DE102004015103B4 - Landwirtschaftliches Gerät, insbesondere Sämaschine - Google Patents

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Abstract

Landwirtschaftliches Gerät, insbesondere Sämaschine mit Vorratsbehälter und einem sich über Laufräder auf dem Boden abstützenden Tragrahmen, einem am Tragrahmen befestigten und Säschare tragenden und in der Höhe einstellbaren Scharrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharrahmen mittels übereinander angeordneter Parallelogrammlenker (6, 8, 9) am Tragrahmen (1) angeordnet ist, dass nur an einem der übereinander angeordneten Parallelogrammlenker (6, 8, 9) ein Stellelement (11) angreift, dass auf jeder Seite des Scharrahmens (5) ein Lenkerpaar (7) der Parallelogrammlenker (6) angeordnet ist, dass jeweils nur an einem Lenker (8) des Lenkerpaares (7) das Stellelement (11) angreift, dass einer der Lenker (8) des Lenkerpaares (7) als Kipphebel ausgebildet und in seinem mittleren Bereich am Tragrahmen (1) gelenkig gelagert ist, dass an dem einen Ende des Kipphebels (7) der Scharrahmen (5) angelenkt ist, und dass am anderen Ende das sich am Tragrahmen (1) abstützende Stellelement (11) angelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Gerät, insbesondere Sämaschine, gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Gerät ist in der FR 2 842 066 A1 beschrieben
  • Ein weiteres landwirtschaftliches Gerät ist beispielsweise in der DE 36 27 801 A1 beschrieben. Die dort beschriebene Sämaschine ist für das Direktsäverfahren, dass auch als Zero-Tillage-Verfahren bezeichnet wird, ausgebildet. Diese Sämaschine weist einen sich über vordere und hintere Laufräder auf den Boden abstützenden Rahmen auf, wobei auf der Vorderseite des Rahmens eine Zugvorrichtung zum Ziehen der Sämaschine über das zu bestellende und zu bearbeitende Feld angeordnet ist. Auf dem Rahmen sind Vorratsbehälter mit Dosiervorrichtungen angeordnet, die das in den Vorratsbehältern befindliche Material über Leitungen Säscharen zuführen. Die Säschare sind als Federzinkensäschare ausgebildet und in vier hintereinanderliegenden Querreihen jeweils auf Lücke zueinander stehend an vier Querträgern eines Scharrahmens angeordnet. Der Scharrahmen ist mit den vorderen und hinteren Lenkern einer Parallelogrammlenkeranordnung am Tragrahmen angeordnet. Mittels Gewindespindeln, die an sämtlichen Lenkern angreifen, lässt sich der Scharrahmen gegenüber den Laufrädern verstellen, so dass die Eingriffstiefe der Säschare in den Boden einstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes landwirtschaftliches Gerät, insbesondere eine Sämaschine zu schaffen, die relativ kurz und kompakt baut.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen ergibt sich eine einfache Anlenkung der Parallelogrammlenker mit einer einfach ausgebildeten Verstelleinrichtung. Hierbei werden die Parallelogrammlenker mit dem Stellelement übersichtlich auf der Vorderseite der Maschine zusammengefasst angeordnet. Eine einfache Ausgestaltung der Verstelleinrichtung wird dadurch erreicht, dass einer der Lenker des Lenkerpaares als Kipphebel ausgebildet und in seinem mittleren Bereich am Tragrahmen gelenkig gelagert ist, dass an dem einen Enden des Kipphebels der Scharrahmen angelenkt ist, und dass am anderen Ende das sich am Tragrahmen abstützende Stellelement angelenkt ist.
  • Eine einfache und robuste Lagerung und Befestigung der Säschare an den Querträgern wird dadurch erreicht, dass die Säschare mittels einer Gummifederlagerung an den Querträgern des Scharrahmens angeordnet sind.
  • Eine kurze und dennoch verstopfungsunanfällige Anordnung der Säschare ergibt sich dadurch, dass die Säschare in maximal drei Querreihen hintereinander und auf Lücke zueinander angeordnet sind.
  • Eine einfache Ausgestaltung des Scharrahmens ergibt sich dadurch, dass die die Säschare tragenden Querträger des Scharrahmens an zwei beabstandet zueinander angeordneten Seitenträgern angeordnet sind, dass die Seitenträger in Seitenansicht gesehen eine dreieckähnliche Kontur aufweisen.
  • Eine vorteilhafte Anordnung der Querträger und der Parallelogrammlenker wird dadurch erreicht, dass an dem unteren Schenkelbereich des Seitenträgers die Querträger angeordnet sind, und dass an dem vorderen aufrechten Schenkelbereich des Seitenträgers das Lenkerpaar der Parallelogrammlenker angelenkt sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 die Sämaschine in perspektivischer Darstellung,
  • 2 die Sämaschine in der Vorderansicht,
  • 3 die Sämaschine in Seitenansicht,
  • 4 den Scharrahmen mit den Säscharen in perspektivischer Darstellung und
  • 5 ein Säschar in vergrößerter Darstellung und in perspektivischer Darstellung.
  • Das landwirtschaftliche Gerät ist als Sämaschine ausgebildet. Prinzipiell handelt es sich um ein Bodenbearbeitungsgerät, beispielsweise um eine leichte Voregge, die zum Säen ausgestaltet ist, um einerseits eine geringe Bodenbearbeitung und bei der Bodenbearbeitung mit den Bodenbearbeitungselementen, die als Säschare dienen, das Saatgut im Boden abzulegen. Selbstverständlich kann auch gleichzeitig Dünger mit ausgebracht werden. Mittels dieser sog. Zinkenscharsämaschine wird die Bodenbearbeitung und das Säen zu einem Arbeitsgang zusammengefasst.
  • Die Sämaschine weist den Tragrahmen 1, der sich über die beiden seitlichen Laufräder 2 auf dem Boden abstützt, sowie den Vorratsbehälter 3 auf. An dem Tragrahmen 1 ist ein Dreipunktanbaubock 4 zur Ankupplung an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers angeordnet. An dem Tragrahmen 1 ist der Scharrahmen 5 mittels der als Parallelogrammlenker 6 ausgebildeten Verbindungselemente angeordnet. Die Parallelogrammlenker 6 weisen jeweils auf jeder Seite der Sämaschine das Lenkerpaar 7 aus den beiden Lenkern 8 und 9 auf. Der untere Lenker 8 ist als Kipphebel ausgebildet, wobei der Kipphebel 8 zwischen seinen beiden Enden mittels des Gelenkes 10 an dem Tragrahmen 1 verschwenkbar befestigt ist. Auf der einen Seite des Kipphebels 8 ist der Scharrahmen 5 befestigt, während auf der anderen Seite das als Verstellspindel 11 ausgebildete Stellelement, welches sich an seinem anderen Ende über die Halterung 12 an dem Tragrahmen 1 der Maschine abstützt. Somit ist das eine Ende des Kipphebels 8 an den Scharrahmen 5 angelenkt, während das andere Ende an dem sich am Tragrahmen 1 abstützenden Stellelement 11 angeordnet ist. Die beiden Lenker 8 und 9 des Lenkerpaares 7 der Parallelogrammlenker 6 sind übereinander angeordnet. Nur an dem unteren Lenker 8 der beiden Lenker 8 und 9 der Parallelogrammlenker 6 greift das Stellelement 11 an.
  • Der Scharrahmen 5 weist die beiden Seitenträger 12 auf, die in Seitenansicht gesehen eine dreieckähnliche Kontur aufweisen. An dem unteren Schenkelbereich 13 jedes Seitenträgers 12 sind die drei hintereinander liegenden Querträger 14 befestigt. An dem vorderen aufrechten Schenkelbereich 15 der Seitenträger 12 sind mittels Gelenkbolzen die Lenker 8,9 des Lenkerpaares der Parallelogrammlenker 6 angelenkt. Die Parallelogrammlenker 6 sind vor dem Scharrahmen 5 und den Säscharen 16 angeordnet. An den Querträgern 14 sind die Säschare 16 mittels einer Gummifederlagerung 17 angeordnet, so dass die Säschare 16 nach hinten- oben beim Auftreffen auf im Boden festsitzenden Hindernissen oder bei einem großen Bodenwiderstand ausweichen können, so dass die Säschare 16 nicht beschädigt werden. über die Stellelemente 11 kann der Scharrahmen 5 in Höhenrichtung gegenüber den Laufrädern 2 und den Tragrahmen 1 verstellt werden, um so die Eindringtiefe der Säschare 16 in den Boden und damit die Saatgutablagetiefe einstellen zu können.

Claims (6)

  1. Landwirtschaftliches Gerät, insbesondere Sämaschine mit Vorratsbehälter und einem sich über Laufräder auf dem Boden abstützenden Tragrahmen, einem am Tragrahmen befestigten und Säschare tragenden und in der Höhe einstellbaren Scharrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharrahmen mittels übereinander angeordneter Parallelogrammlenker (6, 8, 9) am Tragrahmen (1) angeordnet ist, dass nur an einem der übereinander angeordneten Parallelogrammlenker (6, 8, 9) ein Stellelement (11) angreift, dass auf jeder Seite des Scharrahmens (5) ein Lenkerpaar (7) der Parallelogrammlenker (6) angeordnet ist, dass jeweils nur an einem Lenker (8) des Lenkerpaares (7) das Stellelement (11) angreift, dass einer der Lenker (8) des Lenkerpaares (7) als Kipphebel ausgebildet und in seinem mittleren Bereich am Tragrahmen (1) gelenkig gelagert ist, dass an dem einen Ende des Kipphebels (7) der Scharrahmen (5) angelenkt ist, und dass am anderen Ende das sich am Tragrahmen (1) abstützende Stellelement (11) angelenkt ist.
  2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säschare (16) mittels einer Gummifederlagerung (17) an den Querträgern (14) des Scharrahmens (5) angeordnet sind.
  3. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säschare (16) in maximal drei Querreihen hintereinander und auf Lücke zueinander angeordnet sind.
  4. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Säschare (16) tragenden Querträger (14) des Scharrahmen (5) an zwei beabstandet zueinander angeordneten Seitenträgern (12) angeordnet sind, dass die Seitenträger (12) in Seitenansicht gesehen eine dreieckähnliche Kontur aufweisen.
  5. Sämaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Schenkelbereich (13) des Seitenträgers (12) die Querträger (14) angeordnet sind, und dass an dem vorderen aufrechten Schenkelbereich (15) des Seitenträgers (12) das Lenkerpaar (7) der Parallelogrammlenker (6) angelenkt sind.
  6. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelogrammlenker (6, 8, 9) vor dem Scharrahmen (5) und/oder den Säscharen (16) angeordnet sind.
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