DE102004015960A1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Hydraulikmediums - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines Hydraulikmediums Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Hydraulikmediums weist einen Aufnahmeraum mit wenigstens einer Ablauföffnung zur Saugseite einer Pumpe und wenigstens einer Zulauföffnung zur Zufuhr eines Rücklaufstromes aus einem Hydraulikkreislauf und eines durch ein Druckbegrenzungsventil der Pumpe geförderten Hydraulikstromes auf. Der Aufnahmeraum ist mit wenigstens einem Stromführungselement zur Beruhigung des Hydraulikmediums versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Hydraulikmediums, mit einem Aufnahmeraum mit wenigstens einer Ablauföffnung zur Saugseite einer Pumpe und wenigstens einer Zulauföffnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige Vorrichtungen zur Aufnahme eines Hydraulikmediums sind aus dem allgemeinen Stand der Technik hinlänglich bekannt. Diese Vorrichtungen, die auch als Ölbehälter oder Druckmittelspeicher bezeichnet werden, dienen dazu, ein Hydraulikmittel zu speichern und der Saugseite einer Pumpe zur Verfügung zu stellen. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Flügelzellenpumpe oder eine Rollenzellenpumpe handeln.
  • Derartige Vorrichtungen zur Aufnahme eines Hydraulikmediums sind ein wesentlicher Bestandteil in Hydraulikkreisläufen von hydraulischen Lenksystemen. Hydraulikkreisläufe weisen in bekannter Weise eine Pumpe zum Fördern des Hydraulikmediums zu einem Verbraucher, beispielsweise einer Hilfskraftlenkung auf. Von dieser Hilfskraftlenkung wird das Hydraulikmedium durch entsprechende Hydraulikleitungen zu einem Aufnahmeraum einer Vorrichtung zur Aufnahme von Hydraulikmedium, gefördert. Diese steht dabei durch eine Ablauföffnung in Verbindung mit der Pumpensaugseite der Pumpe, wodurch der Kreislauf geschlossen wird.
  • In bekannter Weise sind die Pumpen mit einem Druckbegrenzungsventil versehen. Das Druckbegrenzungsventil öffnet eine direkte Verbindung zwischen der Pumpendruckseite und dem Aufnahmeraum bzw. dem Druckmittelspeicher. Dadurch wird vermieden, dass ein zu hoher Druck bzw. eine zu große Menge an Hydraulikmedium durch den Hydraulikkreislauf gefördert wird.
  • Bekannte Aufnahmeräume zur Aufnahme bzw. Speicherung von Hydraulikmedium weisen dabei in der Regel zwei separate Zulauföffnungen auf, wobei eine Zulauföffnung einen Rücklaufstrom aus dem Hydraulikkreislauf in den Aufnahmeraum einspritzt. Die andere Zulauföffnung spritzt einen durch das Druckbegrenzungsventil geförderten bzw. abgelassenen Hydraulikstrom, welcher direkt von der Pumpendruckseite stammt, in den Aufnahmeraum ein.
  • Durch das Einspritzen des Rücklaufstromes sowie des durch das Druckbegrenzungsventil strömenden Hydraulikstromes wird das Hydraulikmedium in dem Aufnahmeraum aufgeschäumt, sodass der Pumpensaugseite ein verschäumtes Hydraulikmedium zugeführt wird. Dadurch wird das akustische Verhalten negativ beeinflusst und durch Kavitation die Lebensdauer der Pumpe verringert. In nachteilhafter Weise wird außerdem durch das Aufschäumen des Hydraulikmediums im Aufnahmeraum ein schnelles Ausgasen des Hydraulikmediums verhindert, wodurch die Kavitationsprobleme in der Pumpe verstärkt werden.
  • Von Nachteil bei den bekannten Vorrichtungen ist außerdem, dass der Rücklaufstrom Schmutzpartikel enthalten kann, die ungefiltert der Pumpensaugseite zugeführt werden. Aufgrund der Flächenverhältnisse der bekannten Aufnahmeräume war es bislang nicht möglich eine Filterung in dem Aufnahmeraum zu integrieren.
  • Ein Einsatz einer Filterpatrone ist lediglich aus Systemen bekannt, bei denen der Druckmittelspeicher bzw. der Aufnahmeraum räumlich von der Pumpensaugseite derart getrennt ist, dass die Verbindung zwischen der Ablauföffnung des Aufnahmeraums und der Saugseite der Pumpe über einen Schlauch erfolgt. Dieser Schlauch kann dabei mit einer Filterpatrone versehen sein. Derartige Ausgestaltungen haben sich jedoch in der Praxis als unvorteilhaft herausgestellt. Ein Nachteil besteht dabei darin, dass durch die räumliche Trennung des Aufnahmeraumes von der Pumpe zusätzlicher Platzbedarf entsteht, der insbesondere bei einem Einsatz in Kraftfahrzeugen nur sehr beschränkt vorhanden ist. Darüber hinaus müssen zusätzliche Teile, nämlich der Schlauch mit der Filterpatrone eingesetzt werden, was die Herstellungskosten erhöht und darüber hinaus verschleißanfällig ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösungen besteht darin, dass durch den Ansaugvorgang der Pumpensaugseite eine Strudelbildung in dem Aufnahmeraum entsteht, wodurch das darin enthaltene Hydraulikmedium ebenfalls aufgeschäumt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Hydraulikmediums mit einem Aufnahmeraum zu schaffen, durch die ein Aufschäumen des Hydraulikmediums in dem Aufnahmeraum weitgehend vermieden und eine schnelle Ausgasung des Hydraulikmediums erreicht wird, wobei die Vorrichtung einfach und kostengünstig herstellbar sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • Durch das erfindungsgemäße Stromführungselement in dem Aufnahmeraum wird das Hydraulikmedium z.B. Öl derart beruhigt, dass ein Aufschäumen weitgehend vermieden wird. Durch das Stromführungselement wird außerdem ein schnelles Ausgasen des Hydraulikmediums erreicht und ein direktes Aufschäumen des Hydraulikmediums durch die eingespritzten Hydraulikströme vermieden.
  • Durch das erfindungsgemäße Stromführungselement ist es möglich, dass Geräuschniveau deutlich zu verbessern und eine wesentlich Verlängerung der Lebensdauer der mit der Vorrichtung verbundenen Pumpe – aufgrund der verringerten Kavitation – zu erreichen.
  • Von Vorteil ist dabei, wenn durch ein Umlenken des Rücklaufstromes und/oder des durch das Druckbegrenzungsventil strömenden Hydraulikstromes günstige Strömungsverhältnisse geschaffen werden. Dabei kann die Umlenkung derart erfolgen, dass die eingespritzten Hydraulikströme die Oberfläche des in dem Aufnahmeraum enthaltenen Hydraulikmediums nicht mehr durchbrechen, sodass daraus entstehende Fontänen und ein Aufschäumen des Hydraulikmediums vermieden werden.
  • In Versuchen hat sich herausgestellt, dass sich durch die Beruhigung des Hydraulikmediums die angeschlossene Pumpe wesentlich besser befüllen lässt, wodurch neben der Erhöhung der Lebensdauer und der Verminderung der Geräusche auch der Wirkungsgrad der Pumpe erhöht wird.
  • Von Vorteil ist es, wenn sich die Energie der in den Aufnahmeraum eingespritzten Hydraulikströme an dem Stromführungselement abbaut. Vorteilhaft ist es dabei ebenfalls, wenn das Stromführungselement derart ausgebildet ist, dass die eingespritzten Hydraulikströme möglichst strömungsgünstig bzw. sanft umgelenkt werden. Das Stromführungselement kann hierzu in dem Strömungsweg der eingespritzten Hydraulikströme angeordnet sein. Vorteilhaft ist es dabei, wenn das Stromführungselement in diesem Bereich eine Krümmung aufweist, sodass eine strömungsgünstige Umlenkung der eingespritzten Hydraulikströme gewährleistet ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Stromführungselement im Bereich der Zulauföffnung des Rücklaufstromes und/oder im Bereich der Zulauföffnung des durch das Druckbegrenzungsventil geförderten Hydraulikstroms angeordnet ist.
  • In Versuchen hat sich herausgestellt, dass sich somit eine besonders vorteilhafte Umlenkung erzielen lässt.
  • Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, dass in dem Aufnahmeraum mehrere Stromführungselemente angeordnet sind. Dabei kann beispielsweise ein Stromführungselement zur Umlenkung bzw. Beruhigung des Rücklaufstroms und ein anderes Stromführungselement zur Umlenkung des durch das Druckbegrenzungsventil geförderten Hydraulikstroms ausgebildet sein. Des weiteren kann ein Stromführungselement vorgesehen sein, das einen Vorraum ausbildet, der die Ablauföffnung zur Saugseite der Pumpe von dem Aufnahmeraum abgrenzt.
  • Durch die Ausbildung eines Vorraumes wird das darin enthaltene Hydraulikmedium von dem Aufnahmeraum abgegrenzt, sodass das Hydraulikmedium im Vorraum besonders stark beruhigt ist und der Pumpensaugseite entsprechend vorteilhaft zugeführt werden kann.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Vorraum zur Verbindung mit dem Aufnahmeraum wenigstens eine, vorzugsweise drei oder mehrere Bohrungen aufweist.
  • Durch die Bohrungen wird einerseits eine zuverlässige Versorgung des Vorraumes durch das im Aufnahmeraum enthaltene Medium erreicht, andererseits wird vermieden, dass eine eventuelle Beunruhigung des Hydraulikmediums vom Aufnahmeraum in den Vorraum übertragen wird. In Versuchen hat sich herausgestellt, dass durch eine Ausgestaltung mit drei Bohrungen eine Strudelbildung und somit eine Beunruhigung des Hydraulikmediums weitgehend vermieden werden kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass lediglich ein Stromführungselement in dem Aufnahmeraum angeordnet ist, welches einen Beruhigungsraum für den Rücklaufstrom, einen Beruhigungsraum für den durch das Druckbegrenzungsventil geförderten Hydraulikstrom und einen Vorraum zur Abgrenzung der Ablauföffnung ausbildet. Dies hat sich im Hinblick auf eine möglichst einfache und kostengünstige Ausgestaltung als besonders geeignet herausgestellt. In vorteilhafter Weise kann das Stromführungselement aus Kunststoff oder aus Metall ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß kann auch nur ein Stromführungselement vorgesehen sein, das nur eine der geschilderten Funktionen (Beruhigungsräume, Vorraum) erfüllt. Auch dies bringt bereits eine deutliche Verbesserung zum Stand der Technik.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine prinzipmäßige Darstellung eines Hydraulikkreislaufes mit einer Pumpe, der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme eines Hydraulikmediums sowie einem Verbraucher;
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Explosionsdarstellung;
  • 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in zusam mengesetzten Zustand (ohne einen den Aufnahmeraum begrenzenden Behälter), und
  • 4 eine Darstellung gemäß 3 aus einer andern Perspektive.
  • 1 zeigt prinzipmäßig einen Hydraulikkreislauf 1 mit einer Pumpe 2, der erfindungsgemäßen Vorrichtung 3 mit einem Aufnahmeraum 4 zur Aufnahme eines Hydraulikmediums sowie einem Verbraucher 5. Die Pumpe 2 versorgt dabei in bekannter Weise den Verbraucher 5 über die Leitungen des Hydraulikkreislaufes 1 mit dem benötigten Hydraulikmedium, vorzugsweise Öl. Das vom Verbraucher zurückgeführte Öl wird als Rücklaufstrom 6 über eine Zulauföffnung 7a in den Aufnahmeraum 4 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 3 eingespritzt.
  • Der Aufnahmeraum 4 wird unter anderem durch einen – prinzipiell bekannten – Behälter 12 gebildet bzw, begrenzt.
  • In bekannter Weise ist die Pumpe 2 mit einem Druckbegrenzungsventil 8 versehen durch welches ein Hydraulikstrom 9 direkt von der Druckseite der Pumpe 2 in den Aufnahmeraum 4 der erfindungsgemäßen Vorrichtung gefördert wird. Hierzu ist eine Zulauföffnung 7b im Aufnahmeraum 4 vorgesehen. In bekannter Weise öffnet das Druckbegrenzungsventil 8 die Verbindung in Abhängigkeit des anliegenden Druckes.
  • Die prinzipielle Funktion des in 1 dargestellten Hydraulikkreislaufes 1 ist hinlänglich, insbesondere auch bei Hydrauliklenksystemen, bekannt, sodass nach folgend hierauf nicht näher eingegangen wird. 1 dient lediglich der Verdeutlichung eines möglichen Einsatzgebietes der erfindungsgemäßen Vorrichtung 3.
  • In bekannter Weise ist eine Ablauföffnung 10 vorgesehen, die den Aufnahmeraum 4 mit der Saugseite der Pumpe 2 verbindet und durch die die Saugseite der Pumpe 2 mit dem Hydraulikmedium versorgt wird.
  • Die 2 bis 4 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung 3 im Detail. Da der Aufnahmeraum 4 sowie die angrenzenden Teile der Pumpe 1 prinzipiell von bekannter Bauweise sind, wird auf deren detaillierte Darstellung verzichtet. Nachfolgend wird lediglich auf die für die erfindungsgemäße Vorrichtung wesentlichen Merkmale näher eingegangen.
  • Wie aus den 2 bis 4 ersichtlich ist, ist der Aufnahmeraum 4 mit einem Stromführungselement 11 zur Beruhigung des Hydraulikmediums (nicht dargestellt) versehen.
  • Das Stromführungselement 11 weist eine Form auf, die geeignet ist den Rücklaufstrom 6 und den durch das Druckbegrenzungsventil 8 geförderten Hydraulikstrom 9 – nach dem Einspritzen in den Aufnahmeraum 4 – umzulenken. Der Aufnahmeraum 4 wird dabei gebildet durch den in 2 prinzipmäßig dargestellten Behälter 12, der den Aufnahmeraum 4 an einer Stirnseite (bzw. der Oberseite) sowie an der Umfangswandung abschließt. Der Behälter 12 wird hierzu auf eine Gehäusewandung 14 aufgesteckt bzw. aufgeschraubt. Der Boden des Aufnahmeraumes 4 wird im Ausführungsbeispiel durch einen Pumpendeckel 13 der Pumpe 2 gebildet. Der Pumpendeckel 13 weist dabei auch die Ablauföffnung 10 auf. Hierbei handelt es sich um einen prinzipiell bekannten Aufbau.
  • Wie aus 2 bis 4 ersichtlich ist, bildet das Stromführungselement 11 gemeinsam mit der Gehäusewandung 14 bzw. gegebenenfalls der Umfangswandung des Behälters 12 einen Beruhigungsraum 15 für den aus der Zulauföffnung 7a strömenden Rücklaufstrom 6 aus. Des weiteren bildet das Stromführungselement 11 gemeinsam mit der Gehäusewandung 14 und der Umfangswandung des Behälters 12 einen Beruhigungsraum 16 für den durch das Druckbegrenzungsventil 8 geförderten Hydraulikstrom 9 aus (Zulauföffnung 7b). Des weiteren wird durch das Stromführungselement 11 ein Vorraum 17 gebildet, der die Ablauföffnung 10 zur Saugseite der Pumpe 2 von dem Aufnahmeraum 4 abgrenzt. Der Vorraum 17 wird dadurch gebildet, dass das Stromführungselement 11 einen im wesentlichen topf- oder behälterförmigen Grundkörper aufweist, wobei die offene Stirnseite dieses Topfes dem Pumpendeckel 13 und die geschlossenen Stirnseite dem Aufnahmeraum 4 zugewandt ist und somit den Vorraum 17 von dem Aufnahmeraum 4 abtrennt. Die geschlossene Stirnseite bildet somit eine Trennwand 17a zwischen dem Vorraum 17 und dem Aufnahmeraum 4.
  • Die Ausbildung eines Stromführungselementes 11 das gleichzeitig drei verschiedene Funktionen nämlich die Ausbildung der beiden Beruhigungsräume 15, 16 sowie die Ausbildung des Vorraumes 17 ermöglicht, hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt. Selbstverständlich kann der Aufnahmeraum 4 auch mit drei Strom führungselementen 11, die voneinander unabhängig sind, versehen sein, wobei jedes Stromführungselement 11 eine einzelne Funktion, nämlich die Ausbildung eines Beruhigungsraumes 15, 16 oder die Ausbildung des Vorraumes 17 übernimmt.
  • Wie sich aus 2 bis 4 ergibt sind die Beruhigungsräume 15, 16 am Umfang des topfförmigen Grundkörpers des Stromführungselementes 11 ausgebildet.
  • Der Beruhigungsraum 15 ist durch das Stromführungselement 11 derart ausgebildet, dass dieser (wenn der in 2 dargestellte Behälter 12 aufgesetzt ist) im wesentlichen vollständig zu dem Aufnahmeraum 4 abgeschlossen ist. Dabei ist eine Auslassöffnung 18 zu dem Aufnahmeraum 4 vorgesehen, durch die der Rücklaufstrom 6 beruhigt und von seiner ursprünglichen Einspritzrichtung umgelenkt in den Aufnahmeraum 4 strömen kann. Das Stromführungselement 11 bildet zur Umlenkung des Rücklaufstromes 6 ein im wesentlichen im Strömungsweg des eingespritzten Rücklaufstromes 6 befindliches Leitelement 19 aus, welches des Rücklaufstrom 6 strömungsgünstig in Richtung auf die Auslassöffnung 18 umlenkt. Das Leitblech 19 dient dabei ebenfalls dazu, den Beruhigungsraum 15 zu begrenzen. Das Leitelement 19 weist vorzugsweise eine Krümmung auf, die es ermöglicht den Rücklaufstrom 6 möglichst strömungsoptimiert umzulenken und gleichzeitig dessen Energie abbaut.
  • Wie gemäß den 2 bis 4 leicht vorstellbar ist, sind die Auslassöffnung 18 sowie das Leitblech 19 derart ausgebildet bzw. angeordnet, dass der Rücklaufstrom 6 in eine Richtung umgelenkt wird, durch die weitgehend ausgeschlossen ist, dass der Rücklaufstrom 6 die Oberfläche des in dem Aufnahmeraum 4 enthaltenen Hydraulikmediums durchdringt.
  • Der Rücklaufstrom 6 wird im wesentlichen parallel zu der Trennwand 17a in Richtung auf die Mittelachse des Behälters 12 umgelenkt.
  • Wie sich aus 2 und 3 ergibt ist in dem Beruhigungsraum 15 eine Filterpatrone 20 angeordnet. Die Filterpatrone 20 ist dabei an den Beruhigungsraum 15 angepasst und füllt diesen annähernd vollständig aus. Die Filterpatrone 20 ist in dem Beruhigungsraum 15 fixiert. Vorzugsweise kann die Filterpatrone 20 in den Beruhigungsraum 15 eingesteckt werden.
  • Wie aus den 2 bis 4 erkennbar, ist das Stromführungselement 11 derart ausgebildet, dass der Beruhigungsraum 16 für den durch das Druckbegrenzungsventil 8 geförderten Hydraulikstrom 9 im wesentlichen zu dem Aufnahmeraum 4 abgeschlossen ist (bei aufgesetztem Behälter 12). Dabei ist eine Auslassöffnung 21 zu dem Aufnahmeraum 4 vorgesehen, durch die der Hydraulikstrom 9 beruhigt und von seiner ursprünglichen Einspritzrichtung umgelenkt in den Aufnahmeraum 4 strömen kann.
  • Das Strömungselement 11 bildet dabei ein im wesentlichen im Strömungsweg des Hydraulikstromes 9 befindliches Leitelement 22 aus, welches den Hydraulikstrom 9 strömungsgünstig in Richtung auf die Auslassöffnung 21 umlenkt. Das Leitelement 22 dient dabei auch zur Begrenzung des Beruhigungsraumes 16 an der von der Ein spritzöffnung des Hydraulikstromes abgewandten Seite des Beruhigungsraumes 16.
  • Der Beruhigungsraum 16 ragt verglichen mit dem Beruhigungsraum 15 weiter in den Aufnahmeraum 4. Dies hat sich als konstruktiv vorteilhaft erwiesen, da das Druckbegrenzungsventil 8 weiter in den Aufnahmeraum 4 ragt als die Zulauföffnung 7a des Rücklaufstromes 6.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, bildet das Strömungselement 11 innerhalb des Beruhigungsraumes 1b einen an das Druckbegrenzungsventil 8 angepassten Bereich 23 aus.
  • Wie sich aus den 2 bis 4 ergibt, ist der Beruhigungsraum 16 in Richtung des ursprünglichen Strömungsweges des eingespritzten Hydraulikstromes 9 vollständig zu dem Aufnahmeraum 4 abgeschlossen.
  • Das Leitelement 22 lenkt den Hydraulikstrom 9 derart um, dass der umgelenkte und die Auslassöffnung 21 verlassende Hydraulikstrom 9 im wesentlichen entlang der Umfangswandung des Behälters 12 umläuft.
  • Die Auslassöffnung 21 und das Leitelement 22 sind derart ausgebildet bzw. angeordnet, dass der Hydraulikstrom 9 in eine Richtung umgelenkt wird, durch die weitgehend ausgeschlossen ist, dass der Hydraulikstrom 9 die Oberfläche des in dem Aufnahmeraum 4 enthaltenen Hydraulikmediums durchbricht.
  • Der ebenfalls von dem Stromführungselement 11 ausgebildete Vorraum 17 weist an seiner dem Aufnahmeraum 4 zugewandten Trennwand 17a im Ausführungsbeispiel drei Öffnungen 24 auf. Die Öffnungen sind im Ausführungsbeispiel als Bohrungen 24 ausgebildet und dienen dabei zur Verbindung des Vorraumes 17 mit dem Aufnahmeraum 4, sodass Hydraulikmedium in den Vorraum 17 einströmen kann. Durch die Ausbildung von drei Bohrungen 24 wird eine Strudelbildung weitgehend vermieden.
  • In einer alternativen Ausführungsform können selbstverständlich mehr oder weniger als drei Bohrungen 24 vorgesehen sein. In einer ebenfalls alternativen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, dass der Rücklaufstrom 6 und der Hydraulikstrom 9 in einen identischen Beruhigungsraum eingespritzt werden. Dies hat sich jedoch in Versuchen als weniger geeignet herausgestellt.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, dass das Stromführungselement 11 nicht als separates Teil, sondern die Innenwand des Behälters 12 als Stromführungselement 11 ausgebildet ist.
  • Die Ausbildung eines von dem Behälter 12 unabhängigen Stromführungselement 11 hat sich jedoch hinsichtlich einer einfachen und effektiven Herstellung als besonders geeignet herausgestellt. Eine Ausbildung aus Kunststoff hat sich hierbei ebenfalls als geeignet herausgestellt.
  • 1
    Hydraulikkreislauf
    2
    Pumpe
    3
    Vorrichtung
    4
    Aufnahmeraum
    5
    Verbraucher
    6
    Rücklaufstrom
    7a,b
    Zulauföffnungen
    8
    Druckbegrenzungsventil
    9
    Hydraulikstrom
    10
    Ablauföffnung
    11
    Stromführungselement
    12
    Behälter
    13
    Pumpendeckel
    14
    Gehäusewandung
    15
    Beruhigungsraum
    16
    Beruhigungsraum
    17
    Vorraum
    17a
    Trennwand
    18
    Auslassöffnung von 15
    19
    Leitelement von 15
    20
    Filterpatrone
    21
    Auslassöffnung von 16
    22
    Leitelement von 16
    23
    Bereich
    24
    Öffnung

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Hydraulikmediums, mit einem Aufnahmeraum mit wenigstens einer Ablauföffnung zur Saugseite einer Pumpe und wenigstens einer Zulauföffnung zur Zufuhr eines Rücklaufstromes aus einem Hydraulikkreislauf und eines durch ein Druckbegrenzungsventil der Pumpe geförderten Hydraulikstromes, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (4) mit wenigstens einem Stromführungselement (11) zur Beruhigung des Hydraulikmediums versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromführungselement (11) eine Form aufweist, die geeignet ist, den Rücklaufstrom (6) und/oder den durch das Druckbegrenzungsventil (8) geförderten Hydraulikstrom (9) nach dem Einspritzen in den Aufnahmeraum (4) umzulenken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromführungselement (11) im Bereich der Zulauföffnung (7a) des Rücklaufstromes (6) und/oder im Bereich der Zulauföffnung (7b) des durch das Druckbegrenzungsventil (8) geförderten Hydraulikstromes (9) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromführungselement (11) einen im wesentlichen zu dem Aufnahmeraum (4) abgeschlossenen Beruhigungsraum (15) für den Rücklaufstrom (6) ausbildet, wobei außerhalb des Strömungsweges des eingespritzten Rücklaufstromes (6) eine Auslassöffnung (18) zu dem Aufnahmeraum (4) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromführungselement (11) ein im wesentlichen im Strömungsweg des eingespritzten Rücklaufstromes (6) befindliches Leitelement (19) aufweist, welches den Rücklaufstrom (6) strömungsgünstig in Richtung auf die Auslassöffnung (18) umlenkt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (18) und das Leitblech (19) den Rücklaufstrom (6) in eine Richtung umlenken, durch die weitgehend ausgeschlossen ist, dass der Rücklaufstrom (6) die Oberfläche des im Aufnahmeraum (4) enthaltenen Hydraulikmediums durchbricht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Beruhigungsraum (15) eine Filterpatrone (20) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone (20) den Beruhigungsraum (15) annähernd ausfüllt und durch diesen fixiert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone (20) in den Beruhigungsraum (15) einsteckbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromführungselement (11) einen im wesentlichen zu dem Aufnahmeraum (4) abgeschlossenen Beruhigungsraum (16) für den durch das Druckbegrenzungsventil (8) geförderten Hydraulikstrom (9) ausbildet, wobei eine Auslassöffnung (21) zu dem Aufnahmeraum (4) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromführungselement (11) ein im wesentlichen im Strömungsweg des eingespritzten Hydraulikstroms (9) befindliches Leitelement (22) aufweist, welches den Hydraulikstrom (9) strömungsgünstig in Richtung auf die Auslassöffnung (21) umlenkt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Beruhigungsraum (16) in Richtung des ursprünglichen Strömungsweges des eingespritzten Hydraulikstromes (9) vollständig zu dem Aufnahmeraum (4) abgeschlossen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , dass das Leitelement (22) den Hydraulikstrom (9) derart umlenkt, dass der umgelenkte und die Auslassöffnung (21) verlassende Hydraulikstroms (9) im wesentlichen entlang einer Umfangswandung eines den Aufnahmeraum (4) begrenzenden Behälters (12) umläuft.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (21) und das Leitblech (22) den Hydraulikstrom (9) in eine Richtung umlenken durch die weitgehend ausgeschlossen ist, dass der Hydraulikstrom (9) die Oberfläche des im Aufnahmeraum (4) enthaltenen Hydraulikmediums (9) durchbricht.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromführungselement (11) einen Vorraum (17) ausbildet, der die Ablauföffnung (10) zur Saugseite der Pumpe (2) von dem Aufnahmeraum (4) abgrenzt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorraum (17) zur Verbindung mit dem Aufnahmeraum (4) wenigstens eine, vorzugsweise drei oder mehr Öffnungen (24) aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Aufnahmeraumes (4) durch einen Pumpendeckel (13) der Pumpe (2) gebildet ist, welche die Ablauföffnung (10) aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 4, 10 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Beruhigungsraum (15) für den Rücklaufstrom (6), der Beruhigungsraum (16) für den durch das Druckbegrenzungsventil (8) geförderten Hydraulikstrom (9) und der Vorraum (17) einstückig ausgebildet sind.
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