DE102004015560B4 - Verfahren zum Testen von Routing-Systemen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Testen von Routing-Systemen, die dem Weiterleiten von Nachrichten in Kommunikationsnetzen dienen, mit folgenden Verfahrensschritten:
d) es wird eine virtuelle Testnachricht (TN) erzeugt,
e) die virtuelle Testnachricht (TN) wird als solche erkenntlich über ein Bedienelement (BT) direkt in das Routing-System (RS) in der Weise eingespeist, dass ein Routing-Ergebnis erzeugt wird,
f) das Routing-Ergebnis wird ausgewertet und im Anschluss daran die virtuelle Testnachricht (TN) verworfen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Testen von Routing-Systemen, die dem Weiterleiten von Nachrichten in Kommunikationsnetzen dienen.
  • Routing-Systeme steuern in Kommunikationsnetzen den Weg der Nachrichten durch das Netz. Dazu wird zu jeder ankommenden Nachricht anhand von Routing-Tabellen der aufgrund der in dieser Nachricht enthaltenen Adressinformation der dafür vorgesehene weitere Weg dieser Nachricht bestimmt und diese entsprechend weitergeleitet.
  • Um sicherzustellen, dass die in einem Kommunikationsnetz vorhandenen Routing-Systeme die Nachrichten auch richtig weiterleiten, sind Testverfahren vorgesehen, mit denen die Routing-Systeme automatisch oder manuell off-line getestet werden, d.h. die Systeme werden in einer eigenen Testphase geprüft, während der sie nicht betriebsbereit sind oder sie durchlaufen beim Testen nicht die im Echtbetrieb eingesetzte Routingfunktionalität.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Testverfahren wie z.B. Verfahren gemäß ITU-T Q.753 haben den Nachteil, dass sie das Verhalten des Routing-System nur in eingeschränktem Maße prüfen und daher nicht zuverlässig das Verhalten wiedergeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem Routing-Systeme zuverlässig und während des Echtbetriebes getestet werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst mit einem Verfahren zum Testen von Routing-Systemen mit folgenden Verfahrensschritten:
    • a) es wird eine virtuelle Testnachricht erzeugt,
    • b) die virtuelle Testnachricht wird über ein Bedienelement in der Weise in das Routing-System eingespeist, dass ein Routing-Ergebnis erzeugt wird,
    • c) das Routing-Ergebnis wird ausgewertet und im Anschluss daran die virtuelle Testnachricht verworfen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Testen von Routing-Systemen hat den Vorteil, dass es nicht nur im Echtbetrieb einsetzbar ist, sondern auch zu einer nur geringen Belastung des betroffenen Kommunikationsnetzes führt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn als virtuelle Testnachricht eine Nachricht gemäß Zeichengabesystem Nr. 7 angewendet wird. Damit können diese Nachrichten über standardisierte Schnittstellen, wie z.B. die sogenannten Q3-Schnittstellen entsprechend ITU-T Q.7xx oder SNMP während des Echtbetriebes in das Routing-System eingespeist werden.
  • Günstig ist es, wenn das Routing-System Bestandteil eines Netzübergangsknotens ist. Gerade bei Netzübergängen ist richtiges und effizientes Routing wesentlich, damit nur bestimmte definierte Nachrichten von einem Kommunikationsnetz in andere Kommunikationsnetze weitergeleitet werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Routing-System Bestandteil eines sogenannten Signalling Transfer Points ist. Dies insbesondere deswegen, weil Signalling Transfer Points im Zeichengabesystem Nr.7 die Nr.7-Instanz der weiterleitenden Vermittlungsstellen sind. Sie kommen daher nicht nur als Vermittlungs stellen innerhalb des Netzes zwischen zwei Signalisierungspunkten, sondern auch besonders als Vermittlungsstellen an Netzübergängen zum Einsatz.
  • Grundsätzlich ist die Erfindung aber auch für den Einsatz in Signalling End Points geeignet, an denen Verbindungen enden oder beginnen.
  • Die Erfindung wird anhand von Figuren näher erläutert. Diese zeigen beispielhaft:
  • 1 den funktionellen Aufbau eines Netzknotens, in dem das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird und
  • 2 den schematischen Aufbau von Nachrichten wie sie zwischen Netzknoten in Kommunikationsnetzen ausgetauscht werden.
  • Der beispielhafte Netzknoten STP1 gemäß 1 ist ein typischer Bestandteil eines Kommunikationsnetzes entsprechend Zeichengabesystem Nr. 7 und ist dort eine weiterleitende Vermittlungsstelle. Der Netzknoten STP1 umfasst ein Routing – System RS, welches wiederum eine Routingtabelle RTB und einen Ergebnisstapelspeicher einen sogenannten Ergebnisstack ES enthält. Weiterhin ist im beispielhaften Netzknoten STP1 auch ein Stapelspeicher ST enthalten, in dem Nachrichten von anderen Netzknoten des Kommunikationsnetzes für die Verarbeitung durch das Routing-System RS abgelegt werden. Außerdem umfasst der beispielhafte Netzknoten STP1 eine Bedienschnittstelle BS, über die das zur Administration des Netzknoten STP1 verwendete Bedienterminal BT an den Netzknoten STP1 angeschlossen ist.
  • Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahren ist bei dem Ausführungsbeispiel wie folgt:
    Beim ersten Schritt des Verfahrens zum Testen von Routing-Systemen wird eine virtuelle Testnachricht TN, die in ihrem Aufbau der anhand der 2 beschriebenen Struktur entspricht, generiert.
  • Eine solche Nachricht TN, die entsprechend dem Zeichengabesystem Nr.7 Nachrichtentransferteil Schichten 2 und 3 die Nachrichtenverteilung, Nachrichtenweglenkung und Steuerung des Zeigengabenetzes zur Aufgabe hat, umfaßt typischerweise die Signalisierungsinformation SINFO, das Feld Signalling Link Selection SLS, das der gleichmäßigen Lastverteilung auf allen verfügbaren Signalisierungsstrecken dient, das Adressfeld für die Ursprungsvermittlungs-stellenadresse OPC, auch als Originating Point Code bezeichnet, und das Adressfeld der Zielvermittlungsstelle DPC, auch als Destination Point Code bezeichnet.
  • Die diesem Schema entsprechende virtuelle Testnachricht TN wird am Bedienterminal BT eingegeben und über die Bedienschnittstelle BS in den Netzknoten STP1 eingespeist (Pfeil 1A in 1). Sie wird im Gegensatz zu herkömmlichen Nachrichten nicht im Stapelspeicher ST abgelegt, sondern direkt vom Routing-System RS übernommen (Pfeil 1B in 1). Mittels Routing-System RS wird der Nachrichtentyp ermittelt und die in den Adressfeldern OPC und DPC der virtuellen Testnachricht TN enthaltene Adressinformationen, sowie die in dem Feld Signalling Link Selection SLS enthaltene Information ausgewertet. Mit Hilfe einer Routing-Tabelle RTB wird dann ein Routing-Ergebnis erzeugt, das im Ergebnisstack ES abgelegt wird (Pfeil 2 in 1). Mit dem Bedienterminal BT kann über die Bedienschnittstelle BS das durch die virtuelle Testnachricht TN erzeugte Routing-Ergebnis ausgelesen werden (Pfeil 3A und Pfeil 3B in 1).
  • Im Unterschied zur Weiterbehandlung von realen Nachrichten (Pfeil 5 in 1), die von anderen Netzknoten STP2 gesendet wurden und im Stapelspeicher ST zwischengespeichert (Pfeil 4A in 1) und vom Stapelspeicher an das Routing-System RS weitergeleitet werden (Pfeil 4B in 1), wird die virtuelle Testnachricht TN vom beispielhaften Netzknoten STP1 nach der Bearbeitung verworfen.
  • Das Routing-Ergebnis wird hingegen mittels entsprechendem Anwendungsprogramm hinsichtlich seiner Richtigkeit ausgewertet. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass das Ergebnis mit gespeicherten Sollwerten verglichen wird, d.h. es wird festgestellt, ob der ermittelte weitere Weg der Nachricht durch das Netz den Sollvorgaben entspricht. Wenn dies nicht der Fall ist, dann liegt eine fehlerhafte Routing- Prozedur vor, die i.A. einen fehlerhaften Eintrag in der Routing-Tabelle RTB als Ursache hat. Diese Fehlermeldung wird ausgegeben, sodass das Bedienpersonal entsprechende Korrekturen vornehmen kann.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Testen von Routing-Systemen, die dem Weiterleiten von Nachrichten in Kommunikationsnetzen dienen, mit folgenden Verfahrensschritten: d) es wird eine virtuelle Testnachricht (TN) erzeugt, e) die virtuelle Testnachricht (TN) wird als solche erkenntlich über ein Bedienelement (BT) direkt in das Routing-System (RS) in der Weise eingespeist, dass ein Routing-Ergebnis erzeugt wird, f) das Routing-Ergebnis wird ausgewertet und im Anschluss daran die virtuelle Testnachricht (TN) verworfen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als virtuelle Testnachricht (TN) eine Nachricht gemäß Zeichengabesystem Nr. 7 angewendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Routing-System (RS) Bestandteil eines Netzübergangsknotens ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Routing-System (RS) Bestandteil eines Signalling Transfer Points (STP1) ist.
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