DE102004014419A1 - Verfahren zur Bereitstellung von Daten einer in ein Mobilfunkgerät eingelegten SIM-Karte für ein Mobilfunkmodul - Google Patents

Verfahren zur Bereitstellung von Daten einer in ein Mobilfunkgerät eingelegten SIM-Karte für ein Mobilfunkmodul Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von Daten einer in ein Mobilfunkgerät eingelegten SIM-Karte für ein Mobilfunkmodul, wobei unter Benutzung eines standardisierten Zugriffs bzw. einer standardisierten Schnittstelle eine Verbindung zwischen dem Mobilfunkmodul und dem Mobilfunkgerät und darüber für das Mobilfunkmodul ein Zugriff auf die Daten der SIM-Karte hergestellt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von Daten einer in ein Mobilfunkgerät eingelegten SIM-Karte für ein Mobilfunkmodul. Rechner bzw. Computer wie beispielsweise ein PC (Personal Computer), ein PDA (Personal Digital Assistent) oder ein Notebook werden in zunehmendem Maße auch mit Zugangsmöglichkeiten zu Mobilfunknetzen ausgestattet. Zu diesem Zweck werden entweder Mobilfunkmodule in derartige Rechner bzw. Computer integriert oder die Mobilfunkmodule werden als Zusatzgeräte an diese Rechner bzw. Computer angeschlossen. Die Mobilfunkmodule benötigen für ihre Funktion einen Zugriff zu Daten, die auf einer sogenannten SIM(Subscriber Identification Module)-Karte eines Nutzers hinterlegt sind, um mit deren Hilfe einen Zugang zu einem Mobilfunknetz zu erhalten. Über die auf einer SIM-Karte eines Nutzers hinterlegten Daten kann der Nutzer Zugang zu einem Mobilfunknetz erhalten und eineindeutig in dem entsprechenden Mobilfunknetz identifiziert werden. Die eineindeutige Identifikation kann beispielsweise anhand von Name, Telefonnummer und von von dem entsprechenden Nutzer aktivierten Netzdiensten ermöglicht werden.
  • Häufig möchte der Nutzer eines Rechners bzw. eines Computers, um einen Zugang zu einem Mobilfunknetz zu erhalten, mit den gleichen Daten arbeiten, die auf seiner in einen ihm gehörenden Mobilfunkgerät eingelegten SIM-Karte hinterlegt sind.
  • Bisher bekannt ist es, einen sogenannten SIM-Kartenhalter in einen Rechner bzw. Computer einzubauen, wobei es dabei mög lich ist, eine SIM-Karte von außen in den SIM-Kartenhalter einzuführen. Ferner ist es bekannt, einen derartigen SIM-Kartenhalter mit Zugangsmöglichkeit von außen in ein externes Mobilfunkmodul einzubauen. Der Nutzer führt dann eine SIM-Karte in den Rechner oder das externe Mobilfunkmodul ein, um darüber dann einen Zugang zu einem Mobilfunknetz zu erhalten. Dabei ist es gegebenenfalls möglich, eine zweite SIM-Karte zu verwenden, die die gleichen Daten beinhaltet wie die SIM-Karte, die in dem dem Nutzer gehörenden Mobilfunkgerät eingelegt ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren bereitzustellen, mit dessen Hilfe es möglich wird, unter Verwendung nur einer SIM-Karte, einen Rechner bzw. Computer der eingangs genannten Art mit einer Zugangsmöglichkeit zu einem Mobilfunknetz auszustatten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein erfindungsgemäßes Verfahren gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Gemäß Anspruch 1 wird ein Verfahren zur Bereitstellung von Daten einer in ein Mobilfunkgerät eingelegten SIM-Karte für ein Mobilfunkmodul bereitgestellt, wobei unter Benutzung eines standardisierten Zugriffs bzw. einer standardisierten Schnittstelle eine Verbindung zwischen dem Mobilfunkmodul und dem Mobilfunkgerät und darüber für das Mobilfunkmodul ein Zugriff auf die Daten der SIM-Karte hergestellt wird. Das bedeutet, dass die SIM-Karte in dem Mobilfunkgerät verbleibt. Es ist gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht mehr nötig, einen wie eingangs beschriebenen SIM-Kartenhalter in einen Computer bzw. ein Mobilfunkmodul einzubauen, um darüber den Computer bzw. das Mobilfunkmodul mit einer Zugriffsmöglichkeit auf ein entsprechendes Mobilfunknetz auszustatten. Eine Zuführung einer SIM-Karte in einen Rechner bzw. ein Mobilfunkmodul entfällt.
  • Bei dem Mobilfunkgerät kann es sich vorzugsweise um ein Mobilfunktelefon handeln.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Verbindung zwischen dem Mobilfunkmodul und dem Mobilfunktelefon über ein Kollisionsverfahren, insbesondere ein sogenanntes Ethernet hergestellt.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als standardisierter Zugriff bzw. als standardisierte Schnittstelle eine USB(Universal Serial Bus)-, eine SCSI(Small Computer System Interface)-, eine RS232-, eine Bluetooth- oder eine WLAN-Schnittstelle verwendet.
  • Vorzugsweise wird das Mobilfunkmodul in einen Rechner integriert oder an einen Rechner angeschlossen.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Funktionseinheit mit einer Anpassungs- und Konvertierungsfunktion vorgesehen, die eine Datenübertragung zwischen verschiedenen standardisierten Schnittstellen ermöglicht. Diese Anpassungs- bzw. Konvertierungsfunktion wird als SIM Access Manager bezeichnet und wird in dem entsprechenden Rechner integriert. Der SIM Access Manager behandelt die Übertragung der Anfragen bzw. Requests des sogenannten SIM Access Protokolls zwischen einem SIM-Server und einem SIM-Client. Bei dem SIM-Client handelt es sich dabei um das Mobilfunkmodul, bei dem SIM-Server um das Mobilfunkgerät. Er ermöglicht die Übertragung des SIM Access Protokolls über die sogenannten Connectivity Komponenten. Handelt es sich beispielsweise bei dem SIM Access Protokoll um ein Bluetooth SIM Access Profile, so erfolgt eine Übertragung beispielsweise über RS232 oder USB oder Bluetooth oder W-Lan.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass ohne Einführung bzw. Verwendung einer zweiten SIM-Karte einem Rechner durch Zugriff auf eine in einem Mobilfunkgerät eingelegten ersten SIM-Karte ein Zugang zu einem entsprechenden Mobilfunknetz ermöglicht wird. Der Zugriff auf die Daten der ersten SIM-Karte wird dabei durch Verwendung standardisierter Schnittstellen, einer sogenannten Standard Connectivity ermöglicht. Standard Connectivity beschreibt dabei alle Schnittstellen eines Computers über die er mit anderen Computern, Endgeräten oder Komponenten Daten austauschen kann. Diese sind typischerweise beispielsweise RS232, Bluetooth, W-LAN, USB, Ethernet (LAN), parallel-IF wie NDIS oder SCSI. Dabei wird zwischen einem Rechner bzw. zwischen einem in ihm integrierten oder an ihn angeschlossenen Mobilfunkmodul und einem entsprechenden Mobilfunkgerät eines Nutzers mit einer darin eingelegten SIM-Karte des Nutzers eine Verbindung zum Zwecke des SIM-Kartenzugriffs hergestellt. Des Mobilfunkmodul wird dabei als SIM-Client, das Mobilfunkgerät als SIM-Server bezeichnet. Um eine derartige Verbindung herstellen zu können kann in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, wie bereits beschrieben, eine zusätzliche Funktionseinheit vorgesehen werden, die eine Anpassung zwischen verschiedenen Schnittstellen vornimmt.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens werden außer einem Mobilfunkmodul, das in einen Rechner integriert oder von au ßen an diesen angeschlossen wird, keine zusätzlichen Bauteile benötigt, um dem Rechner einen Zugang zu einem Mobilfunknetz zu ermöglichen.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens werden anhand der folgenden Figur näher erläutert. Es zeigt
  • 1 Schematische Darstellung eines Ablaufs einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt einen Rechner bzw. einen Computer 1. Dabei kann es sich beispielsweise um einen PC (Personal Computer), ein PDA (Personal Digital Assistant) oder ein Notebook bzw. ein Laptop handeln. Ein Mobilfunkmodul 2 kann als externes Mobilfunkmodul 2a über eine Verbindung 1-2 an den Rechner 1 angeschlossen werden. Alternativ dazu kann das Mobilfunkmodul 2 auch als internes Mobilfunkmodul 2b in den Rechner 1 integriert werden. Das Mobilfunkmodul 2 wird in seiner Funktion als Empfänger von Daten einer SIM-Karte als „SIM-Client" bezeichnet. Der Rechner 1 kann mehrere verschiedene Schnittstellen aufweisen. In dem hier dargestellten Fall besitzt der Rechner 1 eine Bluetooth- und eine WLAN-Schnittstelle. Ferner ist eine USB-, eine SCSI- oder eine RS232-Schnittstelle denkbar. Auf der rechten Seite der 1 ist ein Mobilfunkgerät 3 mit einer darin eingelegten SIM-Karte 4 eines Nutzers dargestellt. Bei dem Mobilfunkgerät 3 kann es sich beispielsweise um ein Mobilfunktelefon handeln. Das Mobilfunkgerät 3 weist ebenfalls mehrere verschiedene Schnittstellen auf. In dem hier dargestellten Fall ist ebenfalls eine Bluetooth-(BT-) und eine WLAN-Schnittstelle dargestellt. Ferner verfügt der Rechner 1 über eine Funktionseinheit 5 mit einer Anpassungs- und Konvertierungsfunktion, einer sogenannten SIM Access Manager SW (Software). Will nun der Nutzer über den Rechner 1 auf ein hier nicht dargestelltes Mobilfunknetz zugreifen, so benötigt er, um einen Zugang zu dem Mobilfunknetz zu erhalten, Daten des Nutzers, die auf der in dem Mobilfunkgerät 3 eingelegten SIM-Karte 4 hinterlegt sind. Mittels dieser Daten kann ein Nutzer über den Rechner 1 Zugang zu dem Mobilfunknetz erhalten und eineindeutig in dem Mobilfunknetz identifiziert werden. Diese Daten können beispielsweise Namen, Telefonnummer des Nutzers und von dem Nutzer aktivierte Netzdienste umfassen. Es wird nun eine Verbindung zwischen dem Mobilfunkmodul 2 und dem Mobilfunkgerät 3 über jeweils eine der vorhandenen Schnittstellen aufgebaut. Die Funktionseinheit 5, hier als SIM Access Manager bezeichnet, führt dabei eine Anpassung der seitens des Mobilfunkmoduls 2 verwendeten Protokolls an ein sowohl von dem Rechner 1 wie auch von dem Mobilfunkgerät 3 unterstütztes Protokoll durch, um einen Zugang zu den Daten der SIM-Karte 4 des Nutzers zu ermöglichen. Dabei wird beispielsweise das Remote SIM Access Protokoll des Mobilfunkmoduls (SIM-Client) in das SIM Access Profile für Bluetooth umgesetzt, worüber dann ein Zugriff zu den Daten der SIM-Karte in dem Mobilfunkgerät 3 (SIM-Server) möglich wird.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass der SIM Access Manager die Adaption bzw. Anpassung der Übertragungswege unter Benutzung der Connectivity des Computers zwischen SIM-Client und SIM-Server sowie gegebenenfalls die Adaption des SIM Access Protokolls vornimmt. Im folgenden sind zwei Beispiele genannt:
  • Beispiel 1:
    • Connectivity/SIM Access Protokoll:
    • SIM-Client: RS232/Bluetooth SIM Access Profile
    • SIM-Server: Ethernet/Bluetooth SIM Access Profile
  • Der SIM Access Manager organisiert den Datenfluss zwischen SIM-Server und SIM-Client und arbeitet als einfacher Repeater zwischen den Connectivity Komponenten RS232 und Ethernet. Das SIM Access Protokoll wird transparent, das heißt ohne Änderungen, durchgereicht, da sowohl SIM-Server als auch SIM-Client das gleiche SIM Access Protokoll benutzen.
  • Beispiel 2:
    • Connectivity/SIM Access Protokoll:
    • SIM-Client: RS232/Bluetooth SIM Access Profile
    • SIM-Server: Ethernet/propriaty_1
  • Der SIM Access Manager organisiert den Datenfluss zwischen SIM-Server und SIM-Client. Er arbeitet als eine Zwischenverarbeitungseinheit, eine sogenannte Interworking Unit zwischen SIM-Server und SIM-Client unter Benutzung der Connectivity Komponenten RS232 und Ethernet. Das Bluetooth SIM Access Profile wird auf propriaty_1 umgesetzt und umgekehrt und die Protokollmaschinen in Richtung SIM-Server und SIM-Client mit dem jeweilig unterstützten SIM-Access Protokoll auf die jeweils verwendete Connectivity Komponente abgebildet.
  • Dabei sind alle möglichen Kombinationen von SIM Access Protokollen auf SIM-Server- und SIM-Client-Seite in Kombination mit einer entsprechenden Connectivity Komponente denkbar.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Bereitstellung von Daten einer in ein Mobilfunkgerät eingelegten SIM-Karte für ein Mobilfunkmodul, dadurch gekennzeichnet, dass unter Benutzung eines standardisierten Zugriffs bzw. einer standardisierten Schnittstelle eine Verbindung zwischen dem Mobilfunkmodul und dem Mobilfunkgerät und darüber für das Mobilfunkmodul ein Zugriff auf die Daten der SIM-Karte hergestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Mobilfunkmodul und dem Mobilfunkgerät über ein Kollisionsverfahren, insbesondere Ethernet hergestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als standardisierter Zugriff bzw. als standardisierte Schnittstelle eine USB-, eine SCSI-, eine RS232-, eine Bluetooth- oder eine WLAN-Schnittstelle verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilfunkmodul in einen Rechner integriert oder an einen Rechner angeschlossen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktionseinheit mit einer Anpassungs- und Konvertierungsfunktion vorgesehen wird, die eine Datenüber tragung zwischen verschiedenen standardisierten Schnittstellen ermöglicht.
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