX®" hergestellt wird, dient zur Abdichtung von Fugen zwischen einem Fensterrahmen und dem Mauerwerk; es weist eine Trägerschicht aus elastischer Kunststofffolie auf, welche auf ihrer Ober- und Unterseite mit jeweils einer Vliesschicht kaschiert ist. Die Vliesschichten bestehen aus Karden-Vlies, das wesentlich stärker in Querrichtung (Dehnbarkeit beispielsweise 140%) als in Längsrichtung (Dehnbarkeit beispielsweise 40%) des Dichtungsbandes dehnbar ist, um Änderungen der Spaltbreite zwischen Fensterrahmen und Mauerlaibung, bedingt durch unterschiedliche thermische Ausdehnungen, elastisch ausgleichen zu können. Zum Ankleben des Dichtungsbandes an dem Fensterahmen ist eine der beiden Vliesschichten mit einer randseitigen Selbstklebeschicht aus transparentem Acrylat-Dispersionskleber versehen.
  • Zum Transport wird das bekannte Dichtungsband in Längsrichtung aufgerollt und die fertige Rolle mit Verpackungsfolie umhüllt. Auf der Baustelle wird die Verpackungsfolie entfernt und von der Rolle die benötigten Dichtungsbandlängen für jedes einzelne Fenster abgeschnitten. Jede Länge des Dichtungsbandes wird an ihrer einen Randzone mit der dort vorhandenen Acrylat-Dispersions-Klebeschicht an den Fensterrahmen angeklebt, worauf der Fensterrahmen mit den angeklebten Dichtungsbandlängen in die Fensterlaibung eingesetzt und die andere Randzone jeder Dichtungsbandlänge an dem Mauerwerk angeklebt wird. Der gesamte Montagevorgang ist relativ zeitaufwendig und birgt die Gefahr einer Verschmutzung der einzelnen Dichtungsbandlängen auf der Baustelle.
  • Aus der DE 35 44 384 C1 ist eine Verpackungsmaterialbahn bekannt, welche in Bahnrichtung aufrollbar ist. Auf beiden Seiten des Verpackungsmaterials ist je eine Kaltkleberbeschichtung vorgesehen, die so angeordnet ist, dass beim Aufrollen der Materialbahn die beiden Beschichtungen nebeneinander liegen, womit eine gegenseitige Berührung und Verklebung ausgeschlossen wird.
  • Aus der DE 41 30 508 A1 ist ein Netzstreifen zum Umhüllen von Presskörpern aus Halmgut bekannt, welcher an seinen Endrändern mit einer Randmarkierung versehen ist, um eine Kontrolle des ordnungsgemäßen Sitzes zu erlauben und einer sauberen Überlappung der Endbereiche des Netzstreifens zu gewährleisten.
  • Aus der GB 23 49 128 A ist ein Kippbeschlag für Fenster bekannt.
  • Aus der US 2003/0080118 A1 ist eine gefaltete Verpackungstasche zum Mikrowellen-Kochen von Pop-Mais bekannt, welche eine äußere und innere Faltenlage aufweist. Die Faltenlagen sind mit einem Laminatkleber miteinander verbunden, welcher in einem regelmäßigen Muster aus Polygonflächen aufgetragen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Verpackung zu schaffen, welche eine Vormontage des bekannten Dichtungsbandes an dem Fenster bereits beim Fensterhersteller erlaubt, so dass das Dichtungsband auf der Baustelle nicht mehr zugeschnitten, sondern nur noch am Mauerwerk der Fensterlaibung angeklebt zu werden braucht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verpackung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, das Dichtungsband zunächst in Querrichtung zu einem Schlauch zu rollen oder zu einem Balg zu falten, wobei die randseitige Selbstklebeschicht aus Acrylat-Dispersionskleber auf der Außenseite des Schlauches bzw. Balges liegt. Vor dem Rollen bzw.
  • Falten wird eine Verpackungsfolie, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff oder Papier, unterhalb der randseitigen Selbstklebeschicht an dem Dichtungsband befestigt, insbesondere angeklebt oder angeschweißt. Die so befestigte Verpackungsfolie wird dicht um den Schlauch bzw. Balg geschlungen und unmittelbar vor dem freiliegenden Acrylstreifen befestigt, insbesondere angeklebt oder angeschweißt.
  • Der mit Verpackungsfolie eingehüllte Schlauch bzw. Balg wird nunmehr in Längsrichtung endlos zu einer Rolle oder einer Haspel aufgewickelt und zum Fensterhersteller transportiert. Nach dem Entrollen werden beim Fensterhersteller von dem verpackten Schlauch bzw. Balg gewünschte Längen abgeschnitten und mit deren frei zugänglicher Selbstklebeschicht aus Acrylat-Dispersionskleber an dem Fensterrahmen befestigt. Diese Vormontage kann vorzugsweise am Fliessband erfolgen.
  • Der Fensterrahmen mit den an zugeordneten Rahmenabschnitten angeklebten vier Schlauch- bzw. Balglängen wird in dieser vormontierten Form auf die Baustelle geliefert. Dort wird das Fenster in der Fensterlaibung montiert, die Verpackungsfolie abgetrennt, jede Schlauchlänge entrollt bzw. jede Balglänge entfaltet und an dem Mauerwerk der Fensterlaibung angeklebt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch ein Dichtungsband im Ausgangszustand, an welchem eine Verpackungsfolie angeklebt oder angeschweißt ist;
  • 2 einen Vertikalschnitt durch das zu einem Schlauch in Querrichtung gerollte Dichtungsband nach 1,
  • 3 einen Vertikalschnitt durch den Schlauch nach 2, der mit der Verpackungsfolie umhüllt ist, und
  • 4 einen Vertikalschnitt durch das zu einem Balg in Querrichtung gefaltete Dichtungsband nach 1.
  • Das in 1 im Vertikalschnitt und im Ausgangszustand dargestellte Dichtungsband 10 weist eine Trägerschicht 11 aus elastischer Kunststofffolie, beispielsweise aus Polyethylen, auf, die beidseitig mit einer Vliesschicht 111, 112 beschichtet ist, beispielsweise durch Thermokaschierung. Die obere Vliesschicht 111 ist an ihrem rechten Randbereich mit einer Selbstklebeschicht 12 aus transparentem Acrylat-Dispersionskleber beschichtet. Die Selbstklebeschicht 12 ist in nicht dargestellter Weise mit einer Abziehfolie bedeckt. Die untere Vliesschicht 112 ist vorzugsweise an ihrem linken Randbereich mit einer Selbstklebeschicht 13 aus Butyl-Kautschuk beschichtet, welche ebenfalls mit einer nicht dargestellten Abziehfolie geschützt ist. Die beiden Selbstklebeschichten 12, 13 sind somit – bezogen auf die Trägerschicht 11 – spiegelbildlich zueinander angebracht. Die Selbstklebeschicht 13 dient zum späteren Ankleben des Dichtungsbandes am Mauerwerk der Fensterlaibung. Bei einem Dichtungsband 10 ohne Selbstklebeschicht 13 erfolgt das Ankleben am Mauerwerk der Fensterlaibung dadurch, dass auf der Baustelle eine Klebepaste auf den betreffenden Randbereich („Folienflansch") der unteren Vliesschicht 112 aufgetragen wird.
  • Das insoweit beschriebene Dichtungsband 10 ist aus der DE 102 22 069 A1 bekannt.
  • Zum Verpacken in einen vormontagefertigen Zustand wird unterhalb der Selbstklebeschicht 12 am rechten Rand der unteren Vliesschicht 112 eine Verpackungsfolie 20 mit ihrer Randzone 21 unter Bildung einer Klebe- oder Schweißstelle 30 befestigt. Die Verpackungsfolie 20 besteht insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff, wie beispielsweise Polyethylen, oder aus Papier und wird vorzugsweise an der unteren Vliesschicht 112 angeklebt oder angeschweißt. Zum Kleben kann vorzugsweise ein Heißschmelzklebstoff verwendet werden. Die Verpackungsfolie 20 weist zu beiden Seiten an ihren Randzonen Abrissstellen 23, 24 beispielsweise in Form von Perforationen, Abrissfäden oder Abrissdrähten auf, welche sich in Längsrichtung der Verpackungsfolie 20 erstrecken. Anstelle von Perforationen, Abrissfäden oder Abrissdrähten ist es ist auch möglich, die Klebe- oder Schweißstelle 30 so zu gestalten, dass genau an der Stelle 30 die Verpackungsfolie 20 abgerissen werden kann.
  • Das Dichtungsband 10 wird nach erfolgtem Anbringen der Verpackungsfolie 20 in Querrichtung zu einem Schlauch 10a gerollt (2) oder einem Balg 10b gefaltet (4). Dabei muss die Selbstklebeschicht 12 aus Acrylat-Dispersionskleber auf der Außenseite des Schlauches 10a bzw. Balges 10b zu liegen kommen, was deshalb wichtig ist, weil die Selbstklebeschicht 12 für die spätere Vormontage des Schlauches 10a bzw. Balges 10b an einem nicht dargestellten Fensterrahmen benötigt wird. Nach erfolgtem Einrollen bzw. Falten des Dichtungsbandes 10 zu einem Schlauch 10a bzw. Balg 10b wird, wie in 3 dargestellt ist, die Verpackungsfolie 20 dicht um den Schlauch 10a herumgelegt, und zwar so, dass die rechte Randzone 22 der Verpackungsfolie 20 vor der Selbstklebeschicht 12 endet. Die Randzone 22 wird dann an der oberen Vliesschicht 111 unter Bildung einer Klebe- oder Schweißstelle 40 angeklebt oder angeschweißt. Dadurch bleibt die Selbstklebeschicht 12 freizugänglich, d.h., sie ist nicht mit der Verpackungsfolie 20 abgedeckt.
  • Der mit der Verpackungsfolie 20 eingehüllte Schlauch 10a bzw. Balg 10b wird in Längsrichtung zu einem Transportwickel oder einer Transporthaspel aufgewickelt, wobei Längen bis zu 500 m ohne weiteres möglich sind. Der Wickel bzw. die Haspel wird dann zu einem Fensterhersteller transportiert und dort verarbeitet. Dabei wird der Wickel bzw. die Haspel zu dem nach wie vor verpackten Schlauch 10a bzw. Balg 10b entrollt. Von dem verpackten Schlauch 10a bzw. Balg 10b werden dann gewünschte Längen abgeschnitten. Die Schlauch- bzw. Balglängen werden mit der freiliegenden Klebeschicht 12 an zugeordneten Rahmenabschnitten des Fensterrahmens angeklebt (nach Entfernen der Abziehfolie). Diese Vormontage kann vorzugsweise am Fliessband erfolgen. Die Fensterrahmen werden dann mit den vormontierten Schlauch- bzw. Balglängen auf die Baustelle geliefert. Auf der Baustelle wird das Fenster mit den daran befestigten Schlauch- bzw. Balglängen in der Fensterlaibung montiert. Anschließend wird von jeder Schlauch- bzw. Balglänge die Verpackungsfolie 20 an deren Abrissstellen 23, 24 abgetrennt, so dass nunmehr die Schlauchlänge entrollt bzw. Balglänge entfaltet werden kann. Durch das Entrollen bzw. Entfalten wird die gegebenenfalls vorhandene Selbstklebeschicht 13 aus Butyl-Kautschuk zugänglich, so dass sie nach Entfernen ihrer Abziehfolie an das Mauerwerk der Fensterlaibunglaibung angeklebt werden kann. Bei fehlender Selbstklebeschicht 13 erfolgt, wie schon erwähnt, das Ankleben des Dichtungsbandes 10 am Mauerwerk der Fensterlaibung dadurch, dass auf der Baustelle eine Klebepaste auf den betreffenden Randbereich („Folienflansch") der unteren Vliesschicht 112 aufgetragen wird.
  • Die erläuterte Vormontage des Dichtungsbandes erspart nicht nur zeitaufwendige Zuschnittarbeiten auf der Baustelle, sondern gewährleistet auch, dass das Dichtungsband 10 bis zuletzt durch die Verpackungsfolie 20 gegen Beschädigungen und Verschmutzung geschützt bleibt.

Claims (3)

  1. Verpackung eines rollbaren Dichtbandes (10) zum Abdichten von Fugen zwischen einem Fensterrahmen und Mauerwerk, welches eine Trägerschicht (11) aus elastischer Kunststofffolie aufweist, deren Ober- und Unterseite mit jeweils einer Vliesschicht (111, 112) beschichtet ist, wobei auf wenigsten einer (111) der beiden Vliesschichten (111, 112) eine randseitige Selbstklebeschicht (12) vorzugsweise aus Acryl-Dispersions-Kleber angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtband (10) in Querrichtung zu einem Schlauch (10a) gerollt oder zu einem Balg (10b) gefaltet ist, wobei die Selbstklebeschicht (Acryl-Klebeschicht 12) auf der Außenseite des Schlauches (10a) bzw. Balges (10b) liegt, dass eine Verpackungsfolie (20), vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff oder Papier, unterhalb der Selbstklebeschicht (Acryl-Klebeschicht 12) befestigt ist, vorzugsweise angeklebt oder angeschweißt ist, und dass die Verpackungsfolie (20) dicht um den Schlauch (10a) bzw. Balg (10b) geschlungen ist und unmittelbar vor der Selbstklebeschicht (Acryl-Klebeschicht 12) an der Vliesschicht (111) befestigt ist, vorzugsweise angeklebt oder angeschweißt ist, so dass die zum Ankleben an den Fensterahmen vorgesehene Selbstklebeschicht (Acryl-Klebeschicht 12) frei zugänglich bleibt.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsfolie (20) im Bereich ihrer Verbindungsstellen (30, 40) mit den Vliesschichten (111, 112) abreißbar ausgebildet ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Verpackungsfolie (20) umhüllte Schlauch (10a) bzw. Balg (10b) in Längsrichtung zu einer Transportrolle oder Transporthaspel aufgewickelt ist.
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